Zitat von MuyserinIch lasse mich gerne der Humorlosigkeit zeihen, wenn ich die beißende Ironie hinter einem Stalin-Vergleich nicht detektieren kann. Es gibt Humor, der im Kontext der NS-Greuel funktionieren kann, ausgezeichneten Humor. Wie man auch nur darauf kommen kann, man müsse eine harmlose Martenstein-Kolumne, die sich um das immer noch vergleichsweise harmlose Thema Stuttgart 21 dreht, zum Anlaß für eine Tirade nehmen, in der die schrecklichsten Kapitel der Weltgeschichte en passant eingestreut sind, entzieht sich meinem Verständnis. Dabei ist es völlig unerheblich, ob es in beißender oder bar jeder Ironie geschah. Es ist überzogen, es ist unnötig. Und in meinem Augen pietätlos.
Für solche Vergleiche habe ich ebenfalls wenig Verständnis und so wie der Beitrag von Apollo bei mir angekommen ist, er auch nicht. Das war doch gar nicht gegen Sie gerichtet, weshalb ich nicht verstehe, wieso Sie sich überhaupt angesprochen fühlen.
Sie sagten: "Kürzlich las ich irgendwo (mir ist bewusst, dass dieses Forum der falsche Ort für Behauptungen ist, die man 'kürzlich irgendwo' gelesen hat), das deutsche Schulsystem sei das für gesellschaftliche Mobilität am wenigsten durchlässigste." Sie nahmen das offenbar ernst, aber Apollo hält es nur für das übliche Gerede von links, wie schlimm alles sei (nicht das, was Sie gesagt haben, sondern was Sie wo auch immer gelesen haben). Seine Anmerkungen beziehen sich also nicht auf Sie, sondern darauf, wie Linke üblicherweise daherquatschen. Und in manchen Kreisen wird eben tatsächlich so ähnlich geredet im Rahmen der "bösen Unterdrückung durch den Kapitalismus" etc., während die üblen Verbrechen der kommunistischen Regime immer noch verharmlost werden. Das meinen nicht Sie, ich, Apollo und er unterstellt es Ihnen auch nicht, sondern die Leute, die "jeden Tag" feststellen, wie schrecklich angeblich unsere "kapitalistische Gesellschaft" ist, weshalb aus deren Sicht unser System dringend "überwunden" werden muß.
Das hat nichts mit Humor oder Humorlosigkeit zu tun, sondern Sie reden hier komplett aneinander vorbei.
Zitat von ApolloZu den Durchführungsbestimmungen können Sie die Einzelheiten bei Ihren Genossen Stalin, Mao und Pol-Pot nachlesen.
Zitat von MuyserinIch überlege, ob dieser Satz nicht eine Beleidigung darstellt. Falls Sie mich durch irgendeine Äußerung meinerseits in der geistigen Nähe von drei der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte sehen, bitte ich Sie um Präzisierung.
Liebe Muyserin,
seien Sie mir bitte nicht böse, aber ich verstehe Ihre Reaktion nicht. Sie ziehen sich hier ein Paar Schuhe an, das Ihnen nicht passt, nicht passen kann; sind diese ja auch nicht für Sie bestimmt.
Apollo hat Sie weder angegriffen, noch Sie beleidigt, ja, Sie noch nicht einmal persönlich angesprochen -- oder ich habe den Beitrag von Apollo völlig missinterpretiert, was immerhin möglich, gleichwohl doch sehr unwahrscheinlich ist.
Mit freundlichem Gruß
-- „Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“ – sagt Ingeborg Bachmann
Zitat von Uwe RichardApollo hat Sie weder angegriffen, noch Sie beleidigt, ja, Sie noch nicht einmal persönlich angesprochen ..
Wie ist denn dieses "Ihren" im nächsten Zitat zu verstehen?
Zitat von ApolloZu den Durchführungsbestimmungen können Sie die Einzelheiten bei Ihren Genossen Stalin, Mao und Pol-Pot nachlesen.
Zitat von Uwe Richard... oder ich habe den Beitrag von Apollo völlig missinterpretiert, was immerhin möglich, gleichwohl doch sehr unwahrscheinlich ist.
Hhm, warum denn interpretieren? Apollo kann doch dazu Stellung nehmen und ein eventuelles Missverständnis ausräumen. Mich wundert es, dass Apollo das noch nicht getan hat. Schließlich hat ihn Muyserin auch darum gebeten.
Zitat von Muyserin Ich überlege, ob dieser Satz nicht eine Beleidigung darstellt. Falls Sie mich durch irgendeine Äußerung meinerseits in der geistigen Nähe von drei der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte sehen, bitte ich Sie um Präzisierung.
die Lüge von der mangelnden Durchlässigkeit unseres Bildungssystems wurde so oft widerlegt, dass es sich wirklich nicht lohnt hier Quellen aufzuführen. Wenn diese Lüge trotzdem wiederholt wird, dann ist es nicht überraschend, wenn der Belogene nicht mehr an Zufall oder Irrtum glaubt, sondern Absicht annimmt und entsprechend reagiert.
Natürlich kann man jede Diskussion beim Urschleim beginnen, sich höflich und zurückhaltend vorarbeiten und dann auf Seite 339347 zur Sache kommen. Aber welchen Sinn hätte das? Ich habe an dem Punkt angefangen, den Sie gesetzt haben, nämlich bei der Lüge vom angeblich undurchlässigen Bildungssystem.
Denn ich kann, nein: Ich will das nicht mehr hören. Es kann ja sein, dass in der Anfangszeit der Gesamtschulexperimente die Protagonisten ehrenwerte Ziele hatten. Heute ist das garantiert nicht mehr der Fall. Um das zu verifizieren reicht ein Blick auf das Verhalten (Sie erinnern sich: Das Private ist politisch!) der rotrotgrünen Schickeria. Denn die selbst denkt nicht daran, die eigenen Kinder (wenn die denn welche haben) für deren menschenfeindliche, sozialistische Multikulti-Experimente zu opfern. Bis jetzt hat der Praxistest bei denen jedenfalls regelmäßig ergeben: „Links reden – rechts leben“.
Die sozial-moderne Genossin Y aus Hessen propagiert zwar die Gesamtschule, die eigenen Kinder jedoch sind ihr für diese kulturbereicherten Verdummungsanstalten zu schade; die gehen in die Privatschule.
Neulich haben in NRW die Guten die Wahl gewonnen. So richtig weiß in diesem Bundesland sowieso niemand, wer wozu gehört und sich wovon unterscheidet. Nur eins ist klar: Rot-Rot-Grün will endlich die Bildungsapartheid abschaffen und gleiche Chancen für alle Kinder: Die Gesamtschule. So wurde das am Wahlabend tausendstimmig und laut verkündet.
Montags früh war es dann soweit. Und auf dem Schulweg zeigte sich: „Links reden – rechts leben“. Die eigenen Kinder schickt man lieber auf genau jene Schulen, die man doch abschaffen will.
Die Grünen-Landesvorsitzende, Daniela Schneckenburger, verkündete „Wir Grüne wollen die Talente nicht länger brachliegen lassen, sondern eine einheitliche Schule für alle Kinder“. Als ehemalige Gesamtschullehrerin kennt sie sich aus. Wundert´s, dass die ihre wertvollen Kinder aufs Gymnasium schickt?
Katharina Schwabedissen, Vorstandssprecherin des Linken-Landesverbands, hat auch spezielle Vorstellungen. Wenn die anderen ihre Kinder von den Moslembanden ausrauben und versklaven lassen sollen, so muss sie ihre Kinder für diese verbrecherischen Experimente nicht auch noch zur Verfügung stellen. Deshalb gehen die in eine Privatschule. Offenbar ein subtiler Beitrag zum antikapitalistischen Klassen(zimmer)kampf.
Auch Spitzengenossin Hannelore Kraft ist flexibel. Im Wahlkampf beklagte sie lautstark dass es nicht angehen könne, „immer mehr junge Menschen an den Hauptschulen der Perspektivlosigkeit zu überlassen“. Ihre öffentliche Schlussfolgerung aus dieser in der Sache durchaus berechtigten Erkenntnis: Das traditionelle dreigliedrige Schulsystem muss weg, die Einheits-Gesamtschule für alle muss her. Ihr Sohnimatz freilich geht aufs Gymnasium. Nicht auf irgendeins, sondern auf eine als eher elitär geltende zweisprachige Schule, an der er seine als Austauschschüler in Amerika erworbenen Englischkenntnisse vertiefen soll.
Den von den rot-rot-grünen Vorturnerinnen geprägten Trend bestätigte eine Umfrage der WELT (ohne Link, ändert aber nichts an der Richtigkeit). Danach bevorzugen fünf von sechs Vorstandsmitgliedern der SPD-Landtagsfraktion für die eigenen Kinder das konventionelle Gymnasium; nur einer lässt eines seiner drei Kinder die Gesamtschule erproben. So mutig ist unter den Parteivorständen der Linken und der Grünen sowie auf den vorderen Plätzen der Landeslisten kein einziger: Ausnahmslos praktizieren die „Links reden – rechts leben“.
Und wie sieht es mit ihnen aus? Haben Sie Kinder? Falls (was ich bezweifle) ja, würden Sie die für Multikulti opfern?
Zitat von MuyserinOffen gestanden, kann ich mit Ihrer Antwort überhaupt nichts anfangen. Warum man bei dem lateinischen Wort "selektiv" auf Auschwitz kommt, ist mir ein Rätsel - ich denke auch nicht automatisch an Auschwitz, wenn ich das Wort "Ofen" auf der Pizzapackung lese.
Offen gestanden, ich glaube nicht dass Sie so ahnungslos sind wie Sie sich hier geben. Aber bitte ...
Zuerst möchte ich Ihnen für die Stringenz danken. Die Selektivität ist im Bildungsdiskurs zweifellos die siamesische Zwillungschwester der Undurchlässigkeit, untrennbar mit ihr verbunden. Das ist Ihnen offenbar so in Fleisch und Blut übergegangen, dass Sie sich diesen Schuh selbst anziehen, obwohl es strenger bei Auslegung eigentlich gar nicht nötig wäre. Denn im Vorposting haben Sie dieses Wort gar nicht verwendet.
Die ganze Welt ist selektiv. Wer eine Olympiamedaille haben will, muss sich einem harten Auswahlverfahren unterziehen, in dem gnadenlos selektiert wird. Nur sagt das dort niemand. Die Reporter sagen gewöhnlich „... hat das Finale erreicht“ oder „ ... war der Wettkampf nach dem Vorlauf zu Ende“. Sollte ich größenwahnsinnig werden und zum Porschehändler gehen, ginge das so weiter. Der macht nämlich Unterschiede: Die mit der dicken Brieftasche kriegen den Nobelhobel – und mir armen Schlucker zeigt er die Ausgangstür. Nur dass hier niemand auf die Idee kommt, den Porsche-Händler der Selektion/Diskriminierung zu bezichtigen. Vielleicht haben Sie das auch schon bemerkt: Bei der Siegerehrung in den Laufdisziplinen der Leichtathletik stehen oft ziemlich schwarze Leute auf dem Treppchen. Ist eben so. Warum auch nicht? Kein Mensch kommt auf die Idee loszulegen mit rassistischer Diskriminierung, Quotenforderung, Anprangern der Selektivität und Undurchlässigkeit.
Aber wenn es um die Schulen geht, dann dann wird es abgebrannt, das rhetorische Feuerwerk von „Selektivität“ und „Undurchlässigkeit“, weil dort die GEW-Lehrer den hochbegabten ArmInnen und modernen MigrantInnen den Weg zur höheren Bildung verbarrikadieren, die in die Hauptschule selektieren und so die Undurchlässigkeit des Systems zementieren.
Liebe Muyserin, es muss ja einen Grund geben, warum jedes Auswahlverfahren als sinnvoll durchgeht, nur das in der Schule als „selektiv“ denunziert wird. Es muss ja einen Grund geben, warum überall hingenommen wird, dass bestimmte Menschen in bestimmten Bereichen überdurchschnittlich oft vorkommen, aber das ausgerechnet im Schulbereich als „Undurchlässigkeit“ gebranntmarkt wird. Nicht nur ich bin der Meinung, dass unser Bildungssystem deshalb als undurchlässig und selektiv denunziert wird, um es so irgendwie in die Nähe des Faschismus zu rücken, was dessen Abschaffung dann nachgerade zur staatsbürgerlichen zivilcouragierten Pflicht macht. Meine Meinung, die Sie natürlich gern widerlegen können. Dass unser Bildungssystem sehr wohl durchlässig ist, das ist nicht meine Meinung sondern die Wahrheit. Die können Sie nicht widerlegen.
Zitat von Uwe RichardApollo hat Sie weder angegriffen, noch Sie beleidigt, ja, Sie noch nicht einmal persönlich angesprochen ..
Wie ist denn dieses "Ihren" im nächsten Zitat zu verstehen?
Zitat von ApolloZu den Durchführungsbestimmungen können Sie die Einzelheiten bei Ihren Genossen Stalin, Mao und Pol-Pot nachlesen.
Zitat von Uwe Richard... oder ich habe den Beitrag von Apollo völlig missinterpretiert, was immerhin möglich, gleichwohl doch sehr unwahrscheinlich ist.
Hhm, warum denn interpretieren? Apollo kann doch dazu Stellung nehmen und ein eventuelles Missverständnis ausräumen. Mich wundert es, dass Apollo das noch nicht getan hat. Schließlich hat ihn Muyserin auch darum gebeten.
Zitat von Muyserin Ich überlege, ob dieser Satz nicht eine Beleidigung darstellt. Falls Sie mich durch irgendeine Äußerung meinerseits in der geistigen Nähe von drei der größten Verbrecher der Menschheitsgeschichte sehen, bitte ich Sie um Präzisierung.
Danke Leibniz. Von Ihnen habe ich nichts anderes erwartet.
Tja, nun sieht es wohl so aus, als läge der Irrtum bei Uwe Richard und mir, wenn das doch alles auf die Bemerkung von Muyserin gemünzt war. Dann ist das allerdings starker Tobak.
Vielleicht möchten Sie, RexCramer, sich meine ursprüngliche Behauptung noch einmal durchlesen, ehe Sie sie als "starken Tobak" bezeichnen?
Zitat Kürzlich las ich irgendwo (mir ist bewusst, dass dieses Forum der falsche Ort für Behauptungen ist, die man "kürzlich irgendwo" gelesen hat), das deutsche Schulsystem sei das für gesellschaftliche Mobilität am wenigsten durchlässigste.
Indem ich darauf hinwies, dass ich keine Quelle anführen kann, machte ich hinlänglich deutlich, dass es sich bei dem Gelesenen um eine (noch nicht einmal zwingend meine) Meinung handelt. Die Diskussionswürdigkeit dieser eingestreuten Behauptung wurde durch den Gebrauch des Konjunktivs in "sei" sogar noch unterstrichen. Nirgends in meiner Aussage steht, dass ich mir die Meinung zu eigen mache.
Apollo hat in seiner zweiten Äußerung mit keinem Wort erkennen lassen, dass er sich eventuell (wenn schon nicht in der Sache) mir gegenüber im Ton vergriffen haben könnte. Und nun werden meine Worte auf die Goldwaage gelegt, nicht aber die seinen, wo er mich durch den Gebrauch des Personalpronomens "Ihren" in die Nähe Stalins etc. rückt?
Ich habe nichts dagegen, dass man mich und meine Äußerungen inhaltlich kritisiert, zerpflückt, zerreißt, aber ich verwahre mich gegen Diffamierungen. Und auf diesem Standpunkt werde ich auch nach der soundsovielten, selbstgerechten Tirade Apollos beharren. Er mag ein klügerer Mann sein als ich, aber ein höflicher Diskutant ist er nicht. Natürlich, indem ich auf Umgangsformen und Respekt innerhalb eines Forums Wert lege, oute ich mich gleichzeitig als frustriert-feministische Repräsentantin einer untergehenden, bourgeoisen Welt.
Zitat von MuyserinVielleicht möchten Sie, RexCramer, sich meine ursprüngliche Behauptung noch einmal durchlesen, ehe Sie sie als "starken Tobak" bezeichnen?
Ähm, würden sie, liebe Muyserin sich nicht lieber nochmal RexCramers Beitrag durchlesen? Wo steht denn, dass er ihre Behauptung wertet? Also irgendwie verwirren sie mich langsam.
Gruß, Calimero
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat von MuyserinVielleicht möchten Sie, RexCramer, sich meine ursprüngliche Behauptung noch einmal durchlesen, ehe Sie sie als "starken Tobak" bezeichnen?
Zitat von MuyserinVielleicht möchten Sie, RexCramer, sich meine ursprüngliche Behauptung noch einmal durchlesen, ehe Sie sie als "starken Tobak" bezeichnen?
Wie kommen Sie darauf, daß ich das getan hätte?
Es entwickelt sich hier, lieber RexCramer und liebe Muyserin, leider eine dieser Diskussionen, die in Foren ubiquitär, hier im kleinen Zimmer aber zum Glück selten sind: Es geht nicht (mehr) um ein Sachthema, sondern darum, wer was gesagt, es wie gemeint hat usw. Das interessiert allenfalls die unmittelbar Beteiligten.
Ich bitte Sie, die Diskussion, falls Sie das mögen, per PM fortzusetzen und schließe jetzt diesen Thread.
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