Herr Reichelt war mir tatsächlich eine Hoffnung, daß die Gegenöffentlichkeit in die Öffentlichkeit eintritt. Die so dümmlich immer als "Blöd" verunglimpfte Bild-Zeitung hatte unter Reichelt einen Siegeszug angetreten, als ein kleiner Teil des Mainstreams, der eben diesem wohl zu gefährlich erschien. Dieser Mann hatte die Kraft, die Macht und den Mut wirksam Widerstand zu leisten.
Die Fakten sind: - Er hat sich mit Sex bestechen lassen - Die Täterinnen (nämlich die Frauen, die zu faul oder unfähig waren, aus eigener Kraft Karriere zu machen) werden als Opfer hingestellt - Er ist erledigt und die Bild schwer beschädigt
Und was lernen wir daraus? Das Reichelt komplett naiv oder arrogant oder verblendet war. Denn wir leben in einer Zeit, in der Männer IMMER verlieren, wenn Frauen einen auf Opfer machen. Wir leben in Zeiten, in denen jeder Sex mit einer Frau gefährlich ist, jede Frau kann noch Jahre später einvernehmlichen Sex zur "Vergewaltigung" umklassifizieren und Mann kann rein gar nichts dagegen tun, keine Gerichtsverhandlung, keine objektive Gegenüberstellung: die Frau vernichtet den Mann mit einem Fingerschnippen.
In diesem Fall genügte sogar schon, dass die Täterinnen - die Frauen, die sich hochgeschlafen haben - ihre Tat veröffentlicht haben. Die brauchten noch nicht mal eine Vergewaltigung vorzuheucheln.
Und Reichelt hätte das wissen müssen.
___________________ Jeder, der Merkel stützt, schützt oder wählt, macht sich mitschuldig. “Die gefährlichsten Unwahrheiten sind Wahrheiten mäßig entstellt”, Georg Cristof Lichtenberg "Warum halten sie Begriffe wie 'Zigeunersoße' für rassistisch, aber 'Schei** Juden' für harmlos?", Hamed Abdel-Samad
Zitat von Frank2000 im Beitrag #2Wir leben in Zeiten, in denen jeder Sex mit einer Frau gefährlich ist, jede Frau kann noch Jahre später einvernehmlichen Sex zur "Vergewaltigung" umklassifizieren und Mann kann rein gar nichts dagegen tun, keine Gerichtsverhandlung, keine objektive Gegenüberstellung: die Frau vernichtet den Mann mit einem Fingerschnippen.
In diesem Fall genügte sogar schon, dass die Täterinnen - die Frauen, die sich hochgeschlafen haben - ihre Tat veröffentlicht haben. Die brauchten noch nicht mal eine Vergewaltigung vorzuheucheln.
Und Reichelt hätte das wissen müssen.
Nein; soweit ich das überblicke, liegt das Machtgefüge hier leicht anders.Das eine ist natürlich die uralte Geschichte "cherchez la femme," die schon vor der Antike uralt war (was hat nochmal die Belagerung von Troja ausgelöst und wie war das noch mit der Frau des Potiphar?) Das andere ist, daß solche Kebsverhältnisse gerade auch in Zentren der Macht seit langem vorkommen und man das fast unter "Traditionspflege" verbuchen könnte. Reichelt ist, nachdem was kolpotiert wird, ein dynamischer & zumindest was die Personalien rundum angeht, ziemlich handfester Machtmensch; ohne diese Eigenschaften hätte er gar nicht so mit dem Blatt agieren können; sondern das wäre wir der grße Rest nur Merkel-Hofpostille geblieben.
Dann: Reichelt war sich ja des Risikos bewußt, aber: le coeur a ses raisons que la raison ignore. Und soweit zu sehen, war es freiwillig. Das Kalkül: biete + Intimität, im Gegenzug steigt Frau höher, ist (ob nun unbewußt als Nebeneffekt, ebenfalls uralt). Einer der Punkte dieses Spiels ist, daß es zwischen "den beiden" i.d.R. risikolos ist; denn wenn "sie" "ihm" in den Rücken fällt, bedeutet das auch das Ende aller Karrierechancen für sie. Zack, aus. Wenn es kracht, ist ihr Fall final (Christine Keeler & Monica L. lassen schöne Grüße ausrichten, aber auch Frau Himmelreich). Deswegen findet hier nur ein Skandal stattt, wenn es dem Konkurrenten oder Parteifreund nützt.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
"Einer der Punkte dieses Spiels ist, daß es zwischen "den beiden" i.d.R. risikolos ist; denn wenn "sie" "ihm" in den Rücken fällt, bedeutet das auch das Ende aller Karrierechancen für sie."
Und genau das gilt nicht mehr und zwar schon seit zwei bis drei Jahren. Reichelt hätte das wissen müssen. Sich mit Karrierefrauen (bzw machtgeilen Frauen ohne entsprechendes Potential) einzulassen ist heute das gesellschaftliche Todesurteil für erfolgreiche Männer. Nicht mehr für die Frauen. Frauen dürfen alles, lügen, betrügen, manipulieren, hetzen, mobben. Selbst ich weiß das.
Reichelt musste das wissen.
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Zitat von Frank2000 im Beitrag #2Die Fakten sind: - Er hat sich mit Sex bestechen lassen - Die Täterinnen (nämlich die Frauen, die zu faul oder unfähig waren, aus eigener Kraft Karriere zu machen) werden als Opfer hingestellt - Er ist erledigt und die Bild schwer beschädigt
Und was lernen wir daraus? Das Reichelt komplett naiv oder arrogant oder verblendet war. Denn wir leben in einer Zeit, in der Männer IMMER verlieren, wenn Frauen einen auf Opfer machen. Wir leben in Zeiten, in denen jeder Sex mit einer Frau gefährlich ist, jede Frau kann noch Jahre später einvernehmlichen Sex zur "Vergewaltigung" umklassifizieren und Mann kann rein gar nichts dagegen tun, keine Gerichtsverhandlung, keine objektive Gegenüberstellung: die Frau vernichtet den Mann mit einem Fingerschnippen.
Darum geht es nicht und das schiesst auch weit über das Ziel hinaus. Reichelt hat eine oder möglicherweise mehrere Beziehungen mit Untergebenen geführt und diese dann auch noch gefördert. Das ist unter Compliance-Regeln praktisch nicht möglich. Man kann diese Regeln für falsch halten, ich tue das explizit(!) nicht, aber Reichelt war sich zumindest der Problematik absolut bewusst und er hat sie ebenso bewusst ignoriert. Es geht dabei weniger um die "Opfer" (es ist meines Erachtens nach keinesfalls klar, ob es überhaupt Opfer gegeben hat), es geht schlicht um ein bewusstes Fehlverhalten von Reichelt.
Ich bedaure es ebenso, dass mit ihm die letzte größere Zeitung in Deutschland von ihrer in letzter Zeit doch auch mal kritischen Linie wieder abgezogen werden wird, und wir wieder eine Einheitspresse sehen werden, das ändert aber nichts daran, dass die Vorwürfe gegen Reichelt durchaus Hand und Fuß haben. Das hat auch nichts mit dem "Vierte-Welle-Feminismus" zu tun, Compliance Regeln gibt es schon seit etlichen Jahren, wenn nicht Jahrzehnten (schon bei meinem ersten Uni-Job habe ich solche Regeln unterschrieben).
Und mal ganz plakativ, ohne Feminismus-Gebash und Team Gina-Lisa und der ganzen vergifteten Atmosphäre: Man stelle sich mal vor, man habe eine Tochter (oder einen Sohn) in einer Firma, die arbeite dort und wolle noch was erreichen will, und irgendein Manager macht ihr oder ihm das Angebot: "Wenn Du nicht mit mir schläfst, dann wirst Du entlassen." Wollen wir das? Weil: DAS ist der Grund, warum wir strikte Compliance Regeln haben. Und DAS ist etwas, das wir nicht aufgeben wollen, nur weil ein Herr Reichelt meint, er stehe darüber. Der Teich ist groß und es gibt keinen Grund, warum Herr Reichelt unbedingt seine Beziehungen aus Untergebenen rekrutieren muss.
"Wenn Du nicht mit mir schläfst, dann wirst Du entlassen."
Dir ist aber schon klar, dass diese Situation hier nicht mal ansatzweise im Raum steht? Die aktuelle Geschichte geht so: über Reichelt geisterte das Gerücht in der Firma, dass er privat und beruflich nicht sauber trennen würde und seine Freundinnen/ Geliebten mit schneller Karriere rechnen könnten. Darauf hin haben einige Frauen gezielt versucht, sich mit ihm anzufreunden und ins Bett zu kriegen.
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Zitat von Frank2000 im Beitrag #7 Dir ist aber schon klar, dass diese Situation hier nicht mal ansatzweise im Raum steht?
Doch, das steht im Raum. Weil es sich am Ende nicht von der beschriebenen Situation unterscheiden lässt. Die Grenzen zwischen "Wenn Du nicht mit mir schläfst, dann wirst Du entlassen." und "Wenn Du nicht mit mir schläfst, dann könnte das Folgen für Dich haben" bis "Wenn Du mit mir schläfst, hast Du bessere Karrierechancen" sind absolut fließend und nirgendwo fest. Und genau deshalb haben wir Compliance Regeln, damit wir genau diese Diskussion nicht führen müssen.
Das Verhalten der Frauen selber ist dabei auch nebensächlich, entscheidend ist, dass Reichelt mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit die Compliance Regeln unterschrieben und anerkannt hat. Und sich bewusst entschieden hat an dieser Stelle gegen seinen Vertrag zu verstossen.
Kann es sein, dass wir aneinander vorbei reden? ;-) - Compliance-Verstoß: ich kenne deren Compliance-Regeln nicht. Und wir kennen die exakten Umstände nicht. Wenn ein Verstoß vorliegt, muss auch Reichelt daran gemessen werden.
Ich bin bei Siemens und habe es selbst mehrmals (!) erlebt, dass persönliche Beziehungen und berufliche Aufgaben vermischt wurden. Das ging bis zu dem Spruch "Die Produktplanung passiert im Ehebett".
Auch bei Beförderungen stand mehrmals die These im Raum, dass die persönliche Beziehung ein ZUSÄTZLICHES Argument war. Möchte man das positiv ausdrücken, dann würde man das so formulieren: "Die/ den kenne ich sehr gut, da weiß ich, dass ich keine Mogelpackung bekomme".
Siemens konnte lange nichts dagegen unternehmen, weil das deutsche Grundgesetz nun mal verbietet, dass sich der Arbeitgeber ins Privatleben einmischt. Ein Absatz "Sexuelle Beziehungen mit Mitarbeitern sind grundsätzlich untersagt" ist schlicht und einfach verfassungswidrig. Selbstverständlich kann man seinen Untergebenen heiraten, selbstverständlich kann man eine Beziehung mit einer Mitarbeiterin anfangen. Völlig absurde Vorstellung nach deutschem Recht, dass der Arbeitgeber das verbieten dürfte.
Einzig und seit Jahren MASSIV sowohl gesellschaftlich als auch juristisch unter Beschuss sind die Beschäftigungsverhältnisse bei religiösen Gemeinschaften, bei denen zB Frauen entlassen wurden, die ein uneheliches Kind bekamen.
Von daher braucht Reichelt im ersten Schritt nur zu sagen: "zum jeweiligen Zeitpunkt war diese Frau meine Freundin".
Uuups, muss los. Schreibe heute Abend weiter.
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In so weit ist für einen Compliance-Verstoß nachzuweisen, dass Vorteilsgabe und Vorteilsnahme stattgefunden haben. Ich vermute, dass dieser Nachweis möglich ist; zumindest dadurch, dass die Frauen jetzt (!) bestreiten werden, Reichelts Freundin gewesen zu sein und wenn Aussage gegen Aussage steht, gewinnt die Frau. So will es die Neue Gesellschaftsordnung (c).
In so weit, werter Llarian, sind wir uns ja völlig einig: gegen Reichelt steht ein Compliancevorwurf im Raum und dafür wird er gestürzt. Das ist wie in der Schule: wenn der Lehrer einen Pfuschversuch sieht, gibt es dafür die 6 - und dass fünf andere Schüler auch gepfuscht haben, die der Lehrer nicht erwischt hat (oder nicht erwischen wollte!) hilft dem Täter nicht.
So sind die Spielregeln, inzwischen sogar im ganzen Land: das Millionen Täter nicht mehr verfolgt werden und Narrenfreiheit haben (angefangen bei Drogendealern, über linke "Aktivisten" bis zu Tätern mit dem richtigen Geschlecht oder passender Religion) hilft den erwischten und angeklagten Tätern NULL. Punkt, Aus, so die Regeln. Wem das nicht passt, der kann ja in ein Land mit funktionierendem Rechtsstaat auswandern.
Aber mir ging es nicht zuerst um den Complianceverstoß, der ziemlich sicher vorlag. Sondern um die moralische Bewertung. Denn ich halte die Frauen in diesem Fall eben für Mittäterinnen.
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Und mal ganz plakativ, ohne Feminismus-Gebash und Team Gina-Lisa und der ganzen vergifteten Atmosphäre: Man stelle sich mal vor, man habe eine Tochter (oder einen Sohn) in einer Firma, die arbeite dort und wolle noch was erreichen will, und irgendein Manager macht ihr oder ihm das Angebot: "Wenn Du nicht mit mir schläfst, dann wirst Du entlassen." Wollen wir das?
Was hat das mit Reichelt zu tun? Nichts, richtig.
Llariansche Wandmalereien, dazu noch kopiert von hysterischen Feministinnen.
So, und hier ziehen wir jetzt die Grenze. Eine gewisse Polemik ist hier erlaubt, die hier dient nur noch dem persönlichen Angriff. Weitere Beiträge dieser Art werden hier nicht geduldet. Bitte nehmen Sie diese Warnung ernst!
Zitat von Frank2000 im Beitrag #9 Ich bin bei Siemens und habe es selbst mehrmals (!) erlebt, dass persönliche Beziehungen und berufliche Aufgaben vermischt wurden. Das ging bis zu dem Spruch "Die Produktplanung passiert im Ehebett".
Nun muss man aber dabei sagen, dass früher viel passiert ist, dass heute nicht mehr geht. Ich kenne auch die genauen Regelungen bei Springer nicht, aber ich würde mich schon sehr wundern, wenn Auswirkungen sexueller Beziehungen auf die Arbeit nicht davon abgedeckt wären. Weil irgendwann kann man sich dann die ganzen Compliance Regeln sparen.
Zitat Siemens konnte lange nichts dagegen unternehmen, weil das deutsche Grundgesetz nun mal verbietet, dass sich der Arbeitgeber ins Privatleben einmischt. Ein Absatz "Sexuelle Beziehungen mit Mitarbeitern sind grundsätzlich untersagt" ist schlicht und einfach verfassungswidrig. Selbstverständlich kann man seinen Untergebenen heiraten, selbstverständlich kann man eine Beziehung mit einer Mitarbeiterin anfangen. Völlig absurde Vorstellung nach deutschem Recht, dass der Arbeitgeber das verbieten dürfte.
Wir sind hier aber auch nicht im rein deutschen Recht unterwegs. Prinzipiell kann ein Arbeitgeber von einem höheren Angestellten auch ganz andere Dinge verlangen. Das kann er nicht einklagen, aber er kann den Betreffenden rausschmeissen.
Zitat Ich vermute, dass dieser Nachweis möglich ist; zumindest dadurch, dass die Frauen jetzt (!) bestreiten werden, Reichelts Freundin gewesen zu sein und wenn Aussage gegen Aussage steht, gewinnt die Frau. So will es die Neue Gesellschaftsordnung (c).
Ich glaube hier sind wir auch wieder über das Ziel hinaus. Denn keine der betreffenden Frauen hat hier einen Grund zu lügen, im Gegenteil, es wäre vermutlich deutlich schädlich. Zum anderen gehe ich davon aus, dass die ganze Sache zunächst mal sehr wohlwollend bei Springer untersucht wurde. Denn Döpfner hbat ja Reichelt sehr explizit die Stange gehalten, als der ad hocn unter den Beschuss der üblichen Verdächtigen geriet. Er ist erst später davon abgerückt, als die Untersuchung voran geschritten ist. Und ich glaube wir sollten auch nicht ad hoc davon ausgehen, dass kein Fehlverhalten stattgefunden hat, weil solche Dinge von Feministen gerne als Waffe verwendet werden.
Zitat In so weit, werter Llarian, sind wir uns ja völlig einig: gegen Reichelt steht ein Compliancevorwurf im Raum und dafür wird er gestürzt. Das ist wie in der Schule: wenn der Lehrer einen Pfuschversuch sieht, gibt es dafür die 6 - und dass fünf andere Schüler auch gepfuscht haben, die der Lehrer nicht erwischt hat (oder nicht erwischen wollte!) hilft dem Täter nicht.
Korrekt. Ich habe mal den Satz gelernt: Es gibt keine Gleichheit im Unrecht.
Zitat Aber mir ging es nicht zuerst um den Complianceverstoß, der ziemlich sicher vorlag. Sondern um die moralische Bewertung. Denn ich halte die Frauen in diesem Fall eben für Mittäterinnen.
Sie waren daran sicher beteiligt, aber der Begriff Täter erscheint mir da etwas schwierig. Ich halte auch Reichelt nicht für einen "Täter" sondern möglicherweise für jemanden, der sich nicht an die Regeln in seiner Firma gehalten hat und dafür rausfliegt (hier liegt ja mit aller Sicherheit kein Verbrechen vor). Die betroffenen Frauen, so sie sich explizit für Sex befördern ließen, würde ich achtkant hinterherwerfen, so dies möglich ist (ob bei nicht leitenden Angestellten ein Compliance Verstoss für eine Kündigung reicht, wäre ich unsicher). Ich möchte auch die Frauen nicht in dem Sinne frei sprechen. Nach jetziger Lage haben sie sich schlicht hoch geschlafen. Das ändert aber nix daran, dass sich Reichelt einfach blöd verhalten hat.
Und mal ganz plakativ, ohne Feminismus-Gebash und Team Gina-Lisa und der ganzen vergifteten Atmosphäre: Man stelle sich mal vor, man habe eine Tochter (oder einen Sohn) in einer Firma, die arbeite dort und wolle noch was erreichen will, und irgendein Manager macht ihr oder ihm das Angebot: "Wenn Du nicht mit mir schläfst, dann wirst Du entlassen." Wollen wir das?
Was hat das mit Reichelt zu tun? Nichts, richtig.
Llariansche Wandmalereien, dazu noch kopiert von hysterischen Feministinnen.
So, und hier ziehen wir jetzt die Grenze. Eine gewisse Polemik ist hier erlaubt, die hier dient nur noch dem persönlichen Angriff. Weitere Beiträge dieser Art werden hier nicht geduldet. Bitte nehmen Sie diese Warnung ernst!
Llarian (als Moderator)
Nein, der Angriff geht nicht auf die Personen, sondern auf deren Argumente, die nicht greifen.
Gerade zufällig gefunden. Ein anonymes Lesedrama, seit 220 Jahren vergessen. "Der Friedenskongreß zu Lagado im Königreiche Balnibarbi zwischen den Völkern von Lilliput, Brobdingnak, Laputa, der Hoynhmms etc. etc. Ein historisches Familiengemälde in fünf Akten, halb in gebundener, halb in freier Rede. Aus dem Balnibaritanischen frei übersetzt." Leipzig, 1799. Die DNB schreibt das auf Verdacht Julius von Voß (1768-1823) zu, einem ebenso verschollenem Lohnschreiber meist fürs Theater, mit so um die 50-60 Bänden (einer der wenigen Aufsätze zu ihm hat da das hübsche Wort "Eintagsliteratur"). Ein handschriftlicher Zusatz auf dem Titelblatt nennt als Verlag: "bey Carl August Nicolai." Das gescannte Exemplar der SUB Göttingen stammt aus deren Altbeständen.
Und auf S. 3 stoße ich auf das hier:
Truzettl. Tonuccio ist ein Narr, wie alle Publicisten, Von Weibern weiß er'n Quark, von Cabinetten auch!
Elisa. Lips Tullian wird doch den Peter überlisten; Der Fallstaff ist zwar dumm - doch Licht ist hinter'm Rauch! Terkaleon will auch ihm mit der Flotte dienen, Und schickt zum Hochzeitsschmaus ihm frisches Menschenblut.
Bärbchen. Was wird doch Harlekin aus jenen zwölfen machen? Sie haben unter sich manch hübsche Mannsperson.
Truzettl. Was wird's? Man läßt sie gehn. Wer heil bleibt, der kann lachen. Drei Könige setzen sie als Kaiser auf Pension.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Nochmal Voß (wenn er's denn ist). Aus dem "Vorbericht":
Zitat Der Schauplatz ist in Afrika, in der Theatergarderobe, und im Uranus. (Personenverzeichnis)
Der Verfasser glaubt den Vernünftigen in seinem Stücke selbst sattsam beurkundet zu haben, daß er kein Freund von Revolutionen ist und an die alleinseligmachende Kraft der repräsentativen Regierungen, in Form eines Direktoriums und zweier Räthe, keineswegs glaubt; dieser Ursach wegen wird man ihn also wohl nicht auf die Festung setzen können. (S. xi).
Swift hat in seinem Gulliver zwar einige Nachrichten von den Lilliputtern, Brobdingnakern und den Hoynhmms beigebracht, sie sind aber dermaßen mit Unwahrheiten vermischt, daß man das Wahre kaum herausfindet. ... Kurz, Swift hat einen witzigen Roman geschrieben, wie man wohl sieht, aber meine Nachrichten sind alle gründlich und wahrhaft. (S. xii-xiii)
Endlich glaubt der Verfasser nicht, etwas Vorzügliches geleistet zu haben. Er giebt seine Arbeit mit Vergnügen den Kunstrichtern Preis, und überläßt ihnen, die Mängel und Fehler dieses äußerst flüchtigen Products aufzusuchen, die sehr offen liegen. Er hat nichts dagegen, daß sie diese Schrift platt, geistlos, witzelnd finden, welches wohl auch geschehen wird. (S. xiv)
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zuerst Chor der Figuranten. Die Tugend tanzt dann ein Solo, glitscht aus, fällt rücklings und streckt die Beine in die Höhe. Der Menschenverstand, welcher sein Gesicht schwarz gefärbt hat, kommt hinzu, er springt höher und toller, als Hr. Scalesi in Berlin, und tanzt zuletzt ein Duett auf dem Kopf mit der Tugend. Die Zuschauer b*** erschrecklich und rufen klatschend: da capo! - Nach diesem erscheint Pierrot, von der Weisheit und Gerechtigkeit begleitet. Er tanzt ein Solo und läßt sich von der Weisheit ein Stück Kreide geben, mit welcher er einen halben Zirkel auf dem Fußboden zeichnet und seinen Begleiterinnen andeutet, ihn nicht zu übertreten. Die guten Sitten, welche weiblichen Geschlechts sind, kommen, in fleischfarbnen Tricots gekleidet, hereingestürmt. Der Patriotismus, in einer preußischen Invalidenuniform, hat die Wassersucht, hinkt ihnen nach. Alle übertreten den Zirkel. Pierrot eifert und wirft ihnen Bonbons an die Köpfe. Sie reißen ihm Perücke, Maske und Kleider ab und entdecken einen Strohmann. Der Menschenverstand zündet ihn an, er lodert in hellen Flammen auf, die Tugend wirft Hände von Weihrauch in die Flamme; die Weisheit wird ohnmächtig davon. Die guten Sitten kommen dem Feuer zu nah und verbrennen. Der Patriotismus zieht eine kleine Handguillotine aus der Tasche und nöthigt die Tugend, welche von Person nur klein und schwächlich ist, sich niederzulegen, da er sie mit vieler Decenz guillotiniert. Die Gerechtigkeit und Weisheit knebelt er an Händen und Füßen und den Verstand jagt er vom Schauplatz. Darauf legt er die verbrannten, guillotinierten und geknebelten Personen kreuzweis auf den Boden, bedeckt sie mit Sand und Steinen, erbaut einen kleinen Altar, an welchem das Wort L i b e r t é schimmert; er setzt sich auf den Altar, schlägt sein Pfeifchen an und raucht. Die Musik des Orchesters fällt durch verschiedene Modulationen in die Melodie: ca ira, etc. Das Auditorium klatscht, der hintere Vorhang fällt.
Colombine. Bravo! Messieurs, mes Dames! (Zu Pierrot.) Comment, Sie können schlafen? Das Ding ist deliciös; die Pointen sind pikant -
Pierrot (aufwachend.) Ganz deliciös, Madam! (Zu Lux.) Was gab es denn zu schaffen?
Lux. Ein kritisches Ballet von dem Professor Kant.
Pierrot. De Monsieur Kant? - Oh ciel! da that ick viel verlieren; C'est un homme très savant et même bien satyrique; Lisés sa parodie: vom Frieden und vom Krieg - Er stellt sich so serieux - man möchte fast krepieren -
Fallstaff. God damn! ich kenne nicht diesen Satyrenschreiber, Doch das Ballet ist fine, bis auf die Liberté!
Harlekin. Pardonnés, Citoyen! ein jeder Völckertreiber Braucht einen Talisman - dies ist der kräftigste!
Terkaleon. Mein Talisman, ihr Herrn, ist Sklaverei und Knute; Nichts als die Guillotin' mag ich aus Lilliput - Der Embryo ist Sklav; der Säugling ist Rekrute; Die Hundepeitsche dient für die erwachsne Brut!
(S. 9-11)
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Voß zum 4. Fallstaff als Herrscher Lilliputs (wie bei Swift ist es nicht ausgeschlossen, daß England gemeint sein könnte).
Zitat Fallstaff.
Nicht Wechselrecht, nicht Scham erreicht die Majestät, Das Direktorium würd' über uns recht lachen, Bezahlten wir; - man weiß ja auch, wie's dorten geht! Nur Krieg - God damn! nur Krieg! dann kann man was lucriren; Die Schulden wachsen zwar, jedoch die Taten auch; Verschachern thun wir d i e s, womit wird d a s fundiren. God damn! - 's geht! - Ist allgemeiner Brauch! So wie ihr mich hier seht, vierhundert Millionen - Das ist die Kleinigkeit, nicht wahr, Lips Tullian? Der Houynhm dünkt sich frei - und zahlt; man muß ihn schonen; Wir thun,was uns beliebt und lassen ihm den Wahn! Dort an dem andern Pol hab' ich noch so 'ne Insel, Die Hunde schick' ich - ist der Tower voll - dort hin! Kurzum, Madame, ich bin ein König und kein Pinsel, Als Kauf- und Handelsmann hab' ich beträchtlichsten Gewinn! Zur Hölle steigt Hoynhm, wenn er nur profitiret, Im Monde hätt' er längst eine Compagnie! Vom Bleistift bis Shakespeare wird bei uns fabriciret, Von uns kauft alle Welt und wir betrügen sie! Enfin, Madame, ihr thut sehr wohl, Euch zu vermählen; Nehmt, wenn ich rathen darf, 'n ehrenfesten Mann! An Rostbeaf, Pudding, Sekt würd's Euch bei mir nicht fehlen; Ich habe auch gezeigt, ob ich sonst noch was kann! - - (Verneigt sich) (S. 24-25
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Ich sehe gerade, daß Voß (wenn er's denn ist) auch aus dem Völkerrecht herkommt.
Zitat v. Graps. Kommen Sie, die große Republik ist ein Ungeheuer, eine Hyäne, kommen Sie! ein Wallfisch, der alle kleine Fische verschlingt. Ich protestire, kommen Sie, gegen alle Schritte der größern Mächte und ihrer Regierung, kommen Sie, die aus Königsmördern, Räubern, Dieben, Bösewichtern, Schurken -
Emanuel. Mäßigen Sie sich, mein Herr, in Ihren Ausdrücken. Sie sind nicht berühmt genug, um so reichs-biederpatriotisch(*) zu sprechen. Ueberlasssen Sie diese Sprache Ihrem historischen Kriegsrathe, in dessen Munde sie so natürlich klingt, als wäre es seine Muttersprache.
Tausendschockwerenoth (zu Emanuel.) Der Kerl riecht nach lauter Pferdemist! Was machen wir lange Umstände? (Zu Graps.) Herr, marschieren Sie zum Teufel!
v. Graps. (erzürnt, mit glühendem Antlitz, spuckend und stotternd.) Kommen Sie; ich bin envoyé extraordinaire und ministre plénipotentiaire von zwölf Majestäten, kommen sie - hier ist mein allerhöchstes Diplom - ich bin mehr als Sie - ich bin persona sacra - kommen sie!
Tausendschockschwerenoth (giebt ihm einen Faustschlag.) Tausendschockschwerenoth, Herr, halten Sie sich nicht auf! Ich sag' es Ihnen höflich und im Guten!
v. Graps. Kommen Sie, das Völkerrrecht ist in mmeiner Person gröblich beleidigt - kommen's - ich protestire gegen Ihre Schläge.
Tausendschockschwerenoth (wirft ihn zur Thür hinaus.) Gede majori, persona sacra! - Das ist das neuste Völkerrecht! Marsch!
(S. 181-82)
(* Wir sehen, die Reichsbürger sind auch schon etwas älter.)
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Nicht allein das Völkerrecht. Der hier kömmt auch noch vor.
Zitat Vierter Akt. Dritte Szene.
Hackebock in Harlekins Kleidern, Demi-habillé, im Frack, runden Hut, langen Beinkleidern und Halbstiefeln, stolpert zur Eingangthür herein, tappt im Dunkeln. Nun, Hackebock, nimm Dich zusammen! Wenn Du es recht anfängst, kannst Du dein Glück machen. Reichsbaron kannst Du noch immer werden. Das ist das Wenigste,was Dir die Republik für Deine That und Dein Schweigen an den Hals werfen kann. Wenn ich nur erst von meinem alten Drachen geschieden wäre, der steht meinem Glücke im Wege. 'n hübscher Kerl bin ich, Geld müssen sie mir geben, und der Baron kommt von selbst nach.
Emanuel (bei Seite.) Ich muß recht über die Narren lachen, die unsre Fortschritte einem besonderen Einflusse der Vorsehung zuschreiben - le baron Hackebock - voilà notre providence - l'intrigue - voilà: der Geist der Zeitalters.
(S. 219)
Und was aus ihm wurde:
Zitat Fünfter Akt. Vierte Szene Baron Hackebock mit einem großen Stern auf dem Rocke, in escarpins. König Lux in einem seidenen gestickten Frack, demi habillé.
Köngi Lux (mit lebhafter Gestikulation.) Oui, mon cher Baron! Voyés - c'est là l'affaire.
Hackebock (brummt in den Bart.) Oui - oui - oui.
König Lux. Was mich betrifft, mein lieber Baron, ich lasse gleich im Anfange meiner Regierung alle Demokraten aufknüpfen. - dDas ist das sicherste und einzige Moyen, um Ruh' und Frieden und Ordnung zu erhalten.
Hackebock. Ew. Majestät haben Recht!
König Lux. Ich beschwöre Sie, Herr Baron! Es wäre eine komplette Revolution geworden, wenn unser tapfrer General nicht gleich mit Ernst dazu gethan hätte. Mir zittern noch alle Glieder!
Hackebock. Mir macht das Spaß, Ihro Majestät! (Gehn vorüber)
Bürstenbinder. Wer mag denn der Baron mit dem großen Stern sein? Er hat so was Vornehmes in der Miene.
Barbier. Unter uns! Er ist von ganz ordinairer Extraktion!
(S. 278-79)
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Man sehe mir das nach. Ich sammle das gerade. Irgendwie liest sich das wie ein prophetischer Zeitkommentar über 222 Jahre hinüber.
Zitat Fünfter Akt. Fünfte Szene. Kabinett im Schlosse.
Harlekin. Der Einfall mit der Maskerade war vortrefflich - paßte wie bestellt. - Ich habe überhaupt gemerkt, das Volk hier ist noch dummer, als bei uns - man kann ihm alles weiß machen, 's glaubt alles.
Emanuel. Das Volk ist überall dumm! Man muß ihm nur nie merken lassen, daß es Verstand kriegen könne - dann ist der Teufel los; dann wollen sie untersuchen, prüfen, strenges Recht u.f.w. - Man muß dem Volke schmeicheln - o ja - aber immer in der Manier - wie man ein sechsjähriges Kind streichelt.
(S.280)
Zitat Harlekin. Unser Hauptaugenmerk muß seyn, jeden so lange sicher und zum Freunde zu machen, den wir noch brauchen - hat er seinen Endzweck als Mittel erfüllt, so falle er! Unsre Mittel müssen immer genau der Größe des Zwecks angemessen sein. Folgen wir der Natur! Grate nur so viel Aufwand von Kraft, als nöthig ist. - Große Zwecke und kleine Mittel, ist meine Losung. Keine Gewalt, wo sie nicht dringend nöthig wird - mehr List - Intrigue - Vorbereitung - Gewinnung der allgemeinen Meinung. Ich schwöre es Ihnen, das Vorurtheil und die Meinung thun alles für uns! Lasssen Sie uns nie, ich beschwöre Sie, die officielle Sprache der Freiheit und Menschenrechte einen Augenblick vernachlässigen. Diese Proclamationen, diese Reden, die republikanischen Feste - sie erhalten und gewinnen uns die Herzen der Soldaten, der Schriftsteller, der Müßiggänger, der Weiber - Volksklassen, welche den größten Einfluß in die allgemeine Stimmung haben. - In sechs Jahren ist ganz Afrika unser, mein Freund!
Emanuel. Und dann?
Harlekin. Und dann - schiffen wir nach Europa hinüber, bringen entfernten Welttheilen die Wohlthaten der Freiheit und Gleichheit, pflanzen den Freiheitsbaum unter jeder Zone, lehren die Wilden ihre Rechte, kultiviren sie und -
Emanuel. Erhalten dafür ihr Geld und die Fr---. (Beide ab.)
(S. 283-84)
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
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