Mittlerweile scheint das etwas weniger im Schwange zu sein, aber die Älteren hier werden sich sicher noch an die Farbangriffe nicht nur auf Flugzeuge und Baudenkmäler wie das Brandenburger Tor erinnern, sondern auch auf weltberühmte Kunstwerke (einen Dubuffet mit Farbe zu beschmieren wäre wenig wirkungsvoll). Die Liste allein für das Vereinigte Königreich und "Just Stop Oil" umfaßt u.a.
# 29.6.2022 - Horatio McCulloch "My Heart's in the Highlands" (1986, Kelvingrove Art Gallery, Glagsow) # 30.6.2022 - Van Gogh, "Blühende Pfirsichbäume" (1889, Courtauld Institute, London) # 1.7.2022 - William Turner, "Äolsharfe" (1809, Manchester Art Gallery) # 4.7.2022 - John Constable, "Der Heuwagen" (1821, National Gallery, London) # 5.7.20222 - Giampietrino, "Das letzte Abendmahl" (1520, Royal Academy, London) # 14.10.2022 - Vincent Van Gogh, "Sonnenblumen" (1888, National Gallery) # 6.11.2023 - Diego Velázquez, "Rokeby Venus" (1651, National Gallery) # 19.6.2024 - die beiden westlichsten Trilithen von Stonehenge. - und heute erneut die "Sonnenblumen" in der National Gallery - aus "aktuellem Anlaß."
Heute sind nämlich von einem Londoner Gericht die beiden Vandalinnen von einem Londoner Gericht zu angenehm empfindlichen Freiheitsstrafen verurteilt worden: Phoebe Plummer (das ist die mit der rosa gefärbten Frisur links auf den Bildern) zu 2 Jahren; Anna Holland zu 20 Monaten.
In der Causa gibt es einen kleinen "numerischen Reim," der mit absoluter Wahrscheinlichkeit dem Zufall zu verdanken ist, aber dennoch dem Kleinen Symbolologen (bis zu Umberto Eco hießen die Semiotiker; seit Dan Brown nicht mehr) ins Auge sticht - metaphorisch gesprochen. Das Urteil kommt genau 100 Jahre, nachdem die National Gallery das Gemälde von van Gogh von der Millbank Gallery erstanden hat, im Nachgang der ersten großen Londoner Ausstellung mit seinen Werken ab Dezember 1923. "Van Goghs Witwe" - genauer gesagt: die Witwe seiner Bruders Theo, der ein halbes Jahr nach Vincent gestorben ist, Jo Bonger, hatte im Jahr zuvor einen Preis von dreißigtausend Dollar verlangt; die National Gallery hat eine Summe von £1304 dafür hingeblättert; das Geld kam vom Courtauld Fund aus einem Topf, der speziell für den Ankauf moderner Kunst gestiftet worden war. Samuel Courtauld *, der Stifter, hat die zur Verfügung stehende Summe im Jahr zuvor auf 50.000 Pfund Sterling aufgestockt. Nach heutiger Kaufkraft entsprechen diese 1300 Pfund etwa 99.300 Pfund Sterling bzw. guten €120.000. Die Bestandschätzung, die die Tate Gallery 1955 vorgenommen hat, hat den Wert der "Fünfzehn Sonnenblumen" übrigens mit 30.000 Pfund angesetzt (die immense Inflationierung dieser Schätzpreise hat mit den Rekordpreisen auf Auktionen Mitte der achtziger Jahre eingesetzt; in den Medienberichten aus den letzten beiden Jahren werden hier Zahlen zwischen 90 und 97 Millionen gelistet). * Ja, das ist der Gründer des Instituts, das im 2. Posten genannt wird.
Der Kaufvertrag ist am 14. März 1924 unterzeichnet worden. Diese Details finden sich bei Martin Bailey, "The Sunflowers Are Mine: The Story of Van Gogh's Masterpiece" (London: Francis Lincoln, 2013), S. 222, Fußnote 2. Aus Hans Lujtens Biografie "Jo van Gogh-Bonger: The Woman Who Made van Gogh Famous" (London: Bloomsbury Visual Arts, 2023, hier S. 341) entnehme ich, daß die National Gallery die Summe in Gulden gezahlt hat, und zwar insgesamt 15.000, plus 8000 Hfl. für das Bild des "Stuhls des Künstlers", das van Gogh etwa zwei Monate später in Arles gemalt hat, nachdem Gauguin am 23. Oktober 1888 im "Gelben Haus" eingetroffen war (F 454 + 498 bzw. JH 1562 + 1632 nach der Zählung der beiden Catalogues raisonnés - Jacob Baart de la Faille 1928 bzw. Jan Hulske 1977, die Zählung der beiden Kataloge ist 1970 bzw. 2006 aktualisiert worden). Die Attacke der beiden Schnepfen hat an einem 14. Oktober stattgefunden, auf den Tag genau ein halbes Jahr nach dem Jahrestag des Ankaufs.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #1Phoebe Plummer (das ist die mit der rosa gefärbten Frisur links auf den Bildern) zu 2 Jahren
Ich bin kein Chemiker. Kann hier jemand sagen, ob derlei Haarfärbemittelchen mit oder ohne Ölderivaten hergestellt werden? Würde mich ja schon amüsieren, wenn die Dame sich regelmässig etwas auf böseböseÖl-Basis in die Haare schmiert...
-- Non delectent verba nostra, sed prosint. - Seneca, Epistulae morales ad Lucilium, 75, 3
Schwarzkopf = Henkel = Blackrock, würde mich zumindest wundern, wenn die nicht einen ordentlichen Teil der Aktien als institutionelle Investoren halten würden.
Da wird's dann theoretisch schwierig für das grüne Wohlstandstöchterchen, das gerne alle Produkte des 21. Jahrhunderts nutzt aber gleichzeitig Marx anbetet, der erklärt dass man den Kapitalismus bekämpfen muss...
Aber mit der Auflösung kognitiver Dissonanzen haben sich speziell die Grünen noch nie schwer getan, man stopft einfach die Finger in die Ohren, schließt die Augen und singt laut "lalala", schon kommt der Strom aus Windmühlen und die Beauty-Produkte aus grüngewaschenen Betrugsfirmen.
Nachtrag zum ersten Posting. Ich nehm' mal aus Martin Bailey die Liste der Provenienzen aller sieben Gemälde in der Serie der "Tournesols", die Van Gogh zwischen August 1888 und Januar 1889 in Arles gemalt hat, mit den bei Verkäufen erzielten Preisen. Bailey gibt als Engländer diese Beträge in Pfund an, auch für Verkäufe in Frankreich und Japan. Man müßte das jetzt einzeln nicht nur kaufkraftbereinigt umrechnen, sondern auch noch nach der jeweiligen Landeswährung, um das auf den heutigen €-Wert zu bringen; aber die Tendenz ist trotzdem ziemlich klar zu erkennen.
"Drei Sonnenblumen" F453, August 1888 1891 Octave Mirbeau, £12 1912 Jacques Doucet 1970 George Embiricos, Lusanne (via Gallerie Schmit, Paris) £600.000 1996 von einer New Yorker Galerie an einen nicht genannten Privatsammler für eine nicht genannte Summe verkauft
"Sechs Sonnenblumen" F459, August 1888 1908 Fritz Meyer-Fiertz, Zürich, £250 1920 Koyata Yamamoto, Ashiya (via Paul Valloton), Lausanne £3.200 Das Bild ist 1945 beim allierten Bombardement von Ashiya (zwischen Kobe und Osaka gelegen) verbrannt.
"Vierzehn Sonnenblumen" F456, August 1888 1905 Hugo von Tschudi, Berlin (über die Galerie von Ernst Cassirer in Berlin) £160 1912 München, Neue Pinakothek, £1000
"Fünfzehn Sonnenblumen", F454 - National Gallery, s.o.
"Vierzehn Sonnenblumen" F455, Januar 1889, signierte Kopie 1896 Graf Antoine de la Rochefoucauld, über die Galerie Vollard, Paris, £16 1928 Carroll Tyson, Philadelphia, über die Galerie Paul Rosenberg in Paris, £9.300 1963 als Leihgabe durch Tysons Witwe Helen an an Philadelphia Museum of Art gekommen
"Fünfzehn Sonnenblumen" F458, Januar 1889, signierte Kopie Nie verkauft, 1973 durch Jos Sohn Vincent Willem van Gogh dem Van Gogh Museum in Amsterdam übergeben anläßlich dessen Eröffnung
"Fünfzehn Sonnenblumen" F457, Dez. 1888/Jan. 1889 1894 Emile Schuffenecker, über Tanguy, Paris, £12 1910 Paul von Mendelssohn-Bartholdy, Berlin, über die Galerie de Bois in Den Haag, £1400 1935 Edith Beatty, London, über die Galerie Paul Rosenberg, £10.200 1987 Sompo Kunstmuseum, Tokio, £25.087.500
Paul von Mendelsohn-Bartholdy (1875-1935) war Berliner Bankier; sein Vater war ein Neffe von Felix M.-B. Er hat als einer der ersten Kunstmäzene in Deutschland Picasso gesammelt. Diese Bilder hat er kurz vor seinem Tod an einen Schweizer Galeristen geschickt, der sie in die USA verlauft, und teils an Museen gestiftet hat. 2009 haben die Erben der Familie die als Beutekunst zurückgefordert. Vincent Willem van Gogh war der einzige Sohn von Vincents Bruder Theo, der ihm als Pariser Kunsthändler sein Leben als Künstler überhaupt erst ermöglicht hat. Vincent Willems ältester Enkel, nach Großonkel Theo benannt, dürfte noch geläufig sein. Seine Ermordung durch Mohamed Bouyeri in Amsterdam jährt sich am 2. November zum 20. Mal.
Ergänzung: zu Koyata Yamamoto (19. Januar 1891 - 25. November 1963) weiß die italienische Wikipedia, daß er in Osaka geboren war, als Baumwoll- bzw. Textilfabrikant ab 1915 zu erheblichem Wohlstand gekommen ist und sich als Mäzen der Beaux Arts betätigt hat. Das Gemälde von van Gogh hat er 1920 für 70.000 Franc erstanden, was damals 20.000 Yen entsprach; nach heutiger Kaufkraft 200 Millionen Yen (oder umgerechnet 1,8 Millionen US-Dollar).
Bei der zweiten öffentlichen Ausstellung in Japan in Osaka vom 21. bis zum 24. November 1924 ist das Bild wegen des massivem, schweren Goldrahmens von der Wand gefallen und dabei beschädigt worden; Yamamoto hat daraufhin das Bild nie wieder für eine Ausstellung aus der Hand gegeben. Gegen Ende des Zweiten Weltkriegs, als die amerikanische Bombardierung der Hauptinseln begann (mit Tokio im Juli 1944 als erstem Ziel), hat er seine Hausbank gebeten, das Bild im Keller unterzustellen; die Bank hat mit dem Hinweis, daß es durch die Feuchtigkeit dort Schaden leiden könnte, abgelehnt. In der Nacht vom 5. auf den 6. August 1945, am selben Tag, an dem die erste Atombombe auf Hiroshima abgeworfen wurde, ist sein Haus im Stadteil Uchide im Süden von Ashiya von einer Bombe getroffen worden und bis auf die Grundmauern niedergebrannt. Yamamoto wollte das Bild vor den Flammen noch in Sicherheit bringen, konnte es aber aufgrund des Gewichts des Rahmens nicht bewegen.
Ashiya erlebte im Jahr 20 der Showa-Ära (= 1945) Luftangriffe am 11. Mai, 5. und 15. Juni und am 5.-6. August durch die amerikanische Air Force. Insgesamt starben dabei 139 Menschen und 4 Zehntel des Stadtgebiets wurden zerstört. ... Der Luftangriff, bei dem die Stadt die größten Schäden erlitt, dauerte von Mitternacht des 5. August bis in die frühen Morgenstunden des 6. August. Die Angriffe betrafen die Stadtteile zwischen Nishinomiya und Mikage. Er ist auch unter dem Namen "das schwere Bombardement von Hanshin" bekannt. Am späten Abend des 5. August warfen B-29-Bomber Magnesiumfackeln über der Bucht von Osaka ab; das Stadtgebiet war taghell erleuchtet. Danach überflogen 130 B-29-Bomber die Stadt in Richtung Kogashien und warfen Brandbomben über dem Stadtteil Nishinomiya ab. ... Insgesamt fielen in der Stadt etwa 1500 Brand- und 40 Sprengbomben. Die Zahl der Opfer belief sich auf 89 Tote, 44 Schwerverletzte, 2732 abgebrannte Häuser und 16379 Betroffene.
Nachtrag 3: im italienischen Wiki-Eintrag (der japanische erwähnt nichts, gar nichts, zu diesem Thema) zu Koyata Yamamoto wird erwähnt, daß seine Begegnung mit westlicher Kultur und seine Begeisterung für die westliche Avantgardekunst seiner Zeit sich seiner Bekanntschaft mit dem Maler und Autor Mushanukoji Sanseatu (1885-1976) verdankt. Und zu Sanseatu finde ich dies hier:
Zitat Anschließend schrieb er sich an der Geisteswissenschaftlichen Fakultät der Kaiserlichen Universität Tokio ein, brach aber sein Studium bereits 1907 ab und brachte eine Gruppe literarisch Interessierter zusammen, zu denen Shiga Naoya, Kinoshita Rigen, Ōgimachi Kinkazu (正親町公和; 1881–1960) gehörten, die er „Gesellschaft des 14. Tages“ (十四日会, Jūyokkakai) nannte. Das war der Nukleus der Shirakaba-Gruppe, zu der Arishima Takeo und Satomi Ton gehörten. Mit ihnen gründete er 1910 das Literatur- und Kunstmagazin Shirakaba (白樺, „Die Birke“). ... Der Kreis um Saneatsu begeisterte sich nicht nur für Rodin und andere Franzosen, er entdeckte auch die Maler der Künstlerkolonie Worpswede und korrespondierte mit ihnen. Heinrich Vogeler wurde gebeten, ein Titelblatt für die Zeitschrift zu gestalten.
Nach den Ideen Tolstois gründete er 1918 in Hyūga die landwirtschaftliche Kommune Atarashiki Mura (新しき村), der er bis 1928 angehörte und die bis heute existiert.[2]
Zitat Through the 1930s and 1940s, he faded from the literary world. Encouraged by his older brother Kintomo Mushanokōji, who was the Japanese ambassador to Nazi Germany, he traveled throughout Europe in 1936. In 1946, he was appointed to a seat in the House of Peers of the Diet of Japan. However, four months later he was purged from public office by the American Occupation authorities, due to his Dai Tōa Senso Shikan (大東亜戦争私観, Personal Thoughts on the Great East Asia War ) (1942), supporting the actions of the Japanese government in World War II.
Zitat Von 1934 bis 1937 war er japanischer Botschafter in Deutschland. Am 25. November 1936 unterzeichnete er in Berlin den gegen die Sowjetunion gerichteten, zunächst auf fünf Jahre befristeten, Geheimvertrag, den Antikominternpakt. Für die deutsche Seite unterzeichnete der Außenminister Joachim von Ribbentrop. Am 24. Mai 1937 wurde Mushanokōji Kintomo im Rahmen der auch von Italien besuchten Antikominternkonferenz von Adolf Hitler in der Reichskanzlei empfangen.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde er von der Besatzungsbehörde seiner öffentlichen Ämter enthoben. Mit Inkrafttreten der neuen japanischen Verfassung 1947 verlor er zudem wie alle Adeligen außerhalb des Kaiserhauses seinen Adelsrang. Im Gegensatz zu den meisten Exadeligen sind Mushanokōjis wie auch Matsudaira/Tokugawa und Madenokōji jedoch weiterhin durch ihren Namen als ehemalige (Hof-)Adelige (Kuge) erkennbar.
Von 1952 bis 1955 war er Vorsitzender der Japanisch-Deutschen Gesellschaft in Tokio.
Im Kafka-Beitrag hatte ich ja vor einigen Monaten auf die "sechs Kettenglieder" verwiesen, die "six degrees of separation," die einen beliebigen Hinz mit jedem beliebigen Kunz in der Weltgeschichte verbinden. Und prompt kommt mir die "Reductio ad Hitlerum" unter, via van Goghs Sonnenblumen, nur weil ein Paar Rotzgören in London Tomatensuppe an die Wand wirft. Die 🌎 ist verflucht klein.
NB. Heinrich Vogeler war bekanntlich so etwas wie der Sargnagel im Worpsweder Lilliput-Weimar und hat sich, schon vor 1910, aber vor allem nach Kriegsende und Oktoberrevolution, mit Haut + Haar der Roten Religion Moskauer Prägung verschrieben und unter anderem Photocollagen mit Menschenmassen nach der Schablone Rodschenkos abgeliefert. 1933 hat er sich vor dem Zugriff der Nazis nach Moskau abgesetzt; nach dem Überfall der Wehrmacht auf die UdSSR ist er als "feindliches Element" nach Kasachstan deportiert worden und dort im folgenden Jahr verhungert.
"Les hommes seront toujours fous; et ceux qui croient les guérir sont les plus fous de la bande." - Voltaire
"Bilden Sie mal einen Satz mit 'mühsam', 'sich ernähren' und 'Eichhörnchen'..."
Nachtrag zu F456 aus der Pinakothek & 2. Weltkrieg. Blättern im Bailey ergibt, daß das Bild offiziell von der Nazipropaganda als "entartet" gewichtet wurde, aber hängen blieb, weil es eins der populärsten Bilder des Museums war. Im Lauf des Kriegs ist es ausgelagert worden, und zwar - gut festhalten - nach Neuschwanstein.
Die Entstehungszeit der vier im August 1888 entstandenen Bilder werden in der Überarbeitung der Briefausgabe auf die Woche vom 20. bis 28. August datiert (davor wurden als terminus post & ante quem der 1. & 16. 8. genannt). Das Problem ist, daß Vincents Briefe aus dieser Woche nicht datiert sind und sich das geaue Datum nur durch die darin erwähnten Umstände erschließen läßt. Im Brief 666 an Theo vom entweder Dienstag dem 21. oder Mittwoch dem 22. findet sich eine recht genaue Beschreibung der ersten drei "grand TOURNESOLS" & eine Erwähnung des Pariser Lokals "Le Soleil", das direkt neben Theos Geschäft für Künstlerbedarf und Farben lag und dessen eines Straßenfenster eine Hinterglasabbildung einer gewaltigen Sonnenblume zeigte, die Vincent den Einfall gab, das Zimmer zur Straßenfront im Obergeschoß in der "Maison Jaune", das ihm als Atelier diente, mit einer ganzen Reihe solchen Darstellungen auszustatten, "mit blauen Hintergründen in allen Schattierungen vom hellsten Ton bis zum Ultramarin, so daß es fast die Wirkung von Kirchenfenstern erzielt."
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