Ja, ist das nicht eine verfahrene, vertrackte, vergeigte und kuriose Situation? – Da präsentieren SPD und Grüne einen Kandidaten, der der konservativ-liberalen Koalition gut angestanden hätte. Aber die hat sich stattdessen auf einen pflegeleichten Politprofi geeinigt.
Ich frage mich aber auch, welches Signal, Rot-Grün damit geben will. Sollte es etwa heißen: Nicht weiter in Richtung Volksfront? Wenn Gauck eines ist, dann ein Feind aller Totalitarismen, mithin auch ein Antikommunist. Oder geht es ihnen wirklich nur vordergründig darum, die Schwarz-Gelben mit einem Kandidaten vorzuführen, der eigentlich selber Schwarz-Gelb, vielleicht mit einem kleinen Wenig Rot ist? Oder haben sie es gar nicht mitbekommen, wen sie da auf den Schild gehoben haben?
Zitat von HerrJa, ist das nicht eine verfahrene, vertrackte, vergeigte und kuriose Situation? – Da präsentieren SPD und Grüne einen Kandidaten, der der konservativ-liberalen Koalition gut angestanden hätte. Aber die hat sich stattdessen auf einen pflegeleichten Politprofi geeinigt. Ich frage mich aber auch, welches Signal, Rot-Grün damit geben will. Sollte es etwa heißen: Nicht weiter in Richtung Volksfront? Wenn Gauck eines ist, dann ein Feind aller Totalitarismen, mithin auch ein Antikommunist. Oder geht es ihnen wirklich nur vordergründig darum, die Schwarz-Gelben mit einem Kandidaten vorzuführen, der eigentlich selber Schwarz-Gelb, vielleicht mit einem kleinen Wenig Rot ist? Oder haben sie es gar nicht mitbekommen, wen sie da auf den Schild gehoben haben?
Das alles frage ich mich auch, lieber Herr. Vielleicht ging es primär darum, jemanden zu nominieren, der eine echte Chance hat; seine Wahl wäre dann das berühmte Signal für eine "Trendwende".
Die FDP kann sich nicht von der Kanzlerin am Nasenring durch die Manege ziehen lassen. Jedenfalls in der öffentlichen Wahrnehmung ist es so, daß sie bei diesen Entscheidungsprozessen überhaupt nicht einbezogen ist.
Wenn sie nicht wieder zu einer Partei werden will, die um den Einzug in den Bundestag bangen muß, dann muß sie jetzt Flagge zeigen: Gauck ist der richtige Mann für dieses Amt, also wählen wir ihn.
Ich fürchte freilich, daß die FDP in ihrem jetzigen Zustand dazu nicht die Kraft hat.
Zitat Er war von Anfang an einer meiner Kandidaten. Einer auch, dem ich keine Chance gegeben habe: wohl aber Wulff als dem Typus des Pflegeleichten.
bei Wulff ist m. E. nicht entscheidend, daß er ein pflegeleichter Kandidat aus Sicht der Union ist, sondern als ich seinen Namen gehört habe, ging mir nur eins durch den Kopf: Merkels unbedingter Wille zum Machterhalt. Dem wird alles untergeordnet. Und wenn Wulff zum BP gewählt wird, steht er nicht mehr als BK zur Verfügung. Ein innerparteilicher Konkurrent weniger.
Zitat von Zettel[ Wenn sie nicht wieder zu einer Partei werden will, die um den Einzug in den Bundestag bangen muß, dann muß sie jetzt Flagge zeigen: Gauck ist der richtige Mann für dieses Amt, also wählen wir ihn. Ich fürchte freilich, daß die FDP in ihrem jetzigen Zustand dazu nicht die Kraft hat. Herzlich, Zettel
Mich aergert Ihre Kritik, lieber Zettel. Die FDP hat - wie man das in einer Koalition so macht - die Geschlossenheit gewahrt. Die Kanzlerin ist ohnehin nicht voellig frei in Ihrem Handeln in dieser Frage, wie die Personalie Von der Layen beweisst: FDP und CDU-Bundeslaender haetten der Frau v. d. Layen ggf. die Zustimmung verweigert, aber sowas wird natuerlich nicht offen kommuniziert. Die Bundesversammlung ist in Ihrer Zusammensetzung, insbesondere was die Laendervertreter angeht, keinem echten Fraktionszwang unterworfen.
Wulff ist ein respektabler Kandidat, einen politischen Aussenseiter wie Gauck wuerde man nicht nochmal waehlen, ob Wolfgang Gerhardt von der CDU akzeptiert (und von Westerwelle vorgschlagen) woerden waere, weiss ich nicht. Frau Schnarrenbergers Name wurde hier und da ins Spiel gebracht, als potentielle Gegenkandidatin zu Von der Layen.
Nein, ich denke Wulff ist ein guter Kandidat, den die FDP bestens mittragen kann.
Zitat von RexCramer bei Wulff ist m. E. nicht entscheidend, daß er ein pflegeleichter Kandidat aus Sicht der Union ist, sondern als ich seinen Namen gehört habe, ging mir nur eins durch den Kopf: Merkels unbedingter Wille zum Machterhalt. Dem wird alles untergeordnet. Und wenn Wulff zum BP gewählt wird, steht er nicht mehr als BK zur Verfügung. Ein innerparteilicher Konkurrent weniger. MfG
Kohl hat Weizsaecker damals doch auch deswegen auf diesen Posten gesetzt, oder nicht? Und Biedenkopf wurde nach Sachsen geschickt, damit er nicht mehr in Bonn herumgeistert.
Ich gebe Ihnen zu 100% Recht. Mir ist dieser Gedanke auch sofort in den Kopf geschossen. Merkels DDR-Schule macht sich echt bezahlt. Erst ist sie Koch losgeworden (sicher nicht ohne eigenes Zutun), dann wurde Rüttgers durch die Wähler in NRW abgeschossen und zu letzt nimmt sie auch noch den letzten gefährlichen CDU-Mann aus dem Rennen, indem sie ihm den Posten des Bundespräsidenten anbietet. Welch ein Coup!
Zitat von ZettelIch fürchte freilich, daß die FDP in ihrem jetzigen Zustand dazu nicht die Kraft hat.
Das fürchte ich auch. Habe mir eben die Tagesschau reingezogen: Westerwelle lobt Wulff, den er mitpräsentieren darf. Und Rösler wird auch gerade demontiert
Zitat von NumpyIch gebe Ihnen zu 100% Recht. Mir ist dieser Gedanke auch sofort in den Kopf geschossen. Merkels DDR-Schule macht sich echt bezahlt. Erst ist sie Koch losgeworden (sicher nicht ohne eigenes Zutun), dann wurde Rüttgers durch die Wähler in NRW abgeschossen und zu letzt nimmt sie auch noch den letzten gefährlichen CDU-Mann aus dem Rennen, indem sie ihm den Posten des Bundespräsidenten anbietet. Welch ein Coup!
Das ist nicht die DDR-Schule. Das ist Machiavelli.
Welt Online postet: Wulff, biederer Machtmensch aus der Provinz. Ich persönlich würde j e d e m Kandidaten raten, in dem schönen Schloß vorher zur Probe zu sitzen und sich genau umzusehen, wer dort der Hauptbürokrat ist mit welchen Verbindungen zur Presse. Das kann nämlich für jeden ein Schleudersitz werden- die Medien halten sich nicht mehr zurück. Gruß, Inger
Zitat von DagnyDas ist nicht die DDR-Schule. Das ist Machiavelli.
Es ist, liebe Dagny, Politik. Machiavelli hat ja nur analysiert, wie man sich verhalten muß, um erfolgreich zu sein. Man muß sich - innerhalb der Regularien - so verhalten, daß man am Ende der Sieger ist. C'est la règle du jeu.
Das einem Politiker vorzuwerfen ist so, als würde man einem Boxer vorwerfen, daß er versucht, den Gegner k.o. zu schlagen.
Zitat von DagnyMich aergert Ihre Kritik, lieber Zettel. Die FDP hat - wie man das in einer Koalition so macht - die Geschlossenheit gewahrt.
Sie ist aber in dem Verfahren, soweit es öffentlich bekannt wurde, überhaupt nicht ins Gewicht gefallen.
Wenn ich die FDP zunehmend kritisiere, liebe Dagny, dann tue ich das, weil es mir um diese Partei leid tut, die meine Partei ist, auch wenn ich nicht Mitglied bin.
Sie hatte nach dem grandiosen Erfolg bei den Wahlen die Chance, eine starke Partei zu werden; so etwas wie eine Volkspartei. Sie hat das jämmerlich verspielt.
Ich habe das ja zu analysieren versucht. Statt durch die Sacharbeit guter Minister zu überzeugen, hat man sich in einen Kleinkrieg mit der Union begeben. Westerwelle pendelt zwischen der Rolle des Staatsmanns und der des Volkstribuns. Und so fort; in ZR nachzulesen.
Die FDP hätte jetzt ein legitimes Anrecht auf das Amt des Bundespräsidenten gehabt. Sie hätte mit Wolfgang Gerhardt einen ausgezeichneten Kandidaten vorweisen können. Stattdessen hat sie sich ins Schlepptau der Union begeben.
Meine Hoffnung, liebe Dagny, ist jetzt, daß viele Vertreter der FDP in der Bundesversammlung in der Einsamkeit der Wahlkabine für Joachim Gauck stimmen werden.
Zitat von Zettel Zitat von DagnyDas ist nicht die DDR-Schule. Das ist Machiavelli.
Es ist, liebe Dagny, Politik. Machiavelli hat ja nur analysiert, wie man sich verhalten muß, um erfolgreich zu sein. Man muß sich - innerhalb der Regularien - so verhalten, daß man am Ende der Sieger ist. C'est la règle du jeu.
Das einem Politiker vorzuwerfen ist so, als würde man einem Boxer vorwerfen, daß er versucht, den Gegner k.o. zu schlagen.
Zitat von HerrIch frage mich aber auch, welches Signal, Rot-Grün damit geben will
Das ist einfach zu beantworten: "Wir haben keine Chance, unseren Wunschkandidaten duchzubekommen, also nehmen wir wenigstens einen, mit dem wir die die anderen ärgern können." Das ist bei Bundespräsidentenwahlen ein völlig normales Verhalten der jeweiligen Minderheit.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Zitat von DagnyKohl hat Weizsaecker damals doch auch deswegen auf diesen Posten gesetzt, oder nicht? Und Biedenkopf wurde nach Sachsen geschickt, damit er nicht mehr in Bonn herumgeistert.
Eher nicht.
Weizsäcker war in der CDU immer ein Paradiesvogel, der auch auf seine Unabhängigkeit wert legte. Damit hatte er auch nie eine Chance auf echte Machtpositionen, sondern wurde immer nur als "Geheimwaffe" herangezogen, wenn es darum ging, im Teich des anderen Lagers zu fischen. Kohl hätte sicher lieber einen anderen Präsidenten gehabt, kam aber an Weizsäcker nicht mehr vorbei, nachdem der sich schon 1974 mit einem respektablen Ergebnis gegen Walter Scheel zur Wahl gestellt und dann in Berlin die Vorherrschaft der SPD beendet hatte. Und da, nämlich in Berlin, hätte Kohl ihn wohl am liebsten weiter gesehen, doch Bundespräsident zu werden, war der Herzenswunsch Weizsäckers, für den er auch eine Enttäuschung seiner Berliner Wähler in Kauf nahm.
Und Biedenkopfs politische Karriere war ganz einfach längst zu Ende. Er war seit seinem Ausscheiden aus dem Bundestag 1980 nur noch aus landespolitischen Zwecken in Bonn, aber auch das hatte nach 1987 ein Ende. Bevor er wieder "reaktiviert" wurde, war er VWL-Professor in Leipzig.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Zitat von Zettel Westerwelle pendelt zwischen der Rolle des Staatsmanns und der des Volkstribuns.
Tja. Politischer Leichtmatrose. Manchmal sind solche Bilder garnicht so schlecht. - Gegen Gauck spricht das, was schon gegen Koehler sprach: Er ist politischer Aussenseiter. Er kennt die politischen Prozesse nicht, auch wenn er ein respektabler Kandidat ist. Die FDP haette, meiner Meinung nach, mit den Gruenen Joschka Fischer vorschlagen sollen. Die SPD haette mitgezogen und im dritten Wahlgang haette die einfache Mehrheit gereicht. Es waere ein Signal an die CDU gewesen, bei dem die FDP Eigenstaendigkeit bewiesen haette. Ein politischer Paukenschlag, mit dem Westerwelle seine eigenen Interessen zugunsten der besten Loesung zurueckstellen haette koennen. Fischer ist im Volk beliebt, im Ausland anerkannt, steht mittlerweile uber den Parteien und kann sich zu allem staatstragend aussern.
Zitat Gegen Gauck spricht das, was schon gegen Koehler sprach: Er ist politischer Aussenseiter. Er kennt die politischen Prozesse nicht, auch wenn er ein respektabler Kandidat ist.
Ich glaube, da befinden Sie sich im Irrtum, liebe Dagny. Gauck hat als politisch Aktiver an der Gestaltung der Wiedervereinigung mitgewirkt, und er hat wohl auch in 10 Jahren der Leitung einer immens politischen Behörde gelernt, sich sicher im politischen Raum zu bewegen. Dazu kommt, dass er ein Meister der Sprache ist, der zudem unter DDR-Bedingungen gelernt hat, wie man Dinge aussprechen kann, ohne sie direkt zu benennen. Ich glaube, er hat einen weiteren politischen Horizont und eine klarere Wertorientierung als Christian Wulff.
Lieber Zettel, gewiß hast Du noch in Erinnerung, wie Möllemann seinerzeit im Verein mit WW mit Gerhardt umgegangen ist. Gerhardt ist ein nobler Schweiger und nicht nachtragend, aber sinsibel ist er doch. Er hat eine ganz konkrete Vorstellung, wie seine Kandidatur aussehen würde- vor allem auch mit Berücksichtigung des Bayern. Also ist Gauck doch der richtige Kandidat. Ich verstehe auch nicht, weshalb Wulff für Merkel eine Konkurrenz sein sollte- freilich hätte er es als Präsident leichter als in seinem Land, in dem er doch gut gerackert und aufgeräumt hat. Grüßchen, Inger
Zitat von IngerLieber Zettel, Ich verstehe auch nicht, weshalb Wulff für Merkel eine Konkurrenz sein sollte- freilich hätte er es als Präsident leichter als in seinem Land, in dem er doch gut gerackert und aufgeräumt hat. Grüßchen, Inger
Wulff ist der letzte verbleibende des Andenpakts: Merz, Oettinger, Koch haben alle das Feld geraumt. Wulff haette vermutlich aber 2005 (Vize)Kanzler werden koennen, wenn er Merkel rechtzeitig die Wahlniederlage angeheftet haette und die Initiative ergriffen haette. - Alle anderen amtierenden Unionsministerpraesidenten sind (erstmal) nicht kanzlertauglich.
Zitat von HerrIch glaube, da befinden Sie sich im Irrtum, liebe Dagny. Gauck hat als politisch Aktiver an der Gestaltung der Wiedervereinigung mitgewirkt, und er hat wohl auch in 10 Jahren der Leitung einer immens politischen Behörde gelernt, sich sicher im politischen Raum zu bewegen. Dazu kommt, dass er ein Meister der Sprache ist, der zudem unter DDR-Bedingungen gelernt hat, wie man Dinge aussprechen kann, ohne sie direkt zu benennen. Ich glaube, er hat einen weiteren politischen Horizont und eine klarere Wertorientierung als Christian Wulff.
Das sehe ich auch so. Und seine Wahl wäre ein Symbol dafür, daß eben nicht die Kommunisten für die östlichen Bundesländer sprechen, die ja auch dort schließlich nur eine Minderheitspartei sind.
Gauck ist ein beeindruckender Mann. Er paßt zu dem Amt, so wie einst Theodor Heuß, wie Roman Herzog und Horst Köhler.
Eigentlich eine spannende Situation. Die FDP kann in der Bundesversammlung die Kanzlerin demontieren, Gauck in den dritten Wahlgang heben und mit relativer Mehrheit waehlen und bekaeme dann Wulff als Kanzler.
Zitat von DagnyDas ist nicht die DDR-Schule. Das ist Machiavelli.
Es ist, liebe Dagny, Politik. Machiavelli hat ja nur analysiert...
Das haben Machiavelli und seine Jünger seit jeher behauptet. Es ist aber eben nicht wahr, daß man nur so Erfolg haben kann und daß alle so handeln würden. Ja, inzwischen hat der Machiavellismus sich seine Welt geschaffen.
Doch auch heute gibt es noch Menschen, sogar Politiker, denen es nicht nur um die Macht geht. Frau Merkel leider kennt nur dieses eine Ziel.
Sie wird auch damit auf die Nase fallen am Ende. Wenn sie zwei Parteien zu Tode umarmt und ihre eigene entkernt hat, dann wird sie allein auf weiter Flur stehen und darf, von ihrer Boygroup umgeben, das Kanzleramt der "Volksfront" übergeben, denn es wird niemand anderes mehr dasein. Und das wird wohl schon in drei Jahren soweit seien.
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