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ZETTELS KLEINES ZIMMER

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Dieses Thema hat 7 Antworten
und wurde 236 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Llarian Online



Beiträge: 6.948

28.04.2024 12:04
Tarnen, täuschen und verpissen Antworten

Das Wort zum Sonntag.

Johanes Offline




Beiträge: 2.454

28.04.2024 18:56
#2 RE: Tarnen, täuschen und verpissen Antworten

Die Anspielung auf das Hume- oder Induktionsproblem mal außen vor gelassen.

Der Punkt "an ihren Früchten sollt ihr sie erkennen" bezieht sich, soweit ich weiß, auf Propheten.

Das Problem mit ihrer Methode ist relativ simpel:
Sie funktioniert nicht zuverlässig. Kritiker der Einsteinschen Relativitätstheorie werden von den Physikern in der Regel auch nicht mehr ernst genommen. Aus guten Gründen zum Teil. Die können dann häufig auch seitenlang dokumentieren, wie schlecht sie in der Diskussion behandelt wurden.
Macht sie das richtig?

Wie lange wird uns das Denken wohl noch erlaubt bleiben?

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 13.621

28.04.2024 19:32
#3 RE: Tarnen, täuschen und verpissen Antworten

Zitat von Johanes im Beitrag #2
Kritiker der Einsteinschen Relativitätstheorie werden von den Physikern in der Regel auch nicht mehr ernst genommen. Aus guten Gründen zum Teil.

Nicht nur "zum Teil," sondern durch die Bank. Das hat höchst handfeste Gründe, und zwar aus drei verschiedenen Schienen. Zum einen sind die beiden Theoriegebäude von Einstein, die spezielle wie die allgemeine Relativitätstheorie, aus ihren Prämissen für jeden mathematisch Beschlagenen eindeutig herleitbar; diese Prämissen ergeben sich aus Resultaten, die Einstein vorausgehen: das wären das Michelson-Morley-Experiment, der eine Erklärung für die Invariabilität der Lichtgeschwindigkeit nach Wegfall des hypothetischen Lichtäthers als Trägermedium erforderte, und die Fitzgerald-Kontraktion. Zum zweiten sind die Effekte, die Auswirkungen von Einsteins Weltmodell eindeutig, ohne Ausnahme und alltäglich in der Praxis belegt, sowohl über die Distanz von Millionen von Lichtjahren als auch gewissermaßen "mikroskopisch," nämlich in den zweimaligen täglichen Justierungen der Taktgeber der Navigationssatelliten für GPS, Glonass und Galileo (sie belaufen sich auf 12 Millisekunden pro Tag; die Schwingungen der Cäsium-Atome sind auf eine Frequenz von 10,23 MHz geeicht; infolge der geringeren Gravitation laufen sie um 8 Millisekunden schneller als am Erdboden, infolge der Umlaufgeschwindigkeit von 3,9 km/s aber 20 Millisekunden langsamer).

Um Akzeptanz in der wissenschaftlichen Community zu finden,den Peer-Review-Prozess zu durchlaufen und als mögliche alternative Erklärung ernst genommen zu werden, muß ein solcher Erklärungsansatz diese Phänomene stringent und möglichst ohne Zuhilfenahme von Flunkies, Tachyonen, Epizyklen und anderen ad-hoc-Ansätzen liefern. (Fred Hoyle hat in seinen späteren Jahren versucht, das Steady-State-Modell des Universums zu retten, indem er die kosmische Hintergundstrahlung als Signale angeregter Eisenfeilspäne erklärt hat; Wegeners Idee der Kontinentaldrift ist vor 100 Jahren von der Fachwelt einhellig abgelehnt worden, weil er als Erklärung für die Drift ganzer Kontinente nur die Zentrifugalkraft infolge der Erdrotation anbieten konnte - erst die Entdeckung des Sea-Floor-Spreading ab Mitte der 1950er Jahre hat hier den Paradigmenwechsel ausgelöst. Die Hypothese der "dunklen Materie" hält sich vor allem deshalb hartnäckig in der Kosmologie, weil niemand erklären kann, wieso sich die Schwerkraft über Entfernungen von mehr als 30.000 Lichtjahre nicht im Quadrat der Entfernung, sondern um die 5. Potenz vermindert abschwächen soll.)

Zum dritten und wichtigsten: den meisten Kritikern sieht man es auf 10 Meilen gegen den Wind an, daß sie eben nicht "vom Fach" kommen, sondern von den Feinheiten des Thema schlicht keinerlei Kenntnis haben. Das kann falsch sein, weil viele Laien und Fachfremde sich sehr wohl mit ihren Themen auskennen; aber für 9 von 10 Fällen trifft es so offenkundig zu, daß das "die Schlechten ins Kröpfchen" nicht schwerfällt.



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

Llarian Online



Beiträge: 6.948

28.04.2024 21:43
#4 RE: Tarnen, täuschen und verpissen Antworten

Zitat von Johanes im Beitrag #2
Kritiker der Einsteinschen Relativitätstheorie werden von den Physikern in der Regel auch nicht mehr ernst genommen.

Ob ich jemanden ernst nehme ist nicht relevant, entscheidend ist wie ich mit ihm umgehe. Ich wüsste jedenfalls nicht, dass heutige "Einsteinsche" Physiker Berufsverbote, Gefängnisstrafen oder gar Exekutionen für Physiker gefordert haben, die dem Narrativ nicht folgen (in der Klimakirche ist dem anders, bei Corona ebenso).

Einstein ist übrigens für sich ein sehr interessantes Beispiel. Seine Theorien wurden anfänglich nämlich so ganz und gar nicht "ernst genommen" sondern eher verlacht und abgelehnt. Und das von gleich von zwei wissenschaftlichen "Strömungen". Zum einen von den klassischen Physikern als auch von der "deutschen Physik". Während die Klassiker Einstein aber wenigstens zuhörten und im Laufe der Zeit seine Ansichten übernahmen war die deutsche Physik genau von dem geprägt von dem ich sprach: Diffamierung, Ausgrenzung, Repression. Die Ergebnisse sind bekannt. Mithin ist das Beispiel Einstein ein geradezu "Bulls-Eye"-Beispiel von meiner Methode: Diejenigen die Einstein zu diffamieren suchten, auszugrenzen suchten und sich sogar in direktem Rassismus ergingen, sind allesamt widerlegt, während die, die die Ideen eines Außenseiters zugelassen haben, am Ende Recht behielten.

Mithin haben Sie mit einer direkte Vorlage für die Methode geliefert, vielen Dank!

Johanes Offline




Beiträge: 2.454

28.04.2024 22:47
#5 RE: Tarnen, täuschen und verpissen Antworten

@Ulrich Elkmann
Ich verstehe ehrlich gesagt den Sinn Ihrer aktuellen Ausführung nicht. Ich habe nur ein Beispiel rausgegriffen, das vermeintlich harmlos und unkontrovers ist.
Abgesehen davon würde ich Ihnen insgesamt zustimmen.

@Llarian
Ihre Methode läuft darauf hinaus, zu vermuten, dass man nur deshalb unsaubere Mittel anwendet, eben Ausgrenzung, weil man die inhaltliche Diskussion verlieren würde.
Es kann aber auch sein, dass die Experten einfach eine Argumentation nicht ernst nehmen, weil sie einfach erkennbar falsch ist und es daher aus Sicht der Experten Zeitverschwendung ist.
Aus Sicht der Betroffenen, die glauben, eine wichtige Erkenntnis zu haben, wird das aber mit Sicherheit wie Ausgrenzung aussehen.
"Die beschäftigen sich ja gar nicht mit mir" etc.

Wir brauchen ergo noch eine Methode, mit der wir diese beiden Fälle unterscheiden.

Wie lange wird uns das Denken wohl noch erlaubt bleiben?

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 13.621

29.04.2024 00:06
#6 RE: Tarnen, täuschen und verpissen Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #4
Seine Theorien wurden anfänglich nämlich so ganz und gar nicht "ernst genommen" sondern eher verlacht und abgelehnt.

Nicht mal das: sie sind schlicht nicht rezipiert worden. Das waren einfach (je nach Zählung) 4 bis 7 theoretische Aufsätze in den "Annalen der Physik," aus denen sich nur für die Erklärung des photochemischen Effekts eine praktisch-faktische Nutzanwendung ergab (für die Einstein dann ja 1922 den Nobelpreis erhalten hat (das ist aber auch schon vor 100 Jahren untergegangen, weil er durch den Medienrummel zum "Popstar der Physik" geworden war: das war übrigens der Grund für die massive Anfeindung im deutschsprachigen Blätterwald, gerade mit der antisemitischen Stoßrichtung "jüdische Zersetzung alles Gesicherten!"). Daß er es überhaupt zum Steven Hawking avant la lettre gebracht hat, verdankt er zwei ganz massiven Zufällen: zum einen, daß er 1911 in seinem Aufsatz "Über den Einfluß der Schwerkraft auf die Ausbreitung des Lichtes" (Annalen der Physik (Bd. 35, 898-908), den Wert der Lichtablehung des Sternenlichts direkt am Sonnenrand mit 0,83 Bogensekunden errechnet hatte (S. 908), (den Wert hat er 1915 auf 1,75 Bogensekunden korrigiert) zum anderen, daß Arthur Eddington berechnet hatte, daß bei der Sonnenfinsternis am 26. Mai 1919 eine Bedeckung der Plejaden stattfinden würde & damit eine ziemlich definitive Gelegenheit gegeben war, das Theoriegebäude auf seine Handfestigkeit zu überprüfen. Die Resultate sind auf der Sitzung der Royal Society vom 6. November 1919 präsentiert worden & haben prompt ein weltweites Presseecho ausgelöst.

Die Anekdote, daß Einstein, von einem Reporter gefragt, was denn gewesen wäre, wenn das Resultat negativ ausgefallen wäre, erklärt hat "das täte mir leid für den Lord - ich weiß, daß meine Theorie stimmt," ist eins von den Dönekens, für die es keinen Beleg gibt.

Zur Entstehung der "deutschen Physik" unter Phillip Lenard und Johannes Stark als Reaktion auf Einstein plötzlichen Weltruhm kann man in diesem Auszug aus Phillip Balls "Serving the Reich: The Struggle for the Soul of Physics under Hitler" (2014) einiges nachlesen: How 2 Pro-Nazi Nobelists Attacked Einstein’s "Jewish Science" [Excerpt]



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

Llarian Online



Beiträge: 6.948

29.04.2024 00:07
#7 RE: Tarnen, täuschen und verpissen Antworten

Zitat von Johanes im Beitrag #5
Ihre Methode läuft darauf hinaus, zu vermuten, dass man nur deshalb unsaubere Mittel anwendet, eben Ausgrenzung, weil man die inhaltliche Diskussion verlieren würde.

Die Begründung selber ist eher sekundär (es gibt auch andere Erklärungen), entscheidend ist eher das der Zusammenhang immer stimmt.

Zitat
Es kann aber auch sein, dass die Experten einfach eine Argumentation nicht ernst nehmen, weil sie einfach erkennbar falsch ist und es daher aus Sicht der Experten Zeitverschwendung ist.


Sie wiederholen nur eine widerlegte Argumentation: Es geht nicht um "Ernst nehmen". Es geht um die Frage wie man mit dem anderen, nicht mit seiner Meinung, umgeht. Jemanden für fehlgeleitet zu halten ist völlig undramatisch. Aber wenn ich versuche des anderen Reputation, seinen Job, seine Freiheit oder gar sein Leben in Gefahr zu bringen, dann ist das etwas völlig(!) anderes. Das sich Wissenschaftler gegenseitig nicht ernst nehmen ist weder neu noch besonders dramatisch (keynesianer und Klassiker tun das bis heute). Wie schon gesagt, Einstein wurde auch zunächst nicht ernst genommen. Aber man hat ihn nicht vor Gericht gezerrt, ihm seine Qualifikation abgesprochen, ihn öffentlich lächerlich gemacht oder ihn bei seinem Arbeitgeber angeschwärzt (das heisst die "deutsche Physik" hätte das wohl getan, sie hatte nur keinen Zugriff mehr auf ihn). Genau das sind aber die Methoden des Corona-Regimes gewesen und genau das sind die Methoden der Klima-Paniker.

Zitat
Wir brauchen ergo noch eine Methode, mit der wir diese beiden Fälle unterscheiden.


Die haben wir. Augen aufmachen. Ernshaft: Wenn Sie den Unterschied nicht sehen wollen, dann sind Sie gewollt(!) blind. Ich kann mich heute hinstellen und die Hohlwelt-Theorie vertreten. Und kein Mensch tut mir was. Natürlich wird sich kein ernsthafter Geologie hinstellen und feststellen, dass meine Theorie die selbe Berechtigung hat wie die klassische Lehrmeinung. Eben weil es nach heutigem Wissen recht abwegig ist. Aber ebenso wird kein Geologe hingehen und mich für unmoralisch, boshaft oder gekauft erklären. Er wird auch nicht hingehen und versuchen bei meinem Arbeitgeber meine Entlassung zu forcieren. Und er wird auch keinen Staatsanwalt finden, der mich verfolgt, weil ich der Staatsmeinung nicht entspreche.

Wenn man sich die Geschichte ein bischen länger ansieht, dann gibt es sogar recht klare Begriffe dafür: Nämlich (wissenschaftliche) Mindermeinung auf der einen Seite und Ketzerei auf der anderen. Echte Wissenschaftler kennen Ketzerei nicht, sie kennen nur abweichende, eventuell absurde, Meinungen. Ketzerei stammt aus dem religiös, politischen Umfeld, etwas mit dem die Wissenschaft von vorneherein eigentlich nichts zu tun haben will. Und die Klimanummer hat ebenso wie die Corona-Panik eines gemeinsam: Sie haben einen religiösen Character. Und genau das macht Methode drei so ausgesprochen griffig: Ich kann damit sehr gut erkennen ob mein Gegenüber wissenschaftlich oder religiös argumentiert.

Ulrich Elkmann Online




Beiträge: 13.621

29.04.2024 00:37
#8 RE: Tarnen, täuschen und verpissen Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #7
Das sich Wissenschaftler gegenseitig nicht ernst nehmen ist weder neu noch besonders dramatisch (keynesianer und Klassiker tun das bis heute). Wie schon gesagt, Einstein wurde auch zunächst nicht ernst genommen. Aber man hat ihn nicht vor Gericht gezerrt, ihm seine Qualifikation abgesprochen, ihn öffentlich lächerlich gemacht oder ihn bei seinem Arbeitgeber angeschwärzt


Um mal den notorischsten Fall in der Wissenschaft in den letzten 30 Jahren als Beispiel anzuführen: nämlich den Fall von Kary Mullis, Erfinder 1983-1984 der PCR, der Polymerase-Kettenreaktion, vulgo "genetischer Finderabdruck," Nobelpreisträger für Chemie 1993.

Mullis war nie integraler Teil des Wissenschaftsbetriebs; seine Entdeckung verdankt er einer spontanen Assiziation, die sich als richtig erwies (ähnlich wie bei Kekulés Entdeckung der Ringstruktur organischer Verbindungen 100 Jahre vorher). Ansonsten war er mit Leib & Seele Hippie und "Subkulturueller 'Rebell'", und sein Konsum an halluzingonen Drogen, inkl. LSD, hat das wohl noch erheblich verstärkt. Zudem weiß man bei ihm nicht, wie viele seiner späteren Behauptungen hier provozierende Kaspereien oder tatsächliches Neben-der-Spur-Laufen darstellen (am Ende seines Lebens hat er behauptet, er sei einem fluoreszierenden Waschbären begegnet, der sich als Außerirdischer entpuppt und ihm die Geheimnisse des Universums verraten habe). Seinen Rauswurf auf der Scientific Community hat er mit diesem Auftritt verursacht, der in diesem Brief in Journal "Nature" (Bd. 371:97, 8. September 1994) nachzulesen ist:

Zitat
"Bad example"

SIR - Dr Kary Mullis, who won the Nobel prize for chemistry in 1993, was invited to speak at the 28th Annual Scientific Meeting of the European Society for Clinical Investigation in Toledo during April. Just before the lecture, he told me he would not speak about the PCR but would tell his ideas about AIDS not being caused by the HIV virus. His talk was in style rambling and in content inappropriate for a public appearance of a leader of science, especially with several hundred young scientists present. His only slides (on what he called "his art") were photographs he had taken of naked women with coloured lights projected upon their bodies. He accused science of being universally corrupt with widespread falsification of data to obtain grants. Finally he impugned the personal honesty of several named scientists working in the HIV field.

His own explanation of the immunodeficiency syndrome was incoherent and insubstantial. As chairman, I stopped the lecture after half an hour and asked him to apply the scientific method to the problem, asking him to answer three specific questions about the transmission of AIDS to haemophiliacs and from mother to child. His reply was again inappropriate both intellectually and in style.

Mullis several times insisted that having won the Nobel prize gave him authority to speak. Surely the credible authority of a Nobel laureate should be confined to the subject for which he won the prize (in Mullis's case, chemistry). Mullis not only decreased the nobility of the prize but his attitude was, I believe, a potential corrupting influence on young scientists: among other things, for example, he claimed himself to have changed data-points so as to make data-sets appear more significant by way of illustrating that the practice is a common one.

The council of the European Society for Clinical Investigation will not be inviting Mullis to speak at further meetings.

John F. Martin
(President)
European Society for Clinical Investigation,
Bolognalaan 40,
3584 CJ Utrecht,
The Netherlands


https://www.nature.com/articles/371097c0.pdf



"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire

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