So ist das, wenn Ideologen am Werk sind. Wer investiert bei solchen Irren noch in Deutschland ohne dicke Subventionen? Gut, große Indudtrieansiedlungen liefen auch bisher kaum ohne, aber alles subventionieren geht nicht.
Hier gibt es ja auch einige Zielkonflikte, z. B. wird der Wasserstoff auch für die "Energiewende" benötigt und die Herstellung grünen Wasserstoff belastet wieder das Stromnetz.
Ein Wirtschaftsminister muss eigentlich nicht wissen, wie z. B. Stahlwerke oder Kraftwerke oder Heizungen funtionieren. Aber wer alles reglementieren will und meint, alles besser zu wissen, wird immer wieder vor großen Problemen stehen, mit denen er nicht gerechnet hat, und letztlich gegen die Wand fahren wie die Kommunisten. Die Grünen sind ja auch bloß grün lackierte Kommunisten. Alles steuern zu wollen, kann nur überfordern, selbst wenn der Wirtschaftsminister technisch und ökonomisch versiert wäre und kein Märchenonkel und Arbeit an fähige Leute delegieren würde.
Die deutsche Stahlindustrie (und nich nur die) wird letztlich aber wohl wirklich CO2-neutral, da nicht mehr existent. Dafür importieren wir dann aus China und anderen Ländern.
Zitat von TF im Beitrag #2Dafür importieren wir dann aus China und anderen Ländern.
Auch das wird nicht mehr funktionieren wenn man für den Handel keine Gegenleistung erbringen kann. Die anderen Industrien stehen schließlich vor dem selben Problem weil sie alle Energie benötigen. Die Chinesen werden uns ihren Stahl nicht schenken, und auch Schuldscheine werden auf Dauer nicht akzeptiert werden. D.h. das natürliche Ende des grünen Kommunismus dürfe ziemlich exakt so aussehen wie die DDR Anno '89...
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