Ich stelle hier einen Beitrag von Calimero zur Diskussion:
Zitat von CalimeroInternetfreundschaften?
Gibt's sowas? Sind wir nicht alle nur Kameraden, oder Gegner, auf Zeit? Wenn sie, liebe Inger, und sie, lieber Zettel sich schon seit zehn Jahren kennen und im Netz begleiten, nötigt mir das massiv Respekt ab.
Meine Beobachtung ist allerdings eine andere, und ich war auch schon in diversen Foren und Blogs aktiv. Leute kommen, Leute gehen, man geht selbst, verliert die Lust ... irgendwas.
Ja, und manchmal bleibt man irgendwo hängen, vielleicht auch für lange Zeit ... wenn der Blog/das Forum es wert sind. Denn - es gibt immer 'ne neue Überraschung, nur zwei Clicks entfernt!
Bei den anonymen Info-Nomaden kann sich doch kaum eine Freundschaft aufbauen. Allenfalls Respekt und Interesse ... für Texte, verfasst von Menschen hinter Avataren. Für Freundschaft muss man sich in die Augen sehen können. M.E. ist allenfalls Gefolgschaft, oder Wiedererkennung möglich.
Bei Freunden weiß man z.B. ob sie gestern vom Bus überfahren wurden, eine neue Liebe gefunden, oder in ein entlegenes Amazonas-Dorf umgezogen sind ... bei "Members" und "Mail-Kontakten" nicht.
Internetfreundschaften kann es m.E. nicht geben, bevor man den letzten Schritt gewagt und sich im RL getroffen hat. Vorher ist alles nur unverbindliche Kommunikation, aus der jeder jederzeit aussteigen kann.
Ich habe diesen Thread eröffnet, weil ich nicht in einem politischen Thread darauf antworten wollte.
Ich stimme spontan zu, daß eine Freundschaft den direkten Kontakt braucht. Und dann glaube ich, das stimmt nicht. Manchmal trifft man Leute über Worte, die sie schreiben, von denen man überzeugt ist, man würde sie sehr mögen. Das war schon früher so, als es noch kein Internet gab, sondern nur Zeitungen und Bücher und auf Papier geschriebene Post.
Und dann gibt es noch was. Ich habe zwei Menschen über das Internet kennengelernt, ich lehne mich jetzt mal auch hier so weit aus dem Fenster wie sonst auch, die ich kannte ohne sie je getroffen zu haben. Den einen habe ich nachher getroffen. Ich kannte ihn wirklich so gut wie meinen besten Freund. Der mir auch immer noch Überraschungen aufgibt. Ich meine damit nicht, daß man alles von jemand weiß, sondern wie der gestrickt ist, oder einfach nur, daß man sprechen kann zusammen ohne die Zeit zu bemerken. Den anderen habe ich nie im gegenständlichen Leben getroffen.
Aber schöner als Internetfreundschaft ist gegenständliche Freundschaft auf jeden Fall. Erst hatte ich "wirkliche Freundschaft" da stehen. Doch beides beschreibt es nicht genau. Internetfreundschaft kann wirklich sein und Freundschaft ist nie gegenständlich. Es ist einfach am schönsten, wenn man bei jemand zu einem Kaffee (oder andere Menschen zu einem Tee oder einem Bier) vorbeikommen kann.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus Autor im Netz bekannt
Ich bin ja mit Calimero sehr oft einer Meinung, in diesem Fall aber nicht ganz. Um meine eigene Sicht zu erklären, muß ich aber etwas ausholen.
Da gibt es diese Sandkastenfreundschaften, und dann die späteren aus der Schule. Diese Freunde befinden sich in meinem konkreten Fall alle jenseits des Böhmerwaldes und die Summe unserer Lebenserfahrungen unterscheidet sich fundamental. Es sind Freunde, mit denen mich (mit sehr wenigen Ausnahmen) fast nur noch diese gemeinsamen Geschichten aus der turbulenten Zeit verbinden.
Dann gibt es die schon etwas oberflächlicheren Freundschaften die jenseits der zwanzigsten Lebensjahres geschlossen werden. Diese Freundschaften leiden bei mir schon seit langem an einer gewissen "politischen Entfremdung". Irgendwann ist man dann einfach nicht mehr bereit, Einstellungen zu akzeptieren, die man früher vielleicht zähneknirschend hingenommen hat. Die Toleranzschwelle sinkt mit dem Alter, und mit der Sichtbarkeit der sich daraus ergebenden Konsequenzen, offenbar ;-)
Und dann gibt es diese Internetfreundschaften. Und bei manchen hat man das Gefühl, daß deren Art zu denken und fühlen der eigenen entspricht oder ihr zumindest nahe kommt. (Oft entdeckt man auch Eigenschaften, die men selber nicht besitzt, sie aber gerne hätte.) Wenn diese virtuellen Gesprächspartner offen und für einen selbst nachvollziehbar "reden", denkt man oft, daß man sie besser kennt, als so manchen der "realen" Freunde. Man muß natürlich überhaupt nicht in jedem Punkt übereinstimmen, es geht mehr um die Art, wie Gedanken ausgetauscht werden. Für mich ist die Möglichkeit, manchmal auch "ins Unreine zu reden", das wohl wichtigstes Merkmal einer Freundschaft. Das geht auch im Internet, auch wenn es schwieriger ist. Wichtig finde ich persönlich auch, daß man nicht mit "fertigen Wahrheiten" zu beeindrucken versucht, die müssen ja schon aus formalen Gründen daneben liegen. Gerade bei den komplizierteren Dingen kann es doch immer der Versuch sein, sich der Wahrheit zu nähern, eine entsprechende "Gedankenwolke" herzustellen. (Das bedeutet natürlich nicht, daß ich eine Abneigung gegenüber Fakten hätte, die sind die tragenden Elemente einer solchen Wolke. Aber eben auch nur das.) *)
Ich werde mich natürlich an das vernünftige Gebot halten und keinen Bezug zu Einem der hier Anwesenden herstellen. So bleibt mir nur übrig noch einmal Eisvogel mit ihrem schon eingestellten Blog "Acht der Schwerter" als ein solches herausragendes Beispiel zu nennen. Sie beeindruckte mich sehr durch ihren Mut, ihre oft gefährlichen Gedanken offen und für meine Begriffe gleichzeitig undogmatisch, klar und freundlich zu kommunizieren. Und wenn man dann noch beobachtet oder erahnt, daß ein solcher Einsatz auch zu beträchtlichen persönlichen Konsequenzen und Belastungen führen kann, und manchmal muß, fühlt man sich einem solchen Menschen schon sehr verbunden. Ich habe Eisvogel nie gesehen, zähle sie aber trotzdem zu meinen Freunden. Mehr muß ich über einen Menschen nicht wissen, um ihm zu vertrauen.
Einen schönen Tag noch, Ungelt
*) Ich möchte, bevor mir die allzu große "Wolkigkeit" um die Ohren gehauen wird noch eines gerne feststellen: Die Unbestimmtheit der "Wahrheit" hat für mich nichts mit den Konsequenzen zu tun, die man bereit oder auch nicht bereit ist zu ziehen. Entscheidungen müssen leider getroffen werden, obwohl die Entscheidungsgrundlage immer nur diese "Gedankenwolke" bleibt.
Zitat von UngeltIch bin ja mit Calimero sehr oft einer Meinung, in diesem Fall aber nicht ganz.
Und das ist auch völlig in Ordnung.
Herrjeh, ich wollte das Thema eigentlich nicht größer auswalzen ... mein oben zitierter Text war doch nur eine spontane Antwort und nie als Diskussionsgrundlage gedacht.
Wenn man wissen will, was ich von "Internetfreundschaften" halte, muss man zuerst wissen, dass ich meine mittlerweile Verlobte als süße Troll-Priesterin (mit großen blauen Füßen) in der virtuellen Welt eines MMORPG kennengelernt habe, und nach eineinhalbjähriger Überzeugungsarbeit dann um 700 km zu mir verpflanzt habe.
Auch meine Schwester hat ihren jetzigen Ehemann zuerst in einem Internet-Chat kennengelernt, und lebt jetzt (hausbauend) in Hessen.
Ich weiß also schon, dass sich Internetfreundschaften durchaus entwickeln können.
Die Regel ist aber, dass man kommen und gehen kann wie man will (und das auch tut). Wie gesagt, ich war schon in diversen Blogs und Foren aktiv ... es gab teilweise Mail-Kontakte, teilweise auch telefonische. Es gab Versprechen, sich mal zu besuchen, das volle Programm. Doch dann ... irgendwas kommt dazwischen; das Forum wird langweilig (weil es sich um sich selbst dreht z.B.). Das Thema hat sich erledigt, das Game wurde durch ein anderes ersetzt, man findet ein anderes Forum langsam interessanter...
Vielleicht bin ich da sprunghafter als ältere Semester, aber für mich sind "Internetfreundschaften" eigentlich nur Bekanntschaften auf Zeit, so sie denn nicht im RL gefestigt werden.
Wenn ich selbst hier ab morgen nicht mehr auftauchen würde, gäbe es vielleicht die eine oder andere Nachfrage-PM, eventuell auch 'ne E-Mail ... aber dann würde man zur Tagesordnung übergehen, weil das Thema des Tages dann doch spannender ist, und vielleicht diverse neue interessante Kommentatoren auftauchen.
Soll heißen: Ich sehe mich selbst nicht als wichtig oder treu an, und ich erwarte auch nicht von anderen, dass sie einer Netzplattform treu bleiben (auch wenn es manchmal richtig schade ist wenn ein Freund plötzlich wegbleibt).
Ich bin hier in Zettels kleinen Räumlichkeiten, weil es spannend ist, weil es Spaß macht, weil ich hier viel lernen kann. Sollte sich das ändern wäre ich, über kurz oder lang, weg. Irgendwo anders wahrscheinlich - ganz in der Nähe wohl ... in der liberalen Blogosphäre. Dort würde mich jedes Wiedererkennen eines Bekannten sehr freuen. Aber wohlgemerkt ... Bekannter, nicht Freund.
Meine letzten Sätze klangen auch für mich arg hart, aber sie sind wahr (ich kenne mich).
Ich möchte abschließend aber noch anführen, dass es hier sehr wohl viele Mitkommentatoren gibt, denen ich wirklich freundschaftliche Gefühle entgegenbringe, die ich auch gerne kennenlernen würde, mit denen ich mich im RL bestimmt prima verstehen würde ... nur, hier ist alles VR, hier ist alles vergänglich und kurzlebig - darum kann es für mich "Internetfreundschaften" nicht geben.
Ist aber meine ureigene persönliche Meinung. Ich hoffe, dass mir meine hiesigen Freunde gewogen bleiben.
Mit herzlichsten Grüßen ... Calimero
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
ich will jetzt mal nicht von Freundschaften reden, sondern von Kontakten.
In dem Dorf, in dem ich zeitweilig aufgewachsen bin, gab es vielleicht 150 Einwohner. Außer dem Bürgermeister hatte keiner ein Auto. Busverkehr war unbekannt. Bis zu den nächsten beiden Dörfern war man zu Fuß unterwegs.
Die Zahl der Menschen, die man kennen konnte, lag also bei wenig über 150.
Ich überlege, wo ich dann später Menschen kennengelernt habe. Fast nur im Beruf. Dann über meine Frau, auch wieder durch ihren Beruf. In der SPD, im Verein. Im Urlaub. An der Hotelbar.
Das war überwiegend sehr selektiv. Es wäre für mich im RL völlig unmöglich gewesen, einen Bekanntenkreis zu gewinnnen wie jetzt beispielsweise den derer, die hier schreiben. Es ist eine Frage der Kombinatorik.
Freundschaft ist eine andere Frage. Sie entwickelt sich im Web genauso langsam wie im RL, und sie ist dort genauso beständig oder auch vergänglich.
Bevor es die Eisenbahn gab und als also das Reisen beschwerlich war, war es die Regel, daß man Freundschaften pflegte, ohne einander face to face gegenüberzusitzen.
ich wollte ja auch nicht von Freundschaften reden. Diese Diskussion wurde mir ja förmlich aufgezwungen.
Was sie mit Kontakten meinen, entspricht meinen Bekannten. Wirkliche Freunde hat der Normalmensch ja nicht so viele ... und das aus gutem Grund. Freundschaft muss gepflegt werden und jedermans Zeit ist endlich.
Soll heißen, dass man sich auf eine unüberschaubare Anzahl von Freunden gar nicht konzentrieren kann. Es bleiben wenige, die man vielleicht aus'm Sandkasten, der Schule, Lehre/Studium, dem Wehrdienst, dem Beruf kennt. Alle anderen sind halt Bekannte, oder Kontakte.
Während man im RL diesen Bekannten ab und an begegnet, sich eventuell auch gewollt treffen kann, ist im Netz doch alles anders. ICH muss mich selbst kümmern oder interessieren, wenn ich diese Bekannten sehen (naja, eigentlich lesen) möchte. Wenn ich da grade keine Lust drauf habe, bin ich auch für die vom Schirm. Wenn ich mal ein paar Wochen offline bin, komme ich vielleicht nie mehr so richtig rein, weil die Karawane halt weitergezogen ist, und neue Kamelführer das Wort führen.
Is halt kurzlebig, das Geschäft. Nicht zu beneiden sind die Blog/Forumsbetreiber, die von dieser instabilen Gunst der Gäste betroffen sind. Info-Nomaden ziehen halt hierhin und dorthin.
Aber schön ist es schon, wenn man Bekannte zum Palaver trifft, ne?
Beste Grüße, Calimero
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Uups, jetzt muß ich dazu doch noch was schreiben, und es passt auch zum Thema.
Auch die technische Seite mag ich an diesem Forum. Doch es hat einen Nachteil, daß die Namen so weit weg vom Text stehen und oft nicht personalisiert sind. Ich hatte ja mal bei Gorgasal angefragt, ob wir uns nicht duzen könnten, und das möchte er lieber nicht. Nun hat Calimero auf eine gleichlautende Anfrage von Inger gesagt, daß er sich geehrt fühlt und sie liebend gern duzen würde. Dann war ich eingeschnappt. Weil ich die Namen "Gorgasal" und "Calimero" verwechselt habe (haben gleich viel Buchstaben und G und C sehen ähnlich aus). Deswegen habe ich meine Antwort gerade so hochgestochen formuliert.
Inhaltlich bleibt sie gleich:
Lieber Calimero
Ich wollte Dir keine Diskussion aufzwingen, ich wollte Dir die Autorenrechte lassen.
Liebe Grüße Kaa
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus Autor im Netz bekannt
Und ich, liebe Kaa, greife das Thema "Internetfreundschaften" einfach mal in der Weise auf, das ich an dieser Stelle allen Forumsteilnehmern ob befreundet oder nicht, ein schönes Weihnachtsfest wünsche und eine gute Zeit, sowie alles was ihr euch selber wünscht, soll in Erfüllung gehen.
ick weeß jetz nich so janz, woruff 'de hinaus willst ... hab da doch jeantwortet, oda nich?
Im Übrigen wirste dir nu eher bei Gorgasal verantworten müssen ... ihn mit Calimero verwechseln is ja schon 'n bissl despektierlich.
Ansonsten sind mir meine "Autorenrechte" dahingehend ziemlich wurscht. Ich mag die freie Diskussion, auch wenn sie manchmal "von Außen" initiiert wird.
Wenn du/sie magst/es mögen, dann gern per du ... man kennt sich ja schon länger. Wäre mir, wie auch bei Inger und Nola schon, eine Ehre.
Mit besten Grüßen ... Calimero
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat von NolaUnd ich, liebe Kaa, greife das Thema "Internetfreundschaften" einfach mal in der Weise auf, das ich an dieser Stelle allen Forumsteilnehmern ob befreundet oder nicht, ein schönes Weihnachtsfest wünsche und eine gute Zeit, sowie alles was ihr euch selber wünscht, soll in Erfüllung gehen. Frohe Weihnachten 2009
Auch von mir allen Zimmerleuten ein gesegnetes, friedvolles Weihnachtsfest!
Liebe Nola, schön, Dich hier in dem Eckchen zu lesen. Ich habe mich schon gar nicht mehr auf die Zoffseite gewagt, um Dir zu Antworten-,))) Und so wünsche ich uns allen, daß wir uns nicht so ausschließlich und unverzeihlich begegnen. Also, ich meine, alles hat seine Zeit und seine Berechtigung- auch ein Amt, weil dort Menschen mit ihrer Menschlichkeit sitzen und auch nicht alle ideal zurechtlöten können. Es kommt wohl auch auf jedermanns persönlichen Lebensweg an. Ich kann jedenfalls Zettels angeblich zu emotionale Antwort an mich verstehen, weil wir wohl beide ein Herz für junge Menschen haben, die mit einer besonderen Begabung ausgestattet sind, aber ihre Umwelt nerven wie Asoziale, weil sie in kein Raster hineinpassen. In dem Sinne alles Liebe und Gute für alle und herzliche Grüße zum Fest! Wir fahren jetzt gleich zu unseren Kindern, unseren geliebten, unangepaßten, quietschfidelen. Inger
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