"Scheidung auf italienisch" war einmal, einem Film folgend, ein geflügeltes Wort. Mir scheint "Vergewaltigung auf schwedisch" ein angemessener sequel zu sein.
Denn die Scheidung auf italienisch war keine, sondern bestand darin, daß man sein Gespons unter die Erde bringt. Auch die Vergewaltigung auf schwedisch ist offenkundig keine. Niemand wirft Assange das vor, was allgemein - und auch nach schwedischem Strafrecht - als Vergewaltigung gilt.
Aber da gibt es ja noch den Feminismus, im Fall Assange repräsentiert von der Staatsanwältin Marianne Ny. Sie sieht offenkundig das Strafgesetz als ein Instrument an, mit dem eine Frau einen Mann ihre Rache spüren lassen kann.
Ich wünsche Julian Assange, daß er für die Spionage, an der er offenkundig beteiligt ist, bestraft wird. Daß er für eine Vergewaltigung bestraft wird, die er nicht begangen hat, wünsche ich ihm nicht. Nicht einmal ihm.
Zitat Niemand wirft Assange das vor, was allgemein - und auch nach schwedischem Strafrecht - als Vergewaltigung gilt.
Die genaue Anklage kennt wohl kaum jemand. "Vergewaltigung im Schlaf" ist - laut NZZ - nach Gerüchten einer der Anklagepunkte.
Zitat Aber da gibt es ja noch den Feminismus, im Fall Assange repräsentiert von der Staatsanwältin Marianne Ny.
Diese Paragraphen https://lagen.nu/1962:700#K6 gelten - wie auch die Sachen mit der Prostitution - für beide Geschlechter. (Ich komm' mir gerade doof vor das zu sagen...)
Zitat Ich wünsche Julian Assange, daß er für die Spionage, an der er offenkundig beteiligt ist, bestraft wird.
Hui, von "Geheimnisverrat" und "Datenklau" zu "Spionage". Bin gespannt wo diese Reise noch hingeht. In die Nähe von Terroristen ist er ja schon mal durchs Hintertürchen gerückt. Zumindest bewegt er sich in einer ähnlichen juristischen Grauzone.
Ich fürchte, daß Herr Borchers über die "7 Steps" berichtet, ohne sie gelesen zu haben. Es scheint in dieser Anleitung zur legalen Rache, so unappetitlich sie sein mag, nämlich keineswegs darum zu gehen, wie man eine Straftat vortäuscht und falsche Anschuldigungen erhebt, damit "gegen einen Mann Anklage erhoben wird". Man findet die "7 Steps", auf Schwedisch und in englischer Übersetzung, zum Beispiel hier: http://nicholasmead.com/2010/08/21/how-t...o/#comment-1566
Außerdem ist es nicht Inhalt der Anklage, daß eine Frau sich nach dem einvernehmlichen Beischlaf unwohl gefühlt hätte, auch wenn Staatsanwältin Ny in der Vergangenheit über die Strafwürdigkeit so eines Vorfalls philosophiert haben soll. Meines Wissens wirft eines der mußmaßlichen Opfer Assange vor, den Beischlaf ohne Kondom vollzogen zu haben. Die andere der beiden Frauen wirft ihm vor, den Akt ohne ihre Einwilligung vollzogen zu haben, während sie schlief.
Sie haben hier mehrfach ausführlich begründet, warum Sie die Machenschaften von Wikileaks ablehnen. Vielfach beziehen Sie sich dabei auf den Rechtsstaat, z.B. hier
Zitat von ZettelRechtsbruch ist nur dann gerechtfertigt, wenn es ein höherwertiges Gut zu schützen gilt. Also gegen eine Diktatur, um deren Verbrechen öffentlich zu machen. In Ausnahmefällen vielleicht auch einmal in einem demokratischen Rechtsstaat; etwa dann, wenn dessen politischer Führer selbst Rechtsbruch begeht oder - wie Nixon - anordnet.
der von Wikileaks beschädigt/unterlaufen/ausgehölt wird. Für sich isoliert betrachtet ist das ja auch so. Das Problem ist nur, dass der Rechtsstaat nicht nur von Wikileaks, sondern von allen Seiten, u.a. vom Staatsapparat selbst attackiert wird. Das betrifft die weitgehende Straffreiheit für typischerweise von Frauen begangenen Straftaten (Personenstandsfälschung, Kindesentziehung), die regelmäßige und vorhersehbare strafrechtliche Privilegierung von fremdrassigen Tätern (Sie kennen genügend Fälle, da muss ich keine Beispiele aufführen) oder die systematische Anwendung der U-Haft als Mittel zur Bekämpfung missbeliebiger Personengruppen (Sie wissen schon welche). Vom den vollkommen außerhalb der Gesetze und jedweder anderen Kontrolle agierenden Jugendämtern gar nicht zu reden.
Auch das Sexualstrafunrecht wird gern genutzt, um die Axt an den Rechtsstaat zu legen. Uns wird nun schon monatelang vorgeführt, wie die Justiz mal eben so das berufliche und soziale Leben Kachelmanns zerstört. Selbst wenn er freigesprochen werden sollte (spätestens im Rückspiel wird das der Fall sein), ist er durch den Prozess so schwer geschädigt, dass nichts mehr so sein wird wie es war. Ein Fachmann hat vorgestern in den RTL-Nachrichten festgestellt, dass Kachelmann auch im Fall eines Freispruchs ungefähr 90% der Verteidigungskosten aus der eigenen Tasche bezahlen muss; dazu noch die irreparable Rufschädigung.
Ähnlich liegt es im Fall Assange. Dabei ist es egal, ob der Staat sich bei diesem Hexenprozess auf das kodifizierte Recht stützt, auf höchstrichterliche Rechtsprechung oder die Worte Alice Schwarzers. So oder so ist dieses Verfahren eine Verhöhnung des Rechtsstaatsprinzips. Wenn nicht die nachgewiesene Tat, sondern das Gefühl Grund für einen internationalen Haftbefehl ist, dann fragt man sich schon wer mehr Schaden anrichtet, die Justiz oder ihr Opfer. Ich tippe auf Justiz.
Zitat von HermannIch fürchte, daß Herr Borchers über die "7 Steps" berichtet, ohne sie gelesen zu haben. Es scheint in dieser Anleitung zur legalen Rache, so unappetitlich sie sein mag, nämlich keineswegs darum zu gehen, wie man eine Straftat vortäuscht und falsche Anschuldigungen erhebt, damit "gegen einen Mann Anklage erhoben wird". Man findet die "7 Steps", auf Schwedisch und in englischer Übersetzung, zum Beispiel hier: http://nicholasmead.com/2010/08/21/how-t...o/#comment-1566
Vielen Dank! Werde ich mir ansehen. - Es geht ja eben um legale Rache, also nicht um Vortäuschung oder falsche Anschuldigung; das hatte ich schon so verstanden. Aber unser Strafrecht ist kein Strafrecht der Rache; und wenn eine Staatsanwältin es so interpretiert, dann finde ich das schon bedenklich.
Warum dann nur bei Sexualdelikten? Was würde man von einem Staatsanwalt halten, der ein Buch darüber schreibt, wie man sich legal, sagen wir, an einem Autodieb rächen kann, oder wie sich Banken an Kreditkartenbetrügern "rächen" können?
Zitat Außerdem ist es nicht Inhalt der Anklage, daß eine Frau sich nach dem einvernehmlichen Beischlaf unwohl gefühlt hätte, auch wenn Staatsanwältin Ny in der Vergangenheit über die Strafwürdigkeit so eines Vorfalls philosophiert haben soll. Meines Wissens wirft eines der mußmaßlichen Opfer Assange vor, den Beischlaf ohne Kondom vollzogen zu haben. Die andere der beiden Frauen wirft ihm vor, den Akt ohne ihre Einwilligung vollzogen zu haben, während sie schlief.
Ich habe, lieber Hermann, nichts darüber gefunden, daß in Schweden Geschlechtsverkehr ohne Kondom den Tatbestand der Vergewaltigung erfüllt, auch nicht in minder schwerer Form.
Und Vergewaltigung im Schlaf? Ja, die Marquise von O.
Zitat von HermannAußerdem ist es nicht Inhalt der Anklage, daß eine Frau sich nach dem einvernehmlichen Beischlaf unwohl gefühlt hätte, auch wenn Staatsanwältin Ny in der Vergangenheit über die Strafwürdigkeit so eines Vorfalls philosophiert haben soll. Meines Wissens wirft eines der mußmaßlichen Opfer Assange vor, den Beischlaf ohne Kondom vollzogen zu haben. Die andere der beiden Frauen wirft ihm vor, den Akt ohne ihre Einwilligung vollzogen zu haben, während sie schlief.
Sie haben Recht. Ich habe das recherchiert und den Artikel entsprechend geändert sowie mit einem Nachtrag versehen; mit Dank an Sie.
Zitat Wenn nicht die nachgewiesene Tat, sondern das Gefühl Grund für einen internationalen Haftbefehl ist, dann fragt man sich schon wer mehr Schaden anrichtet, die Justiz oder ihr Opfer.
Wie sollte dann überhaupt ein Verfahren gegen einen flüchtigen Verdächtigen geführt werden?
Edit: Beim zweiten Lesen stolpere ich über die "fremdrassigen Kriminellen". Entschuldigen Sie bitte meine Einmischung.
Wie auch immer die Sache nun ausgeht - ich finde es schon witzig, wenn Assange - der Heros der linken Gutmenschen - ausgerechnet wegen einer Gesetzesübertreibung verurteilt würde, die eben diese linken Gutmenschen ansonsten gut finden.
In diversen Internetforen wird schon mächtig rumgeschwurbelt, daß Assange ja eigentlich unschuldig sei (von den echten Verschwörungstheorien ganz abgesehen). Da werden teilweise schon ziemliche Klimmzüge gemacht, damit keine Logiksprünge im eigenen Weltbild sichtbar werden.
Man stelle sich mal vor, einem US-Politiker (gar noch von der GOP) wäre Ähnliches bei einer Schwedenreise passiert - da wäre die öffentliche Ververurteilung wegen Sexmonstertum schon längst im Gange.
Zitat von HermannEdit: Beim zweiten Lesen stolpere ich über die "fremdrassigen Kriminellen". Entschuldigen Sie bitte meine Einmischung.
Danke für den Hinweis; das war auch mir entgangen.
Ich habe Müller2 um eine Erläuterung gebeten und ihn auf die Forumsregeln aufmerksam gemacht. Ich will nicht gleich wieder als Wamba auftreten, was mir zuwider ist. Aber in diesem Forum werden klare Grenzen gezogen.
Zitat von R.A.Wie auch immer die Sache nun ausgeht - ich finde es schon witzig, wenn Assange - der Heros der linken Gutmenschen - ausgerechnet wegen einer Gesetzesübertreibung verurteilt würde, die eben diese linken Gutmenschen ansonsten gut finden.
Ja, da werden in mancher Brust, ach, wohl zwei Seelen wohnen.
Ein eleganter Weg, sich aus der kognitiven Dissonanz zu befreien, besteht darin, Frau X zur Agentin des CIA zu erheben. Und schon ist die Welt wieder in Ordnung.
Zitat von R.A.Man stelle sich mal vor, einem US-Politiker (gar noch von der GOP) wäre Ähnliches bei einer Schwedenreise passiert - da wäre die öffentliche Ververurteilung wegen Sexmonstertum schon längst im Gange.
Ja, es ist schon erstaunlich, wie auch bei solchen Themen mangelndes Wissen durch eine stramme Überzeugung ersetzt wird.
Was in den Schlafzimmern der Damen X und Y passiert ist, wissen wir ja nun alle nicht und werden wir vermutlich nie wissen. Darüber zu debattieren macht also im Grunde keinen Sinn.
Was wir aber wissen und worüber zu diskutieren sich meines Erachtens lohnt, das ist die Ausweitung des Begriffs der Vergewaltigung in Schweden. Bereits jetzt in der Auslegung des geltenden Rechts; demnächst vielleicht nach einer Änderung des betreffenden Paragraphen, wie die Kommission sie empfiehlt, die ich im Nachtrag zitiere.
Wie will man jemals ermitteln, ob jemand zu einer sexuellen Praktik, an der er teilgenommen hat, auch seine Zustimmung gegeben hat? Oder sich vielleicht nicht unter Kontrolle hatte, sich hat gehenlassen und das später bereut?
Es soll das ja geben, daß man sich verführen läßt und danach möglicherweise Gewissensbisse bekommt. Jedenfalls habe ich das gelesen.
Wer in Schweden, sollte diese Reform durchkommen, nicht bei jedem Geschlechtsverkehr mit einem Bein im Gefängnis stehen will, dem wird allen Ernstes nichts anderes übrigbleiben, als vom Sexualpartner eine schriftliche Zustimmung zu dem zu verlangen, was man gemeinsam vorhat. Brave new world.
Zitat von ZettelWie will man jemals ermitteln, ob jemand zu einer sexuellen Praktik, an der er teilgenommen hat, auch seine Zustimmung gegeben hat?
Ehrlich gesagt sehe ich bei dieser Formulierung nicht so recht den Neuigkeitswert. Das ist doch eigentlich schon jetzt so, wenn es um Vergewaltigung/sexueller Belästigung geht. Das macht (und machte schon immer) diese Prozesse doch so schwierig - weil ein und derselbe faktische Sachverhalt völlig unterschiedlich gewertet wird, je nachdem ob Einverständnis vorlag oder nicht.
Zitat von ZettelWie will man jemals ermitteln, ob jemand zu einer sexuellen Praktik, an der er teilgenommen hat, auch seine Zustimmung gegeben hat?
Ehrlich gesagt sehe ich bei dieser Formulierung nicht so recht den Neuigkeitswert. Das ist doch eigentlich schon jetzt so, wenn es um Vergewaltigung/sexueller Belästigung geht.
Das macht (und machte schon immer) diese Prozesse doch so schwierig - weil ein und derselbe faktische Sachverhalt völlig unterschiedlich gewertet wird, je nachdem ob Einverständnis vorlag oder nicht.
Ich kenne mich da nicht gut aus - geht es bisher wirklich um das explizite Einverständnis? Wie will man das ermitteln? Genügt ein Kopfnicken, genügt ein "Ich will"? Oder sollte es schon ein längerer Satz sein?
Ist es nicht so, daß man bisher vorausgesetzt hat: Wer nicht einverstanden ist, der wird das Betreffende eben nicht tun. Es sei denn, er oder sie wird dazu gezwungen; und dafür muß dann der Beweis geführt werden - Spuren von Gewaltanwendung, das Glaubwürdigmachen einer Drohung. Auch wer sich nicht wehren kann, wird oft immer noch um Hilfe rufen können usw.
So, wie ich das verstehe, was jetzt in Schweden geplant ist, würde es dort künftig anders sei: Jemand erklärt, sie oder er sei mit dieser oder jener Praktik nicht einverstanden gewesen. Dann ist es an dem Beschuldigten, das zu widerlegen. Aber wie?
Im jetzigen Fall soll eine der beiden Frauen zu Protokoll gegeben zu haben, Assange hätte gegen ihren Wunsch kein Kondom benutzt. Ja, warum hat sie denn dann das Techtelmechtel nicht beendet, wenn sie es nicht ohne Kondom fortführen wollte?
Wir kommen da, lieber R.A., doch in eine entsetzliche Schlafzimmer-Schnüffelei hinein.
Einst hat man den Ehebruchs-Paragraphen abgeschafft, weil man argumentierte, der Staat könne und solle sich nicht in das einmischen, was zwei erwachsene Menschen miteinander tun. Lang ist's her.
Zitat von ZettelIst es nicht so, daß man bisher vorausgesetzt hat: Wer nicht einverstanden ist, der wird das Betreffende eben nicht tun. Es sei denn, er oder sie wird dazu gezwungen; und dafür muß dann der Beweis geführt werden - Spuren von Gewaltanwendung, das Glaubwürdigmachen einer Drohung. Auch wer sich nicht wehren kann, wird oft immer noch um Hilfe rufen können usw.
Hier ist der Paragraph 177 StGB (Sexuelle Nötigung; Vergewaltigung):
Zitat Wer eine andere Person mit Gewalt, durch Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben oder unter Ausnutzung einer Lage, in der das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist, nötigt, sexuelle Handlungen des Täters oder eines Dritten an sich zu dulden oder an dem Täter oder einem Dritten vorzunehmen, wird mit Freiheitsstrafe nicht unter einem Jahr bestraft. In besonders schweren Fällen ist die Strafe Freiheitsstrafe nicht unter zwei Jahren. Ein besonders schwerer Fall liegt in der Regel vor, wenn der Täter mit dem Opfer den Beischlaf vollzieht oder ähnliche sexuelle Handlungen an dem Opfer vornimmt oder an sich von ihm vornehmen läßt, die dieses besonders erniedrigen, insbesondere, wenn sie mit einem Eindringen in den Körper verbunden sind (Vergewaltigung), oder die Tat von mehreren gemeinschaftlich begangen wird. Auf Freiheitsstrafe nicht unter drei Jahren ist zu erkennen, wenn der Täter eine Waffe oder ein anderes gefährliches Werkzeug bei sich führt, sonst ein Werkzeug oder Mittel bei sich führt, um den Widerstand einer anderen Person durch Gewalt oder Drohung mit Gewalt zu verhindern oder zu überwinden, oder das Opfer durch die Tat in die Gefahr einer schweren Gesundheitsschädigung bringt. Auf Freiheitsstrafe nicht unter fünf Jahren ist zu erkennen, wenn der Täter bei der Tat eine Waffe oder ein anderes gefährliches Werkzeug verwendet oder das Opfer bei der Tat körperlich schwer mißhandelt oder durch die Tat in die Gefahr des Todes bringt. In minder schweren Fällen des Absatzes 1 ist auf Freiheitsstrafe von sechs Monaten bis zu fünf Jahren, in minder schweren Fällen der Absätze 3 und 4 auf Freiheitsstrafe von einem Jahr bis zu zehn Jahren zu erkennen.
Zitat von Meyer2... regelmäßige und vorhersehbare strafrechtliche Privilegierung von fremdrassigen Tätern ...
Was und wen meinen Sie damit? Ich bitte Sie, die Forumsregeln zu lesen und zu beachten. Herzlich, Zettel
Danke für die Frage, die ich spätestens morgen beantworten werde. Vorab nur so viel: Nicht ich bin der Rassist. Jedes staatliche Handeln im Hinblick auf Individuen, dass nicht auf die Handlungen des Individuums bezug nimmt sondern auf den Phänotyp, ist mir zutieft zuwider. Das habe ich aber schon mal klar und deutlich (vielleicht ungeschickt) gesagt.
Ach, schön wär's, lieber Uwe Richard. Aber ich hatte nur sowas gelesen.
Was Ulfkotte schreibt, ist ja ganz interessant und stimmt zum Teil mit dem überein, was ich aus der Huffington Post zitiert hatte, die sich wieder auf eine australische WebSite namens Crikey beruft.
Der dortige Artikel ist lesenswert; übrigens auch, weil er die Absurditäten einer Sexualgesetzgebung sichtbar macht, die es zum Gegenstand gerichtlicher Nachforschung machen kann, ob es mit dem Einverständnis der Frau geschah, daß der Mann innerhalb eines einvernehmlichen Geschlechtsverkehrs sein aufrechtes Gemächte an ihrem "back" gerieben hat.
Dagegen sind die lüsternen Fragen, die in der Inquisition Frauen über die Details ihres Verkehrs mit dem Teufel gestellt wurden, fast schon keusch zu nennen.
Was nun die CIA angeht - daß Anna Ardin mit dem CIA zu tun hat, ist möglich. Es ist auch möglich, daß Udo Ulfkotte etwas mit dem BND oder MI6 oder wem auch immer zu tun hat.
Belege, auch nur Hinweise darauf gibt es nicht, wie sollte es auch. Frau Ardin ist eine politische umtriebige, offenbar a bisserl erratische Frau, die schon in Cuba lebte, die über den cubanischen Widerstand promovierte. Sie setzt sich gegen die Armut in Lateinamerika ein, ist eine militante Tierschutz-Aktivistin, eine christliche Sozialdemokratin, war offenbar eine heftige Unterstützerin von WikiLeaks.
Jetzt ist sie, wie ich in dem Nachtrag berichtet hatte, auf der Westbank, um dort Frieden zu stiften. Ulfkotte behauptet, sie hielte sich "bei einer fundamentalistischen Gruppe in Israel auf". Dafür kenne ich keinen Beleg. Vor allem keinen, der darauf hinweist, daß es sich dabei um israelische Fundamentalisten handeln könnte. Es würde ihrem linken Engagement eher entsprechen, daß sie sich bei Palästinensern aufhält.
Also, lieber Uwe Richard - das scheint alles recht verworren zu sein. Vielleicht, weil Geheimdienste am Werk sind. Ich denke aber eher, weil es in diesem Milieu mehr oder weniger spinnerter politischer Aktivisten halt schon mal drunter und drüber geht.
Und noch etwas: Wenn die CIA wirklich eine Agentin darauf angesetzt hätte, Assange in ein sexuelles Delikt zu verwickeln, dann hätte man das so dämlich angestellt, daß mal wieder eine Untersuchungskommission eingestzt werden müßte.
Zitat von Zettel Frau Ardin ist eine politische umtriebige, offenbar a bisserl erratische Frau, die schon in Cuba lebte, die über den cubanischen Widerstand promovierte. Sie setzt sich gegen die Armut in Lateinamerika ein, ist eine militante Tierschutz-Aktivistin, eine christliche Sozialdemokratin, war offenbar eine heftige Unterstützerin von WikiLeaks.
Ich habe jetzt die WebSite der Bruderschaft christlicher Sozialdemokraten gefunden, bei denen Frau Ardin organisiert sein soll. Google translate liefert eine brauchbare Übersetzung.
Gefunden habe ich den Link zu dieser Site hier, wo man auch ein Porträt von Anna Ardin sehen kann und eine detaillierte Schilderung (auch eine zutreffende?) der Vorgänge.
Zitat von Meyer2... regelmäßige und vorhersehbare strafrechtliche Privilegierung von fremdrassigen Tätern ...
Was und wen meinen Sie damit? Ich bitte Sie, die Forumsregeln zu lesen und zu beachten. Herzlich, Zettel
Danke für die Frage, die ich spätestens morgen beantworten werde. Vorab nur so viel: Nicht ich bin der Rassist. Jedes staatliche Handeln im Hinblick auf Individuen, dass nicht auf die Handlungen des Individuums bezug nimmt sondern auf den Phänotyp, ist mir zutieft zuwider.
Danke für die Klarstellung, lieber Meyer2. Es gibt halt Wörter, die (leider) mißverständlich sind. Vor allem dann, wenn sie von Anhängern bestimmter politischer Strömungen - hier Rechtsextremisten - benutzt werden, mit denen man sich nicht identifizieren möchte.
Zitat von Meyer2... regelmäßige und vorhersehbare strafrechtliche Privilegierung von fremdrassigen Tätern ...
Was und wen meinen Sie damit?
Manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr. Und frage mich welche gedanklichen Klimmzüge man machen muss um auch nur zu vermuten, dass Deutschland nicht rassistisch sei. Man kann irgendeine Zeitung aufschlagen oder irgendeinen Sender einstellen, es dauert nicht lange bis man auf einen Artikel stößt oder mit einer Sendung zugedröhnt wird, in dem/der die Deutschen herabgesetzt und Ausländer über die Deutschen erhoben werden. Grundsätzlich gilt Deutsche = Täter, Nazis, dumm Ausländer = Opfer, tolerant, intelligent.
Denken wir nur an das bekannte Jessen-Video, in dem der Feingeist ausführlich begründet, warum Ausländer den Deutschen (allesamt Spießer oder schlimmeres) die Knochen brechen dürfen, ja müssen. Kennt jemand ein Gegenstück, ein Video oder Artikel, in dem jemand genauso klug begründet, warum die Deutschen den Ausländern die Knochen brechen müssen? Das kennt keiner. Und ich werde Ihnen sagen warum das keiner kennt: Weil es so was nicht gibt. Selbst auf den Seiten der ach so schlimmen Rechtsradikalen ist mir so was noch nie begegnet (wenn ich dort schon mal nachsehe, alles kriegt man natürlich nicht mit). Und es kann so ein Statement schlechterdings nicht geben, weil es keinen Anknüpfungspunkt gibt. ´Ausländer ermordet Deutsche´ oder ´Ausländer verprügelt Deutsche´ ist Alltag in Deutschland. ´Deutscher ermordet Ausländer´ oder ´Deutscher verprügelt Ausländer´ gibt es nicht. In Ermangelung tatsächlicher Fälle von rechter oder ausländerfeindlicher Gewalt sind ja die Lichterketten-Dödl auf die Mannichl- und anderen Fälschungen angewiesen. Und deshalb werden immer absurdere publizistische Klimmzüge gemacht, um nur irgendwie gegen das angeblich ausländerfeindliche Deutschland zu hetzen. So wie es ganz vorbildlich der Herr Bundespräsident tut, der sich freut verkünden zu dürfen, in Amerika werde bereits in Reiseführern vor Reisen nach Deutschland gewarnt, insbesondere für Menschen mit dunkler Hautfarbe. Wir hätten nichts dagegen, wenn Wulff uns wenigstens einen authentischen Fall ausländerfeindlicher Gewalt als Beleg beibringen könnte. Ob da noch was kommt?
Nahezu alle „wissenschaftlichen“ Veröffentlichungen basieren auf dem Axiom der Schlechtigkeit des Deutschen Untermenschentums. Die Lügengebäude von Heitemeier und Benz fallen in sich zusammen, wenn man denen diesen Boden unter den Füßen wegzieht. Und wenn mal der Realismus aufblitzt und selbst die GEW mal kurz die Deutschenfeindlichkeit der ähem ähem zugibt, dann wird das innerhalb weniger Tage wieder ins Lot gebracht. Die Deutschen sind an allem Schuld; und es ist Aufgabe der Wissenschaft das zu beweisen. „Was haben wir Ihnen angetan, dass sie uns so hassen?“
Das Internet ist voller Fälle. Kennen Sie die wirklich nicht?
So geht die Justiz mit Deutschen Tätern um:
Zitat von ZEITAcht Monate für Hetzjagd auf Inder Wegen Beteiligungen an den fremdenfeindlichen Ausschreitungen im sächsischen Mügeln ist ein 23-jähriger mutmaßlicher Rädelsführer zu einer unerwartet deutlichen Strafe verurteilt worden Das Amtsgericht Oschatz ging mit seinem Urteil über den Antrag der Staatsanwaltschaft weit hinaus. Diese hatte eine Bewährungsstrafe von zehn Monaten gefordert. Der Richter Klaus Denk sah jedoch keinen Spielraum, die Strafe zur Bewährung auszusetzen. Das Gericht werde derartige Übergriffe nicht dulden, betonte Denk. «Wenn wir das durchgehen lassen, ist das eine Einladung zum Tanz.» Mögliche Nachahmer müssten abgeschreckt werden. Nach Ansicht des Gerichts hatte der 23-jährige Baumaschinenführer bei der Hatz auf acht Inder in der Nacht zum 19. August eine führende Rolle gespielt. Es verurteilte ihn <obwohl nicht vorbestraft, M2> wegen Volksverhetzung und Sachbeschädigung.
Und so mit Türken:
Zitat von Augsburger AllgemeineDie Massenschlägerei in einer Ingolstädter Altstadt-Disco Anfang des Jahres hat juristisch ein überraschend schnelles Ende gefunden. Zum Prozessauftakt noch hatten zwei der fünf Angeklagten bestritten, überhaupt beteiligt gewesen zu sein, der Rest hat nichts gesagt. Gestern nun die Wende: Alle haben zugegeben, auf die eingreifenden Polizeibeamten losgegangen zu sein, sie geschlagen, getreten und beleidigt zu haben. Allein ihrem Geständnis haben es einige der Angeklagten wohl zu verdanken, dass sie nicht ins Gefängnis müssen. Drei Beamte sind bei der Schlägerei verletzt worden Drei Beamte in Uniform saßen auch gestern wieder im Gerichtssaal, ihnen gegenüber jene fünf Männer im Alter von 22 bis 34 Jahren, die sie in jener Nacht Ende Januar noch in Todesangst versetzt hatten und von denen sie sich als „Nazis“ und „Bullenschweine“ beschimpfen lassen mussten. Nach der Tat hatten Beteiligte gar die Geschichte verbreitet, die Polizisten selbst wären brutal auf die Discobesucher losgegangen. Gestern nun kam die Reue: Zwei haben sich entschuldigt, ein 22-Jähriger hat der Anwältin der Polizisten noch im Gerichtssaal 1000 Euro in einem Kuvert übergeben - Schmerzensgeld für die Beamten, das jeder der Fünf zahlen muss. Die Schlägerei mit rund 50 Beteiligten ist als „Biblos-Schlacht“ bekannt geworden. Kaum waren gut zehn Beamte morgens gegen halb fünf in das Lokal gekommen, um zu schlichten, haben sich die Gäste auf die Polizisten gestürzt, auf sie eingeprügelt und einen Beamten sogar noch weiter getreten, als der bereits am Boden lag.
Zitat von WELTMindestens 18 Mal wurde gegen Erdinc S. bereits wegen schwerer Körperverletzung und Raub ermittelt. Oft stand er vor Gericht und wurde schuldig gesprochen. Auch zur Bewährungsstrafe wurde er schon verurteilt, weil er einen 44-Jährigen vor den Augen seiner vier Kinder ins Koma geschlagen hatte. Vergangene Woche nun wurde dem 19-Jährigen in Köln der vorerst letzte Prozess gemacht, nachdem er ein homosexuelles Paar beleidigt, geschlagen und gebissen hatte. Offenbar fühlte er sich durch deren Händchenhalten provoziert. Deshalb beschimpfte er die Männer, prügelte und biss sie. Ein Opfer erlitt eine tiefe Fleischwunde. Am Donnerstag entschied der Kölner Amtsrichter Michael Klein, den gewalttätigen Deutschtürken wieder in die Freiheit zu entlassen. Er wurde zu einer Bewährungsstrafe von neun Monaten verurteilt. Denn diese "einfache Körperverletzung" rechtfertige keine Haftstrafe. Der Gesetzgeber wolle, dass "nicht jeder wegen einer Kleinigkeit ins Gefängnis muss"
Auch Albaner scheinen sich einer besonderen Sympathie der Justiz zu erfreuen
Zitat von AttendornVier Wochen muss ein 19-Jähriger in den Dauerarrest, weil er im April vergangenen Jahres einen Schüler aus Attendorn angegriffen und schwer verletzt hatte. Das Opfer lag mit einem doppelten Kieferbruch zwei Wochen im Krankenhaus und wurde zweimal operiert. ... In der Nacht zum 25. April 2009 wurde ein Attendorner Gymnasiast vor dem Imbiss in der Ennester Straße von einem 19-Jährigen angegriffen und schwer verletzt. Das Opfer lag mit einem doppelten Kieferbruch zwei Wochen im Jung-Stilling-Krankenhaus und wurde zweimal operiert. Die Entrüstung in Attendorn war groß, Rivius-Chef Klaus Böckeler warnte seine Schüler davor, nachts in die Innenstadt zu gehen
Den Kurden geht´s auch gut.
Zitat von Die Zeitung mit den großen Buchstaben Auf der Anklagebank ein mehrfach vorbestraftes Ganoven-Pärchen (37, 32) aus dem berüchtigten Miri-Clan. Ibrahim M. mit 19 Vorstrafen, seine Lebensgefährtin Hiyam O. mit sechs Vorstrafen. Diesmal lautete die Anklage auf Hehlerei und vorsätzliche Körperverletzung. Zur Erinnerung: Aus der Boutique „Ledi fashion“ wurden bei einem Einbruch mehrere Abendkleider und Colliers gestohlen. Inhaberin Diana B. (38) entdeckte ihr Eigentum auf einer türkischen Verlobungsfeier in der Baumstraße (Walle) wieder, forderte es zurück. Der Staatsanwalt: „Dabei wurde sie von den beiden Angeklagten geschlagen.“ Richterin Jana M. aber ließ Milde walten. Sie verurteilte Ibrahim M. zu 1200 Euro, Hiyam O. zu 320 Euro Geldstrafe. In ihrer Begründung sagte die Richterin: „Ich habe lange darüber nachgedacht, Freiheitsstrafen zu verhängen. Herr Miri ist wegen gefährlicher Körperverletzung, schweren Diebstahls, Hehlerei, Unterschlagung, Drogen-Handels und erpresserischem Menschenraub vorbestraft. Hatte mit 14 bereits drei Verurteilungen und dann einige Bewährungsstrafen. Aber aus Gründen, die in seiner Person liegen, halte ich eine Freiheitsstrafe nicht für zwingend erforderlich.“
usw. usf.
Es wäre untertrieben, den Prozess gegen Kachelmann als Farce zu bezeichnen. Tatsächlich entwickelt sich das ganze immer mehr in Richtung Justizverbrechen. Sein soziales und berufliches Leben wird zerstört, die Vermögensschäden unermesslich. Warum? Die offiziellen Begründungen (sofern es noch welche gibt) so blöd, dass man sich schämt ein Deutscher zu sein. Ich kann mich nicht erinnern dass die Justiz mehr vorzuweisen hätte als die Behauptungen eine Lügnerin. Dass es auch anders geht, sehen wir hier
Zitat von Zeitung mit den großen BuchstabenKathy* aus Leipzig ist erst 15. Aber ihr Leben ist schon voller Schmerz und Tränen. Zweimal wurde sie sexuell missbraucht. Zweimal war sie mutig, brachte die Täter vor Gericht. Einer der Angeklagten nahm sich das Leben. Der zweite wurde vor einem Jahr verurteilt. Aber im Knast ist er nicht. Er wanderte einfach in den sonnigen Süden aus! Und niemand holt ihn zurück. Kathys Martyrium begann, als sie 12 war. Ein Immobilienmakler (44) missbrauchte sie. Er beging in der U-Haft Selbstmord. Sein kleines Opfer gab sich nicht auf, kämpfte. Kathy wollte Kampfsport lernen, um nie wieder einem Mann hilflos ausgeliefert zu sein. Aber ausgerechnet ihr Taekwondo-Trainer Etem S. (43) wurde ihr nächster Peiniger, vergewaltigte sie! Der Kampfsportlehrer kam vor Gericht und wurde verurteilt: 2 Jahre und 8 Monate Haft. Aber er ging in Berufung, durfte auf freiem Fuß bleiben. Begründung des Oberstaatsanwaltes: „Keine Fluchtgefahr!“ Das war im August 2006. Der Täter wanderte in die Türkei aus, ist seitdem nicht mehr erreichbar
Zitat von L-IZ27 Mal hätten,... Eltern von Sportschülerinnen vergeblich den türkischstämmigen Taekwondo-Trainer Etem Sarac (48) aus Leipzig wegen Missbrauchs, Nötigung und Vergewaltigung Schutzbefohlener sowie Verbreitung pornografischer Schriften angezeigt, bevor der pädophile Selbstvereidigungs-Lehrer dann endlich am 24. August 2006 in einem 28. Fall vom Amtsgericht Leipzig zu zwei Jahren und acht Monaten Haft ohne Bewährung verurteilt wurde ... "Diese grenzenlose Ohnmacht trifft auch die Bürger, insbesondere wenn es um sexuellen Missbrauch von Kindern geht. Seit 1992 liegen gegen Etem S., den Leiter einer Leipziger Kampfsportschule, Anzeigen wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern vor, wegen Vergewaltigung, Nötigung und Erpressung. Die immer gleiche Leipziger Staatsanwältin stellte grundsätzlich die Verfahren ein und zwar ohne jede Beweismittelsicherung und Anhörung von Zeugen."
Woran liegt das wohl, dass Kachelmann nach der ersten Beschuldigung verhaftet wird und monatelang in der U-Haft schmoren muss - aber die Justiz auch nach der x-ten Anzeige gegen den verehrten Herr Vergewaltiger Etem S. kein Ermittlungsverfahren einleitet, die vorgelegten Beweise ignoriert, die Anhörung von Zeugen verweigert? Oder hier:
Zitat von Vergewaltiger flüchtet vor Urteil in die Türkei Ihm drohte eine lange Haftstrafe wegen Vergewaltigung. Aber trotzdem spazierte Halit Y. (26) frei herum. Zum Urteil erschien er nicht vor Gericht. Er haute einfach ab in seine Heimat Türkei. Und das Geld für die Flugtickets, so ermittelte die Polizei, soll er sich bei der ARGE geholt haben...
Fällt da wirklich nichts auf? Kachelmann kommt aus Kanada nach Deutschland zurück, wird der Vergewaltigung beschuldigt auf Basis einer Beweislage die dünner nicht sein könnte und wegen angebl. Fluchtgefahr verhaftet. Der verehrte Herr Vergewaltiger Halit Y. darf nicht nur frei herumspazieren, dem wird von Deutschland sogar die Flucht finanziert.
So geht das Jugendamt mit deutschen Familien um
Zitat von FAZ 17. März 2008, Wegnehmen ist das einfachsteDie Betreuerin von der Diakonie, in deren Obhut die ambulante Erziehungshilfe in Soest liegt, kam weiterhin einmal die Woche, „stapfte bei uns durchs Schlafzimmer und gab Kommandos, welche Möbel wir als nächstes kaputtzuhauen hatten“. Den Hoffmanns war sie unheimlich. „Die guckte uns nicht in die Augen, die Kinder nässten sich ein, wenn sie da war, und meine Frau und ich wurden krank. Wir fühlten uns wie in einer Falle, wir haben gespürt: Die nehmen uns die Kinder weg, wenn wir nicht parieren.“ Wenn Siegfried Hoffmann von dieser Dame erzählt, dann hört sich das so an, als habe die Familie nie eine Chance gehabt: „Sie hat uns alle Sachen schlechtgemacht.“ Sogar das Obst aus dem Garten habe sie „Dreck“ genannt. „Sie hat nie gefragt, sondern immer nur draufgehauen.
Und so mit ausländischen Verbrecherclans:
Zitat von Kirsten HeisigEin Großteil der zurzeit etwa 550 Intensivtäter, die bei der Berliner Staatsanwaltschaft registriert sind, wohnen und „wirken” in Neukölln. Es sind gegenwärtig 214. Als Intensivtäter werden in Berlin Personen bezeichnet, die innerhalb eines Jahres mindestens zehn erhebliche Delikte begangen haben. Diejenigen, die knapp unterhalb dieser Grenze liegen, werden zwar als Mehrfachtäter angesehen, finden jedoch in der Intensivtäterstatistik keine Berücksichtigung. Schwerkriminelle, die häufig 30 und mehr erhebliche Taten aufweisen, haben zu etwa 90 Prozent einen Migrationshintergrund, 45 Prozent geben an, arabischer Herkunft zu sein, 34 Prozent haben türkische Wurzeln. Diese Tatsachen sind insofern von Bedeutung, als etwa 10000 dieser Araber in Neukölln leben, aber mehr als viermal so viele türkischstämmige Menschen. Die Araber stellen also gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil die Mehrheit der Intensivtäter. Deutsche Vielfachtäter gibt es in Neukölln kaum. Die jugendlichen Intensivtäter entstammen meist vor vielen Jahren aus dem Libanon oder der Türkei zugewanderten Familien mit sechs Kindern und mehr. Viele Einwanderer haben inzwischen die deutsche Staatsangehörigkeit, die meisten leben von Kindergeld und staatlichen Transferleistungen. Die Mütter haben nie Deutsch gelernt. Sie überlassen speziell die Jungen schon früh sich selbst. ... Ich bin inzwischen zu der Auffassung gelangt, dass die Furcht vor den kriminellen Großfamilien alle anderen Aspekte bei weitem überwiegt, denn hinter vorgehaltener Hand heißt es: „Man kann kein Kind zwangsweise aus einem arabischen Clan nehmen. Die Familien erschießen jeden, der das versuchen sollte.“
Beim Kampf gegen Geheimnazis und deren Geheimgewalt soll man nicht kleckern sondern klotzen. Wenn auch in Sachsen in den nächsten 10 Jahren bei der Polizei 2.500 Planstellen abgebaut werden sollen und den Bewohnern der Grenzgebiete vom Innenminister empfohlen wurde, doch bitteschön selbst für ihre Sicherheit zu sorgen, so sprudeln die Quellen für den Kampf gegen Geheimgewalt.
Zitat von Polizei SachsenInnenminister Markus Ulbig: „Vor dem Hintergrund der Ereignisse der letzten Wochen habe ich mich entschlossen, die Soko REX von derzeit 30 auf 40 Beamte zu verstärken. Unser Prinzip bleibt: Null Toleranz gegenüber rechtsextremistischer Gewalt und Fremdenfeindlichkeit.“ Aktuelle Ereignisse der vergangenen Wochen: Am 17. Oktober fand in Leipzig eine Demonstration von Rechtsextremisten statt. Hier wurde die Polizei aus der Menge heraus angegriffen, mit Steinen und Knallkörpern beworfen. Die Einsatzkräfte lösten die Demonstration sofort auf. Inzwischen wird gegen die 1.369 Teilnehmer wegen des Anfangsverdachts des Landfriedensbruchs ermittelt. Eine Woche später kam es zu Gewaltexzessen bei einem Fußballspiel in Brandis, die für bundesweite Schlagzeilen sorgten. Derzeit werden durch eine 20-köpfige Ermittlungsgruppe der Ablauf und die Hintergründe dieser Ausschreitungen genauestens untersucht.
Die Zahl 1.369 ist so dämlich, dass man sich damit nicht auseinandersetzen muss. Ulbig läuft genauso frei wie Oberstaatsanwalt Vogt, der sich nicht mehr mit Einzeltätern abgibt, sondern die Verbrecher nur noch in vielfachen von zehntausend zur Strecke bringt.
Und das tut die Staatsmacht gegen wirkliche Verbrecher:
Zitat von Berliner Kurier Keine Soko gegen die Araber-Clans Berlin - Bei der Polizei wird es kein spezielles Kommissariat zur Bekämpfung krimineller Araber-Clans geben. Berlins Innensenator Ehrhart Körting (SPD) ist gegen dessen Einrichtung.
Nur eine Frage der Zeit, bis die Migrantenquote eingeführt wird. Spannend werden die Durchführungsbestimmungen. Glaubt doch kein Mensch, arabische Verbrecher mit deutschem Pass würden als Deutsche geführt, schweizer Staatsbürger wie Kachelmann als Migrant. Spätestens in 10 Jahren werden in Deutschland wieder Rassegesetze beschlossen. Im Unterschied zu 1933 ist das aber positiver Rassismus. Denn diesmal werden die Deutschen nicht die hoch-, sondern die minderwertige Rasse sein.
Und so geht das immer weiter und so ist das überall. Für jeden Einzelfall kann man noch eine „Begründung“ finden, und sei sie noch so dämlich. Aber die Gesamtschau zeigt, dass sich der gegen hellhäutige autochthone oder Anscheins-Deutsche gerichtete Rassismus wie ein roter Faden durch Politik, Propaganda, Justiz und Behörden zieht.
Am 30. Juni 2009 wurde während einer Hauptverhandlung im Dresdner Landgericht die Ägypterin Marwa El-Sherbini von einem Russlanddeutschen ermordet. Russlanddeutscher klingt wie Einwanderer, weshalb der Linke Mob schon anfing sich warmzulaufen mit „selbst Anlass gegeben“, „Ursachen suchen“ bla bla. Habe jetzt keinen Trieb dazu Links zu suchen, deshalb als kleine (zugegeben nicht sehr aussagekräftige) Illustration den Online-Leserbrief von Simon Schneider vom 02.07.2009, 11:25Uhr, der es sich entschieden verbat, den Mörder der Barbarei zu bezichtigen. Doch bald fiel auf, dass in der Nationalität des Täters auch „Deutsch“ vorkommt. Technisch korrekt müsste man sagen, die hätten Medien über diesen Fall umfassend berichtet. So würde vermeiden festzustellen, dass die scheinbaren „Berichte“ und „Kommentare“ in Wirklichkeit ein regelrechtes aufgeilen war, eine widerwärtige Leichenfledderei. Ich habe mal vorsichtig nachgezählt. Der Tagesspiegel „berichtete“ 63 mal, die FAZ 12 mal, der SPIEGEL 33 mal, der Stern 30 mal, die ZEIT 34 mal, der FOCUS 47 mal, Frankfurter Rundschau 18 mal, die SZ 30 mal. Sebastian Edathy hat die Tat mit harten, aber der Schwere des Verbrechens angemessenen Worten verurteilt, Ayyub Axel Köhler ebenfalls, der Mazyek hat sich auch nicht lumpen lassen. Petra Pau lief auf zu propagandistischer Hochform, Münte hatte auch was zu sagen und die Hetzerin Shapira hat sich ordentlich ausgekotzt. Die Courage-Vereine sind ausgeflippt sind vor Freude. Nun hatten die wieder was zum eintragen in die Fördermittelanträge. Nach der Tat hat die Polizei die Wohnung des Mörders (Alex Wien) durchsucht - und nichts gefunden. Keine Reichskriegsflagge, kein NPD-Parteibuch, nicht mal ein klitzekleines Hakenkreuz. Trotzdem wurde er zum Rechtsradikalen hochgejubelt, der, wenn er der NPD schon nicht angehört, mit dieser immerhin sympathisiert haben soll. Wien wurde in Russland nicht zum Militär eingezogen, weil er geisteskrank ist. Sicher sind diese russischen Atteste mit Vorsicht zu genießen, die sind das Mittel der Wahl um sich vor dem brutalen Militärdienst zu drücken. Aber warum eigentlich mit Vorsicht? Die letzten Aktivitäten der supertollen Bundesregierung zielen doch darauf ab, ausländische Scheine mit deutschen Abschlüssen gleichzusetzen. Warum gelten solche Scheine nicht für Wien? Obwohl Wien in Russland für geisteskrank erklärt wurde und auch der Tathergang offenbart, dass der Kerl ein Ding an der Waffel hat, hat das Gutachterwesen ihn pflichtgemäß für strafmündig erklärt.
Ein halbes Jahr nach Marwa wurde gleich nebenan (Luftlinie ca. 300m) die Schülerin Susanna Hinkel von einem Pakistaner ermordet. Die Lokalmedien berichteten sparsam und lustlos. Für die Überregionalen ist das ein Nichtereignis. Der Tagesspiegel „berichtete“ 0 mal, die FAZ 0 mal, der SPIEGEL 0 mal, der Stern 0 mal, die ZEIT 0 mal, der FOCUS 0 mal, Frankfurter Rundschau 0 mal, die SZ 0 mal. Sebastian Edathy sagte dazu – gar nichts. Ayyub Axel Köhler, Mazyek, Petra Pau und Münte ebenso. Auch Shapira schweigt fein still. Da die uns die Gründe für ihr dröhnendes Schweigen nicht nennen, können wir diese nur vermuten. Eine Vermutung wäre zum Beispiel, dass das Mordopfer in den Augen dieser furchtbaren Humanisten kein Mensch ist, sondern nur ein scheißdeutsches Christenschwein; genauso wie Kevin (Schöppingen) oder [url=http://mobil.abendblatt.de/hamburg/polizeimeldungen/article1500542/Haftbefehl-gegen-einen-16-Jaehrigen-Die-Strafakte-Elias.html;jsessionid=2ZyGLctWQpRjZeaEnfYFfw**#reqRSS] Mel D.[/url] oder Thorsten Tragelehn oder Kristina Hani oder Kevin (Stollberg) oder Thomas M. oder ... alle anderen Opfer der Kulturbereicherer.
Der antideutsche Fanatiker Donsbach hat nach dem Marwa-Mord gleich mal einen Dresden erwache-Aufruf abgelassen. Zum Mord an Susanna Hinkel hat Donsbach leider so gar nichts zu sagen.
Das ach so rassistische Dresden hat mehrere Marwa-Denkmale beschädigt, was für die gleichgeschalteten Medien jedesmal ein schöner Aufhänger für die „Nie wieder“-Hetze ist. Ein Susanna-Denkmal wurde nicht beschädigt – für die gibt es nämlich keins.
Am Landgericht wurde eine Gedenktafel für Marwa angebracht und mit dem üblichen Medienkrawall enthüllt. Eine Susanna-Gedenktafel wurde nicht enthüllt – es gibt keine.
Im Hinblick auf den Marwa-Mord hat die Bürgermeisterin pietätvoll den Faschingsauftakt abgesagt. Aber richtigen Fasching haben wir dann (mag Susanna lebend oder tot sein) doch gefeiert.
Marwas Witwer wurde zum Medienstar. X mal konnte er sich in den Zeitungen ausbreiten. Susanna Hinkel war scheinbar ein Alien. Verwandte hatte die (wenn man die Zeitungen liest) nicht, keine Eltern, keine Geschwister, reinweg niemand.
Marwas Witwer klagt gegen alle und alles. Finanziell scheint ihn das nicht zu belasten, Deutschland zahlt alles. Susannas Eltern wagen gar nicht an so was zu denken. Denn die zu verklagen, die den abgelehnten Asylbewerber nicht abgeschoben haben, das wäre Selbstmord.
Manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr. Und frage mich welche gedanklichen Klimmzüge man machen muss um auch nur zu vermuten, dass Deutschland nicht rassistisch sei.
Gern, lieber Zettel, können wir darüber sprechen, wer der Rassist ist. Die Rassisten in Politik, Medien und Justiz – oder meine Wenigkeit.
Zitat von Meyer2... regelmäßige und vorhersehbare strafrechtliche Privilegierung von fremdrassigen Tätern ...
Was und wen meinen Sie damit?
Manchmal verstehe ich die Welt nicht mehr.
Sie hatten ja schon geschrieben, daß Sie das nicht rassistisch meinen, und ich hatte das verstanden und akzeptiert.
Zitat von Meyer2 Und frage mich welche gedanklichen Klimmzüge man machen muss um auch nur zu vermuten, dass Deutschland nicht rassistisch sei.
Deutschland ist nicht rassistisch. Ich kann Ihre Behauptung nicht nachvollziehen und will sie nicht kommentieren.
Ich möchte Sie nur bitten, sich zu überlegen, ob Sie hier im richtigen Forum sind. Es gibt für jedes politische Forum ein gewisses Spektrum.
Sie werden anderswo Gesprächspartner finden, die sich mit Ihnen über das unterhalten wollen, was sie als gegen Deutsche gerichteten Rassismus ansehen.
Ich will mich darüber nicht auseinandersetzen, weil ich Ihre Behauptung für abwegig halte. Rasse, was immer man darunter versteht, spielt bei allem, was Sie schreiben, nicht die geringste Rolle.
Zitat Zitat Zettel: Deutschland ist nicht rassistisch. Ich kann Ihre Behauptung nicht nachvollziehen und will sie nicht kommentieren.
Lieber Zettel, sie haben recht, Deutschland ist nicht rassistisch. Nicht mehr und niemals wieder. Bitter haben wir das Erbe unserer Großväter und unserer Väter hingenommen. Ausschlagen konnten wir es ja nicht. Wir müssen damit leben. Trotzdem, die Begriffe Rassismus, Rassist oder Rassen, sind ja nun nicht unbedingt nur den Rechtsextremen zu zuordnen. Diese Begriffe werden uns in Regelmäßigkeit von Migranten um die Ohren gehauen und zwar dann, wenn ein erhoffter Erfolg ausbleibt, eine vermeintlich ungerechte Behandlung stattfindet und selbst dann noch, wenn gar nichts außer Langeweile stattfand.
Wenn man innerhalb einer Diskussion nun auch mal, nicht politisch korrekte Wortwahl verwendet, aber dennoch die gebräuchlichen Worte mancher Migranten, der religiösen Widersacher, der in Deutschland noch nicht „Angekommenen“, (oder wie darf man das denn nun PC nennen?) jedenfalls Derjenigen die uns „Normalos“ zu Rassisten abstempeln wann immer sie damit punkten wollen und können, dann ist man noch lange kein rechtsextremer Mensch.
In vielen Diskussionen haben wir hier über unsere nationale Identität philosophiert, über unser Selbstverständnis zu unserer Kultur, unseren Werten, auch über unsere Religion oder ohne diese. Einen Konsens erreichten wir nie. Wir sind damit immer noch ganz am Anfang und wissen doch, wenn wir von Integration sprechen, muß der zu Integrierte doch wenigstens wissen wo hinein integrieren. Nein das trauen wir uns nicht, wir wollten nie wieder arrogant und als 1.Klasse-Menschen von anderen Menschen etwas einfordern. Das ist auch (ohne mein /unser Erbteil) meine feste Überzeugung.
Die jetzt in Gang gekommene Diskussion hat aber eine andere Qualität. Sie befasst sich mit weit über das „normale Maß“ (wenn man das dann so sagen kann) hinausgehenden kriminellen Delikten, mit brutaler Gewaltbereitschaft und regelmäßigen Morden, das in unserer Gesellschaft so nicht üblich war. Mit 60 Jahren, weiß ich wovon ich spreche und wie eine Zeit „vor dieser Zeit“ war.
Zitat Zitat Zettel Ich will mich darüber nicht auseinandersetzen, weil ich Ihre Behauptung für abwegig halte. Rasse, was immer man darunter versteht, spielt bei allem, was Sie schreiben, nicht die geringste Rolle.
Richtig, es spielt nicht die geringste Rolle, für mich als Mensch sowieso nicht, als Bürger in Deutschland erst recht nicht. Was aber macht den Unterschied? Denn den gibt es ja nun. Wir wissen auch, dass, für mich sind es jetzt schon die Enkelkinder, die Kinder der „Normalos“ einen schweren Stand mittlerweile in fast allen Schulen haben. Wir wissen, daß jahrzehntelang und immer noch in verschiedenen Institutionen Deutschlands „Hasspredigten“ auf die ursprüngliche Bevölkerung gehalten werden. Warum und wieso und welches Versäumnis lasse ich mal aussen vor, hier geht es jetzt nur um den Ist-Zustand, den ich versuche, so emotionslos wie es mir möglich ist zu schildern.
Es wird in Deutschland, auch wenn es schmerzt, die strafrechtliche Verfolgung und Verurteilung nebst Berichterstattung unter dem Aspekt keine ethnischen Vorurteile schüren zu wollen, mit zweierlei Maß gemessen. Allerdings kann man die Fehler einer verkorksten Integrationshilfe in der Vergangenheit nicht damit wieder gut machen. Aber ein zurück zum Verleugnen und Verschleiern des Ist-Zustandes, führt zur Eskalation. Wenn jetzt die Justiz doch härter durchgreifen will und muß, verstehen manche Bürger die Welt nicht mehr und sprechen wieder einmal mehr von Rassismus.
Lieber Zettel, hätten wir nicht unsere überallesverdammte Vergangenheit, würden wir uns nicht so schwer tun, ein von Menschenrechten getragenes Miteinander einzufordern. Am schlimmsten daran ist, das die Nazis nicht nur Deutschland sondern auch Europa vergiftet hatten. Sonst hätten wir vielleicht ein Vorbild gelungener Integration und eine Orientierung zum Besseren. So aber hat noch kein Nachbar-Land den Stein der Weisen gefunden, aber jede Menge andersgearteter Probleme, die wir innerhalb einer gesunden Entwicklung mit harter Aufklärungsarbeit längst hinter uns gelassen hatten. Irgendwie habe ich das Gefühl, wir fangen wieder bei Null an, aber ganz gewiss nicht unter der Prämisse des rechtsextremen Rassismus, diese Keule sollte man wirklich nur noch in Notfällen benutzen.
Damit verabschiede ich mich jetzt in eine besinnliche Weihnachtszeit, wünsche allen Zimmerleuten ruhige, entspannte Feiertage und verbleibe
♥lich Nola
"Die Wahrheit vor der Wahl - das hätten Sie wohl gerne gehabt." – Sigmar Gabriel, zu angeblichen rot-grünen Steuererhöhungsplänen, Rheinische Post, 1. Oktober 2002
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