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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 38 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Seiten 1 | 2
Inger Offline



Beiträge: 296

27.02.2010 21:20
#26 RE: Chrome, Freiheit, EU Antworten

Hi Zettel,
die Googlewerbung ist in Deinem Forum auf jeder Seite.
Auf dieser Seite wird oben für Zahnimplantate geworben (kommt das von dem Stichwort "Chrome"?) und unten steht eine Hausmeiserwerbung.
Grüßchen,
Inger

JeffDavis Offline



Beiträge: 448

27.02.2010 21:41
#27 RE: Chrome, Freiheit, EU Antworten

Zitat von lois jane

Zitat von JeffDavis
Google leidet - darauf beruht ja wohl letztlich das Geschäftsmodell - unter chronischer Datensammelwut. Ich nutze deshalb niemals Google für Suchanfragen, sondern die Metasuchmaschine Clusty oder (sehr selten) Scroogle. Googleanalytics ist über ein Firefox - Add On immer gesperrt.


Welches Addon benutzen Sie denn dazu?




Googleanalytics sperre ich mit NoScript aus, das Add-on wird ziemlich häufig aktualisiert. Bei den Einstellungen kann man Googleanalytics als generell nicht vertrauenswürdige Seite einstufen und kpl blockieren.

Man kann auch Customize Google 0.76 nehmen, damit läßt sich sehr fein einstellen, was genau man zulassen will, wenn man Google aufsucht. Er verhindert auch das Senden von Cookies an Googleanalytics.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

27.02.2010 22:57
#28 RE: Chrome, Freiheit, EU Antworten

Zitat von Geonaut
Und damals analysierten Sie mal die räumliche Position der (noch wenigen) Nutzer.
Süden, Mitte, Norden, alles recht gut vertreten, aber ein großes schwarzes Loch im Osten Deutschlands.
Sie meinten sinngemäß, das müsse wohl an der grundsätzlich anderen politischen Verfasstheit ehemaliger DDR-Bürger liegen.

Kaum Interesse an lberalkonservativen Positionen.
Und nun endlich die Frage: Ist das immer noch so?



Ja, leider. Ich hänge einen Screenshot an, den ich vor ungefähr zehn Minuten gemacht habe.

Dargestellt sind immer nur die letzten Besucher. Eine Darstellung, die über einen längeren Zeitraum integriert, habe ich leider nicht zur Verfügung. Der Screenshot ist aber repräsentativ für das, was ich immer wieder sehe.

Herzlich, Zettel

Angefügte Bilder:
DDR-Loch 27. 2. 10.jpg  
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

27.02.2010 23:30
#29 RE: Chrome, Freiheit, EU Antworten

Zitat von Inger
Hi Zettel,
die Googlewerbung ist in Deinem Forum auf jeder Seite.


Es sei denn, daß man ein Add-On bzw. bei Chrome eine Extension installiert hat, die das unterdrückt.

Zitat von Inger
Auf dieser Seite wird oben für Zahnimplantate geworben (kommt das von dem Stichwort "Chrome"?)


Ja, nicht wahr, manchmal ist das sehr putzig? Ich vermisse diese Werbung fast, seit sie bei mir blockiert wird.

Herzlichen Gruß, Zettel

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

27.02.2010 23:42
#30 RE: Chrome, Freiheit, EU Antworten

Zitat von Rayson
Ich stimme zwar califax zu, wenn er zwischen Beschluss und Problem IT-technisch Jahrhunderte vergehen sieht, aber der Grund, warum es zu dieser "Zwangspräsentation" jetzt gekommen ist, war mal ein begründeter. Windows war dominierend bis alleinherrschend auf dem Betriebssystemmarkt, und dadurch, dass es einen Browser bereits mitlieferte, der zudem noch stark ins Betriebssystem eingebunden war (und dadurch z.B. den Eindruck sehr kurzer Ladezeiten erweckte), erstickte es nahezu alle anderen Konkurrenten. Warum sollte sich jemand, der nicht aus irgendwelchen Gründen MS misstraute, die Mühe machen, sich einen anderen Browser zu beschaffen?


Na, weil er den besser fand. Ich habe damals immer Netscape verwendet.

Zitat von Rayson
Jetzt sieht es anders aus: Das Monopol von MS bröckelt (trotz des guten Windows 7), und der Firefox gilt - nicht zuletzt wegen seiner Offenheit für Add-Ons - als die Referenz.


Und das auch in den USA, bis wohin meines Wissens die Macht der EU nicht reicht.

Zitat von Rayson
Ist die Durchsetzung des Beschlusses also überflüssig? Da wage ich mal einen unliberalen Tipp: Ich schätze, dass allein durch die Offerte dieser Wahl dem IE signifikant Marktanteile verloren gehen werden. Der Tipp hat auch eine Begründung: Es gibt viele Nutzer, die die Bedeutung von Browsern für ihre eigene Sicherheit und für ihren Surfkomfort nicht einzuschätzen wissen. Die bemühen sich auch nicht um Alternativen. Aber es gibt den Spieltrieb: Allein dadurch, dass Alternativen angeboten werden, werden sie auch ausprobiert. Und ich bezweifle, dass die Rückkehrquote zum IE sehr hoch sein wird... Die EU hat sich also um die Wohlfahrtssteigerung verdient gemacht, auf Kosten von MS. Ich müsste jetzt liberal-puristisch dagegen wettern, aber ich schaffe das einfach nicht...


Dann darf ich's an deiner Statt tun, lieber Rayson: Das mag ja alles stimmen, aber was zum Geier geht es irgendeinen Staat oder gar die EU an, ob die Leute mit mehr oder weniger Komfort ins Netz gehen? Die EU ist allenfalls dann zuständig, wenn ein Monopol besteht oder droht: das aber ist jetzt, wo ihr Eingreifen zu greifbaren Resultaten führt, eindeutig nicht mehr der Fall. Ich sehe das also wie Califax: Das Eingreifen mag einmal begründet erschienen sein. (Es war es nie). Jetzt ist es eindeutig nicht mehr zu rechtfertigten; es sei denn unter der Annahme, daß der gemeine Internetnutzer zu blöd ist, um sich selbst einen Browser auszusuchen, und er erst an der Hand des fürsorglichen Staats zur Freiheit aufblüht.

Zitat von Rayson
Kommen wir zu Erfreulicherem, dem Google-Browser selbst. Ich finde auch, dass der ein kleines Schmuckstück ist. An dieser Stelle sollte dann vielleicht auch Ehre erwiesen werden, wem Ehre gebührt: Der "Chrome" verwendet die Webkit-Engine, die durch Apples "Safari" entstanden ist, die ihrerseits auf der KHTML-Engine des KDE-Browsers "Konqueror" basiert. "Chrome" ist also ein Nachfahre eines Linux-Browsers. Im Prinzip, wenn wir den "Customizing"-Schleier mal etwas lüften, konkurrieren auf dem Browser-Markt eigentlich vor allem vier "Engines", die z.T. in mehreren Browsern zu finden sind: Gecko (Firefox, SeaMonkey, K-Meleon, andere), IE, Webkit/KHTML (Safari, Chrome, Konqueror), Opera.

Die Bedenken, dass "Chrome" zu viel "nach Hause telefoniert", teile ich. Daher lautet meine Empfehlung, statt "Chrome" die Ergebnisse des Open-Source-Projekts "Chromium" zu nehmen, die von Google als Basis herangezogen werden. Die gibt es auch in den Repositories der Linux-Varianten... Allerdings haben "Chrome" bzw. "Chromium" noch nicht die vielen Add-Ons von Firefox zu bieten, z.B. nicht das wichtige NoScript, das mich Javascript ein- und ausschalten lässt. Aber das kann sich ja noch ändern.


Interessante Informationen. Danke!

Herzlich, Zettel

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

28.02.2010 00:23
#31 RE: Chrome, Freiheit, EU Antworten

Zitat von isildur
Ich selbst nutze Firefox, einfach weil es die meisten Funktionen bietet dank Add-ons.


Deshalb habe ich auch bisher den Firefox benutzt und tue es noch gelegentlich. Mein Eindruck ist aber, daß Chrome mit Extensions schnell aufholt.

Meine Erfahrung ist auch, daß viele Extensions eher gut gemeint als nützlich sind. Ich habe bei Chrome vielleicht zwei Dutzend ausprobiert und davon ein halbes Dutzend behalten.

Herzlich, Zettel

PS: Willkommen im kleinen Zimmer!

Calimero ( gelöscht )
Beiträge:

28.02.2010 00:26
#32 RE: Chrome, Freiheit, EU Antworten

Ähem, Sender Cottbus meldet, dass er via Arcor (auch für Werbung) anscheinend dauerhaft in Berlin angemeldet ist. Kann ich nix für...

Grüße, Calimero

----------------------------------------------------
Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire

Philipp Offline



Beiträge: 78

28.02.2010 01:09
#33 RE: Chrome, Freiheit, EU Antworten

Zitat von Zettel

Aus meiner Sicht ist das - ich glaube, Herr sieht es so ähnlich - eine Frage der Risikoabwägung. Ich halte die Wahrscheinlichkeit, daß mir jemals aus den bei Google gesammelten Daten ein Nachteil erwächst, für so verschwindend gering, daß ich sie in Kauf nehme.
Natürlich ist sie nicht null. Die Wahrscheinlichkeit null kommt ja im Leben überhaupt selten vor.
Herzlich, Zettel



Ich kann Ihr Argument nachvollziehen, lieber Zettel. Es ist sicherlich rational, davon auszugehen, dass die Wahrscheinlichkeit eines Datenskandals, der von Google ausgeht, sehr gering ist.

Die Einsicht in die geringe Wahrscheinlichkeit sollte jedoch nicht verdecken, was im Falle eines tatsächlichen Eintritts auf dem Spiel steht: Die Auswirkungen eines tatsächlichen Verstoßes gegen den Datenschutz können für das Individuum extrem sein: Womöglich geraten Unschuldige ins Fadenkreuz der Ermittler, weil sie zur falschen Zeit auf den falschen Seiten surften.

Geben wir uns keinen Illusionen hin: Die Mitarbeiter werden die Daten Ihrer KundInnen nur so lange und in dem Maße schützen, wie es ihnen opportun erscheint. Dh.: Solange der Shareholder-Value durch Geheimhaltung der Daten zu vergrößern ist, besteht keine Gefahr. Ist dies nicht mehr der Fall, kommt es zu Fällen wie jenem, wo Yahoo mit chinesischen Behörden kooperierte, indem sie Daten über beim chinesischen Regime in Ungnade gefallenen Journalisten preisgab (http://www.manager-magazin.de/it/artikel...,373825,00.html),die maßgeblich zu deren Verhaftung beitrugen. Die Rechtfertigung Yahoos: Man müsse sich an das Recht jenes Landes halten, in dem man Geschäfte betreibe. Und die Tür zum äußerst lukrativen chinesischen Markt dürfe man sich nicht selbst vor der Nase zuschlagen.

So weit es möglich ist, halte ich es deshalb für sinnvoll, sich gegenüber solchen Extremszenarien abzusichern; und zwar, indem man den Anbietern so wenig Datenmaterial wie möglich in die Hände spielt.

Auch wenn es nicht unmittelbar dazu passt, möchte ich noch folgendes los werden: Ich habe mit vielen meiner Freunden und Studienkollegen (ich selbst bin 21) lange und kontroverse Diskussionen über soziale Netzwerke wie Facebook, StudiVZ etc. geführt. Mir wird zumeist Unverständnis entgegengebracht, wenn ich meinen Boykott all dieser sozialen Netzwerke artikuliere. Meine Erfahrung sagt mir, dass viele Menschen in meiner Generation sehr unsensibel sind, wenn es um den Schutz von Privatsphäre geht. Das äußert sich dann unter anderem darin, dass im Rahmen der bereits angeführten Netzwerke völlig unbedacht intime Details aus dem eigenen Leben ausgebreitet werden. Manche treiben es ja mittlerweile so weit, dass sie sogar ihre Essens- und WC-Gewohnheiten dokumentieren.

Und diese Menschen finden dann natürlich erst recht nichts dabei, wenn Google ihr Surf-Verhalten von A bis Z dokumentiert - weil sie ja noch nicht mal ansatzweise über die Konsequenzen nachgedacht haben.

Ich respektiere Ihre Ansicht, lieber Zettel, weil Sie ja zu denjenigen gehören, die sich über die Sensibilität des Themas absolut im Klaren sind.

Ich halte die Entwicklung jedoch gerade deswegen für so problematisch, weil Konzerne wie Google das Datenspeichern und -Filtern so vorantreiben, dass es ein Gros der Nutzer gar nicht mitbekommt.

Palmström, etwas schon an Jahren,

wird an einer Straßenbeuge

und von einem Kraftfahrzeuge

überfahren.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

28.02.2010 12:25
#34 RE: Chrome, Freiheit, EU Antworten

Zitat von Zettel
Ja, leider. Ich hänge einen Screenshot an, den ich vor ungefähr zehn Minuten gemacht habe.


Und hier noch einmal einer von vor ein paar Minuten, also nicht in der Nacht. Das Bild ist nicht immer so, aber meist. (Für eine Vergrößerung auf das Bild klicken).

Angefügte Bilder:
DDR-Loch 28. 2. 10.jpg  
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

01.03.2010 11:26
#35 RE: Chrome, Freiheit, EU Antworten

Zitat von Herr
Vielleicht erreicht Sie ja die Werbung nicht, weil Sie da so ein Plugin installiert haben, das die Werbung blockiert?

Ansonsten ist da bei der Google-Suche natürlich die rechte Spalte mit passender Werbung zum Suchwort. Über dem Posteingangsverzeichnis bei GMail ist immer eine Zeile Werbung.


Ja, offenbar blockiert AdThwart bei mir das alles erfolgreich; sogar die Werbung rechts beim Googeln. Zuvor hatte ich nur einen Popup Blocker gehabt; der war weit weniger wirksam.

Herzlich, Zettel

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

01.03.2010 11:34
#36 RE: Chrome, Freiheit, EU Antworten

Schon richtig, in einer idealen liberalen Welt würde es solche EU-Auflagen nicht geben.

In der real existierenden Welt bin ich dagegen ganz dankbar, daß die Kartellbehörden (vor allem in den USA, die EU klappt nur nach) dem Machtmißbrauch durch Microsoft einen Riegel vorgeschoben haben.
Es ist dabei nebensächlich, daß dies nun in Form einer Auswahlbox realisiert wird. Entscheidend war, daß die Gesetzgebung und das Kartellverfahren schon vor Jahren präsent waren. Ohne gesetzlichen Druck hätte MS m. E. von vorneherein verhindert, daß auf Windows überhaupt ein anderer Browser laufen kann.

Dann hätten wir heute auch keine Diskussion mehr über Opera, Chrome und Firefox - wir würden immer noch mit einer uralten IE-Version unterwegs sein.

Ich persönlich nehme den Firefox, aus einem einzigen Grund: Das einzige von mir installierte Add-On (Foxmarks) synchronisiert meine Bookmarks zwischen den verschiedenen von mir verwendeten Rechnern und Accounts.
Ansonsten würde ich wohl Safari nehmen.

Chrome und Opera klingen nett, aber habe ich in den diversen Beschreibungen hier noch keinen Vorteil gefunden, der mich auch nur zum Ausprobieren verlocken könnte.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

01.03.2010 11:44
#37 RE: Chrome, Freiheit, EU Antworten

Zitat von R.A.
Ohne gesetzlichen Druck hätte MS m. E. von vorneherein verhindert, daß auf Windows überhaupt ein anderer Browser laufen kann.


Hm, gibt es darauf einen Hinweis? Hätte MS das versucht, dann hätte natürlich die Kartellbehörde (nicht nur in der EU, sondern auch in den USA) tätig werden müssen. Aber ich habe noch nie von irgendeinem Beleg oder auch nur der begründeten Vermutung gelesen, daß das geplant gewesen sei.

Windows bietet ja auch das Media Center an, ohne daß die Installation von RealPlayer, Quicktime oder was immer blockiert werden würde.

Zitat von R.A.
Chrome und Opera klingen nett, aber habe ich in den diversen Beschreibungen hier noch keinen Vorteil gefunden, der mich auch nur zum Ausprobieren verlocken könnte.

Ich würde an Ihrer Stelle Chrome doch mal ausprobieren. Kost' ja nix.

Meine Vermutung ist, daß Chrome bald dieselbe Rolle spielen wird wie im Augenblick der Firefox. Nur von denjenigen gemieden, die (eine von mir nicht geteilte) Angst vor der Datensammelei durch Google haben.

Herzlich, Zettel

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

01.03.2010 12:04
#38 RE: Chrome, Freiheit, EU Antworten

Zitat von Zettel
Aber ich habe noch nie von irgendeinem Beleg oder auch nur der begründeten Vermutung gelesen, daß das geplant gewesen sei.


Nein, das war natürlich nicht geplant - weil das klar ungesetzlich gewesen wäre.

Ich habe eine Hypothese formuliert für den Fall, daß es keine Kartellgesetzgebung gäbe (und keine Kartellbehörden, die das auch durchsetzen).

Und aus der Firmengeschichte von MS ist es in meiner subjektiven Einschätzung anzunehmen, daß MS alle technischen Möglichkeiten genutzt hätte, wenn es diese Gesetze nicht gäbe.

Zitat
Ich würde an Ihrer Stelle Chrome doch mal ausprobieren. Kost' ja nix.


Doch, kostet meine Zeit zum Suchen, Runterladen, Installieren, Einrichten und Kennenlernen.

Und irgendwie ist mir bisher entgangen, was denn der Lohn für diese Mühen sein soll. Die Integration von Adreß- und Suchzeile ist niedlich, aber Gimmicks dieser Art bringen doch keine echten Vorteile.

Für mich persönlich muß ein Browser alle Seiten schnell anzeigen können (und das können wohl alle Browser am Markt) und eine ordentliche Bookmark-Verwaltung haben (auch allgemeiner Standard).
Und dann brauche ich die Bookmark-Synchronisierung (habe ich bisher nur bei Firefox gefunden).
Andere nützliche Browser-Funktionen sind mir entweder nicht bekannt oder ich brauche sie nicht.

Kaa Offline




Beiträge: 658

22.03.2010 23:40
#39 Google und China Antworten

Ich weiß nicht warum, doch Google trotzt
Google eskaliert Zensur-Streit mit Peking

Gestern sagte ich zu meinem Fast Schwiegersohn, daß Kanada von über einer Million gut ausgebildeten Chinesen vor dem demographischen Untergang gerettet wird und ich das auch der Rettung durch HartzIV Nachwuchs, gleich aus welchem Land, vorziehen würde. Doch der meinte, es wäre keine so gute Idee, sich millionenfach den Nachwuchs der zukünftigen Weltmacht ins Land zu holen.

Nun gehen die Chinesen ja auch nach Kanada, und nicht nach Deutschland. Sie werden schon wissen, warum.


Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus Autor im Netz bekannt

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