auf abc-news habe ich einen Artikel gefunden, in der ein vormaliger Leiter der Sicherheitsabteilung der israelischen Fluggesellschaft El-Al zu Wort kommt:
Er fasst seine Meinung mit den Worten zusammen, er sei jetzt gerade nicht der richtige Zeitpunkt, um Europa zu besuchen. Ich denke, neben Geschäftsleuten und solchen, die ihre Reise schon gebucht haben, wird es auch viele Amerikaner geben, die lediglich vorhaben, nach Europa zu fliegen. Für die ist die Warnung, deren Berechtigung ich natürlich auch nicht bewerten kann, sicherlich nicht ganz unnütz. Der Artikel enthält auch den skurril anmutenden Ratschlag, als Amerikaner in Europa keine Sportschuhe zu tragen, weil einen dies unweigerlich als amerikanischen Touristen ausweise.
Mir scheint, dass die USA generell mit Reisewarnungen viel schneller bei der Hand sind als das Auswärtige Amt in Deutschland. Dieser, wenn man so will, Alarmismus steht in auffälligem Kontrast zu der meiner Meinung nach gegenteiligen Tendenz hier, alle Risiken klein zu reden. Mir kommt es so vor, als könne man fast die Uhr danach stellen: Sobald eine Gefahr der Öffentlichkeit bekannt wird dauert es nur ein paar Tage bis irgendein Politiker medienwirksam "vor Panikmache" warnt. Unklar bleibt dann meist, wer überhaupt Panikmache betrieben haben soll und warum davor gewarnt werden muss. Immerhin ist an Panik noch niemand gestorben, an Terroranschlägen hingegen schon.
Sie schreiben, dass das Verkehrschild "Vorsicht Flugbetrieb" abgeschafft worden sei. Dieser Seite entnehme ich aber, dass es lediglich aus dem sogenannten Regelkatalog gestrichen worden ist und damit anscheinend in Zukunft nur noch an wirklich benötigten Stellen aufgestellt werden soll. Außerdem stehen alte Schilder (zumindest im Moment) noch, jedenfalls an dem Flughafen an welchem ich regelmäßig vorbeifahre.
Dieser Seite (Bild 10) wiederum entnehme ich, dass besagtes Verkehrszeichen sogar ein Makeover verpasst bekommen hat.
Korinthenkackerei? Vielleicht - ist mir aber egal!
Natürlich kann eine solche Terrorwarnung dazu dienen arglose Terroristen zu verunsichern und zu unüberlegtem Handeln veranlassen. Solange deshalb nicht irgendwelche Gesetze oder Kontrollen verschärft werden, soll es mir recht sein.
Der nächste Anschlag kommt bestimmt und ganz woanders als man denkt. Immerhin besteht für Deutschland seit der denkwürdigen Rede des Bundespräsidenten zur Einheit Jerusalems keine Gefahr mehr, oder vielleicht erst recht?
Zitat von ruhestörungIch denke, neben Geschäftsleuten und solchen, die ihre Reise schon gebucht haben, wird es auch viele Amerikaner geben, die lediglich vorhaben, nach Europa zu fliegen. Für die ist die Warnung, deren Berechtigung ich natürlich auch nicht bewerten kann, sicherlich nicht ganz unnütz.
Nehmen wir einmal an, ein Anschlag irgendwo in Europa sei sehr wahrscheinlich. Wie groß ist dann die Wahrscheinlichkeit, daß ein beliebiger amerikanischer Europareisender Mr X eines der Opfer wäre?
Doch sicher geringer als die Wahrscheinlichkeit, daß er auf der Autobahn, der Autoroute oder der Autostrada verunglücken oder daß er einer tödlichen Grippe zum Opfer fallen würde.
Das, lieber Ruhestörung, scheint mir der springende Punkt zu sein: Bei solchen Gefahren, die einem drastisch vor Augen stehen, wird die Wahrscheinlichkeit sehr überschätzt, daß man ein Opfer sein könnte.
Ich habe es einmal erlebt, daß ich einen kleinen Kongreß organisiert habe und ein amerikanischer Kollege in letzter Minute absagte. Ich telefonierte mit ihm und fragte nach dem Grund. Er druckste herum und sagte schließlich, Europa sei ihm zu unsicher; er hätte schließlich Frau und Kind. - Da hatte es gerade einen der letzten Anschläge der RAF gegeben.
Ich habe den Mann damals innerlich ausgelacht. Heute scheint eine ganze Regierung zu denken wie damals er.
Zitat von ColombiaKorinthenkackerei? Vielleicht - ist mir aber egal!
Neinein, lieber Colombia, für mich ist jede gekackte Korinthe sozusagen ein gefundenes Fressen.
In diesem Fall weiß ich aber noch nicht, was ich von ihr halten soll.
Ich hatte mich auf diesen Artikel vom August 2008 bezogen, in dem angekündigt wurde, daß dieses Verkehrszeichen zum 1. Januar 2009 abgeschafft werden würde.
Diese Novelle ist tatsächlich erst zum 1. September 2009 in Kraft getreten, wie eine Suche beim Verkehrsministerium ergibt. Allerdings hat Ramsauer jetzt entschieden, daß die alten Schilder weiter gelten - aber das scheint nur so zu verstehen zu sein, daß bei Modernisierung des Erscheinungsbild alte Schilder nicht ausgetauscht werden müssen. Davon, daß abgeschaffte wieder eingeführt werden, steht da nichts.
Oder haben militante Schildschüzter das Schild im letzten Augenblick vor Verabschiedung der Novelle vor dem Aussterben bewahrt?
Also, ich bin a bisserl ratlos, was aus dieser Warnung vor umherfliegenden Flugzeugen geworden ist. Die Wikipedia zeigt das Schild noch.
Genau da bin ich mir nicht so sicher werter Zettel, denn Anschlagsziele und Touristenattraktionen sind oft deckungsgleich, zumindest seit sich viele Terroristen an sogenannte "soft targets" halten: - Hotels (bevorzugt von internationalen Ketten) - Sehenswürdigkeiten - Verkehrsknotenpunkte (U-Bahn-Netze, Flughäfen etc.) all dies sehen/nutzen sie als Tourist in einem höherem Maße als ein Einheimischer. Deshalb ist es durchaus realistisch, dass man als Tourist eher Opfer eines Anschlags wirst den als Einheimischer.
Zitat von NepumukGenau da bin ich mir nicht so sicher werter Zettel, denn Anschlagsziele und Touristenattraktionen sind oft deckungsgleich, zumindest seit sich viele Terroristen an sogenannte "soft targets" halten: - Hotels (bevorzugt von internationalen Ketten) - Sehenswürdigkeiten - Verkehrsknotenpunkte (U-Bahn-Netze, Flughäfen etc.) all dies sehen/nutzen sie als Tourist in einem höherem Maße als ein Einheimischer. Deshalb ist es durchaus realistisch, dass man als Tourist eher Opfer eines Anschlags wirst den als Einheimischer.
Gut möglich. Aber Zettel hatte gar nicht argumentiert, dass man als Tourist ebenso sicher sei wie als Einheimischer - sondern dass das Risiko, einem Terroranschlag zum Opfer zu fallen, deutlich geringer ist als das Risiko, einem Verkehrsunfall zu erliegen (oder an einer Erdnuss aus der Hotelzimmer-Minibar zu ersticken).
Ohne jetzt Daten zu haben, erscheint mir Zettels Hypothese sehr überzeugend.
-- Civilización es la suma de represiones internas y externas impuestas a la expansión informe de un individuo o de una sociedad. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von ColombiaKorinthenkackerei? Vielleicht - ist mir aber egal!
Neinein, lieber Colombia, für mich ist jede gekackte Korinthe sozusagen ein gefundenes Fressen.
Das wusste ich natürlich, lieber Zettel, sonst hätte ich diese Korinthe auch garnicht gekackt :)
Zitat von Zettel In diesem Fall weiß ich aber noch nicht, was ich von ihr halten soll. Ich hatte mich auf diesen Artikel vom August 2008 bezogen, in dem angekündigt wurde, daß dieses Verkehrszeichen zum 1. Januar 2009 abgeschafft werden würde.
Das hatte ich damals auch gelesen und mich ehrlich gesagt darüber geärgert. Nicht über das Vorhaben den Schilderwald auszudünnen im allgemeinen bzw. über die Abschaffung des Zeichens "Flugbetrieb" im speziellen, sondern eher über einige der anderen Zeichen, welche abgeschafft werden sollten. Die Schilder "Steinschlag" und "Eisglätte" zum Beispiel, welche ich an bestimmten Stellen für sehr sinnvoll und für einen echten Beitrag zur Verkehrssicherheit halte.
Zitat von Zettel Die Wikipedia zeigt das Schild noch. Herzlich, Zettel
Dort steht dann ja auch der Satz, welcher meine Vermutung zu bestätigen scheint, dass die Schilder auch weiterhin an Stellen, wo es besonders wichtig erscheint, aufgestellt werden können, auch wenn sie nicht mehr explizit teil der StVO sind, sondern nur noch ihre Sinnbilder.
Zitat von wikipedia Ab 1. September 2009 sind diese Schilder nicht mehr im § 40 Abs. 6 und 7 StVO geführt, können aber weiterhin von Behörden im Bedarfsfall angeordnet werden.
Meine Vermutung ist, dass durch diese "Konstruktion" die Behörden nicht mehr gezwungen werden, diese Schilder an bestimmten Stellen aufzustellen, wo es zwar gesetzlich oder durch Verordnung geboten wäre, aber nicht umbedingt notwendig zu sein scheint.
Zitat von Gorgasal Gut möglich. Aber Zettel hatte gar nicht argumentiert, dass man als Tourist ebenso sicher sei wie als Einheimischer - sondern dass das Risiko, einem Terroranschlag zum Opfer zu fallen, deutlich geringer ist als das Risiko, einem Verkehrsunfall zu erliegen (oder an einer Erdnuss aus der Hotelzimmer-Minibar zu ersticken). Ohne jetzt Daten zu haben, erscheint mir Zettels Hypothese sehr überzeugend.
In diesem Zusammenhang wäre es doch mal interessant zu wissen, wieviele amerikanische Touristen sich eigentlich zu einem gegebenen Zeitpunkt in Europa aufhalten. Ich schätze mal, dass die Zahl ziemlich hoch sein dürfte und sich die Touristen auf sehr viele Orte verteilen dürften, selbst wenn man nur die häufig besuchten Reiseziele nimmt. Hat jemand eine Ahnung wieviele amerikanische Touristen sich so im Durchschnitt (natürlich abhängig von der Saison) in Europa aufhalten oder wo man eine solche Zahl herbekommen könnte?
Zitat von Colombia Hat jemand eine Ahnung wieviele amerikanische Touristen sich so im Durchschnitt (natürlich abhängig von der Saison) in Europa aufhalten oder wo man eine solche Zahl herbekommen könnte?
Wir wissen alles, auch die Dinge die kein Mensch wirklich braucht.
Ich muss allerdings die Einschränkung machen, dass die Zahlen nicht zwischen Touristen und Geschäftsreisenden aufgeschlüsselt sind und ich lediglich Daten für Flüge auf die Schnelle finde, also Kreuzfahrten oder Transatlantikschiffspassagen nicht mitgerechnet. Auch Besuche von Angehörigen der US Army in der Rüdesheimer Drosselgasse oder auf dem Oktoberfest bleiben unberücksichtigt.
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Die Queen Mary 2 fährt solche zumindest von Zeit zu Zeit, zum Beispiel. Außerdem besteht ja auch immer die Möglichkeit auf einem Bananendampfer auch als Passagier mitzufahren. Für diejenigen mit panischer Flugangst unter uns.
Natürlich gibt es die, sogar mit Segelschiff von Lissabon oder Cannes nach Barbados, ab dort wird bis Florida gerudert. In umgekehrter Richtung beginnt die Reise in St.Martin in der Karibik, mit der einzigartigen Grenze zwischen den Niederlanden und Frankreich. Ist zwar Europa, zählt aber nicht zu overseas, zumindest nicht aus Sicht der USA.
Ich bitte um Entschuldigung. So etwas passiert wenn man den ursprüunglichen Text mit dem Diskussionsbeiträgen verquickt und nebenher auch noch Dr. House guckt und meint man würde das alles unter einen Hut bringen. Mea Culpa. Sie haben mit ihrem Einwand natürlich Recht Gorgasal.
Zitat von NepumukDeshalb ist es durchaus realistisch, dass man als Tourist eher Opfer eines Anschlags wirst den als Einheimischer.
Gewiß, lieber Nepumuk. Trotzdem ist das Risiko geringer, als sich auf eine Autobahn zu begeben.
Wie viele amerikanische Touristen sind seit, sagen wir, 1990 bei Anschlägen von Terroristen in Europa ums Leben gekommen? Wie viele sind bei Auto- und Busunfällen in Europa in diesem Zeitraum gestorben?
Herzlich, Zettel
Nachtrag: Jetzt sehe ich erst, daß Gorgasal das schon für mich beantwortet hatte. Sorry.
Zitat von wikipedia Ab 1. September 2009 sind diese Schilder nicht mehr im § 40 Abs. 6 und 7 StVO geführt, können aber weiterhin von Behörden im Bedarfsfall angeordnet werden.
Das hatte ich gar nicht gesehen. Dann brauche ich also an dem Artikel nichts zu ändern. Bis zur nächsten Korinthe.
Zitat von wikipedia Ab 1. September 2009 sind diese Schilder nicht mehr im § 40 Abs. 6 und 7 StVO geführt, können aber weiterhin von Behörden im Bedarfsfall angeordnet werden.
Das hatte ich gar nicht gesehen. Dann brauche ich also an dem Artikel nichts zu ändern. Bis zur nächsten Korinthe.
Wenn Sie an diesen Korinthen interessiert sind, kann ich Ihnen einen realen "Bedarfsfall" für dieses Verkehrsschild liefern. Das ist tatsächlich eine öffentliche Straße, die da am Anfang der Landebahn vorbeiläuft, natürlich noch mit einer kleinen Ampel abgesichert. Da lohnt sich aber immer ein Blick zur Seite, ob man der Cessna nicht doch besser Vorfahr geben sollte
Zitat von UngeltWenn Sie an diesen Korinthen interessiert sind, kann ich Ihnen einen realen "Bedarfsfall" für dieses Verkehrsschild liefern. Das ist tatsächlich eine öffentliche Straße, die da am Anfang der Landebahn vorbeiläuft, natürlich noch mit einer kleinen Ampel abgesichert. Da lohnt sich aber immer ein Blick zur Seite, ob man der Cessna nicht doch besser Vorfahr geben sollte
Ja, den kenn ich auch, im ortsüblichen FFB-Jargon heißt er "Dscheswäng City" . Aber ich habe auf meinem letzen Spanien-Urlaub sogar mal einem Airbus die Vorfahrt lassen müssen!
Zitat von Meister PetzAber ich habe auf meinem letzen Spanien-Urlaub sogar mal einem Airbus die Vorfahrt lassen müssen!
Das sah für mich erst einmal spanisch aus - das englische Gibraltar mit Rechtsverkehr? Aber Wikitravel bestätigt das. Wieder was gelernt!
-- Civilización es la suma de represiones internas y externas impuestas a la expansión informe de un individuo o de una sociedad. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von GorgasalDas sah für mich erst einmal spanisch aus - das englische Gibraltar mit Rechtsverkehr? Aber Wikitravel bestätigt das. Wieder was gelernt!
Faktisch spielt das aufgrund der engen Straßen sowieso keine Rolle, es geht also nur darum, ob man sich links oder rechts ausweicht. Was aber wirklich lustig ist, dass sehr stur mit Pfund bezahlt wird und man das auch vom Touristen erwartet. Überhaupt geht es sehr englisch zu, und das unter der gleißenden Sonne Spaniens. Also ich fand, es war ein sehr interessantes Erlebnis als ich dort war.
Zitat von UngeltWenn Sie an diesen Korinthen interessiert sind, kann ich Ihnen einen realen "Bedarfsfall" für dieses Verkehrsschild liefern. Das ist tatsächlich eine öffentliche Straße, die da am Anfang der Landebahn vorbeiläuft, natürlich noch mit einer kleinen Ampel abgesichert. Da lohnt sich aber immer ein Blick zur Seite, ob man der Cessna nicht doch besser Vorfahr geben sollte
Das trifft aber nicht wirklich den Sinn des Verkehrsschilds, auf dem ist ja ein fliegendes Flugzeug abgebildet. Wenn einem dagegen auf dem Boden Flugzeuge begegnen, dann muß man eigentlich nur die übliche Vorsicht im Straßenverkehr aufbringen - ob man an der Kreuzung mit einer Cessna oder einem Laster kollidiert, ist eigentlich kein wesentlicher Unterschied.
Das Schild mit dem Flugverkehr ist wohl für Situationen gedacht wie am Frankfurter Flughafen. Da läuft die A5 direkt benachbart quer zu den Landebahnen. Links und rechts der Autobahn sind Bäume und Zäune, kein Ortsunkundiger kann ahnen, daß er sich direkt neben einem der größten Flughäfen Europas befindet.
Wenn dann unvermittelt ein Jumbo direkt über der Fahrbahn auftaucht, kann das schon ein ziemlicher Schock sein und zu Panikreaktionen à la Steuer verreißen führen. Wobei ich mir aber nicht sicher bin, ob das Warnschild gegen diese Überraschung wirklich hilft, in der Regel würde es wohl entweder übersehen oder nicht wirklich iin seiner Bedeutung reflektiert.
Zitat von UngeltWenn Sie an diesen Korinthen interessiert sind, kann ich Ihnen einen realen "Bedarfsfall" für dieses Verkehrsschild liefern. Das ist tatsächlich eine öffentliche Straße, die da am Anfang der Landebahn vorbeiläuft, natürlich noch mit einer kleinen Ampel abgesichert. Da lohnt sich aber immer ein Blick zur Seite, ob man der Cessna nicht doch besser Vorfahr geben sollte
Das trifft aber nicht wirklich den Sinn des Verkehrsschilds, auf dem ist ja ein fliegendes Flugzeug abgebildet. Wenn einem dagegen auf dem Boden Flugzeuge begegnen, dann muß man eigentlich nur die übliche Vorsicht im Straßenverkehr aufbringen - ob man an der Kreuzung mit einer Cessna oder einem Laster kollidiert, ist eigentlich kein wesentlicher Unterschied.
In meinem "Bedarfsfall" ging es aber wirklich um fliegende Flugzeuge, auf der Satellitenaufnahme ist sogar etwas weiter links ein Flugzeug im Anflug zu sehen. Die Gibraltar-Situation ist streng genommen schon eine etwas andere Geschichte.
Zitat von R.A.Wenn dann unvermittelt ein Jumbo direkt über der Fahrbahn auftaucht, kann das schon ein ziemlicher Schock sein und zu Panikreaktionen à la Steuer verreißen führen. Wobei ich mir aber nicht sicher bin, ob das Warnschild gegen diese Überraschung wirklich hilft, in der Regel würde es wohl entweder übersehen oder nicht wirklich iin seiner Bedeutung reflektiert.
Das sehe ich genau so. Wobei ich das "Steuer verreißen" eigentlich nicht ganz nachvollziehen kann. Das sollte man in der Fahrschule üben, diesen Reflex unter allen Umständen unter Kontrolle zu halten. (Merken Sie, wie ich mich streng an die Gender-Vorschriften halte? )
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