Was mich besonders stört ist, daß diese inszenierte Show nur der Selbstvergewisserung dient und Nichts, aber auch gar Nichts verhindern könnte. Es wird sicher genauestens erfasst, wieviele Aktivisten konnten mobilisiert werden, welche Unterstützung wurde von wem gegeben und wie war die Mediendarstellung und das Medienecho. Für die Aktivisten sind die Höhe der Kosten und die Anzahl der Polizisten das Erfolgsbarometer für ihre Aktion. Die Heldenmedaillen für besonders gewagte Aktionen liegen am Ziel sicher schon bereit. Mit Demonstration hat das nichts mehr gemein, es ist schlicht hochgepuschte Hysterie mit biederem Verkauf von Fanartikeln und Wettkampf um die beste Heldenpose.
Beste Grüße B.
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Zitat von BibliothekarMit Demonstration hat das nichts mehr gemein, es ist schlicht hochgepuschte Hysterie mit biederem Verkauf von Fanartikeln und Wettkampf um die beste Heldenpose.
Exakt. Es ist kühl kalkulierter Gesetzesbruch; von Ordnungswidrigkeiten aufwärts. Aufforderungen der Polizei wird nicht Folge geleistet, man begeht Sachbeschädigung. Bis hin zur Störung öffentlicher Betriebe; dafür kann es eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren geben.
Daß es sich bei den Leuten, die so etwas machen, um Straftäter handelt, oft um Gewohnheitskriminelle, wird überhaupt nicht mehr wahrgenommen.
Der Gesetzesbruch wird in der Öffentlichkeit in einem solchen Umfang toleriert, daß man das machen kann, was Sie, lieber Bibliothekar, beschreiben: Gegen Gesetze verstoßen, um das Image zu fördern.
Zitat von Zetteldafür kann es eine Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren geben.
Genauso ist es: kann. Muss aber nicht. Und wird es auch nicht. Wetten dass? Oder kann sich jemand an den letzten Fall erinnern, wo die Täter für Eingriffsdelikte bestraft wurden? Eben!
Ich möchte betonen, dass ich nicht behaupte, die Strafverfolgungsbehörden würden eine Bestrafung der Täter vereiteln. Ich stelle lediglich fest, dass die Täter vorhersehbar nicht bestraft werden - so wie das in Deutschland Brauch ist.
Was die Demonstranten gegen den Castor-Transport und die Berichterstattung darueber betrifft stimme ich Ihnen prinzipiell zu.
Was genau meinten Sie mit folgendem (Ab)-Satz?
"Polizeisprecher Poppendieck bestätigt das: "Kletteraktivisten haben bisher keine unmittelbare Gewalt gegen Polizisten angewandt, und wir setzen auf Kommunikation." Deutschland im Jahr 2010. Die Polizei ist froh, wenn Gesetzesbrecher keine Gewalt anwenden. Statt sie so zu behandeln wie jeden anderen, der sich nicht an Recht und Gesetz hält, versucht man mit ihnen die "Kommunikation"."
Der "Kletteraktivist" wendet nach Aussage der Polizei keine Gewalt an. Was meinen Sie mit "...so zu behandeln wie jeden anderen, der sich nicht an Recht und Gesetz hält..."? Kommt s nicht darauf an wie man sich gegeuber der Polizei verhaelt und von dieser ensprechend "behandelt" zu werden? Und was ist falsch an "Kommunikation" zwischen Polizei und friedlichen wenn auch irregeleiteten Aktivisten? Offenbar tut die Polizei dies bsow mit friedlichen Fussballfans ebenfalls und behandelt gewlatbereite oder -taetige Fussballfans anders. Wie also sollte die Polizei Ihrer Ansicht nach die Kletterakivisten behandeln?
Zitat von john jWas genau meinten Sie mit folgendem (Ab)-Satz? "Polizeisprecher Poppendieck bestätigt das: "Kletteraktivisten haben bisher keine unmittelbare Gewalt gegen Polizisten angewandt, und wir setzen auf Kommunikation." Deutschland im Jahr 2010. Die Polizei ist froh, wenn Gesetzesbrecher keine Gewalt anwenden. Statt sie so zu behandeln wie jeden anderen, der sich nicht an Recht und Gesetz hält, versucht man mit ihnen die "Kommunikation"." Der "Kletteraktivist" wendet nach Aussage der Polizei keine Gewalt an. Was meinen Sie mit "...so zu behandeln wie jeden anderen, der sich nicht an Recht und Gesetz hält..."? Kommt s nicht darauf an wie man sich gegeuber der Polizei verhaelt und von dieser ensprechend "behandelt" zu werden? Und was ist falsch an "Kommunikation" zwischen Polizei und friedlichen wenn auch irregeleiteten Aktivisten? Offenbar tut die Polizei dies bsow mit friedlichen Fussballfans ebenfalls und behandelt gewlatbereite oder -taetige Fussballfans anders. Wie also sollte die Polizei Ihrer Ansicht nach die Kletterakivisten behandeln?
Worin sollte, lieber John, denn die "Kommunikation" bestehen? Ein "Aktivist" hat sein Verhalten trainiert. Er wird durch "Kommunikation" nicht einen Deut davon abzubringen sein, das zu machen, was er geübt hat. Jedes Entgegenkommmen der Polizei wird als Erfolg gewertet.
Es geht aus meiner Sicht darum, daß die Grenzen zwischen Recht und Unrecht durch die Art, wie mit diesen Gesetzesbrechern umgegangen wird, zunehmend verwischt werden. Man "kommuniziert" mit ihnen, statt sie so festzunehmen, wie man das mit jedem anderen vermutlichen Straftäter auch tut. Sie werden aufgewertet, bis allmählich ihre Methode, den politischen Erfolg durch Straftaten zu erreichen, als normal akzeptiert wird.
Ich bin deshalb in diesem Punkt so hartnäckig, weil die Verrechtlichung der politischen Auseinandersetzung das A und O des demokratischen Rechtsstaats ist. Ein Staat, der sich derart, wie das diese "Aktivisten" tun, von seinen Feinden auf der Nase herumtanzen läßt, gibt sich auf.
Ja, von seinen Feinden. Denn Politkriminelle sind Feinde des Rechtsstaats.
Zitat von Zettel Ich bin deshalb in diesem Punkt so hartnäckig, weil die Verrechtlichung der politischen Auseinandersetzung das A und O des demokratischen Rechtsstaats ist. Ein Staat, der sich derart, wie das diese "Aktivisten" tun, von seinen Feinden auf der Nase herumtanzen läßt, gibt sich auf. Ja, von seinen Feinden. Denn Politkriminelle sind Feinde des Rechtsstaats. Herzlich, Zettel
Diese "Politkriminellen" verfügen allerdings über eine hohe Anzahl von Symphatisanten - in den Medien und in bestimmten politischen Parteien und Organisationen. Sowas hatten wir übrigens schon einmal.
Ich möchte noch einmal ein Zitat aus einer leider nicht mehr auffindbaren Diskussion anbringen: in einem Forum behauptete einer der Diskutanten folgendes: "80% der Redakteure des ZDFs besitzen das grüne Parteibuch". Mittlerweilen glaube ich es selbst. Und das gilt nicht nur für das ZDF. Die "Kriegsberichterstattung" und Protestler-Symphatisantenkundgebungen sind omnipräsent - vor allem im ÖR.
Dazu kommt noch folgendes: gestern abend im heute-journal sah man Experten, die sich zum Thema Gorleben bzw. "sichere Endlagerung" äußerten. Und diese Experten waren von Greenpeace! Als gäbe es sonst keine anderen kompetenten Experten. Man sollte einmal ein richtiges Expertengespräch zu diesem Thema organisieren. Dort wird sich die Spreu dann recht schnell vom Weizen trennen. Das hat man auf beeindruckende Weise beim dritten Stuttgart-21-Schlichtungsgespräch erlebt. Die dortigen "Gegen-Experten" sind quasi am Boden zerstört worden. (kein Konzept für einen Kopfbahnhof usw. usf.)
Dann behauptete ZDF-Anchorman Claus Kleber auch noch, dass die Castor-Transportbehälter 400° Wärme erzeugen. Wie soll man 11 Castoren transportieren, die eine Oberflächentemperatur von 400° haben?
Im Augenblick äußert sich auf n-tv übrigens ein "Experte" über die Sicherheit von Castor-Behältern. Raten Sie einmal welcher Organisation dieser "Experte" angehört.
Zitat von ZettelIch bin deshalb in diesem Punkt so hartnäckig, weil die Verrechtlichung der politischen Auseinandersetzung das A und O des demokratischen Rechtsstaats ist.
Sehe ich auch so. Gerades deshalb bin ich pessimistisch.
Zitat von ZettelEin Staat, der sich derart, wie das diese "Aktivisten" tun, von seinen Feinden auf der Nase herumtanzen läßt, gibt sich auf.
Sind Sie sicher, dass sich der Staat auf der Nase herumtanzen lässt? Wäre schön, wenn es so wäre. Ich glaube es ist schlimmer. Denn bei genauerer Betrachtung muss man feststellen, dass der Staat die Feinde der freiheitlich demokratischen Grundordnung fördert. Offiziell gibt der Bund dieses Jahr wohl (habe die genaue Zahl gerade nicht bei der Hand) ca. zwanzig Millionen an linke Aktivisten (sog. „Antifaschisten“). Mit den Ausgaben der Länder und Kommunen kommen da wohl an die hundertmillionen zusammen.
Vielleicht sollte man bei der Frage ansetzen, was der Staat eigentlich ist. Wäre der Staat was er in seiner Selbstdarstellung zu sein vorgibt, dann hätten Sie recht. Aber ist das so? Was, wenn der Staat nur Ausdruck des biologischen Massenwirkungsgesetzes ist? Wenn der stellvertretende Bundestagspräsident offen sagen kann, dass man das nicht nur formaljuristisch sehen darf, dann hat man schon den Eindruck. Und Schramma, hat der beim Antiislamisierungskongress zur Einhaltung von Recht und Gesetz aufgerufen? Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern. Eher ist das Gegenteil der Fall.
Gestern früh habe ich Bärbel Höhn im Deutschlandfunk gehört. Sie hat sich von den Politkriminellen so klar und deutlich distanziert wie Jens Jessen von den ausländischen Gewaltverbrechern.
Zitat von ZettelEin Bericht im Stil einer Kriegberichterstattung - wobei eindeutig ist, wer "unsere" sind, nämlich diese Gesetzesbrecher. Journalistische, um nicht zu sagen propagandistische Unterstützung also.
Sicher hat das was damit zu tun, dass sich in den Medien diejenigen einnisten, die zu ehrlicher Arbeit unfähig sind.
Aber wie verhält sich der „Staat“? Genau, er fördert die linke Propaganda. Die kommt ja nicht nur aus der politischen Intentionen der Propagandisten (sog. „Journalisten“), sondern hat auch ganz einfach was mit Faulheit zu tun. Die Presseerklärungsabschreiber tun ja nicht viel mehr als Presseerklärungen abzuschreiben und die übliche Betroffenheitssoße drüber zu gießen. Und so der Staat gibt jedes Jahr Milliarden aus, um die politisch korrekten Presseerklärungen zu produzieren; Geld für Frauenhäuser, Genderleerstühlinnen, Couragevereine, Antidiskirminierungsbeauftragtinnen, Kinderbeauftragtinnen, Implementierung des Gendermainstreaming, Gleichstellungsbeauftragtinnen, Ausländerbeauftragtinnen, Runde Tische gegen Rechts, Rechtsextremismusexperten, politik“wissenschaftliche“ und sozial“wissenschaftliche“ LeerstühlInnen und Institute (diese Aufzählung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit). Alle produzieren alljährlich tausende „wissenschaftliche“ Erkenntnisse und zehntausende Presseerklärungen, die einen übergesetzlichen Notstand „begründen“ und das Bestehen auf Recht und Gesetz als unmoralisch, nachgerade verbrecherisch erscheinen lässt.
Zitat von ZettelDenn Politkriminelle sind Feinde des Rechtsstaats.
Sicher. Nun müssten wir nur noch untersuchen, warum diese vom Staat unterstützt werden. Doch, doch, unterstützt. Die Verbrecher nicht in der angemessenen Weise zu bekämpfen, ist Unterstützung.
Im Übrigen bin ich natürlich der Meinung, dass das staatliche Handeln nichts mit Angela Merkel zu tun hat.
Das ist keine Kriegsberichterstattung, sondern eher eine martialische Sportberichterstattung in der Abteilung "Karawanenüberfall", wobei auch noch alle Kontrahenten von denselben Personen (Steuerzahler und Stromkunden) gesponsert werden. Egal ob man sich darüber freut, ärgert oder nur blöde glotzt - der doofe Michel finanziert dieses ganze asymmetrische Gladiatorenspektakel am Ende doch vollumfänglich.
Dabei ist das Ganze noch nichtmal spannend. Der eine Kontrahent gibt langfristig voher bekannt, zu welchem Zeitpunkt er eine bestimmte Engstelle passieren wird und lässt keinen Zweifel daran, dass er seine Karawane lediglich punktuell und dann auch noch besonders soft verteidigen wird. Zeit und Aufwand werden ihn aber letztendlich doch gewinnen lassen. Der andere Kontrahent (der Karawanenräuber) weiß, dass er nicht gewinnen kann, nimmt den Kampf aber trotzdem auf, weil er auch weiß, dass ihm nicht sonderlich viel passieren kann.
Anstelle der Bahn und der Staatsmacht würde ich dagegen schon im Vorfeld zusehen, dass dem Gegner möglichst wenig Angriffspunkte geboten werden. Das heißt, ich würde es meinem Gegenspieler so schwer wie möglich machen seine angekündigten Aktionen durchführen zu können. Gegen das "Schottern" würde vielleicht eine vorhergehende Verfestigung des Gleisbetts helfen. Im Winter reicht da eine schön knackige Außentemperatur und das gezielte Wässern von Schotterbett und Gleisumfeld. Ansonsten könnte ja vielleicht das Ausbringen einer dünnflüssigen Zementmischung den Spaß am "Steinchenschieben" vermiesen. Auch alles was klebt, stinkt und schmiert würde ich wohl vorbereitend für die Präparierung des Spielfeldes nutzen.
Damit die Arena bei Ankunft des Zuges auch befahrbar ist, wären vorhergehende Patrouillenfahrten (mit ca halbstündiger Taktfrequenz) angeraten. Passend dafür wäre ein präpariertes Schienenfahrzeug mit Klima-Schneepflug und Wasserwerfer-Aufsatz für die Verteilung irgendwelcher Ekelbrühe. Ja, ich denke so könnten die Karawanenschützer auch mal ihren Spaß haben. Ich hätte garantiert welchen.
Beste Grüße, Calimero
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat von Calimero Damit die Arena bei Ankunft des Zuges auch befahrbar ist, wären vorhergehende Patrouillenfahrten (mit ca halbstündiger Taktfrequenz) angeraten. Passend dafür wäre ein präpariertes Schienenfahrzeug mit Klima-Schneepflug und Wasserwerfer-Aufsatz für die Verteilung irgendwelcher Ekelbrühe. Ja, ich denke so könnten die Karawanenschützer auch mal ihren Spaß haben. Ich hätte garantiert welchen. Beste Grüße, Calimero
Castor-Attrappen würden genügen. Man schicke drei Züge los... ei welcher ist es denn?
Davon abgesehen dürfte die "Halbwertszeit" dieser Anti-Atom-Demonstration im Wendland etwa bei drei Tagen liegen. Ich wette spätestens ab Dienstag ist diese Sau durchs Mediendorf gelaufen und kein Schw... interessiert sich mehr dafür.
Im NDR-Videotext Seite 193 gibt es „Nachrichten für Kinder“
Ich bin mir nicht ganz sicher,wie ich diesen Text bewerten soll. Ist er einfach nur dumm und albern oder sollte man soetwas bereits als Indoktrination bezeichnen? Merkwürdig ist dieser Text allerdings schon.
Hier ist der Originaltext vom NDR:
Zitat An diesem Wochenende sind ganz viele Demos in Niedersachsen. Es gibt jetzt so einen Transport von Frankreich nach Gorleben, und das wollen die Menschen nicht haben, deswegen protestieren sie. Sie wollen den Atommüll einfach nicht haben, der Atommüll ist nämlich total gefährlich. (usw.) Immer wenn Atommüll dorthin gebracht wird demonstrieren tausende von Menschen. Sie haben Angst, dass sie durch den Atommüll krank werden
Zitat von Reiner aus dem SaarlandIm NDR-Videotext Seite 193 gibt es „Nachrichten für Kinder“ Ich bin mir nicht ganz sicher,wie ich diesen Text bewerten soll. Ist er einfach nur dumm und albern oder sollte man soetwas bereits als Indoktrination bezeichnen?
Es ist Indoktrination. Wenn diese Menschen wirklich Angst vor dem Atommüll hätten, würden sie sich so verantwortlich zeigen und eine möglichst schnelle Durchfahrt ermöglichen. Duch das Blockieren des gefährlichen Atommülls wird der nämlich noch viel gefährlicher, Tschernobyl und so, weiß ja jedes Kind.
Wenn der NDR Kinder ernstnehmen würde, dann würde er kein dummes Zeug verbreiten, sondern sagen wie es wirklich ist. Es gibt erstens eine vertragliche Verpflichtung zur Rücknahme des Atommülls und zweitens gibt es eine CDU/FDP Regierung, die ganz klar in ihrem Wahlprogramm die Laufzeitverlängerung angekündigt hat und auch deshalb gewählt wurde. Wenn jetzt Trittin und andere herumnöhlen, dass von der breiten Mehrheit Atomenergie abgelhent wird, soll er sich das Wahlergebnis anschauen. und nicht gefühlte Mehrheiten herbeihalluzinieren.
Das Beste ist, man läßt die mehrfach geprüft, sicheren Castoren auf freier Strecke stehen, zieht jeden Polizisten zu vernüftigen Arbeiten ab und beobachtet, wie lange sich der Eifer ohne Gegner, um den es letztendlich geht, halten wird. Die Dokumentation ihrer Langeweile würden die Demonstranten auch noch selbst übernehmen. Wenn sie dann nach Wochen gelangweilt nach Hause ziehen oder Einige schlichtweg zur Arbeit müssen, fährt man weiter. Kommt es zu Sachbeschädigungen, die möglichst rechtssicher festgehalten werden müssen, werden diese Personen wegen ihrer kriminellen Handlungen zur Verantwortung gezogen. Das Ritual "Castor-Transport" muß entzaubert werden und nicht von beiden Seiten zum Jahrhundertevent hochstilisiert werden.
Beste Grüße B.
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Zitat von Focus-Liveticker10:44: Castor-Gegener sollen nach Angaben von Augenzeugen einen Räumpanzer der Polizei angezündet haben. Das Fahrzeug sei demnach im Wald nahe Hitzacker mit Teer übergossen und womöglich mit Molotowcocktails angezündet worden. Die Polizei bestätigte den Vorfall bislang nicht.
10:38: Die Polizei ist auf einer Strecke von sechs Metern Länge westlich von Leitstade im Landkreis Lüchow-Dannenberg gegen eine sogenannte „Schotter-Aktion“ vorgegangen. Rund 250 Menschen hätten dort die Steine aus den Gleisbetten entfernt, um den Transport zu behindern, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei habe Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Gruppe angewendet. Die Aktivisten hätten ihrerseits die Beamten mit Signalmunition und Pyrotechnik angegriffen.
Nachtrag: Gerade n-tv Reporter vor Ort im sinngemäßen O-Ton: "Sitzblockaden ... friedliche, ja, schöne Proteste ... auch die Polizei locker ... gelegentliches, friedliches Wegtragen einzelner ... aber wieder einmal haben es "autonome Krawallmacher" geschafft, die Lage eskalieren zu lassen." Tja, wo die wohl auf einmal überraschenderweise hergekommen sein mögen?
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Zitat In den Camps der Atomkraft-Gegner rund um Gorleben stellte die Polizei am Morgen eine "starke Mobilisierungsbewegung" fest. Viele Menschen, teilweise schwarz gekleidet und vermummt, bewegten sich auf die Bahngleise zu, sagte der Polizeisprecher. So seien im Bereich Metzingen etwa 2000 Menschen zu der Bahnstrecke unterwegs. In den Camps sei zur Beteiligung am sogenannten Schottern aufgerufen worden, durch das die Bahngleise unterhöhlt werden und unbefahrbar gemacht werden sollen.
Zitat von Reiner aus dem SaarlandZitat von zeit.de:
Zitat Viele Menschen, teilweise schwarz gekleidet und vermummt, bewegten sich auf die Bahngleise zu, sagte der Polizeisprecher.
Seit die Schwarzhemden erfolgreich auf Berlin marschiert sind, ist schwarz die Farbe der Saison und natürlich will da die Sturmabteilung modisch mithalten.
Zitat von Focus-Liveticker13:30: Zum angezündeten Räumpanzer der Polizei werden mehr Details bekannt: So sollen die Täter das Fahrzeug erst mit einer brennbaren Flüssigkeit übergossen und diese dann entzündet haben, wie ein Polizeisprecher in der Castor-Einsatzzentrale in Lüneburg mitteilte. Außerdem hätten sie versucht, die aus speziellem Sicherheitsglas bestehenden Scheiben des Wagens einzuschlagen. Die Beamten in dem Panzerwagen blieben bei dem Vorfall an der Bahnstrecke von Lüneburg nach Dannenberg unverletzt. Andere Polizisten hätten die Angreifer mit Reizgas vertrieben. Die Flammen wurden mit einem Feuerlöscher erstickt, der Räumpanzer konnte seinen Einsatz fortsetzen. Die Täter flüchteten unerkannt.
Scheibe einschlagen vor, oder nach dem Anzünden? "Die Täter flüchteten unerkannt" (in die friedliche Menge der friedliebenden Protestierer hinein?) Und ... Reizgaseinsatz? Na da wird sich der Einsatzleiter aber später zu verantworten haben, denn "„Wir wollen keine Gewalt-, sondern eine Atomausstiegsdebatte und appellieren an die Polizei, auf Gewalt zu verzichten“, sagte ein Sprecher in Dannenberg."
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Zitat von C. Seit die Schwarzhemden erfolgreich auf Berlin marschiert sind, ist schwarz die Farbe der Saison und natürlich will da die Sturmabteilung modisch mithalten.
Ich sehe schwarz für Deutschland. Auf Phönix wird gerade der "Sprecher" der Aktion "Castor schottern" interviewt. Das Fernsehen interviewt Kriminelle.
Zitat von Focus-Liveticker10:44: Castor-Gegener sollen nach Angaben von Augenzeugen einen Räumpanzer der Polizei angezündet haben. Das Fahrzeug sei demnach im Wald nahe Hitzacker mit Teer übergossen und womöglich mit Molotowcocktails angezündet worden. Die Polizei bestätigte den Vorfall bislang nicht. 10:38: Die Polizei ist auf einer Strecke von sechs Metern Länge westlich von Leitstade im Landkreis Lüchow-Dannenberg gegen eine sogenannte „Schotter-Aktion“ vorgegangen. Rund 250 Menschen hätten dort die Steine aus den Gleisbetten entfernt, um den Transport zu behindern, sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei habe Schlagstöcke und Pfefferspray gegen die Gruppe angewendet. Die Aktivisten hätten ihrerseits die Beamten mit Signalmunition und Pyrotechnik angegriffen.
Interessant. Wir hören ja immer von der Zunahme der rechten Gewalt. Kann sich jemand an einen Fall erinnern, wo die Rechten die Polizei mit Signalmunition, Pyrotechnik und Brandflasche angegriffen hätten? Nicht dass ich irgendeine Art von Gewalt rechtfertigen will. Aber warum verballert der Staat jedes Jahr zig Millionen für den Krampf gegen Rechts, wo die Menge der Gewalttaten aus einer ganz anderen Richtung kommt?
Zitat von Reiner aus dem SaarlandAuf Phönix wird gerade der "Sprecher" der Aktion "Castor schottern" interviewt. Das Fernsehen interviewt Kriminelle.
Warum auch nicht? Woher sollen die die Reporter wissen, dass das Schottern kriminell ist? Sicher, die könnten sich vorher schlau machen. Aber, bitteschön, wer tut das schon? Wir mittelmäßig Begabten wursteln uns doch durch mit learning by doing, try and error. Wonach sollen die im StGB suchen? „Schottern“ findet sich dort nicht.
Eingriffdelikte Straftaten gem. § 315 StGB sind in Deutschland (neben Körperverletzung und Brandstiftung) als fester Bestandteil der Politfolklore etabliert (siehe hier oder hier oder hier. Und da die Täter faktisch nie *) (die wenigen die Regel bestätigenden Ausnahmen verschwinden im Rauschen) bestraft werden, kommt ein mittelmäßig begabter Reporter gar nicht auf die Idee, es könne sich um Straftaten handeln.
*) Ich sage ausdrücklich nicht, dass die Strafverfolgungsbehörden eine Bestrafung der Täter vereiteln. Ich stelle nur fest, dass die Verbrecher vorhersehbar nicht bestraft werden, wie es des Landes Brauch ist.
Zitat von Apollo Aber warum verballert der Staat jedes Jahr zig Millionen für den Krampf gegen Rechts, wo die Menge der Gewalttaten aus einer ganz anderen Richtung kommt?
Die Bekämpfung des Rechtsextremismus ist, lieber Apollo, ebenso notwendig wie die Bekämpfung des Linksextremismus. Ich sehe da überhaupt keinen "Krampf", sondern eine Notwendigkeit. Der demokratische Rechtsstaat muß sich gegen seine Feinde verteidigen.
Falsch ist allerdings das Etikett "Kampf gegen Rechts". Denn es geht ja nicht um rechts oder links, sondern um demokratisch oder extremistisch. Sie haben Recht, daß die linken Extremisten gewalttägiger sind als die rechten, aber was die Gefährlichkeit für unseren Staat angeht, sehe ich keinen Unterschied.
Zitat von ZettelSie haben Recht, daß die linken Extremisten gewalttägiger sind als die rechten, aber was die Gefährlichkeit für unseren Staat angeht, sehe ich keinen Unterschied.
In Anbetracht dessen, - dass keine offen rechtsextremistische Partei über ein paar wenige Landtagsmandate hinauskommt - aber eine sehr wohl offen linksextremistische Partei seit Jahrzehnten im Bundestag sowie in einigen Landesregierungen vertreten ist - dass linksextremistische Gewalttaten seitens der Medien als legitim angesehen und Gewalttäter interviewt werden - während rechtsextremistischen Gewalttätern (wie es selbstverständlich sein sollte!) kein Podium geboten wird - dass Linksextremisten in keiner Talkshowrunde fehlen dürfen - während rechtsextreme Politiker sogar dann nicht oder nur unter Zähneknirschen eingeladen werden, wenn sie gerade historische Wahlsiege bei Landtagswahlen eingefahren haben (wiederum: wie es selbstverständlich sein sollte) - dass allerorten das Konterfei von Che Guevara und Lenin auf T-Shirts und an Wänden prangt - während niemand auf die Idee käme, mit Hitler oder Goebbels auf der Brust herumzuspazieren erscheinen mir persönlich die Linksextremisten deutlich gefährlicher als die Rechtsextremisten.
-- La historia claramente demuestra que gobernar es tarea que excede la capacidad del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von GorgasalIn Anbetracht dessen, (...) erscheinen mir persönlich die Linksextremisten deutlich gefährlicher als die Rechtsextremisten.
Ja, mittlerweile. Ich weiß nicht, ob es am "Kampf gegen Rechts" liegt, oder ob sich die rechtsextreme Szene von selbst nahezu aufgelöst hat. Allerdings kenne ich noch andere Zeiten und bin froh, dass diese vorbei zu sein scheinen. Damals, es war in etwa die Zeit von Rostock-Lichtenhagen und Hoyerswerda, gab es zumindest hier in der Gegend schon Einiges an rechtsextremem Krawallpotential. Da wurden reihenweise Diskos von irgendwelchen Skinhead-Gangs aufgemischt und man sah diese kahlrasierten DocMartens-Träger mit den Bomberjacken (heute würde ich sie Kostümnazis nennen) auch wirklich öffentlich im Straßenbild oder auf der Berufsschule. Irgendwie hatte die plötzlich freigelassene DDR-Jugend wohl ein wenig Nachholbedarf in Sachen Subkultur und da wurden dann halt alle möglichen Extremismen ausprobiert. Skins haben Punks und Grufties verdroschen, Metalheads die Stinos, Punks konnten sowohl rechts oder links sein, alles war da denkbar.
Ein Mitschüler von mir (dem wir im Suff seine erste Glatze rasierten) hat sich z.B. Material der "Nationalistischen Front" kommen lassen und versucht uns gemeinschaftlich zum Eintritt zu bewegen (das sah aber echt furchtbar aus, Pimpfe in kurzen Hosen und mit Halstüchern - wie die jungen Pioniere in Khaki, brrh! ). Ein anderes Mal hat mich ein Punk (!) in einen halblegalen Plattenladen mitgeschleppt, in dem es jede Menge rechtsextreme Index-Ware zu kaufen gab und irgendwann mal in einer Kneipe hat sich mir so eine verkrachte Existenz als örtlicher Vorsitzender der DVU vorgestellt - ob ich denn nicht auch Interesse hätte.
Will sagen, dieser Mist ist zum Glück mittlerweile Geschichte, aber die ganze Bekämpfungsindustrie will nicht vom geliebten Feindbild lassen. Man haut wortmächtig und allüberall auf einen Popanz ein und freut sich seiner (ungefährlichen) Zivilcourage. Die als Gegengewicht geförderte linksextreme "Kultur" geriert sich dafür jetzt als Zauberlehrlings Besen, den man nichtmal mehr versucht wieder einzufangen.
Beste Grüße, Calimero
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Ich stimme Ihnen in dieser Beschreibung und Einschätzung völlig zu und möchte nur noch ergänzen: In Anbetracht dessen, dass für linksextremistische Positionen nicht nur kein Unrechtsbewusstsein, sondern nicht einmal ein Problembewusstsein besteht.
Zitat von GorgasalIn Anbetracht dessen, (...) erscheinen mir persönlich die Linksextremisten deutlich gefährlicher als die Rechtsextremisten.
Ja, mittlerweile. Ich weiß nicht, ob es am "Kampf gegen Rechts" liegt, oder ob sich die rechtsextreme Szene von selbst nahezu aufgelöst hat. Allerdings kenne ich noch andere Zeiten und bin froh, dass diese vorbei zu sein scheinen.
Damals, es war in etwa die Zeit von Rostock-Lichtenhagen und Hoyerswerda, gab es zumindest hier in der Gegend schon Einiges an rechtsextremem Krawallpotential.
Danke für diese - im doppelten Wortsinn - Erinnerung, lieber Calimero.
Califax hat das auch einmal berichtet, wie er und seine nicht-nazistischen Mitschüler von den Nazis drangsaliert wurden, bis er sich zur Verteidigung schließlich irgendeinem linken Verein anschloß (was es war, weiß ich nicht mehr; ich glaube die Antifa - vielleicht liest er das ja?).
Die brutalen bis mörderischen Übergriffe gegen Ausländer sind ja auch keine Erfindung; die Drohgebärden der "Aufmärsche" sind es nicht.
Ich sehe mir gelegentlich rechtsextreme Seiten an (wenn man über Altermedia startet, kann man sich da leicht hinklicken) und sehe eine unveränderte Entschlossenheit, gegen unseren Staat zu kämpfen, bis er zerstört ist. Der Unterschied zu den Linksextremen ist minimal; im Grunde ist das dieselbe Weltanschauung, nur mal rot und mal braun angepinselt.
Wenn sich die Nazis jetzt nicht mehr trauen, sich so zu verhalten, wie Califax und Sie das schilder(te)n, dann ist das sicher wesentlich - wenn auch nicht ausschließlich - dem "Kampf gegen Rechts" zu verdanken; an dem mich lediglich (und zwar sehr) das Wort "Rechts" stört.
Warum nennt man das nicht "Kampf gegen Neonazis"? Darum geht es, und das ist notwendig.
Ein "Krampf" ist das so wenig, wie es ein Krampf wäre, wenn endlich auch ebenso entschlossen gegen den Linksextremismus vorgegangen werden würde.
Zitat von GansguoterIch stimme Ihnen in dieser Beschreibung und Einschätzung völlig zu und möchte nur noch ergänzen: In Anbetracht dessen, dass für linksextremistische Positionen nicht nur kein Unrechtsbewusstsein, sondern nicht einmal ein Problembewusstsein besteht.
Wem stimmen Sie zu, lieber Gansguoter?
Nehmen Sie mir den kleinen Hinweis nicht übel - aber um das herauszufinden, müßte ich jetzt in den "Threaded"-Modus gehen (der übrigens Gästen gar nicht zur Verfügung steht; es sei denn, sie kommen direkt von ZR hierher; geht leider nicht anders). Dort müßte ich Ihren Beitrag aufsuchen (in diesem Fall leicht; aber wenn jemand in einem Thread viele Beiträge gepostet hat, geht es nur über den Zeitstempel), dann den Beitrag heraussuchen, dem er im Thread untergeordnet ist, und nachsehen, wer da was geschrieben hat.
Nichts für ungut.
Zur Sache: Ich habe dazu gerade Calimero geantwortet.
Ich vermute, daß wir alle hier im Forum uns über die Gefährlichkeit des Rechtsextremismus keine Illusionen machen und daß auch Sie die von Apollo für den Kampf dagegen verwendet Bezeichnung "Krampf" nicht passend finden.
Ich halte ihn für gleichermaßen gefährlich wie den Linksextremismus; das wollte ich mit "gleich gefährlich" sagen. Ob es sinnvoll ist, nun eine Skala der Gefährlichkeit einzurichten und darauf Stufen der Gefährlichkeit zu definieren, weiß ich nicht.
Der Linksextremismus ist aus dem Grund besonders gefährlich, den Sie nennen. Ich schreibe das ja auch immer wieder: Hier gibt es eine Durchlässigkeit bis hin zur linken Mitte. Siehe die damalige Juso-Vorsitzende Drohsel, die zugleich Mitglieder der linksextremem "Roten Hilfe" war.
Eine solche Durchlässigkeit gibt es beim Rechtsextremismus zum Glück nicht. Ungefährlich ist er deshalb nicht. In Krisenzeiten haben meist auch rechtsextreme Parteien Zulauf gefunden; die NPD hat einmal knapp den Einzug in den Bundestag verpaßt. Das kann jederzeit wieder passieren, auch wenn aktuell keine solche Situation besteht.
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