Lieber Zettel, es ist durchaus verständlich, dass Sie dieses Zitat verurteilen. Aber müssen Sie einem derartigen verqueren Gestammele noch ein Forum durch seine Veröffentlichung geben? Solche Texte würde ich nicht einmal mit der Feuerzange anfassen, und nun zwingen Sie mich zu ihrer Lektüre. Eine Auseinandersetzung mit derartigen Ergüssen wäre reine Zeitverschwendung. Bitte schicken Sie ähnliche Produkte dorthin, wo sie hingehören - in den Papierkorb. Herzlich, Enha
Ich interessiere mich leider für den Barrack Obama so wenig wie sich Whiskeybrenner in Kentucky für den Kurt Beck interessieren würde, wenn er jemals was von ihm gehört haben sollte. Ich werde es aber nachholen, wenn er wider jeglicher Vernunft irgendwann mal zum Präsident gewählt wird. Versprochen.
Allerdings scheint er ganz seltsame Dinge bei seinen Fans auszulösen, vielleicht ist er irgendwann mal verschreibungspflichtig und das ganze ist ein hinterhältiger Test der Pharmaindustrie. Auf alle Fälle rate ich all denjenigen, die diese Droge konsumieren wollen, zuerst die Packungsbeilage zu lesen.
Zitat von FeynmanLieber Zettel, ich glaube da hoffst du vergeblich.
Warten wir's ab, lieber Feynman,
Wenn DDH nicht Dominik Hennig ist, dann wird er sich irgendwann hier melden und das klarstellen; niemand möchte ja mit einem solchen Text identifiziert werden.
Wenn er's sein sollte, dann wird er - hoffe ich, schon wieder ;-) - seinen Text nochmal in Ruhe lesen und sich entschuldigen.
Wenn sich DDH gar nicht äußern sollte, dann ist das natürlich auch eine Antwort.
ich weiss nicht, wie Du das geschafft hast, jetzt schreibt sogar der Spiegel von dir ab. Bekommst Du wenigstens ein Honorar?
Lies mal, was Gabor Steingart im SPON über Obama schreibt. Übrigens ein toller Artikel, schade, dass man nicht mehr von Steingart lesen kann. In meinen Augen einer der besten Journalisten Deutschlands.
erinnern Sie sich daran, daß ich hier darauf aufmerksam gemacht habe, daß an der "Spiegel"-Titelgeschichte über Obama ausgerechnet der Chef des Washingtoner Büros, eben Gabor Steingart, nicht beteiligt war?
Sehr ungewöhnlich. Stattdessen hat man das zwei Reporter schreiben lassen, Klaus Brinkbäumer (jetzt in New York residierend, aber ein roving reporter, der auch schon mal quer durch Afrika fährt) und Marc Hujer.
Steingart darf immerhin noch in "Spiegel Online" seine Meinung zu Obama schreiben, sozusagen im Wettstreit mit Marc Pitzke.
Ich glaube nicht, daß der Mann, der mal als der wahrscheinlichste Nachfolger Austs galt, sich lange so behandeln läßt.
Herzlich, Zettel
PS: Was ZR angeht - das wird zwar, wie mir mein Referrer verrät, von der Adresse des "Spiegel" aus mitgelesen. Aber vielleicht ist es ja nur der Hausmeister.
Zitat von ZettelDer das geschrieben hat, der hat nicht die Spur eines Hinweises darauf, daß das stimmt, was er da insinuiert. Er behaupet es einfach. Er diffamiert.
Also, lieber DDH: Ich hoffe sehr, daß DDH und Dominik Hennig nur zufällig die Inititalen gemeinsam haben.
Dazu eine aktuelle Ergänzung: In B.L.O.G. hat gestern DDH ähnlich Diffamierendes, wenn auch nicht in einem ganz so verschwurbelten Stil, über mich geäußert. (In den Kommentaren nach dem Artikel von Rayson nach unten scrollen).
Es steht demnach zu befürchten, daß der DDH, der hier Mitglied ist, mit dem Dominik Hennig identisch ist, der die oben zitierte diffamierende Behauptung in die Welt zu setzen versucht hat.
Falls das so ist, dann bitte ich DDH, hier in diesem Forum nicht mehr zu schreiben.
Ich habe keinen Anlaß, ihn als Mitglied auszuschließen; denn bei seinen hiesigen Beiträgen hat er sich anständig verhalten. Aber als Gesprächspartner hat er sich - jedenfalls für mich - disqualifiziert.
Es gibt auch beim verbalen Duell so etwas wie "nicht satisfaktionsfähig".
Zitat von ex-blonddie ausführlichen Zitate vom Radio Talk Show Host Dennis Prager möchte ich kurz zum Anlass nehmen, darauf aufmerksam zu machen, dass es für Dennis Prager Listeners, also Dennis-Prager-Hörer seit Neuestem auch in Deutschland eine "Dennis Prager Listeners Group" gibt, sogar mit eigener Website: http://www.dennisprager.de. Wer regelmäßig Dennis Prager hört, zum Beispiel als Podcast, kann sich der Gruppe anschließen. Dennis Prager spricht in seinen Radiosendungen (über iTunes abonnierbar http://www.townhall.com/TalkRadio/Show.aspx?RadioShowID=3) über Politik und über alle Fragen, die das Leben betreffen.
Liebe Ex-Blond,
ich habe diesen Beitrag noch mal "nach oben geholt", weil Sie jetzt wieder auf Dennis Prager hingewiesen haben. Nein, ich finde das nicht unangemessen gar nicht.
Es ist nur so, daß ich selbst a), da der Staatsmonopolist Telekom uns auf dem Dorf DSL verweigert, solche Sachen nicht in einer vernünftigen Zeit herunterladen kann und b) ich, ehhlich gesagt, von diesen Videos und Audios, die inzwischen im Web überall auftauchen, unabhängig davon nicht begeistert bin.
Man kann einen Text ungefähr dreimal so schnell lesen, wie er gesprochen wird. Hinzu kommt, daß man beim Lesen Passagen überspringen, im Text voran- und zurückgehen, Pausen machen kann usw.
Kurzum, liebe Ex-Blond, ich ziehe den geschriebenen Text eigentlich immer anderen Formen der Kommunikation vor.
Außer es geht um das, was der Text nicht vermitteln kann. Zum Beispiel die Art, wie Barack Obama auftritt, wie er das Kinn à la Mussolini nach oben reckt, das Jubeln seiner Anhänger. Das sollte man schon gesehen haben.
Und dann mag ich Videos und Audios noch ganz gern, wenn sie im Hintergrund laufen. Dann gucke ich mal hin oder höre mal rein, wenn etwas Interessantes kommt, kann aber gleichzeitig lesen oder schreiben.
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