„Eine Lüge muss nur oft genug wiederholt werden. Dann wird sie geglaubt.“ Joseph Goebbels
Ich habe es schon oft hier im Forum erwähnt. Eins der größten Probleme unseres Systems ist der ÖRR, der nicht mehr ist als eine 9-10Mrd € teures Propagandaministerium unter rot grüner Kontrolle. Das Ministerium mit solchen simplen Taschenspielertricks durchkommen liegt an dessen Rückendeckung. Die wirkliche Realität entspricht der gefühlten Realität der meisten Deutschen:
„ Immer wieder wird der Vorwurf geäußert, die Ausländerfeindlichkeit in Deutschland nehme zu! Zumindest mit Blick auf die Zahlen des Bundeskriminalamts (BKA) lässt sich das so nicht halten. Im Gegenteil: Bundesbürger werden viel häufiger Opfer von Migranten als umgekehrt.“ Q: https://m.bild.de/politik/inland/politik...ww.google.de%2F
Zitat UE: "möchte ich euch an dieser Stelle einmal die Gesamtzahl verraten, die laut dem statistischen Bundesamt von 2014 bis 2022 nach Deutschland gekommen sind: sie beträgt 15,332 Millionen. "
Eine schier unglaubliche Zahl! Die mir so auch nicht im Ansatz bewusst war.
Es wird übrigens gerade diese Zahl immer extrem gut verschleiert. Und zwar dadurch, dass man sich aus dieser Gesamtzahl irgendwelche Teilmengen herausgreift und nur über diese berichtet (und damit insinuiert, das wäre dann schon die Gesamtzahl). Zum Beispiel hier: https://www.tagesschau.de/inland/innenpo...ration-100.html Die Zahl der Asylanträge in Deutschland ist 2023 deutlich gestiegen. Wie aus der vom Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) veröffentlichten Jahresstatistik hervorgeht, wurden im vergangenen Jahr 329.120 Erstanträge auf Schutz in Deutschland gestellt. Das entspricht einer Zunahme von rund 51 Prozent im Vergleich zum Jahr 2022, in dem 217.774 Asylerstanträge gestellt wurden.
217.000 im Jahr 2022 klingt jetzt erst mal so halbwegs handhabbar. Bis man dann eben die Quelle von Ulrich Elkmann findet (https://de.statista.com/statistik/daten/...ch-deutschland/) und feststellt, dass in Wahrheit in diesem Jahr 2,665 Mio. nach Deutschland gekommen sind. Also 12 mal so viele wie die Zahl im Tagesschau-Artikel. (Denn letztlich macht es ja keinen Unterschied, ob jemand einen offiziellen Asylantrag stellt, oder - wie zum Beispiel die Ukrainer - auch ohne einen solchen Antrag aufgenommen wird).
Zugegeben: Ein ordentlicher Teil dieser 2,7 Mio. wird "unproblematisch" sein: Leute, die einen Job haben. Die für sich selbst sorgen und dem Steuerzahler nicht auf der Tasche liegen. Aber SEHR viele sind dann doch eine Belastung für die Sozialsysteme. Einmal abgesehen davon, dass diese riesige Zahl an Menschen selbst wenn sie einen Jo hat, irgendwo unterkommen muss. Im Durchschnitt leben in einer Wohnung 2,0 Menschen. Allein für die neu hinzugekommenen des Jahres 2022 bräuchte man also über 1 Mio. zusätzliche Wohnungen. Tatsächlich entstanden sind 250.000. Und genau das gleiche gilt für jedes sonstige Teil Infrastruktur auch: Von Arztpraxen über Kindergartenplätze bis Deutsch-Förderklassen an den Grundschulen. Dass uns das überfordert ist komplett offensichtlich. Aber um damit umzugehen bräuchte man als aller erstes eine ehrliche Diskussion über die Zahlen. Und die findet eben nicht statt. Erkennbar daran, dass selbst ich (zahlenaffin und an diesem Thema wirklich sehr interessiert) das Ausmaß der Migration bis jetzt komplett unterschätzt habe.
„Die Menschen spüren, dass es eine Grenze des Machbaren gibt“, warnt der Innenminister von Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul Reul - da können die Medien sich noch so oft in Verfälschung der Daten versuchen. Ich vermute viele Journalisten sind tatsächlich mathematisch herausgefordert und merken noch nicht mal, welche Fehler sie begehen.
Zitat Auch im vergangenen Jahr gab es nur relativ wenige Abschiebeversuche, nicht einmal 48.000. Zwei Drittel davon platzten in der letzten Phase – teilweise, als die Migranten bereits im Flugzeug saßen. Doch am schwersten fällt ein anderer Umstand ins Gewicht.
Wie ein leitender Beamter des Bundesinnenministeriums WELT AM SONNTAG sagte, ist bei Abschiebungen per Sammelcharter eine „No-show-rate von 60 Prozen durchaus üblich von den Ausreisepflichtigen, die am Flugtag abgetaucht oder jedenfalls nicht da sind“.
Als wichtigster Einzelgrund für das Platzen ist die „nicht erfolgte Zuführung“ (14.011). Dies ist der Fall, wenn die Bundespolizisten den angekündigten Ausreisepflichtigen gar nicht erst am Flughafen von den Landespolizisten übergeben bekommen ... ist das größte Abschiebungshindernis aber die Tatsache, dass es oft gar nicht zum Abschiebungsversuch kommt, weil die Identität des Ausreisepflichtigen nicht geklärt ist. Rund die Hälfte aller Asylsuchenden übertritt die deutsche Grenze ohne Personaldokumente.
Demnach gab es 2023 gemessen an der Zahl abgelehnter Asylbewerber, ausländischer Straftäter, Arbeitsmigranten… nur wenige Abschiebungsversuche, nämlich 47.760. Davon endeten 16.430 mit einer Rückführung.
Zitat Jeder zweite Straftäter in Frankfurt ist Ausländer
18.03.2024 - 16:25 Uhr
Erschütternde Zahlen in der neuen Kriminalitäts-Statistik der Frankfurter Polizei. Bei den schlimmsten Straftaten sind über die Hälfte der Tatverdächtigen Ausländer, ohne deutschen Pass. Der Rest sind Deutsche mit oder ohne Migrationshintergrund.
So hoch ist der Anteil nichtdeutscher Tatverdächtiger an den ermittelten Verdächtigten: ► Straftaten gegen das Leben: 60 Prozent, Mord: 54 Prozent, Totschlag: 64,6 Prozent. ► Vergewaltigung: 62,2 bis 64,1 Prozent. ► Schwere sexuelle Übergriffe: 100 Prozent, sexuelle Belästigung: 64,4 Prozent, sexueller Missbrauch von Jugendlichen: 57,1 Prozent. ► Räuberische Erpressung: 63,4 Prozent, Raub: 65,5 Prozent, schwerer Raub: 75,6 Prozent, Handtaschenraub: 87,5 Prozent, Raubüberfall: 60,7 Prozent, schwerer Raubüberfall in Wohnungen: 87,5 Prozent, Straßendiebstahl: 72,9 Prozent. ► Körperverletzung: 51,5 Prozent, Genitalverstümmelung: 56,2 Prozent. ► Misshandlung von Kindern: 52,8 Prozent. ► Freiheitsberaubung: 51,9 Prozent, erpresserischer Menschenraub: 61,5 Prozent, Menschenhandel: 83,3 Prozent, Zwangsprostitution 83,3 Prozent. ► Diebstahl 65,7 Prozent, Taschendiebstahl 93 Prozent, Diebstahl von Autos: 54,1 Prozent, Fahrrad-Klau: 62,1 Prozent, Laden-Diebstahl 66,8 Prozent, Baustellen-Klau: 75,7 Prozent, Wohnungs-Einbruch: 68 Prozent, Tageswohnungseinbruch: 80 Prozent. ► Betrug: 60 Prozent, Hehlerei: 54,5 Prozent. ► Urkundenfälschung: 77,1 Prozent, Verändern amtlicher Ausweise: 97,4 Prozent, Geldfälschung: 75 Prozent. ► Erpressung: 52,7 Prozent, sexuelle Erpressung: 62,5 Prozent. ► Widerstand und Angriff gegen Beamte: 56,4 Prozent, Gefangenenbefreiung: 80 Prozent. ► Brandstiftung: 51,9 Prozent. ► Bestechung: 75 Prozent. ► Rauschgiftdelikte: 55,7 Prozent, u.a. Crack: 62,4 Prozent. Illegaler Schmuggel: 70,3 Prozent, Rauschgiftkriminalität: 55,7 Prozent. Ein Polizeisprecher zu BILD: „Wir haben den Flughafen hier. Das ist ein Einfallstor. Rechnen wir die ausländerrechtlichen Verstöße aus der Statistik raus, haben wir einen Anteil von 57,4 Prozent nichtdeutsche Tatverdächtige.“ Weit über dem Bundesdurchschnitt von gut 35 Prozent.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #7Erschütternde Zahlen in der neuen Kriminalitäts-Statistik der Frankfurter Polizei.
...und das im Land von Nancy Faeser. Wer auch immer für die Veröffentlichung dieser nicht-hilfreichen Zahlen verantwortlich zeichnet, düfte sich wohl nach der Frühpensionierung sehnen und demnächst durch einen strammen Parteisoldaten ersetzt werden...
Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen fragte nach dem Verhältnis zu Gesetzen, Gottesstaat und Gewalt
Das Kriminologische Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) führte zum fünften Mal eine repräsentative Dunkelfeldstudie zur Jugendkriminalität durch. Hierbei wurden in dem norddeutschen Bundesland 8539 Schüler (Durchschnittsalter 15 Jahre), darunter rund 300 muslimische, der neunten Klasse zu Täter- und Opferschaft in Bezug auf Eigentums- und Gewaltdelikte befragt.
In dem 193 Seiten umfassenden Forschungsbericht, der kürzlich unter dem Titel „Niedersachsensurveys 2022“ veröffentlicht wurde, geht es in Punkt 6.3 um Islamismus.
Die Antworten der befragten muslimischen Schüler sind dabei teils besorgniserregend. So unterstrichen rund zwei Drittel – genau 67,8 Prozent – der teilnehmenden Muslime den Satz: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland“.
Knapp die Hälfte (45,8 Prozent) glaubt, dass ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform sei.
Von den befragten Schülern besuchten 3,8 Prozent eine Haupt- und Förderschule, 60,2 Prozent eine mittlere Schulform (Integrierte Haupt- und Realschule, Realschule, Gesamtschule und Oberschule), 35,1 Prozent ein Gymnasium. 50,4 Prozent der Schüler waren männlich, 48 Prozent weiblich und 1,6 Prozent gaben „divers“ an.
Ich kann mir zwar nicht recht vorstellen, daß sich von 8500 befragten muslimischen Schülernden 140 als "divers" bezeichnet haben sollen, aber sei's drum.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Thomas Rießinger, 26. Jun 2024Die Ergebnisse fallen noch deutlicher aus als bei der Betrachtung der allgemeinen Kriminalität. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Ausländer als gewaltkriminell in den Akten geführt wird, ist mehr als dreimal so hoch wie die eines Deutschen. Und erstaunlicherweise lassen sich die üblichen Verdächtigen nicht lumpen: Der Vergleichsfaktor der Afghanen mit den Deutschen liegt bei beachtlichen 8,33, bei den Irakern haben wir knapp weniger mit 8,02 und die Syrer bringen es immerhin noch auf 7,59. Einem Afghanen oder Iraker zu begegnen, ist etwa achtmal so gefährlich wie die Begegnung mit einem Deutschen, wobei ich deutsche Sonderfälle wir Karl Lauterbach oder Anton Hofreiter außer Acht lasse. Anders gesagt: Von etwa 77 Afghanen dürfte einer ein Fall für die entsprechende Staatsanwaltschaft sein, an Irakern muss man zum gleichen Zweck 80 aufbieten, während man für einen passenden syrischen Kandidaten immerhin 84 Landsleute braucht. Zur Erinnerung: Bei den Deutschen waren es 625. ... Ich darf daran erinnern, dass diese Vergleichsfaktoren schon bei der allgemeinen Kriminalität schlimm genug waren, im Falle der Gewaltkriminalität sind sie verheerend. ... 16,3 % aller überhaupt als kriminell aufgefallenen Afghanen sind direkt zur Gewaltkriminalität übergegangen, bei den Irakern liegt die Quote etwas höher bei 17,94 %, während man unter syrischen Kriminellen dem Motto „Wenn schon, dann gründlich“ zu huldigen scheint: 19,21 % der in irgendeiner Form als kriminell verzeichneten Syrer haben Gewalt angewendet, das ist knapp jeder Fünfte. Unter den irakischen Kriminellen waren es zwei von elf, und unter den afghanischen Kriminellen darf man jeden sechsten als gewaltorientiert betrachten. Unter den deutschen Kriminellen ist es übrigens jeder Zwölfte. Man muss also folgern, dass unter den hiesigen Vertretern bestimmter Nationalitäten nicht nur eine grundsätzlich höhere Kriminalitätsbereitschaft besteht als unter den Deutschen, dass zusätzlich nicht nur eine in noch schlimmerem Maße höhere Neigung zur Gewaltkriminalität vermeldet werden muss, sondern dass auch unter den ohnehin schon Kriminellen dieser Nationalitäten der Übergang zur Gewalt bedauerlich hoch ist. Das nennt man erfolgreiche Integration.
Zitat Eine Ausnahme von dieser Praxis des Verschweigens und Vertuschens bildete jetzt die Landesregierung in NRW. Unter der Überschrift „Gruppenvergewaltigungen – Wie schlimm steht es um Nordrhein-Westfalen?“ wollten die Abgeordneten Markus Wagner und Enxhi Seli-Zacharias (beide AfD) in einer Kleinen Anfrage unter anderem wissen, wie viele solcher Fälle es in dem Bundesland gegeben hat – und wie die Vornamen der „deutschen Tatverdächtigen“ lauten.
Zu den 209 Gruppenvergewaltigungen in NRW im Jahr 2023 konnten 155 Tatverdächtige ermittelt werden. Dabei habe es sich in 84 Fällen um nicht-deutsche und in 71 Fällen um deutsche Verdächtige gehandelt, so jedenfalls die offizielle Kriminalstatistik – und selbstredend auf den Pass der mutmaßlichen Täter bezogen.
Unter dem Strich verbleiben unter Berücksichtigung einiger schwer definierbarer Grenzfälle, zum Beispiel Gian-Luca oder Jason, maximal 34 deutsche Tatverdächtige, deren Vornamen nicht eindeutig einen Migrationshintergrund vermuten lassen. Aufschluss über diese Frage könnte gegebenenfalls die Antwort geben, seit wann die Tatverdächtigen in Deutschland gemeldet sind. Doch diese Zahlen konnte die Landesregierung nicht liefern, wurden von den AfD-Abgeordneten aber auch nicht explizit erbeten.
Müsste man beim Blick auf die bloßen Zahlen davon ausgehen, dass sich deutsche und nicht-deutsche Tatverdächtige bei Gruppenvergewaltigungen in NRW mehr oder weniger die Waage halten (71:84), so ergibt die „bereinigte Ansicht“ ein gänzlich anders Bild (34:121).
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