Wir leben in einem Land, in dem die Wirklichkeit mühelos jede Satire einholt. Auch bei dieser Meckerecke steht es jedem frei, ob er sie als Satire oder als Blick in die Zukunft lesen will.
In Antwort auf:Deutsche Politiker sekundieren den Protestierenden. Über den Besuch von Grünen-Chefin Claudia Roth bei einem türkischen Fleischspieß-Produzenten am 6. September wurde gleich in mehreren Zeitungen so berichtet: "Unterstützung für den türkischen Döner". Und eine Erklärung des SPD-Bundestagsabgeordneten Johannes Kahrs, wonach Dönerhersteller kein Gammelfleisch verwenden, wurde von der türkischen Presse dankbar aufgenommen.
Auch Claudia Roth übte sich in freundlicher Annäherung. Für sie seien "Qualitätsmangel" und "Döner" zwei Worte, die sich ausschließen. Als sie allerdings vorschlug: "Versuchen Sie es doch mal mit Bio-Döner!", erntete sie ein herzhaftes Lachen.
verquer
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02.12.2007 18:19
#3 RE: Zettels Meckerecke: Wann kommen die grünen Lebensmittelkarten?
Fleischfressende Nichtraucher werden sich noch schmerzlich verwundert die Augen reiben. Denn die Zukunft gehört den nichtrauchenden Vegetariern. Allerdings werden auch die sich streiten, ob's denn nicht gleich das Veganertum sein sollte. Zumindest als Ziel. Dumm nur, daß man mit Verve auch weltweit gegen den Reisanbau vorgehen muß, wenn die Argumentation zugunsten der Umwelt durchgängig sein soll. Der Trend die Freiheit in diesem Lande abzuschaffen, scheint ungebrochen.
Vor Jahrzehnten (in den 30igern (Anfang??) wurde mal ein Film über eine "grüne Partei" gedreht. Da verfolgten in SA-Manier Polizisten Fleischkäufer. Mezgereien wurden verwüstet. Und Schinken wurde von den gleichen Leuten heimlich erworben und verzehrt. Dieser Film lief mal als Satire vergangener Zeiten in einem der5 dritten TV-Programme. Habe ihn damals amüsiert gesehen. Ich bin nicht mehr amüsiert.
Zettel schreibt: "Satire oder als Blick in die Zukunft lesen will"
Ich lebe und arbeite zur Zeit im aussereuropäischen Ausland. Zur Zeit sprechen wir über eine Rückkehr nach Deutschland. Aber wenn ich das alles so lese, gerade unser lieber Zettel hat sich wieder grosse Mühe gemacht, uns über den Irrsinn der immer mehr in (nicht nur) Deutschland um sich greift zu unterrichten, dann werde ich langsam unsicher.
Nein, dies ist definitiv keine Satire: Das ist die Zukunft!!
Zitat von verquerVor Jahrzehnten (in den 30igern (Anfang??) wurde mal ein Film über eine "grüne Partei" gedreht. Da verfolgten in SA-Manier Polizisten Fleischkäufer. Mezgereien wurden verwüstet. Und Schinken wurde von den gleichen Leuten heimlich erworben und verzehrt. Dieser Film lief mal als Satire vergangener Zeiten in einem der5 dritten TV-Programme. Habe ihn damals amüsiert gesehen. Ich bin nicht mehr amüsiert.
Ja, das ist ein interessanter Zusammenhang.
Die Grünen haben ja ihre Vorläufer in der sogenannten "Lebensreform", die ihre Wurzeln zum Teil in der Jugendbewegung hatte und die teils (wie die Jugendbewegung selbst) vernünftige Züge trug, teils aber auch skurril-sektiererische Formen annahm.
Es ist schon seltsam, welchen starken Drang manche Sektierer haben, die Lebensweise, zu der sie sich selbst entschieden haben, auch anderen aufzudrängen, ja aufzuzwingen.
Das hat, denke ich, viel damit zu tun, daß diese Lebensweise häufig mit Verzicht verbunden ist - auf Alkohol, aufs Rauchen, auf Fleisch, bei einigen gar auf Sex.
Und wenn man selbst verzichtet, dann kann man halt einen gewisse Lust daraus ziehen, auch anderen diesen Verzicht abzuverlangen. (Wo die "Lebensreform" nicht Verzicht, sondern mehr Freiheit propagierte, wie z.B. in der FKK-Bewegung, gab und gibt es diese Neigung, andere zu kujonieren, nicht).
Herzlich, Zettel
verquer
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02.12.2007 19:24
#6 RE: Zettels Meckerecke: Wann kommen die grünen Lebensmittelkarten?
Wer die Möglichkeit hat, wird sich Rindviecher und anderes Getier "schwarz" halten um es auf dem Schwarzmarkt höchst gewinnbringend zu veräußern. Die Lebensmittelhygiene bleibt dann zwar mitunter auf der Strecke, aber Hauptsache der Fleischesser bekommt sein täglich Fleisch in den Topf.
Natürlich wird der Staat dann dagegen vorgehen, so werden wir dann einst eine Gedankenpolizei und andere Polizeisonderdienststellen bekommen.
Haben die "Körnerfresser" noch nicht gemerkt, dass man solche Sachen wie den zu hohen Fleischverzehr oder auch das Rauchen, nur über ausreichend Bildung positiv beeinflussen kann? Und nicht per Ordre Mufti so einfach staatlich vorgeben kann?
Sparrowhawk
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03.12.2007 06:28
#8 RE: Zettels Meckerecke: Wann kommen die grünen Lebensmittelkarten?
"Wie lange dauert es wohl noch, bis die Bundestagsfraktion der Grünen uns vorschreiben will, wie wir beim Geschlechtsverkehr zu liegen, zu stehen oder zu sitzen haben?"
Naja, bei den Grünen denke ich eher, daß sie vorschreiben wollen, jungfräulich in die Ehe zu gehen... aus Achtung vor unseren moslemischen Mitmenschen...
sie werden nicht eher Ruhen, als bis es keinen Spaß mehr macht, in Deutschland zu leben! Denn das ist der ultimative Affront: Freude am Dasein zu haben, das Leben genießen! Sich nicht um die Untergangspropheten kümmern! Denn Du sollst Buße tun für Deine Sünden (ja, wir werden schon welche finden!), Du sollst niemend verehren neben Al Gore, und Du sollst vor allem genauso wenig Spaß haben wie die verhärmten haßzerfressenen Zeloten!
Dafür werden sie sorgen.
Und wenn dann mal wieder alle, die es sich leisten konnten, das Land verlassen haben, wird's wieder so richtig gemütlich. Und kalt. Und armselig. Und eintönig. Und Freiheit gibt's auch nicht. Aber es ist gut!
Erstaunlich, wie schnell man jegliche Vernunft aus einem Volk austreiben kann, oder war da nie welche?
Fleischfressende Nichtraucher werden sich noch schmerzlich verwundert die Augen reiben. Denn die Zukunft gehört den nichtrauchenden Vegetariern.
Das sehe ich auch so. Wenn es nicht so ein Irrsinn wäre, dann könnte ja ob dieser Prophezeiung noch so etwas wie Schadenfreude aufkommen, ob der Überheblichkeit, die die Nichtraucher den Rauchern gegenüber an den Tag legen. (Selber bin ich Nichtraucher) Aber unter diesen Umständen ist ja nicht mal das witzig.
Lieber Frankfurter
Ich lebe und arbeite zur Zeit im aussereuropäischen Ausland. Zur Zeit sprechen wir über eine Rückkehr nach Deutschland. Aber wenn ich das alles so lese, gerade unser lieber Zettel hat sich wieder grosse Mühe gemacht, uns über den Irrsinn der immer mehr in (nicht nur) Deutschland um sich greift zu unterrichten, dann werde ich langsam unsicher.
Mein Rat, ich habe ihn selber auch befolgt, bleiben Sie außerhalb der EU.
Übrigens nur mal nebenbei gesagt, auch diese Behauptung, wir essen zu viel Fleisch ist genauso ein Blödsinn wie alle anderen Weltverbesserungsbehauptungen von Ökos und Grünen. Seit Jahren hält sich das Gerücht, die Menschheit hätte nie viel Fleisch gegessen sondern sie hätte sich früher, zu Neandertaler Zeiten, mehr von Beeren, Früchten und Getreide ernährt, erst heute mit dem Wohlstand essen wir so viel Fleisch.
Lange Zeit konnte man diesen Unsinn nicht als Unsinn nachweisen, erst in jüngster Zeit mit der so genannten Isotopenuntersuchung wurde das möglich.
Und siehe da, was kam dabei heraus? Man untersuchte Menschen aus der Frühzeit und stellte fest, dass sie ein Isotopen- Spektrum wie ein Wolf hatten. Letzterer ernährt sich aber, das weiß jeder, ausschließlich von Fleisch. Das bedeutet also die Frühmenschen haben sich noch mehr von Fleisch ernährt,als wir heute.
Aber was interessieren Ideologen Fakten, ganz im Gegenteil, die stören nur die Ideologie und deshalb muss die Wahrheit geleugnet werden.
Ich mache mir schon seit Jahren keine Illusionen mehr darüber was diese ganzen Irren in Politik und Verwaltung noch so alles produzieren werden.
Die Frage die mich viel mehr beschäftigt ist, wann wird der Bundesbürger seine Lethargie ablegen und massiv gegen diesen immer weitergehenden Abbau seiner Rechte vorgehen?
Es ist mir völlig unbegreiflich, dass dies in Deutschland alles hingenommen wird. Da frage ich mich jedes Mal, ob ich eigentlich im falschen Film bin. Ich für meinen Teil bin jedenfalls nicht mal bereit 10% dieser Dinge zu akzeptieren, die in den letzten Jahren alle eingeführt wurden. Außerdem scheint sich diese Regelungsspirale immer schneller zu drehen.
Da mutet es geradezu als groteske Ironie an, wenn der deutsche Bundesbürger darüber schwadroniert, dass in Russland oder China die Menschenrechte nicht genügend beachtet werden.
Er sieht den Splitter im Auge seines Gegenüber, aber er erkennt nicht den Balken in seinem eigenen Auge.
Ist Deutschland und Europa schon degeneriert? Wer nicht mal seine eigene Politik in die Schranken weisen kann, wie will der sich gegen die islamistischen Feinde von außen durchsetzen?
Zu diesem Thema hat sich auch Jakob von Uexküll, der Stifter des Alternativen Nobelpreises, geäussert:
Uexküll: Wir werden natürlich auch auf einiges verzichten müssen. Wir verbrauchen tausend Liter Wasser, um ein Kilogramm Rindfleisch zu produzieren. So etwas können wir uns nicht mehr leisten. Der Flugverkehr muss eingeschränkt werden. Um die Langstreckenflüge in der globalisierten Welt überhaupt aufrechterhalten zu können, müssen Kurzstreckenflüge weitgehend eingestellt werden..."
Ich habe leider keinen Link. Aber ich halte diese Äusserungen für durchaus authentisch. Das ist genau die Denkweise dieser Öko-Stalinisten.
Zitat von M.SchneiderÜbrigens nur mal nebenbei gesagt, auch diese Behauptung, wir essen zu viel Fleisch ist genauso ein Blödsinn wie alle anderen Weltverbesserungsbehauptungen von Ökos und Grünen. (...) die Frühmenschen haben sich noch mehr von Fleisch ernährt,als wir heute.
In der Tat, lieber M. Schneider.
Vor einigen Jahrzehnten haben Vegetarierer ihre Lebensform (die ich sehr achte) noch gern damit begründet, daß der Mensch von Natur aus ein Pflanzenfresser sei und das u.a. mit der Gebißform, der Beschaffenheit des Verdauungstrakts und dergleichen begründet.
Nur sind das Merkmale, die sehr früh in unserer Evolution entstanden sind; nämlich zur Zeit der im Urwald hangelnden Brachiatoren, die unsere Vorfahren sind. Ebenso wie die der Menschenaffen.
Da lebte man in der Tat überwiegenden von den Früchten, die man von den Bäumen pflücken konnte, ergänzt durch die eine oder andere Fleischmahlzeit, wenn man mal ein Tier gefangen hatte.
Aber spätestens ab den Australopithecinen vor ungefähr drei Millionen Jahren (vielleicht auch schon früher, das weiß man ja logischerweise nie), als sich diese Primaten aufgrund eines Klimawandels an das Leben in der Savanne anpassen mußten, hatten sie nur die Wahl, entweder zu Raubtieren zu werden oder unterzugehen.
Da in der Savanne kaum Bananen und andere Früchte wachsen, mußte sie sich auf tierische Nahrung umstellen; also Jäger werden. Der Mensch ist ein Pflanzenfresser, der sich sozusagen zum Raubtier umgeschult hat.
Durch die proteinreiche tierische Nahrung konnte überhaupt erst die Energie aufgenommen werden, die ein so großes Gehirn wie unseres benötigt. Das wiederum erlaubte, das Jagen immer effizienter zu gestalten. Das ermöglichte sogar die Anpassung an die Eiszeit, die einen noch höheren Proteinbedarf mit sich brachte.
Wenn man das einmal verstanden hat, daß wir sozusagen sekundäre Raubtiere sind - eigentlich nicht dazu geschaffen, aber nonlens volens dazu geworden -, dann erklärt sich viel an der menschlichen Natur.
Interessant, lieber Thomas, ist die Entstehung dieser Bewegung.
Es begann ja mit einer ausgesprochen anarchistisch-hedonistischen Phase, nicht nur in Deutschland, sondern nachgerade weltweit: Woodstock, die Blumenkinder, der Mai '68 in Paris ("Wir wollen alles, und zwar sofort", "Verbieten ist verboten"). In China war freilich die anarchistische Komponente dominant, bis hin zur Gewaltorgie der Roten Garden.
Auch die RAF war im Grunde noch ein Auswuchs, im doppelten Sinn, dieser Lebenshaltung: Diese Allmachts-Phantasien, dieser Blutrausch, diese narzißtische Haltung von Menschen, die sich selbst zum Maß aller Dinge machten - das war ja sozusagen die dunkle Seite dieser rauschhaften Lebenshaltung der Sechziger und frühen Siebziger.
Und dann schlug das um. Die sauertöpfisch-moralisierenden Grünen waren die Reaktion auf diese rauschhafte Zeit. Die sanften lila Frauen, die strickten, in Landlesben-Kommunen lebten, gemeinsam menstruierten, die Mondin verehrten und Brot buken, traten an die Stelle der Leute, die die Welt in Trümmer legen wollten, um auf diesen Trümmern das Paradies zu errichten.
Man findet das ja häufig: Auf den Revolutionär Jesus folgte der Moralisierer Paulus, auf die rauschhafte Zeit zwischen dem Sturm auf die Bastille und Waterloo folgte das Biedermeier.
Nur ist die Frage, ob wir uns in der Epoche der Globalisierung ein neues deutsches Biedermeier leisten können.
Im Biedermeier war das Pfeifchen nach der Schweinshaxe mit Knödel eben nicht verpönt, dafür sind die lila Menstruationstussis nach eine Zwischenspiel im Bauchtanzkurs zum Islam konvertiert und predigen außereheliche Abstinenz und erklären Dir, warum es in Ordnung ist, wenn Lesben am Galgen baumeln.
Im Biedermeier gab es die Möglichkeit isn Private zu fliehen, genau diese Möglichkeit ist es, die heute mit Argwohn beäugt wird.
Zitat von C.Im Biedermeier war das Pfeifchen nach der Schweinshaxe mit Knödel eben nicht verpönt, dafür sind die lila Menstruationstussis nach einem Zwischenspiel im Bauchtanzkurs zum Islam konvertiert und predigen außereheliche Abstinenz und erklären Dir, warum es in Ordnung ist, wenn Lesben am Galgen baumeln.
Tja, dear C., das ist so eine andere Entwicklungstendenz: So, wie das Rauschhafte ins Moralisierende umschlägt, tendieren Fluchtbewegungen aus der Gesellschaft dazu, ins Repressive umzuschlagen. Niemand ist so intolerant, wie benachteiligte Minderheiten, die Macht erringen.
Zitat von C.Im Biedermeier gab es die Möglichkeit isn Private zu fliehen, genau diese Möglichkeit ist es, die heute mit Argwohn beäugt wird.
Ich weiß nicht, ob da so ein großer Unterschied ist. Auch das Biedermeier war eine Zeit starker gesellschaftlicher Kontrolle. Es war ja die Zeit nach Metternich, die Zeit der "Philister", gegen die dann die Burschenschaftler rebellierten. Der späte Ludwig Tieck hat, als er längst kein "Romantiker" mehr war, diesen Biedermeier-Muff in der "Vogelscheuche" sehr hübsch durch den Kakao gezogen. Da wird eine lederne Vogelscheuche zum Leben erweckt und ist alsbald der Star dieser Gesellschaft.
Und andererseits bleibt ja auch uns Heutigen der Rückzug in's Private. Ehrlich gesagt, dear C. - ich selbst fühle mich durch alles das an restriktiven Tendenzen, das ich so unermüdlich geißle, gar nicht so sehr eingeschränkt.
„Ochsenbrüll“ äh Uexküll, ja, auch so ein Spinner der von den Naturwissenschaften soviel Ahnung hat wie eine Kuh vom Tanzen. Er studierte Philosophie, Politik und Ökonomie. Es macht einen wahnsinnig, dass die Leute mit der geringsten Ahnung das Wort führen.
Ihren Glauben, die bemannte Raumfahrt sei unnötig, lieber Zettel, sollten sie noch mal überdenken. Wenn dieser weltweite Wahnsinn so weiter geht, dann ist der Zeitpunkt absehbar, zu dem die geistig Normalen entweder den Planeten verlassen müssen, wenn sie bis dahin in der Minderzahl sind, oder die Irren zwangsdeportieren müssen.
Zitat von M.Schneider„Ochsenbrüll“ äh Uexküll, ja, auch so ein Spinner der von den Naturwissenschaften soviel Ahnung hat wie eine Kuh vom Tanzen. Er studierte Philosophie, Politik und Ökonomie.
Der Mann hat das Glück, aus einer Gelehrtenfamilie zu stammen; der Johann Jakob war ja sehr bedeutend, der Thure vielleicht auch. Beide Naturwissenschaftler.
Und daß er sich auch noch den Markennamen "Nobelpreis" unter den Nagel reißen konnte, verwundert wirklich. War der denn nicht geschützt? Oder hat die Nobelstiftung ihm das erlaubt?
In Antwort auf:...dann ist der Zeitpunkt absehbar, zu dem die geistig Normalen entweder den Planeten verlassen müssen, wenn sie bis dahin in der Minderzahl sind, oder die Irren zwangsdeportieren müssen.
Meine Generation delektierte sich ja in den 80ern an Douglas Adams, demzufolge die Menschheit ohnehin nichts anderes darstellt als die Nachfahren von Telefondesinfizierern, welche, von einem anderen entnervten Planeten zwangsdeportiert, schließlich auf der Erde Schiffbruch machten ....
aber genau das war ja schiefgegangen! Die Bewohner, die ihre Telefondesinfizierer zur Erde zwangsexportiert hatten, kamen ja alle an euner Seuche um, die sie sich an einem schmutzigen Telefon geholt hatten...
Herzlich, Thomas
Sparrowhawk
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04.12.2007 09:38
#24 RE: Zettels Meckerecke: Wann kommen die grünen Lebensmittelkarten?
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