Kann man in der Faust halten, schlagen, wie einen Kubotan benutzen und 1000 lm gehen nach vorn. Stroboskop: Man kann sich mit den Einzelbildern Positionen anderer im Raum merken. Rotlicht wird in der Dunkelheit, auf der Flucht im Wald weniger wahrgenommen als Feuer, helles Licht. Regelung der Lichtstärke und ggf. UV-Licht. Magnet am Ende zur Befestigung. Dann hat man die Hände frei. Zur Not kann man damit werfen. Hier wieder der Hinweis auf die handvoll 10-er Muttern in jeder Tasche.
In der Hausbesetzerszene wurden gerne Fußmatten unter Strom gesetzt oder Dachluken mit 10 Zoll Nägeln versehen.
Ansonsten fallen Campingbeile nicht unter das Waffengesetz und können mitgeführt werden. Cuttermesser sind wie Einhandmesser, aber Werkzeuge. Das Führen auf Veranstaltungen ist nur eine Ordnungswidrigkeit.
Zwei Anmerkungen: Ich war kürzlich im Alexa Berlin einkaufen. Mehr als die Hälfte der Kunden dort war nicht deutsch. Das waren aber keine Krieger. 2. Je älter man wird, desto mehr muss man aufrüsten, wenn man meint, in Gefahren zu kommen. Dazu täuschen und vorbeugend angreifen. Das muss man trainieren. Das Beste ist, der Tank ist immer voll. Ansonsten Schützenverein oder andere Quellen nutzen.
Ist robust, liegt gut in der Hand und ist klein genug zum mitführen in der Hosentasche. Die Klingenlänge und der „zweihändige“ Öffnungsmechanismus erlauben das führen des Messers. Lockert sich die Schraube an der Klinge zufällig, so lässt sich das Messer auch einhändig mit dem Handgelenk aufschnappen. Was natürlich zuhause gleich wieder befestigt wird!
Ihr seid in Deutschland in dem Punkt ja tatsächlich nur zu bemittleiden aber ein Messer als Waffe würden ich tatsächlich nur im äußersten Notfall mitführen.
Weil dreckig, absolute Nähe zum Gegner nötig ist (und ich damit in seiner Reichweite für Messer etc bin) und es i.d.R nicht schnell "kampfunfähig" macht.
Dazu braucht es viel Training um im Kampf gegen einen gleichwertig bewaffneten Gegner nicht ebenfalls tot oder schwerverletzt aus der Konfrontation rauszugehen. Pfefferspray und rennen würde ich hier definitiv bevorzugen.
Da haben sie recht Pfefferspray ist auch eine Option. Ich halte ein Messer auch für ungeeignet für viele Selbstverteidigungsszenarien. Evtl. können sie damit abschrecken.... aber es ist eine Waffe zum töten und das geht sehr gut und leicht damit, das braucht nicht viel training. Aber leider nehmen Angriffe mit Messern immer mehr zu und stehe ich so jemanden mit leeren Händen gegenüber, der mich wirklich verletzen oder töten möchte hab selbst ich als recht erfahrener Kampfsportler nicht die besten Karten. Klar ich kann rennen, wenn ich schnell genug reagiere, die Umgebung es zulässt oder ich nicht meine Familie bei mir habe. Für diese Fälle trage ich das Messer. So abgenutzt wie es inzwischen ist scheine ich es auch echt häufig im Alltag zu gebrauchen.
Zitat von Johanes im Beitrag #31@herki Objektiv, was denken Sie über Kampfsport? Krav Maga, jiu jitsu oder Bartitsu?
Was ist Ihr Ziel? Wollen sie diese Kampfkünste um ihrer selbst Willen betreiben, weil sie diese interessieren, nur zu und viel Spaß dabei. Um sich in einer Prügelei behaupten zu können würde ich diese eher weniger empfehlen.
Wollen sie Klavierspielen lernen, müssen sie Klavier spielen. Wollen sie lernen zu kämpfen, dann müssen sie Kämpfen. Also im Training regelmäßig Sparring betreiben um die vorher gelernten Techniken auch gegen einen Gegner einsetzen zu können der nicht kooperiert und zurück angreift.
Die von ihnen genannten Kampfkünste habe keine besonders ausgeprägte Sparringskultur.
Diese finden sie eher im Kampfsport. Boxen, Kickboxen, Thaiboxen, Judo, Ringen, BJJ oder MMA.
Zitat von Johanes im Beitrag #31@herki Objektiv, was denken Sie über Kampfsport? Krav Maga, jiu jitsu oder Bartitsu?
Was ist Ihr Ziel? Wollen sie diese Kampfkünste um ihrer selbst Willen betreiben, weil sie diese interessieren, nur zu und viel Spaß dabei. Um sich in einer Prügelei behaupten zu können würde ich diese eher weniger empfehlen.
Wollen sie Klavierspielen lernen, müssen sie Klavier spielen. Wollen sie lernen zu kämpfen, dann müssen sie Kämpfen. Also im Training regelmäßig Sparring betreiben um die vorher gelernten Techniken auch gegen einen Gegner einsetzen zu können der nicht kooperiert und zurück angreift.
Die von ihnen genannten Kampfkünste habe keine besonders ausgeprägte Sparringskultur.
Diese finden sie eher im Kampfsport. Boxen, Kickboxen, Thaiboxen, Judo, Ringen, BJJ oder MMA.
Ich glaube, dann versuche ich lieber, dem Konflikt soweit es geht auszuweichen. Danke aber für die Information, war mir gar nicht so bewusst.
"Aufrichtig zu sein, kann ich versprechen, unparteiisch zu sein, aber nicht." - Goethe
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