Anscheinend gibt es eine Tendenz, statt FKK-Stränden Textilstrände auszuweisen. Das scheint mir eine gute Idee zu sein; wer ein bestimmtes Verhalten seiner Umgebung wünscht, soll sich mit dieser eben absondern.
Herzliche Grüße, Kallias
P.S. Sylt, lieber Zettel?
Der wahre Lichtfreund, der auf Nacktspielbanken mit table dancing gut verzichten kann, fährt natürlich nach Amrum.
Zitat von KalliasAnscheinend gibt es eine Tendenz, statt FKK-Stränden Textilstrände auszuweisen. Das scheint mir eine gute Idee zu sein; wer ein bestimmtes Verhalten seiner Umgebung wünscht, soll sich mit dieser eben absondern.
Das würde ich aber davon abhängig machen, ob es eine faktische Grundtendenz und davon abweichende Subkulturen gibt. Solange 95% der Badenden bekleidet baden, halte ich 5% Strände mit FKK-Zeichen für irgendwie sinnvoller als 95% der Strände mit "hier bitte Textilien"-Schildern.
-- La función didáctica del historiador está en enseñarle a toda época que el mundo no comenzó con ello. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Viele wissen nicht, dass das sonst als so konservativ geltende München ein guter Platz für Nacktbader ist. Die "Nackerten" im Englischen Garten waren über Jahrzehnte Topthema der Boulevardpresse. Wer sich dort heute über Unbekleidete bei der Polizei beschwert, der bekommt als Antwort im Regelfall ein "Mei, die san scho dreiß'g Jahr do, do müssn's eahna scho dran g'wehna.". Ich empfehle den Kieselstrand an der Großhesselloher Brücke, Zugang von der Ostseite. Ein paar Nackte, ein paar Angezogene und abends kann man vom Isarrauschen begleitet prima grillen. Eigentlich ein Geheimtipp, aber ich wohne ja nicht mehr in München...
Zitat von KalliasAnscheinend gibt es eine Tendenz, statt FKK-Stränden Textilstrände auszuweisen. Das scheint mir eine gute Idee zu sein; wer ein bestimmtes Verhalten seiner Umgebung wünscht, soll sich mit dieser eben absondern.
Das würde ich aber davon abhängig machen, ob es eine faktische Grundtendenz und davon abweichende Subkulturen gibt. Solange 95% der Badenden bekleidet baden, halte ich 5% Strände mit FKK-Zeichen für irgendwie sinnvoller als 95% der Strände mit "hier bitte Textilien"-Schildern.
Unterscheiden wir einmal folgende drei Fälle: 1 nur FKK 2 nur Textilien 3 keine Bekleidungsvorschrift
(Andere Untergliederungen könnte es auch geben, z.B. den Broderstrand: "Alles erlaubt außer Burkini", aber lassen wir das mal beiseite. )
Angenommen, nur 5% wollen Strand Typ 3. Soll man das dann eigens ausweisen?
Nach dem Kriterium, nur möglichst kleine Strandareale einzuzäunen - ja.
Andererseits ist es doch eine seltsame Vorstellung: ein abgetrennter Strand mit dem Schild "Hier keine Bekleidungsvorschriften". Der Zweck des beschilderten Einzäunens besteht doch gerade darin, zu verhindern, daß jemand aus der Reihe tanzt. Welchen Sinn würde es also haben, Leute einzuzäunen, die auf das einheitliche Verhalten aller gar keinen Wert legen?
Damit würde ja die textile Toleranz zum Sonderwunsch einer partikularen Gruppe erklärt werden, statt zum sittlichen Normalfall, den das Leben-und-leben-lassen nun einmal darstellt. Zudem würde die unangenehme Konsequenz folgen, daß sich der Staat als Strandeigentümer mit den Bekleidungsangelegenheiten der Bürger befassen müßte.
Daher würde ich für eine Entscheidung nicht nach der "faktischen Grundtendenz", sondern nach der "sittlichen Norm" plädieren.
Ich find's gar nicht so leicht. Weil es eben nicht nur um Liberalität geht, sondern auch um Konventionen, Emotionen, Scham und Rücksicht auf das, was andere sehen wollen und was nicht. (Und dass wir uns ja nicht missverstehen: Wir gehen auch zum FKK.)
Zitat von Herr(Und dass wir uns ja nicht missverstehen: Wir gehen auch zum FKK.)
Oh, darf man sich zu diesem Thema hier nur äußern, wenn man selbst auch Freikörperkulturist ist? Bitte um Entschuldigung, diesen Hinweis hatte ich übersehen...
-- La función didáctica del historiador está en enseñarle a toda época que el mundo no comenzó con ello. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von Herr(Und dass wir uns ja nicht missverstehen: Wir gehen auch zum FKK.)
Oh, darf man sich zu diesem Thema hier nur äußern, wenn man selbst auch Freikörperkulturist ist? Bitte um Entschuldigung, diesen Hinweis hatte ich übersehen...
Es genügt völlig, wenn Sie nackt vorm Rechner sitzen.
Zitat von Kallias Es genügt völlig, wenn Sie nackt vorm Rechner sitzen.
Hi Hi, das sieht bestimmt nett aus.
Diesen Einwurf kann ich jetzt nur auf mangelnde Vertrautheit mit dem konkreten Thema zurückführen
EDIT: Wamba, gibt es Forumsrichtlinien zu FKK-Avataren? Oder fällt das unter die verbotenen "obszönen Inhalte"?
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Der wahre Lichtfreund, der auf Nacktspielbanken mit table dancing gut verzichten kann, fährt natürlich nach Amrum.
Ja, Amrum ist auch schön. Da gibt es (oder gab es?) diesen Zeltplatz des DFK in den Dünen, auf dem die wetterfesten Zelte standen. Von Nordland, oder von Herntrei.
Unseres war so ein wunderbares Zelt, ein "WHG-Vollschutzzelt", in dem man gemütlich sitzen konnte, auch wenn draußen der Sturm tobte und der Regen prasselte. Dann haben wir uns einen Wohnwagen gekauft, aber so schön wie im Zelt war es im Grunde nie.
Aber so sehr ich Amrum mag - Sylt ist für mich was anderes. Das erste Mal war ich dort als Schüler, in der Jugendherberge von List. Da gab es noch diese schnurrige Inselbahn, heute sieht man nur noch ihre Trasse.
Und wie bei den Homosexuellen gibt es ja auch bei uns FKKlern ein Coming Out.
Ich find's gar nicht so leicht. Weil es eben nicht nur um Liberalität geht, sondern auch um Konventionen, Emotionen, Scham und Rücksicht auf das, was andere sehen wollen und was nicht. (Und dass wir uns ja nicht missverstehen: Wir gehen auch zum FKK.) Herzlichen Gruß! Herr
Schön, daß Sie wieder zurück sind, lieber Herr!
Was das Sehenwollen angeht: Wir werden ja ständig mit dem versorgt, was der eine oder andere nicht sehen will. Ich will zum Beispiel keine Ekelbilder von verdorbenem Fleisch sehen, ich will keine Bilder von verstümmelten Menschen sehen, die mir aufgedrängt werden, damit ich mich pflichtgemäß empöre.
Man guckt dann weg, man schaltet um, falls es sich um TV handelt.
Warum können Menschen, die seltsamerweise den Anblick eines nackten Menschen unangenehm finden, nicht auch wegsehen? Kann man ihnen das nicht zumuten?
Was die Scham angeht, gebe ich Ihnen Recht. Ich habe auf FKK-Geländen eigentlich nur ein Mal etwas Unangenehmes erlebt: Eine Familie, die ihren Wohnwagen gegenüber von unserem hatte und wo die Mutter ihren Filius immer wieder mit lauter Stimme ermahnte: Zieh dich aus.
Der wollte das aber nicht, warum auch immer. Er wurde aber dazu verdonnert. Da war die Liberalität in Herrschaft umgeschlagen.
Es gab auf FKK-Geländen früher eine gewisse Neigung, Nacktheit zu verordnen. In Agde habe ich einmal ein Schild an dem Häuschen der Strandwacht entdeckt, das in vielen Paragraphen verlangte, wann und wie man nackt zu sein hat.
Verblichen, vermutlich aus den fünfziger oder sechziger Jahren, es hat nur niemand abgenommen.
Heute gibt es das nicht mehr. In Agde herrscht die Bekleidungsvorschrift, daß es keine Bekleidungsvorschrift gibt.
Zitat Zitat Kallias Es genügt völlig, wenn Sie nackt vorm Rechner sitzen.
Hi Hi, das sieht bestimmt nett aus.
Gar nicht so selten, liebe Nola. Wer weiß, wenn wir eine Umfrage machen würden ...
Meine Vermutung ist, daß die meisten von uns Zimmerleuten FKk mögen oder jedenfalls nichts dagegen haben. Weil es normal ist, weil es vernünftig ist, und angenehm dazu.
Zitat von ZettelWarum können Menschen, die seltsamerweise den Anblick eines nackten Menschen unangenehm finden, nicht auch wegsehen? Kann man ihnen das nicht zumuten?
Es ist, lieber Zettel, doch etwas anderes, ob ich mir eine Abbildung anschaue oder mich entschließe, nicht hinzuschauen oder abzuschalten. Die Begegnung mit einem Menschen ist immer anders. Jemand, der mit Genuss (N)a(c)kt-Bilder betrachtet, wird sicher doch nicht mit demselben Genuss einem nackten Menschen gegenüberstehen, weil dann Kommunikation dazukommt ("Man kann nicht nicht kommunizieren"). Wegschauen ist Kommunikation, Hinschauen ist Kommunikation, zu Boden schauen ist Kommunikation. Die Begegnung mit einem nackten Gegenüber ist in jedem Fall gewöhnungsbedürftig. Insofern empfinde ich das nackte Vorbeilaufen an einem Textilstrand schon als eine Zumutung.
Zitat von ZettelWas die Scham angeht, gebe ich Ihnen Recht. Ich habe auf FKK-Geländen eigentlich nur ein Mal etwas Unangenehmes erlebt: Eine Familie, die ihren Wohnwagen gegenüber von unserem hatte und wo die Mutter ihren Filius immer wieder mit lauter Stimme ermahnte: Zieh dich aus.
Meine Beobachtung passt dazu: Wenn sich Kinder der Pubertät nähern, wehren sie sich häufig gegen Nacktheit. Es ist ihnen peinlich, sich nackt zu zeigen, und es ist ihnen auch peinlich Nackte sehen zu müssen. Ich kenne das von unserem Sohn. Und ich erinnere mich daran, wie ich im besten Pubertätsalter die ersten FKK-Erfahrungen gemacht habe; das war nicht angenehm.
Es gibt wohl eine Art von natürlicher oder zumindest sozial tief verankerter Scham, die man respektieren sollte.
Nichts gegen FKK. Aber es sollte niemand unfreiwillig der Nacktheit anderer ausgesetzt werden.
Zitat von HerrWegschauen ist Kommunikation, Hinschauen ist Kommunikation, zu Boden schauen ist Kommunikation. Die Begegnung mit einem nackten Gegenüber ist in jedem Fall gewöhnungsbedürftig. Insofern empfinde ich das nackte Vorbeilaufen an einem Textilstrand schon als eine Zumutung.
Nö. Auf Fuerteventura ist das normal, auf Sylt ist es normal.
Es gibt ja eine Distanz. Man läuft am Strand; nicht dort, wo die Textilen in der Sonne liegen. Man will ja niemanden stören oder ärgern.
Wie ist das mit der Kommunikation?
Es gibt eine Befangenheit, wenn man jemanden das erste Mal nackt sieht. Das liegt schlicht daran, daß ein Tabu durchbrochen wird.
Also guckt man "in die Augen", zu Boden, wohin immer. Nach ein paar Minuten hat sich das gelegt.
Jedenfalls nach meiner Erfahrung bei den meisten. Wenn es sich bei jemandem nicht legt, dann ist für ihn wahrscheinlich FKK nicht das Richtige.
Zitat von HerrEs gibt wohl eine Art von natürlicher oder zumindest sozial tief verankerter Scham, die man respektieren sollte.
Nichts gegen FKK. Aber es sollte niemand unfreiwillig der Nacktheit anderer ausgesetzt werden.
Das sehe ich ganz genau so, und danke, daß Sie es für mich so ausgezeichnet formuliert haben. ;-) Es liegt möglicherweise an meiner zweiten Identität, genauer gesagt an fehlender (nord)deutscher Sozialisation. Ich verstehe auch den Sinn und Zweck nicht - und FKK wirkt auf mich fast so exotisch, wie das Tragen einer Burka.
Die Nacktheit ist für mich eine sinnvolle Stufe auf der "Vertrautheitsskala", die es natürlicherweise zwischen Menschen gibt. Diese Stufe sozusagen "institutionell" zu überspringen wäre mir genau so unangenehm, wie wenn ich mir unsympatische Leute plötzlich duzen müßte oder ein obligatorischer Kuß bei einer Begegnung erwartet würde .Es ist für mich ein manipulatives, künstliches Element in einem Bereich, der durch Freiwilligkeit und auch "Seltenheit" gekennzeichnet sein soll, und der genau daraus auch seinen Reiz bezieht.
Wenn ich nicht irre, liegt es auch schon eine Ewigkeit zurück, als die Menschen erkannt haben, daß eine Verhüllung bestimmter Körperteile sinnvoll ist. Vermutlich bin ich doch mehr ein Konservativer, wenn mich diese alten Sitten so ansprechen.
Zitat von UngeltDie Nacktheit ist für mich eine sinnvolle Stufe auf der "Vertrautheitsskala", die es natürlicherweise zwischen Menschen gibt. Diese Stufe sozusagen "institutionell" zu überspringen wäre mir genau so unangenehm, wie wenn ich mir unsympatische Leute plötzlich duzen müßte oder ein obligatorischer Kuß bei einer Begegnung erwartet würde.
Sehr guter Gedanke, danke schön! Jetzt weiß ich, was mich an Zettels "jeder nach seiner Facon" stört
-- La función didáctica del historiador está en enseñarle a toda época que el mundo no comenzó con ello. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Das rapide Anwachsen der Klickzahlen zeigt: Auch Zettel sucht mit der Methode »Sex sells« den schnellen Erfolg ;-)
Aber im Ernst: Ich habe in meiner Jugend in den 80er Jahren in der DDR eigentlich nur im Freibad eine Badehose getragen. Es gab in unserer Gegend Kiesgruben (westdeutsch: Baggersee), an denen sich eigentlich fast alle Leute nackt sonnten. Da gab es keine Spanner und wenn's mal einer versucht hat, wurde er einfach weggelacht.
Es ging ungezwungen und frei zu, niemand spielte eine Rolle als SED- oder FDJ-Bonze. Man hörte und erzählte die schönsten politischen Witze (ähnlich wie in der Sauna) und man war einfach nackt. Es gab auch nicht so einen gekünstelten Schönheitskult wie heute. Dort lagen viele Menschen, die sich heute vielleicht nicht mehr an einen Strand trauen würden, auch Menschen mit Narben oder anderen Makeln. Ich kann mich an einen Frührentner erinnern, der mit ca. 40 Jahren nur noch ein Bein hatte (nach einem Arbeitsunfall). Er war mitten unter uns und man hat ihm geholfen, wieder zum Weg zurück oder ins Wasser zu kommen.
Zitat von stefanolixDas rapide Anwachsen der Klickzahlen zeigt:
Die sehen, lieber Stefanolix, so aus:
Montag 1440, Dienstag 1227, Mittwoch 1438, am heutigen Donnerstag bisher, kurz vor Mitternacht, 1234.
Zitat von stefanolix Auch Zettel sucht mit der Methode »Sex sells« den schnellen Erfolg ;-)
Was in aller Welt hat FKK mit Sex zu tun? Wie prüde muß man denn sein, um da eine Verbindung herzustellen?
Zitat von stefanolixEs ging ungezwungen und frei zu, niemand spielte eine Rolle als SED- oder FDJ-Bonze. Man hörte und erzählte die schönsten politischen Witze (ähnlich wie in der Sauna) und man war einfach nackt. Es gab auch nicht so einen gekünstelten Schönheitskult wie heute.
Ja, die gute alte Zeit.
Zitat von stefanolix Dort lagen viele Menschen, die sich heute vielleicht nicht mehr an einen Strand trauen würden, auch Menschen mit Narben oder anderen Makeln. Ich kann mich an einen Frührentner erinnern, der mit ca. 40 Jahren nur noch ein Bein hatte (nach einem Arbeitsunfall). Er war mitten unter uns und man hat ihm geholfen, wieder zum Weg zurück oder ins Wasser zu kommen.
Ja nu guck. Und so war das immer und ist es auch heute noch auf kapitalistischen FKK-Geländen.
Nirgends ist man freier und weniger behelligt, wenn man körperliche Gebrechen hat, als auf FKK-Geländen. Ich könnte Ihnen, lieber Stefanolix, viele Beispiele aufzählen.
Ich will nur eins nennen: Die Toleranz gegenüber sehr alten Menschen. Wir haben einmal einen Teil unseres Urlaubs auf einem FKK-Gelände verbracht, auf dem eine Frau weit über die 80 wohnte.
Ja, wohnte. So nannte sie das. Sie war alt und runzelig, und sie lief nackt herum, und jeder hat das respektiert. Im Badeanzug wäre sie lächerlich gewesen mit ihrem Buckel und ihrer Runzelhaut. Nackt überhaupt nicht.
Es gab in der Nähe von Kiel den Freilichtpark Klingberg, der dann glaube ich leider eingegangen ist. Da wohnten, als wir ungefähr 1970 dort gezeltet haben, alte Menschen, aus der FKK-Jugendbewegung hervorgegangen und inzwischen eben alt, teils uralt geworden.
Die lebten da, nackt das ganze Jahr, runzlig und braungebrannt, und sie waren in ihrer Nacktheit überhaupt nicht unästhetisch.
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