Zitat von chthonDie Annahme das die Gruppe welche den geringsten Anteil sexuell aktiver Jugendlicher hat gleichzeitig die Gruppe ist welche die wenigsten ungewollten Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten hat ist eine gewagte Annahme ohne jeglichem Beweis.
Es ist, lieber chton, eine plausible Vermutung. Wenn in einer Gruppe 30 Prozent Geschlechtsverkehr haben, dann ist nun mal die Wahrscheinlichkeit von Schwangerschaften und VDs in ihr geringer als in einer Gruppe, in der 50 Prozent Geschlechtverkehr haben. In einer Gruppe, in der 50 Prozent, sagen wir, Ski fahren, ist die Wahrscheinlichkeit, daß jemand sich bei Skifahren ein Bein bricht, auch höher als in einer Gruppe, in der nur 30 Prozent Ski fahren.
Vorausgesetzt, daß die beiden Gruppen sich nicht noch in anderer Hinsicht unterscheiden. Das wäre zu prüfen.
Die Untersuchung, über die wir diskutieren, liefert darauf aber keinen Hinweis. Es wurde insbesondere kein Hinweis darauf gefunden, daß die abstinence-only- Gruppe seltener Kondome benutzte als die anderen Gruppen.
Zitat von chthon Daß die Gruppe, der man erklärt hat das Enthaltsam zu sein das beste Mittel gegen Schwangerschaften ist auch die Gruppe mit den wenigsten Sexuell aktiven ist, ist weder Überraschend noch besonders Aussagekräftig.
Das überrascht jetzt mich, daß Sie das sagen, lieber chthon. Denn just daß dies nicht der Fall sei wurde ja von linken Kritikern immer wieder behauptet; siehe das Editorial der NYT, das ich verlinkt habe ("bad science").
Zitat von chthonDie ganze hat den Anschein einer bestellten Studie um ein politisches Argument zu erhalten.
Das finde ich aber a bisserl mutig, daß Sie das behaupten, ohne die Untersuchung gelesen zu haben. Oder haben Sie sie heruntergeladen? Dann würde ich mich freuen, wenn Sie sie mir schicken würden.
Herzlich, Zettel
PS: Willkommen, lieber Bodenständiger, im kleinen Zimmer!
Zitat von ZettelEs ist, lieber chton, eine plausible Vermutung. Wenn in einer Gruppe 30 Prozent Geschlechtsverkehr haben, dann ist nun mal die Wahrscheinlichkeit von Schwangerschaften und VDs in ihr geringer als in einer Gruppe, in der 50 Prozent Geschlechtverkehr haben. In einer Gruppe, in der 50 Prozent, sagen wir, Ski fahren, ist die Wahrscheinlichkeit, daß jemand sich bei Skifahren ein Bein bricht, auch höher als in einer Gruppe, in der nur 30 Prozent Ski fahren. Vorausgesetzt, daß die beiden Gruppen sich nicht noch in anderer Hinsicht unterscheiden.
Bei Angenommener Gleichverteilung des Wissens gebe ich Ihnen Recht, das ist aber nicht gegeben.
Zitat Students were randomly assigned to go through one of the following: an eight-hour curriculum that encouraged them to delay having sex; an eight-hour program focused on teaching safe sex; an eight- or 12-hour program that did both; or an eight-hour program focused on teaching them other ways to be healthy, such as eating well and exercising.
Es wird Konkret darauf hingewiesen das die anderen Gruppen eine Schulung über acht Stunden über "safe sex" erhalten haben. Man kann also Annehmen das diese Gruppen ein höheres Wissen über Verhütung etc. haben.
Bezogen auf Ihr Beispiel über Skifahrer bedeutet das, wenn die Gruppe mit den 50% aktiven Skifahrern alle geübte und Ausgebildete Skifahrer sind kann die Anzahl der Beinbrüche trotzdem geringer sein kann als in der Gruppe in der 30% Skifahren.
Das Problem der Studie ist, dass eben gerade nicht Untersucht wurde wie viele Beinbrüche es gab sondern nur wie viel aktiv Ski fahren.
Zitat von ZettelPS: Willkommen, lieber Bodenständiger, im kleinen Zimmer!
Ich Interpretiere das mal nicht als versuchte Beleidigung
Zitat von ZettelEs ist, lieber chton, eine plausible Vermutung. Wenn in einer Gruppe 30 Prozent Geschlechtsverkehr haben, dann ist nun mal die Wahrscheinlichkeit von Schwangerschaften und VDs in ihr geringer als in einer Gruppe, in der 50 Prozent Geschlechtverkehr haben. In einer Gruppe, in der 50 Prozent, sagen wir, Ski fahren, ist die Wahrscheinlichkeit, daß jemand sich bei Skifahren ein Bein bricht, auch höher als in einer Gruppe, in der nur 30 Prozent Ski fahren.
Vorausgesetzt, daß die beiden Gruppen sich nicht noch in anderer Hinsicht unterscheiden.
Bei Angenommener Gleichverteilung des Wissens gebe ich Ihnen Recht, das ist aber nicht gegeben.
Woher wissen wir, daß dieses Wissen auch zu unterschiedlichem Verhalten führt, lieber chthon? Die Daten aus der Untersuchung, über die diskutieren, zeigen jedenfalls in Bezug auf die Nutzung von Kondomen keinen Unterschied.
Zitat von chthon
Zitat von ZettelPS: Willkommen, lieber Bodenständiger, im kleinen Zimmer!
Interpretiere das mal nicht als versuchte Beleidigung
Bewahre! Ich habe mich nur über Ihren griechischen Nick gefreut und mir erlaubt, ihn ins Deutsche zu übersetzen. Und Beleidigungen sind hier im Forum ja ohnehin nicht erlaubt. Bereits der Versuch ist strafbar.
Seit gestern Abend verfolge ich diese Diskussion mit einigem Amüsement und frage mich, ob es eigentlich darum geht die Aussagekraft der zitierten Studie zu analysieren, oder ob wiedereinmal erwachsene Menschen versuchen das Sexualleben der Jugend zu verstehen.
Zunächst mal würde ich davon ausgehen, dass die Gruppe im "Abstinenzprogramm" ganz einfach einen höheren Gruppendruck entwickelt hat als die Vergleichsgruppen. Ein bisschen elitäres, moralisch hochstehendes Gruppenbewusstsein plus sozialer Kontrolle durch die anderen "Abstinenzler". Das wäre meine küchenpsychologisch einfache Erklärung.
Zum Thema Jugendschwangerschaften und Geschlechtskrankheiten: Es geht nichts über Aufklärung, und diese frühzeitig! Das Thema Sex wird so ab zehn, zwölf Jahren eh interessant. Die "technische" Aufklärung wird durch Gleichaltrige, Ältere, Witze, die Bravo, oder vielleicht mittlerweile durch "youporn" erledigt (die Jüngeren werden sich erinnern ). Wenn dann mit spätestens fünfzehn Jahren das jedermann eingebaute Säugetier-Vermehrungsprogramm anläuft und hormoneller Großalarm herrscht, muss der/die Jugendliche auf alles gefasst (und vorbereitet) sein. Da ist die Strategie von Frank2000 schon richtig gut.
Leider werden einige Eltern das nicht so souverän meistern, weshalb ich da auch eine Aufgabe für die Schulen sehe. Ehrlich gesagt würde ich einer Horde Zwölfjähriger sowas auch nicht erklären wollen, aber für einen Pädagogen (möglichst in getrenntgeschlechtlichen Klassengruppen) sollte das gut machbar sein.
Das erste Mal kommt sowieso, bei einem früher beim anderen später. Mädels mögen sowas planen, Jungs überrascht es wohl eher. Wenn ein paar begünstigende Faktoren zusammen kommen (keine Aufsicht, eine Party, ein Zeltplatz, eine Disco, etwas Alkohol) kann es jederzeit "knallen".
Und wenn die "Premiere" erstmal überstanden ist flirtet sichs gleich viel entspannter.
Fakt ist, dass man den Trieb nicht besiegen kann, aber man sollte frühzeitig darüber aufklären und ihn, im Rahmen des Möglichen, entmystifizieren. Die Pille für junge Mädels und das Kondom in der Tasche für ausgehende Jungs sollte normal sein. Man weiß ja nie, ne?
Abstinenzprogramme dagegen halte ich für extrem altbacken und weltfremd.
Beste Grüße, Calimero
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat Nun ist es halt auch so, daß auch die "Gegenseite" einen bestimmten Lebensstil propagiert.
Im Sexualkundeunterricht, der natürlich auch über Geschlechtskrankheiten und Verhütungsmethoden belehrt, wird keinesfalls ein bestimmter Lebensstil propagiert. Es wird nur anschließend schlechter möglich sein, den Jugendlichen mittels dem bewussten Vorenthalten von Informationen sowie Angst vor Schwangerschaften und Geschlechtskrankheiten einen (zumindest für die meisten offensichtlich) sehr unattraktiven Lebensstil aufzudrängen.
Zitat Neutralität wäre nur durch eine Maßnahme zu erreichen: das Thema aus der Schule herauszuhalten.
Aus welchem Grund sollte menschliche Sexualität aus dem schulischen Biologieunterricht herausgehalten werden? Was kommt als nächstes? Evolution? Oder in Landkreisen mit hohem NPD-Wähleranteil das Dritte Reich? Sollten Schulen das Vermitteln von Wissen einstellen, wenn es einen gewissen Prozentsatz der Eltern aus weltanschaulichen Gründen in Wallung bringt?
Zitat Aber es gab und gibt ja genug Programme, die Sexualerziehung auf dem Weg der Aufklärung über Verhütung und Schutz gegen Ansteckung versuchen. Deren Finanzierung hat Bush, soweit ich informiert bin, keineswegs beendet. Er hat dadurch, daß er auch die abstinence-only-Programme einbezogen hat, also die Pluralität hergestellt, die Sie zu Recht befürworten.
Der Argumentation kann ich nicht folgen. Ich verlange nicht Pluralität, sondern Neutralität. Die weltanschauliche Indoktrination von Schülern könnte man nicht damit rechtfertigen, daß in anderen Teilen des Landes die Schüler genau in die andere Richtung indoktriniert würden. Abgesehen davon scheint mir die Argumentation auf der Annahme zu beruhen, daß sowohl normale wie auch abstinence-only-Sexualkunde ideologische Schlagseite haben, was m.E. eben nicht der Fall ist (so ein Gegenstück zu abstinence-only müsste ja Promiskuität propagieren).
Zitat von GorgasalIch sehe schon, Sie gehen völlig unvoreingenommen an die Sache heran. Sie haben keine Angst davor, den Daten zu folgen, wo auch immer sie Sie hinführen werden.
Interessant finde ich eben, daß der Erfolg der Sexualkunde in der Studie nicht an der Infektion mit Geschlechtskrankheiten oder ungewollten Schwangerschaften festgemacht wurde, sondern daran, ob die Jugendlichen Sex haben ("Objective: To evaluate the efficacy of an abstinence-only intervention in preventing sexual involvement in young adolescents. [...] Conclusion: Theory-based abstinence-only interventions may have an important role in preventing adolescent sexual involvement."). Das scheint mir ein ziemlich eindeutiger Beweis meiner These zu sein.
Zitat Neutralität wäre nur durch eine Maßnahme zu erreichen: das Thema aus der Schule herauszuhalten.
Aus welchem Grund sollte menschliche Sexualität aus dem schulischen Biologieunterricht herausgehalten werden? Was kommt als nächstes? Evolution? Oder in Landkreisen mit hohem NPD-Wähleranteil das Dritte Reich? Sollten Schulen das Vermitteln von Wissen einstellen, wenn es einen gewissen Prozentsatz der Eltern aus weltanschaulichen Gründen in Wallung bringt?
Na, da haben Sie aber einen aparten Cocktail angerührt, lieber Robert.
Niemand will doch die Sexualität aus dem Schulunterricht heraushalten; und die Befürworter von abstinence-only ganz gewiß nicht. Die wollen ja gerade in der Schule dieses Thema lehren.
Aber es ist nun einmal ein Thema, das einen weltanschaulichen Kontext hat. Egal, wie man es lehrt. Wenn man 14jährige über die Verwendung von Kontrazeptiven aufklärt, dann impliziert man natürlich, daß sie diese auch verwenden dürfen. Man würde ja auch nicht über, sagen wir, das richtige Drehen eines Joints lehren, oder wie man sich einen Schuß setzt. (Wer jetzt sagt, das könne man doch nicht vergleichen, dem werfe ich ein paar virtuelle Äpfel und Birnen an den Kopf; oder, wenn er angelsächsisch orientiert ist, apples and oranges).
Zitat von Robert Z.Im Sexualkundeunterricht, der natürlich auch über Geschlechtskrankheiten und Verhütungsmethoden belehrt, wird keinesfalls ein bestimmter Lebensstil propagiert.
Ein guter Unterricht sollte das tun. 12 Jahre nach dem Sexualkundeunterricht bin ich mir nicht sicher was da überhaupt durchgemacht wurde. Schwangerschaften und Empfängnisverhütung schon. Geschlechtskrankheiten eher nein. Im Goßen und Ganzen spielt der Aufklärungsunterricht eine eher kleine Rolle für die Information. Da wird 12 bis 14 jährigen einmal etwas erklärt, bis 17, wo lt. Statistik das erste Mal tatsächlich stattfindet, wäre das meiste eh schon vergessen, wenn die Information nicht auch von anderer Stelle kommen würden. Wir leben im Zeitalter von (nein nicht youporn) von wikipedia, wo halbwegs verlässliche Informationen zu finden sein sollten.
Zitat von lois janeNur nebenbei, gut daß die politische Ausrichtung gerade von NBC mal erwähnt wird. Fox wird ja oft thematisiert, NBC dagegen nie, obwohl es mit Keith Olbermann den einseitigsten, größten Schreihals des amerikanischen Fernsehns beinhaltet.
So ist es, liebe Lois Jane. Und das Betrübliche ist, daß diese beiden politisch sehr einseitigen Sender auf Kosten von CNN zulegen. Ich sehe CNN meist über Satellit; gelegentlich aber auch die US-Version im Internet. Das internationale CNN ist mangels Geld schon deutlich schlechter geworden; das amerikanische ist ja kaum noch genießbar. Wenn man vor ein paar Jahren das internationale einschaltete, dann sah man meist einen Reporter oder eine Studio-Runde. Heute läuft meist gerade Sport oder irgendeine belanglose Reportage, die man auf Eis liegen hatte. Ich sehe inzwischen das englische Al Jazeera häufiger als CNN. Es ist so, wie CNN einmal war. Und in den USA gucken die Leute Fox News und MSNBC.
Wobei ich überrascht war, als ich wirklich mal Fox News geschaut bzw. ins Radioprogramm reingehört habe. Nach den deutschen Berichten hätte ich mir das viel schlimmer vorgestellt.
Das Programm bestand aus knappen Nachrichten, penetranter (Eigen-)Werbung und vielen Meinungssendungen - allerdings waren diese eindeutig so deklariert (ich habe so meine Zweifel, daß dies bei NBC so geschieht - und der Skandal um Dan Rather bei CBS drehte sich ja um eine Nachrichtensendungen) und auch (mit wenigen Ausnahmen) nicht marktschreierisch.
Aber hier liegt ein Grundproblem deutscher Berichterstattung über amerikanische Verhältnisse: ich weiß nicht, woher man Informationen bezieht, aber wahrscheinlich von Kontakten an der Ostküste. Selbst Qualitätsmedien wie die FAZ reden dann neulich von der "konservativen Mehrheit" im Supreme Court, die es weder jetzt und noch weniger vor ein paar Jahren gab. Mir scheint, die Personen spielen dabei keine Rolle - die Richtermehrheit hat prinzipiell konservativ zu sein.
Zitat von lois janeWobei ich überrascht war, als ich wirklich mal Fox News geschaut bzw. ins Radioprogramm reingehört habe. Nach den deutschen Berichten hätte ich mir das viel schlimmer vorgestellt.
Das Programm bestand aus knappen Nachrichten, penetranter (Eigen-)Werbung und vielen Meinungssendungen - allerdings waren diese eindeutig so deklariert
Vor ein paar Jahren war Fox in Deutschland über Satellit zu empfangen. Da habe ich es oft gesehen. Es ist, wie Sie sagen. Man ist parteilich, stellt das aber auch gar nicht in Abrede. O'Reilly fand ich eigentlich recht sympathisch. Er lädt oft völlig Andersdenkende ein und sagt diesen unverblümt seine Meinung, respektiert aber auch deren Meinung.
Zitat von lois janeAber hier liegt ein Grundproblem deutscher Berichterstattung über amerikanische Verhältnisse: ich weiß nicht, woher man Informationen bezieht, aber wahrscheinlich von Kontakten an der Ostküste. Selbst Qualitätsmedien wie die FAZ reden dann neulich von der "konservativen Mehrheit" im Supreme Court, die es weder jetzt und noch weniger vor ein paar Jahren gab. Mir scheint, die Personen spielen dabei keine Rolle - die Richtermehrheit hat prinzipiell konservativ zu sein.
Nach meinem Eindruck spielt zweierlei eine Rolle: Erstens das, was Sie sagen. Die deutschen Korrespondenten sind wohl ganz überwiegend entweder in New York oder in Washington stationiert und sehen die USA von dort aus. Zweitens wissen sie auch, was hier von ihnen erwartet wird.
Mir ist das sowohl bei Claus Kleber als auch bei Tom Buhrow aufgefallen, die beide längere Zeit in den USA gelebt haben: Wenn sie etwas Positives sagen oder ein Klischee zurechtrücken, dann tun sie das gaaanz vorsichtig.
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