Hm, Sie haben natürlich Recht, dass diese Urteil etwas seltsam anmutet, allerdings ist das meistens der Fall, wenn das Verfassungsgericht etwas unbestimmtes und schwer fassbares wie Kunst, oder auch seelische Erbauung versucht zu definieren oder als Beweis heranzieht.
Wahrscheinlich war es gerade die Tatsache, dass die Adventsonntage betroffen waren, die zu diesem Urteil führte. Ich denke mal gerade in der Weihnachtszeit sind die Sonntag tatsächlich noch etwas besonderes und wahrscheinlich gerade zu dieser Zeit werden viele den freien Tag im Kreis der Familie verbringen. Ob das allerdings meistens tatsächlich zu einer Besinnung führt, sei mal dahingestellt.
Ich hab früher die meisten Sonntag arbeitend verbracht, 11 Stunden, dafür aber jeden dritten Sonntag frei. Das war dann allerdings tatsächlich der Tag, an dem man sich am besten erholen konnte. Ein Grund war auch, dass die ganze Familie dann frei hatte.
Ihr Einwand, dass es sehr wohl Menschen gibt, die Sonntags arbeiten müssen, ist natürlich richtig. Ich denke mal, das BVerfG wollte das bisschen noch retten, was vom Sonntag als besonderen Tag der Woche noch übrig ist. Dass die Begründung dann etwas seltsam klingt, nun, das liegt in der Natur der Sache.
Ich kann damit leben, dass ich Sonntags nicht einkaufen kann und ich denke die meisten Berliner auch. Immerhin hat Berlin eine der liberalsten Gesetze zu Ladenöffnungszeiten in D (sprich Werktags und Samstags 24 Stunden).
Zitat von ZettelIch bin es noch; den Titel wird man ja nicht los.
Ist das noch so? Ich habe mal gehört, in Hessen wäre der Titel an die Tätigkeit geknüpft. D.h. man ist Prof., solange man auch an einer Uni eine entsprechende Position besetzt. Wenn man nicht mehr tätig ist (emeritiert oder Wechsel in andere Funktionen) wäre man dann auch kein Professor mehr, der einzige bleibende Titel wäre der Doktor.
In Antwort auf:Es ist für sie etwas Festliches, lieber Herr.
Nein, ist es nicht!
In Antwort auf:Sie machen mir, lieber Herr, richtig Lust auf Luther. Ich habe vor Jahrzehnten das eine oder andere von ihm gelesen; in meiner Bibliothek stehen nur ein paar armselige Taschenbücher. Was sollte ich bestellen, um Luther kennenzulernen?
Sie können Fragen stellen, lieber Zettel . Mir fallen auf Anhieb ein paar sehr lesenswerte Schriften Luthers ein. Aber eine gute Auswahl-Ausgabe? - Schwierig. Ich habe mal geguckt. Es gibt die alte Luther-Deutsch-Ausgabe von Aland als UTB in 10 Bd. + Register für 79 € . Die benutze ich auch oft in einer Ausgabe der Digitalen Bibliothek, die die mal vor Jahren für 10 € verramscht haben. Vielleicht wäre das was. Ansonsten gibt es ja vielleicht auch antiquarisch was zu erstehen, z. B. die Calwer Ausgabe (auch eine brauchbare Auswahl) in 6 Bänden aus den frühen 30-ern.
Als Schriften zum Reinlesen würde ich z. B. die politisch-theologischen Schriften wie "Von weltlicher Obrigkeit" oder "Ob Kriegsleute auch im seligen Stande sein können" empfehlen, bei denen sich allen christlichen Pazifisten und Linksprotestanten die Fußnägel rollen müssten, für den Umgang mit Sprache bis heute höchst bedeutsam sein "Sendbrief vom Dolmetschen", unter den theologischen Schriften mit höherem philosophischen Anspruch "Vom unfreien Willen (De servo arbitrio)", die auch schönen Einblick in den polemischen Stil Luthers gibt.
Zitat von HerrSie können Fragen stellen, lieber Zettel . Mir fallen auf Anhieb ein paar sehr lesenswerte Schriften Luthers ein. Aber eine gute Auswahl-Ausgabe? - Schwierig.
Ich habe jetzt im ZVAB nachgeshen. Folgendes käme für das Christkind in Frage:
Zitat von ZVABLuther, Martin Luthers Werke für das christliche Haus; Herausgegeben von Pfarrer D.Dr. Buchwald, Professor D. Kawerau, Professor D. Julius Köstlin, Professor D. Rade, Pfarrer Ew. Schneider u.a.; 10 Bände
Leipzig M. Heinsius Nachfolger Eger & Sievers 1924
berieben; Besitzervermerk auf Titelseiten; gering fleckig; wenige Bleistiftanstreichungen; Band 1+2: Reformatorische Schriften; Band 3 + 4: Reformatorische und polemische Schriften; Band 5 + 6: Predigten und erbauliche Schriften; Band 7: Vermischte Schriften; Band 8: Lieder, Tischreden, Briefe, Namen- und Sachregister; Band 9 + 10: Ergänzungsbände; Band 1 vorderes Gelenk gebrochen; Fraktur-Schrift; 4900 S.; 6,5 kg (höheres Porto!) 4. Auflage Kein Schutzumschlag Leinen 19 cm; 4. Auflage
Zitat von R.A.Ich habe mal gehört, in Hessen wäre der Titel an die Tätigkeit geknüpft. D.h. man ist Prof., solange man auch an einer Uni eine entsprechende Position besetzt.
Ei, die blinde Hesse mache sowas. Awwer sonst in der Wäld isses hald annesder.
Und wie lässt sich das mit dem Recht auf freie persönliche Entfaltung vereinbaren? Für mich ist der siebte Tag der Montag. Und ich will nicht ruhen, sondern etwas unternehmen. Erstaunlicherweise arbeiten Busfahrer, Bademeister, Bäcker, Piloten, Ambulanzfahrer, Pflegepersonal, Fussballer, Mitarbeiter der ö. r. Rundfunkanstalten, Soldaten in Afghanistan, Ärzte, Geistliche(!), usw. unbehelligt und ohne gesundheitliche oder moralische Schäden zu erleiden auch am Sonntag.
Alle im Gleichschritt. Wo kämen wir denn hin, wenn der Staat nicht individuelle Bedürfnisse einschränken dürfte zu Gunsten des gemeinsamen Gänsemarsches?
Zitat von vivendiUnd wie lässt sich das mit dem Recht auf freie persönliche Entfaltung vereinbaren? Für mich ist der siebte Tag der Montag. Und ich will nicht ruhen, sondern etwas unternehmen. Erstaunlicherweise arbeiten Busfahrer, Bademeister, Bäcker, Piloten, Ambulanzfahrer, Pflegepersonal, Fussballer, Mitarbeiter der ö. r. Rundfunkanstalten, Soldaten in Afghanistan, Ärzte, Geistliche(!), usw. unbehelligt und ohne gesundheitliche oder moralische Schäden zu erleiden auch am Sonntag.
Woher soll ich das wissen? Bin ich Verfassungsrichter? Übrigens sollte Ihnen bei den meisten der von Ihnen genannten Berufe selbst etwas auffallen, das sie von Verkäufern unterscheidet.
-- Der Weg zur Hölle beginnt mit dem Monopol auf Moral.
Täusche ich mich oder habe ich nicht gerade vor wenigen Tagen gelesen, dass es lächerlich ist, Bauvorschriften für Türme in der Verfassung niederzuschreiben? Und jetzt lese ich, dass die Arbeitszeitregelung in einer Verfassung steht?
Zitat von HiasIch kann damit leben, dass ich Sonntags nicht einkaufen kann und ich denke die meisten Berliner auch.
Es zwingt Sie ja niemand, am Sonntag einzukaufen. Aber warum wollen Sie Ihren Lebensstil Anderen aufzwingen?
Da Sie diesen freien Sonntag allen Ihren Mitmenschen gönnen mögen, gehe ich davon aus, dass Sie am Sonntag keine öffentlichen Verkehrsmittel benutzen (gibt es da nicht eine jüdische Regel, die dem entspricht?), den Bäcker nicht belästigen, keinen Rundfunk hören, das Internet und andere Kommunikationsmittel nicht benutzen. Oder liege ich da falsch?
Zitat von vivendi Es zwingt Sie ja niemand, am Sonntag einzukaufen. Aber warum wollen Sie Ihren Lebensstil Anderen aufzwingen?
Will er das denn oder wollen Sie nicht eher, daß er das will? Wie wäre es denn, wenn Sie mit gutem Beispiel vorangehen und selbst einmal jeden Sonntag von 8:00 bis 20:00 Uhr arbeiten? Wir kaufen dann alle sehr gerne auch bei Ihnen ein. Wenn es nicht zuviel kostet.
-- Der Weg zur Hölle beginnt mit dem Monopol auf Moral.
In Antwort auf:Ich gehöre zwar einer Generation an, die noch Fraktur lesen gelernt hat, aber ich mag Fraktur nicht. Also wird's diese Ausgabe wohl doch nicht werden.
Das hatte ich zwar gelesen, aber diesbezüglich bei Ihrem Semester kein Problem gesehen. Mich hätte es nicht abgeschreckt.
In Antwort auf:Ich gehöre zwar einer Generation an, die noch Fraktur lesen gelernt hat, aber ich mag Fraktur nicht. Also wird's diese Ausgabe wohl doch nicht werden.
Das hatte ich zwar gelesen, aber diesbezüglich bei Ihrem Semester kein Problem gesehen. Mich hätte es nicht abgeschreckt.
Ich habe, lieber Herr, wie vermutlich die meisten Lesesüchtigen ein sinnliches Verhältnis zu Büchern. Der Einband, die Dicke des Papiers und eben der Schriftsatz sind für mich wichtig.
In Frankreich wurden früher die meisten Bücher unaufgeschnitten verkauft. Man nahm dann ein scharfes Messer und öffnete die Seiten. In Frankreich gab es auch einen anderen Standard-Schriftsatz, der zum Beispiel Ligaturen enthielt. Ein französisches Buch zu lesen war also ein ganze anderes Erlebnis, als ein deutsches zu lesen.
Ich habe jetzt überlegt, warum ich eigentlich die Fraktur nicht mag.
Ich habe mir das Lesen mit knapp vier Jahren selbst beigebracht, und zwar u.a. anhand der "Frankfurter Rundschau", die meine Großeltern abonniert hatten. Meine Strategie war es, nach Zeilen zu suchen, deren Inhalt ich schon kannte. Das F, das r usw. waren also bei der Frankfurter Rundschau schon durch den Titel klar.
Das konnte ich dann verwenden, um weitere Zeilen zu erschließen. Es war wunderbar; ich glaube, es war eines der tollsten Erlebnisse meines Lebens, als klar war, daß ich jetzt lesen konnte.
Aber mit der Fraktur hatte ich Probleme. Sie war damals, Ende der vierziger Jahre, noch verbreitet. "Max und Moritz" habe ich aber als "Mar und Moritz" gelesen. Ich hatte Schwierigkeiten mit den Großbuchstaben; das F sieht fast wie ein H aus (Wir erinnern uns... ?).
Irgendwie kam ich damals auch an den Robinson Crusoe in Fraktur. Er zählt da auf, was er alles an Besitz hat, und ich war mir nicht sicher, ob darunter nun soundso viele "Äxte" oder "Äste" waren.
Als ich das erste mal Fraktur las, war ich ein paar Jahre älter als vier (Respekt, lieber Zettel!).
Aus dem Fundus meiner Oma gab es da einen Karl May Band, und ein total zerfleddertes Buch über einen Doktor Uhlebuhle. Sich die Fraktur zu erschließen war anfangs (ich muss da sieben, oder acht gewesen sein) wie die Entzifferung einer Geheimschrift - total spannend.
Ich mag Fraktur und finde es toll, es flüssig lesen zu können (wie auch das kyrillische, auch wenn ich den Sinn nicht verstehe) - aber mit handschriftlichen Worten in Sütterlin habe ich echte Probleme. Das wirkt teilweise wie Keilschrift.
Beste Grüße, Calimero
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat von CalimeroAus dem Fundus meiner Oma gab es da einen Karl May Band, und ein total zerfleddertes Buch über einen Doktor Uhlebuhle. Sich die Fraktur zu erschließen war anfangs (ich muss da sieben, oder acht gewesen sein) wie die Entzifferung einer Geheimschrift - total spannend.
Ja, gell? Gewiß sind wir ja eine Minderheit. Viele, die hier im Forum schreiben und lesen, gehören aber vermutlich zu dieser Minderheit.
Es ist etwas Orgiastisches, einen Stoff zu beherrschen. Ich habe das zum ersten Mal erlebt, als ich lesen konnte. Später dann, als ich zB das Altgriechische erlernt hatte. Das reine Glück, als ich die Anabasis lesen konnte!
Es war, wie es der Zufall wollte, mit allen Sprachen so, weil meine Eltern ständig umzogen und ich also die betreffenden Sprachen immer "nachlernen" mußte.
Ich finde, Fraktur lesen gehört zum kulturellen Wissensbestand, der erhalten werden sollte. Ich habe neulich meinen Religionsschülern (Gymnasium Kl. 10) auch einen Text in Fraktur vorgelegt. Erstaunlicherweise war das Murren gering, und die meisten haben den Text entziffern können.
Mit dem Erlernen ging's mir auch so. Es waren noch so viele alte (Kinder-)bücher meiner Eltern im Haus, die hätte ich sonst nicht lesen können. Und, ja, Karl May ging damals auch nicht anders - wurde ja im Osten nicht gedruckt.
Zu meinen klassischen Verlesern gehörten: "keine Luft" statt "keine Lust" und "Rindskopf" statt "Kindskopf"
Und weshalb hat man sich denn genau auf den Sonntag geeinigt? Erhebt sich da der Christ seelisch? Ja. Der Jude? Nö, das wär dann eher der Samstag. Der Moslem? Ups, auch nicht, das wär dann eher der Freitag. Jetzt wird also weder der Freitag, noch der Samstag besonders geschützt, von den Juden und Moslems wird aber im Gegenzug dazu noch verlangt, dass sie ihre Geschäfte am Sonntag, der ja für sie ein Tag wie jeder andere ist, zusperren. Das riecht doch beinahe nach....
Zitat von vivendiIch arbeite seit Jahren am Sonntag. Und ich habe meinen Job selbst gewählt.
Wenn Sie vor 20 Jahren als Einzelhandelskauffrau angefangen hätten, dann wären Sie auch nicht davon ausgegangen, dass Sie einmal an allen vier Adventssonntagen arbeiten müssten. Und jetzt ist es ein bisschen spät, um auf Applikationsentwickler umzusteigen.
Nein, damit meine ich nicht, dass jeder Besitzstand gewahrt bleiben sollte. Ich finde nur, dass "wenn der Einzelhandel sonntags offen hat, dann arbeiten dort nur noch Leute, für die das kein Problem ist" nur langfristig gilt.
-- La sabiduría se reduce a no olvidar jamás, ni la nada que es el hombre, ni la belleza que nace a veces en sus manos. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von HerrIch finde, Fraktur lesen gehört zum kulturellen Wissensbestand, der erhalten werden sollte. Ich habe neulich meinen Religionsschülern (Gymnasium Kl. 10) auch einen Text in Fraktur vorgelegt. Erstaunlicherweise war das Murren gering, und die meisten haben den Text entziffern können.
Und wem haben wir's zu verdanken? Den Bäckern! (Und den Fleischern, den Brauern, den Rockern, ...)
Zitat von Herr Mit dem Erlernen ging's mir auch so. Es waren noch so viele alte (Kinder-)bücher meiner Eltern im Haus, die hätte ich sonst nicht lesen können. Und, ja, Karl May ging damals auch nicht anders - wurde ja im Osten nicht gedruckt. Zu meinen klassischen Verlesern gehörten: "keine Luft" statt "keine Lust" und "Rindskopf" statt "Kindskopf"
Bei mir war's Grimms Märchen. Ich habe das fleckige speckige Buch immer noch und liebe es heute noch genauso wie als Kind. Vielleicht stammt daher meine Vorliebe für alte und ältere gebundene Bücher.
Deutsche Schreibschrift habe ich mir letztes Jahr aus sportlichem Ehrgeiz beigebracht. Allerdings kein Sütterlin, das hat mir zuviele Kringelchen und Ringelchen, sondern eine Variante aus der Offenbacher. Inzwischen kann ich ganz gut eigene Notizen machen. Aber fremde Niederschriften sind noch eine harte Nuß.
-- Der Weg zur Hölle beginnt mit dem Monopol auf Moral.
Zitat von califaxDeutsche Schreibschrift habe ich mir letztes Jahr aus sportlichem Ehrgeiz beigebracht. Allerdings kein Sütterlin, das hat mir zuviele Kringelchen und Ringelchen, sondern eine Variante aus der Offenbacher. Inzwischen kann ich ganz gut eigene Notizen machen. Aber fremde Niederschriften sind noch eine harte Nuß.
Das ist interessant, lieber califax. Mir geht es genau andersrum, ich kann die deutsche Schrift fließend lesen, aber selbst könnte ich keinen Einkaufszettel darin zu Papier bringen. Liegt daran, dass meine Mutter eine riesige Sammlung alter Glückwunsch-Postkarten besitzt, und mich die geschriebenen Texte (vor allem die Anreden wie "Wohlgeboren Fräulein x., Brauereibesitzerstöchterlein") aus alltagshistorischen Gründen immer viel mehr interessiert haben als die Motive vorn drauf
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