Die CDU repräsentierte einstmals das Saumagen-und-Rheinwein-Milieu. Da ihr beziehungsweise ihrer großen Vorsitzenden seit dem Herbst 2015 die Schicht der hippen, veganen Anglophonen zujubelt, sollte die Partei Adenauers und Kohls anfangen, sich Sorgen zu machen. Will man in Jens Spahns Äußerung über englisch sprechende Kellner in Berlin mehr sehen als eine Wahlkampf-Wortspende, so wäre ein diffuses Unbehagen über den Applaus von der falschen Seite vielleicht ein brauchbarer Ansatzpunkt.
Erstens einmal: Ein Gastronom wird sich immer bemühen, den Bedürfnissen seiner Gäste entgegen zu kommen. Es ist weltweit üblich, dass man in touristischen Hotspots Personal hat, dass die Sprache(n) der Touristen spricht. Im von Engländern gefluteten St. Anton gibt es z.B. jede Menge Saisonkräfte aus Australien oder Irland - die alle kein Wort der Landessprache sprechen. Nun hat sich Berlin zum Tourismus-Magnet entwickelt (mit speziellem Coolness-Image übrigens gerade bei Engländern und Amerikanern), warum also nicht auch entsprechendes Personal?
Hier ein Problem zu sehen ist zutiefst provinzlerisch. Und zudem wirtschafts- (oder zumindest tourimums-)feindlich.
Zweitens: Wie ein Gastronom seinen Service gestaltet, sollte in einer Marktwirtschaft dieser selbst bestimmen. Und nicht irgendwelche Politiker. Spahns Einlassung ist daher aus liberaler Sicht auch schlicht übergriffig. Wir haben schon genug grüne Politiker, die der Automobilwirtschaft erklären, wie das Auto der Zukunft auszusehen hat. Da brauchen wir nicht auch noch bürgerliche Politiker, die die Wirtschaft belehren wollen, wie sie ihr Geschäft betreiben soll. (Abgesehen von touristischen Ecken oder hippen Szene-Vierteln werden die Kellner in Berliner Restaurants sicher weiterhin Deutsch sprechen. Einfach deshalb, weil der normale Durchschnittsberliner diese sonst einfach meiden wird. Es ist also schon das Eigeninteresse des Wirts, zur Klientel passendes Personal zu haben).
Drittens: Geradezu abstrus ist es, dass Spahn als Feindbild den englischsprachigen Kellner ausgemacht hat. Da holt seine Partei Millionen arabische Migranten ins Land, die mit dem deutschen Arbeitsmarkt weitgehend inkompatibel sind. Damit hat er kein Problem. Aber dafür mit westlichen Migranten in den deutschen Arbeitsmarkt?
Zitat Wenn man schon in Spahns Äußerung über angelsächsisch parlierende Speisenträger einen tieferen Sinn oder eine höhere Ebene erkennen möchte, ... sollte man ... darin die Besorgnis sehen, dass die CDU zu einer grünen Hölle verkommt und dadurch ihre konservative Unterstützerbasis ...
Aber nun überhaupt nicht!
Spahns Kritik an der englisch sprechenden Gastronomie in Berlin ist KEIN Gegensatz zum grünen CDU-Kurs. Sondern paßt exakt da rein. Beim grünen Klientel wird sehr unterschieden zwischen der positiven Haltung zu "Flüchtlingen" und der Übernahme orientalischer Gewohnheiten und der Ablehnung von Globalisierung und der angeblichen Überfremdung durch die USA. Mit der Abwehr von Hollywood und McDonalds bekommt man im grünen Feuilleton jederzeit Beifall.
Und gerade in Berlin sind die grünen Kiez-Bewohner erzreaktionär und seit Jahren auf dem Kriegspfad gegen den pösen Tourismus und die "Gentrifizierung".
Ja, es gibt auch noch vereinzelt klassisch konservative Wähler, die stören sich am Gebrauch englischer Begriffe in der deutschen Sprache. Die haben aber in der Regel wenig Probleme damit, wenn jemand generell englisch redet. Insbesondere in irgendwelchen Szenekneipen, die diese Wähler ohnehin nie besuchen würden. Aber für diese Wähler interessiert sich die Spahn-CDU schon längst nicht mehr, Spahn wird persönlich auch kaum solche Leute kennen.
Zitat von R.A. im Beitrag #3Zitat:Und gerade in Berlin sind die grünen Kiez-Bewohner erzreaktionär und seit Jahren auf dem Kriegspfad gegen den pösen Tourismus und die "Gentrifizierung".
Ich glaube eher, die grünen Kiez-Bewohner sind die Genrtifizierung, die das klassische Klientel aus Linken, SPD, Kleinsparteien und Nichtwählern verdrängt.
Ja, es gibt auch noch vereinzelt klassisch konservative Wähler, die stören sich am Gebrauch englischer Begriffe in der deutschen Sprache.
Oh, so vereinzelt sind die nicht. Das mag vielleicht nur mein Eindruck sein, weil ich das Thema gerne verfolge aber die Anglizismen-Jäger haben einen eigenen Verein und waren sogar schon Petenten im Bundestag. (50.000 Teilnehmer, 45.000 auf Papier. Das klingt für mich nach CDU-Wähler )
Zitat von vielleichteinlinker im Beitrag #4Ich glaube eher, die grünen Kiez-Bewohner sind die Genrtifizierung, die das klassische Klientel aus Linken, SPD, Kleinsparteien und Nichtwählern verdrängt.
Absolut richtig. Ich finde es ziemlich widerlich, wie diese Leute zuerst die alten Arbeiterviertel okkupieren, die Altbewohner als dumme Spießer verachten und rausekeln - um nach erfolger Übernahme ihr Territorium mit allen möglichen legalen und illegalen Maßnahmen gegen weiteren Zuzug und neue Ideen abschotten wollen.
Zitat Oh, so vereinzelt sind die nicht.
Och, einen Verein zu haben sagt gerade in Deutschland gar nichts. Auch nicht irgendwelche Klicks auf Online-Petitionen. Richtig ist natürlich, es gibt solche Leute noch, und die waren klassisches CDU-Klientel.
Aber dem typischen Sprachschützer geht es eigentlich in erster Linie darum, daß der Gebrauch der deutschen Sprache nicht durch Anglizismen vermurkst wird (und da haben sie oft sogar recht). Die haben meistens wenig dagegen, wenn jemand eine andere Sprache benutzt.
Zitat von R.A. im Beitrag #5 Absolut richtig. Ich finde es ziemlich widerlich, wie diese Leute zuerst die alten Arbeiterviertel okkupieren, die Altbewohner als dumme Spießer verachten und rausekeln - um nach erfolger Übernahme ihr Territorium mit allen möglichen legalen und illegalen Maßnahmen gegen weiteren Zuzug und neue Ideen abschotten wollen.
Ja, das ist Gentrifizierung. Aber das wächst sich raus. In 20 Jahren sind den Clubs, Kneipen und Kinderläden die Mieten zu hoch, dann kann man dort in der Nacht die Bürgersteige hochklappen und der verbliebene Rest langweilt sich - und zieht weiter, oder bleibt auf einer dann nicht mehr verkaufbaren Eigentumswohnung hocken.
Zitat von R.A. im Beitrag #5 Och, einen Verein zu haben sagt gerade in Deutschland gar nichts. Auch nicht irgendwelche Klicks auf Online-Petitionen.
Das mit dem Verein stimmt, aber der VdS ist schon größer als der Acht-Mitglieder-KZV aus dem Nachbardorf. Und die Petition war ja gar nicht Klickgetrieben. Wie gesagt: 50.000 Teilnehmer, 90% auf Papier.
Aber dem typischen Sprachschützer geht es eigentlich in erster Linie darum, daß der Gebrauch der deutschen Sprache nicht durch Anglizismen vermurkst wird (und da haben sie oft sogar recht). Die haben meistens wenig dagegen, wenn jemand eine andere Sprache benutzt.
Na, schon. Die Petition richtete sich ja nicht nur gegen Lehnwörter, sondern sollte die Deutsche Sprache insgesamt schützen. Lehnwörter sind vielleicht das öffentlichkeitswirksamste Bashing - man kann sich über Coffee To Go halt super lustig machen. Die Idee insgesamt ist aber, dass der Sprachraum sauber bleiben soll. Und da sind die Bewusst-Englisch-Sprecher-weil-es-cool-ist auch ein Ziel. Sprachwissenschaftler Universalgenie Krämer meinte in seinem Vortrag vor dem Petitionsausschuss ja auch, dass er mit Deutsch im Grundgesetz, seinen DFG-Antrag nicht mehr auf Englisch verfassen müsste. Was er besser fände. Und auch sonst will der VdS nicht so ganz gerne, dass man Englisch spricht, wenn es denn nicht sein muss.
Zitat von R.A. im Beitrag #3Zitat: Spahns Kritik an der englisch sprechenden Gastronomie in Berlin ist KEIN Gegensatz zum grünen CDU-Kurs. Sondern paßt exakt da rein. Beim grünen Klientel wird sehr unterschieden zwischen der positiven Haltung zu "Flüchtlingen" und der Übernahme orientalischer Gewohnheiten und der Ablehnung von Globalisierung und der angeblichen Überfremdung durch die USA. Mit der Abwehr von Hollywood und McDonalds bekommt man im grünen Feuilleton jederzeit Beifall.
Absolut sehenswert: in knapp 3 Minuten bekommt man genau diese reaktionäre grüne Denkweise in Reinkultur präsentiert. Jan Fleischhauer bekommt von Christian Ströbele erklärt, warum einheimische Pommesbuden ein toller Kommunikationstreffpunkt sind. Aber McDonalds in seinem Wahlkreis unbedingt verhindert werden muss.
Zitat von vielleichteinlinker im Beitrag #6 Die Idee insgesamt ist aber, dass der Sprachraum sauber bleiben soll. Und da sind die Bewusst-Englisch-Sprecher-weil-es-cool-ist auch ein Ziel.
Ach, das sind doch alles Nebenkriegs-Schauplätze. Die eigentlich Sprach-Verhunzung beginnt doch schon viel früher:
Ich habe in meinem Bekanntenkreis ein paar Mitglieder im Bayerischen Anti-Tschüss-Verein.
Zitat von vielleichteinlinker im Beitrag #6Sprachwissenschaftler Universalgenie Krämer meinte in seinem Vortrag vor dem Petitionsausschuss ja auch, dass er mit Deutsch im Grundgesetz, seinen DFG-Antrag nicht mehr auf Englisch verfassen müsste.
Seit wann muß man einen DFG-Antrag auf Englisch verfassen? Das kann man (und es ist in manchen Bereichen auch sicher sinnvoll, weil evt. ausländische Gutachter herangezogen werden), aber selbstverständlich muß ein Germanist einen Antrag bspw. zu Hölderlin nicht auf Englisch einreichen.
Zitat von Florian im Beitrag #2Hier ein Problem zu sehen ist zutiefst provinzlerisch. Und zudem wirtschafts- (oder zumindest tourimums-)feindlich.
So habe ich Spahns Kommentar nicht gelesen. Das Wirtschafts- und Tourismusfeindliche sehe ich nicht. Spahn hat ja nichts dagegen, dass die Kellner auch Englisch sprechen, sondern dass sie nur Englisch sprechen. Was würde man vom Kellner im (in Deutschland gelegenen) Shisha-Café halten, der nur Arabisch spricht?
Zitat von Florian im Beitrag #2Da holt seine Partei Millionen arabische Migranten ins Land, die mit dem deutschen Arbeitsmarkt weitgehend inkompatibel sind. Damit hat er kein Problem.
Vielleicht doch. Den Hinweis auf die Kopftücher, die er nicht als Bereicherung empfindet, kann man durchaus in diesem Sinn interpretieren.
Zitat Wenn man schon in Spahns Äußerung über angelsächsisch parlierende Speisenträger einen tieferen Sinn oder eine höhere Ebene erkennen möchte, ... sollte man ... darin die Besorgnis sehen, dass die CDU zu einer grünen Hölle verkommt und dadurch ihre konservative Unterstützerbasis ...
Aber nun überhaupt nicht!
Doch. Denn Du hast mit Folgendem m.E. nur teilweise Recht:
Zitat von R.A. im Beitrag #3Beim grünen Klientel wird sehr unterschieden zwischen der positiven Haltung zu "Flüchtlingen" und der Übernahme orientalischer Gewohnheiten und der Ablehnung von Globalisierung und der angeblichen Überfremdung durch die USA. Mit der Abwehr von Hollywood und McDonalds bekommt man im grünen Feuilleton jederzeit Beifall.
Du hast m.E. nur teilweise Recht, weil die grüne Klientel nicht so homogen ist, wie Dein Beitrag suggeriert. Natürlich gibt es die Ströbele-Fraktion, die alles Ausländische als Bereicherung empfindet, solange es nicht vom Großen Satan kommt. (Spahn teilt in seiner hier gegenständlichen Wortspende, ich mache hier noch einmal darauf aufmerksam, ja auch [scheinbar] obiter dicto gegen die von ihm nicht als Bereicherung empfundenen Kopftücher bzw. deren Trägerinnen aus.)
Aber es gibt auch den Typus Silicon-Valley-Arbeitskraft, der so eine Art globalisiertes Grünen-Establishment darstellt. Diese Leute sind auch keine traditionellen CDU-Wähler, aber seit Merkels bekannten Publicity-Stunts dieser durchaus zugetan.
Zitat von R.A. im Beitrag #3Und gerade in Berlin sind die grünen Kiez-Bewohner erzreaktionär und seit Jahren auf dem Kriegspfad gegen den pösen Tourismus und die "Gentrifizierung".
Aber die Gentrifizierer sind ja meistens auch grün, wenn halt nicht im Hausbesetzersinn, sondern vielmehr im Sinne eines schwarz-grünen Amalgams, das m.E. viel gefährlicher ist als die Milieuschutzgebietsprofiteure. Anders und ein bisschen überspitzt formuliert: Die nach Berlin zugereisten Schwaben sind nicht die Stammwählerschaft der AfD.
Zitat von R.A. im Beitrag #3Aber für diese Wähler interessiert sich die Spahn-CDU schon längst nicht mehr, Spahn wird persönlich auch kaum solche Leute kennen.
Vielleicht doch. Spahn kommt immerhin aus der westfälischen Provinz. Auf der politesoterischen Ebene ist ja gerade der Umstand relevant, dass sich die CDU für solche Leute nicht mehr interessiert und somit analog zur SPD ihre traditionelle Klientel zu verscheuchen droht.
Zitat von Noricus im Beitrag #11Auf der politesoterischen Ebene ist ja gerade der Umstand relevant, dass sich die CDU für solche Leute nicht mehr interessiert und somit analog zur SPD ihre traditionelle Klientel zu verscheuchen droht.
Völlig richtig, das ist das zentrale Problem der Merkel-CDU. Ich bin nur nicht sicher, ob man Spahn nicht genauso in diese Schublade sortieren muß.
Zitat von DrNick im Beitrag #9Seit wann muß man einen DFG-Antrag auf Englisch verfassen?
Nicht jeden, sicher. Das Argument kommt von Krämer. Er meinte aber auch, die Gleichheit vor dem Gesetz gehöre nicht ins Grundgesetz. Weil die ja selbstverständlich sei. Der Vortrag war insgesamt grandios schlecht.
(Nachtrag: Ich habe mir den Beitrag gerade noch einmal angeschaut. Krämer spricht von einem "Verbot der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Anträge auf Deutsch einzureichen". Ich glaube, wir sind da beide weiter als Herr Krämer.
Diese These wäre durch meine Person falsifiziert. Oder durch die vielen prominenten Mitglieder aus anderen Parteien.
-- Bevor ich mit den Wölfen heule, werd‘ ich lieber harzig, warzig grau, verwandele ich mich in eine Eule oder vielleicht in eine graue Sau. (Reinhard Mey)
Zitat von Noricus im Beitrag #10Spahn hat ja nichts dagegen, dass die Kellner auch Englisch sprechen, sondern dass sie nur Englisch sprechen.
So habe ich das auch verstanden. Und man versteht Spahn sicherlich auch falsch (mit dem an solchen Stellen üblichen Fehlschluss), er wolle daran eine Verbotsdebatte oder Ähnliches anknüpfen. Es geht einfach darum, einer vermutlichen Mode-Erscheinung gegenüber seinen Unwillen zu bekunden und vielleicht auch noch auf diese neue Art der "Parallelgesellschaft" hinzuweisen. In der Programmatik der CDU (wenn die überhaupt auch nur annähernd relevant sein sollte) oder einer Koalitionsvereinbarung wird sich dieser Punkt kaum wiederfinden.
-- Bevor ich mit den Wölfen heule, werd‘ ich lieber harzig, warzig grau, verwandele ich mich in eine Eule oder vielleicht in eine graue Sau. (Reinhard Mey)
Zitat von vielleichteinlinker im Beitrag #13Krämer spricht von einem "Verbot der Deutschen Forschungsgemeinschaft, Anträge auf Deutsch einzureichen".
Ich habe gerade mal nachgeschaut: Krämer ist Sprecher eines DFG-Sonderforschungsbereiches, und da würde mich eine solche Unkenntnis in Sachen DFG schon sehr wundern.
Aber vielleicht hat er auch, benevolent interpretiert, nicht ein echtes Verbot gemeint. Vielleicht hat er mal einen deutschsprachigen Antrag eingereicht, aus dem auch ersichtlich wurde, daß die Forschungsergebnisse auf Deutsch publiziert werden sollten, woraufhin ihm die Gutachter bzw. das Fachkollegium fehlende internationale Vernetzung, wissenschaftliche Provinzialität o.ä. vorgeworfen haben. So etwas kann einem bei der DFG sehr wohl passieren.
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