Wir alle wissen vieles nicht; was ja nicht schlimm ist.
Problematisch wird es, wenn jemand nicht weiß, daß er etwas nicht weiß. Er hält dann das, was ihm so einfällt, was ihm als erstes durch den Kopf geht, für Wissen. Es ist aber nur Scheinwissen.
In dieser Meckerecke geht es um einen geläufigen Fall von Scheinwissen, mit dem ich mich auch schon einmal in der Serie "Anmerkungen zur Sprache" befaßt habe: Falsche Übersetzungen, weil man die Bedeutung des Worts in einer fremden Sprache zu kennen vermeint.
Und man meint das deshalb, weil dieses Wort so ähnlich aussieht oder ähnlich klingt wie das betreffende deutsche Wort. Daß jemand to become mit "bekommen" übersetzt ("Waiter, I become a beefsteak") oder den horseshoe für einen Hausschuh hält, ist sozusagen nur die Spitze des Eisbergs.
Die Beispiele, die ich in dem Artikel nenne, sind wahrscheinlich noch nicht die dicksten Klöpse. Hier gibt es ja viele der Sprachen kundige Zimmerleute. Wie wäre es mit einer kleinen Sammlung?
Tja, als Expat muss ich jetzt weinen. Eigentlich ist doch fast jeder deutsche Student heutzutage mal ein Jahr im Ausland und eigentlich sollte man dort ein bischen Sprachgefuehl lernen. Zumal diese 'Fehler' ja legendaer sind. Natuerlich kann man solche Fehler mal machen, aber eine Zeitung wie der SPIEGEL sollte doch zum Ubersetzen von solchen Meldungen Leute haben, Anglisten, Journalisten mit Anglistikstudium, die solche Fehler nicht machen. Aber natuerlich weiss ich auch, dass 80% der deutschen Studenten im Ausland mit anderen deutschen Studenten in Ausland verkehren und sich sprachlich nicht zwingend verbessern. Der Sprachaustausch, durch Erasmus institutionalisiert, geht da in die Hose. Es ist auch harte Arbeit, sich in seinem Gastland, und sei es eine andere europaeische Metropole, so zu integrieren, dass man ein Sprachgefuehl entwickelt.
Zitat von christianhannoverDanke für diesen Artikel. Diese dämlichen und falschen Übersetzungen nerven mich auch immer wieder beim Lesen der hiesigen Qualitätsmedien!
Danke für die Zustimmung. Ich habe mich gefreut, hier wieder einmal etwas von Ihnen zu lesen.
Zitat von DagnyAber natuerlich weiss ich auch, dass 80% der deutschen Studenten im Ausland mit anderen deutschen Studenten in Ausland verkehren und sich sprachlich nicht zwingend verbessern.
Was auch für viele ausländische Studenten in Deutschland gilt.
Allerdings gibt es riesige Unterschiede. Auf der einen Seite Leute, die innerhalb weniger Semester so gut Deutsch lernen, daß man nur noch am Akzent erkennen kann, daß sie keine Muttersprachler sind (manchmal daran, daß Sie das Deutsche so lautrein sprechen, wie es kein Deutscher tut; à la Settembrini). Aber ich habe auch Studenten erlebt, die irgendwie einen deutschen Studienabschluß geschafft haben und die kaum einen Satz grammatisch einwandfrei sprechen konnten.
Oft waren Prüfer da nachsichtig. Man hat einen Bonus gewährt; man hat Arbeiten angenommen, die man nicht angenommen hätte, wenn ein deutscher Student sie geschrieben hätte. Auch ich habe das getan. Heute halte ich das für falsch. Es müssen gleiche Anforderungen für alle gelten.
Sie sprechen hier ein wichtiges Thema an. Wer wird, wenn er sich schon in solchen "kleinen" und alltäglich auftauchenden Sprachhürden nicht schlau macht, dann bei bedeutenden Themenbereichen in seinem Artikel eine gründliche Recherche betreiben? Vom kleinen ins große schließen. Bei schlechter oder gar keiner Recherche kann das fatale Missverständnisse zur Folge haben, wie falsche Informationen oder verdrehte Tatsachen. Wo man noch über offenkundige Fehler, wie bei dem Wort "Expertenleser" mit dem Kopf schüttelt, wird es bei Themengebieten, die eben manchmal tiefe Recherche und umfassenden Wissen erfordern, wie Wirtschaft, Politik, Gesellschaft, Wissenschaft u.s.w., dann sehr schnell unangenehm und der Leser aufs Glatteis geführt und desinformiert.
Herzlichen Dank, lieber Zettel, für die "Meckerecke", mit der Sie ein Problem aufgreifen, das mich in letzter Zeit mehr und mehr nervt, auch und gerade in sogenannten "Qualitätsmedien" wie der FAZ.
Zitat Oder: Boat kann ein Boot sein. Aber jedes Schiff kann im Englischen boat genannt werden. In synchronisierten Filmen kann man es erleben, daß ein Seemann von seinem "Boot" spricht und man dieses im Hintergrund sieht: Ein gewaltiger Ozeandampfer.
Das ist nicht nur in synchronisierten Filmen, sondern regelmäßig in den Medien. Bei der Gaza-Terrorflotte las man teilweise von "Booten", ebenso nach dem nordkoreanischen Beschuss der südkoreanischen Insel davon, dass die Inselbewohner mit "Booten" evakuiert worden seien.
Die FAZ berichtete neulich davon, das in Israel in englischer Soldat mit Namen "Harry Potter" begraben sei, und des Namens wegen ziehe dieses Grab nun Touristen an. Es wurde kurz der Lebenslauf dieses englischen Soldaten referiert; er sei als Angehöriger der brit. Armee ins Mandatsgebiet PAlästina versetzt worden und 1938 dorthin "gesegelt". Auch bei der FAZ weiß offenbar niemand, dass das Zeitalter der Segelschiffe einige Jahrzehnte vor 1938 geendet hat - und auch nicht, das engl. "to sail" nicht nur "segeln" bedeutet.
Ach, es gibt so viele "tolle" Beispiele für deutschen Müll, nur weil da jemand nicht richtig Englisch (oder eine andere Sprache) kann. Das bisher schlimmste Beispiel ist allerdings die Übersetzung einer Buchreihe aus dem christlichen Bereich, wo nun wirklich alles schlecht erledigt wurde, was nur irgendwie möglich war. Man könnte vielleicht sogar auf die Idee kommen, dass das absichtlich gemacht wurde - inzwischen wird die Reihe nicht weiter verkauft, die noch nicht übersetzten Bände werden nicht mehr übersetzt. Dabei ist das unglaublich gut geschrieben und enorm glaubensstark. Na ja, wer will, kann sich die Kritik an der Übersetzung ansehen: http://heplev.wordpress.com/2007/12/17/d...hlecht-gemacht/
Zitat von ZettelWie wäre es mit einer kleinen Sammlung?
In manchen Branchen ist der Begriff "Abschrift" für die betriebswirtschaftliche Abschreibung gebräuchlich. Wenn das dann unbedarft ins Englische übertragen wird, kommt transcription statt markdown oder write-down heraus...
-- La historia claramente demuestra que gobernar es tarea que excede la capacidad del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von GansguoterDas ist nicht nur in synchronisierten Filmen ...
Sie liefern mir das Stichwort, lieber Gansguoter, um den Hinweis auf die vielleicht berühmteste Falschübersetzung loszuwerden:
"Schau mir in die Augen, Kleines" heißt Here's looking at you, kid und ist nicht die Aufforderung an Bergman, Bogart in die Augen zu blicken, sondern schlicht ein Toast; ein Prosit!
Here's to you heißt "auf dich", als Toast, wenn man das Glas hebt. Darüber, wie das looking in den Text geraten ist, gibt es offenbar verschiedene Theorien. Jedenfalls stand die Zeile nicht im Drehbuch, sondern Bogart hat in Drehpausen so geflachst, und dann wurde es in die Szene aufgenommen.
Eine Theorie, die ich gefunden habe, besagt, daß das looking das Durchs-Glas-Hindurchsehen beim Kartenspiel ist, um den anderen im Auge zu behalten. Eine andere, daß damit das Aufdecken der Karten gemeint ist.
Das Zitat aus Casablanca ist in meinen Augen ein Beispiel dafür, wie man gut übersetzt (also in einem Film), in dem man sich die Freiheit nimmt und es etwas anders formuliert und es damit besser macht als die Drehbuchautoren im Original.
Kleine Kritik: Korrekt heisst es: "Ich seh dir in die Augen, Kleines." Und nicht "Schau mir in die Augen, Kleines."
Zitat Eine Theorie, die ich gefunden habe, besagt, daß das looking das Durchs-Glas-Hindurchsehen beim Kartenspiel ist, um den anderen im Auge zu behalten.
Da fällt mir die Legende ein, wonach König Sven Gabelbart sich eigens zu diesem Zweck einen Becher mit einem Boden aus Glas anfertigen ließ. Das Kartenspiel war damals allerdings noch nicht üblich, es handelte sich um allgemeines Mißtrauen.
Zitat von ZettelWie wäre es mit einer kleinen Sammlung?
In manchen Branchen ist der Begriff "Abschrift" für die betriebswirtschaftliche Abschreibung gebräuchlich. Wenn das dann unbedarft ins Englische übertragen wird, kommt transcription statt markdown oder write-down heraus...
Zitat von GorgasalIn manchen Branchen ist der Begriff "Abschrift" für die betriebswirtschaftliche Abschreibung gebräuchlich. Wenn das dann unbedarft ins Englische übertragen wird, kommt transcription statt markdown oder write-down heraus...
Heisst das nicht depreciation?
Allgemein ja. Im Handel ist eher write-down und dergleichen üblich, wenn Ware obsolet wird oder das MHD überschreitet und deswegen zum reduzierten Preis verkauft oder weggeworfen werden muss.
-- La historia claramente demuestra que gobernar es tarea que excede la capacidad del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Mal abgesehen von den "Expertenlesern" aus dem Hohlspiegel würde mich mal interessieren, wieso nur einer von 167 der fünfzehnjährigen Probanden den Status "erstklassiger Leser" bekommen hat. Was ist denn so erstklassig an deren Lesefähigkeit, wenn nur 0,6 Prozent diesen neu geschaffenen Über-Rang erreichen können? Schon die 7,6 Prozent geübter Leser unter den fünfzehnjährigen finde ich sehr mickrig, aber was unterscheidet nun den geübten vom erstklassigen? Vor allem würde mich interessieren, wo ich mich da selbst einzuordnen hätte. Gibt es den betreffenden Lesetext irgendwo? Und, sollte man den eigentlich vorlesen, oder lediglich die korrekte Aussage wiedergeben können?
Beste Grüße, Calimero
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat Da wir bei Offizieren sind: In französischen Filmen sieht man Soldaten gegenüber ihrem Offizier salutieren und zum Beispiel sagen: "Oui, mon capitaine". Das lautet dann in der deutschen Synchronisierung: "Ja, mein Kapitän". Das "mon" entspricht aber hier dem deutschen "Herr", und der capitaine ist ein Hauptmann. "Jawohl, Herr Hauptmann" ist also die richtige Übersetzung.
Mir ist noch nie aufgefallen, dass jemand dies übersetzt hätte. Üblich in deutschen Syncronisationen ist eigentlich das Beibehalten der Anrede "mon capitaine/general/colonel/..." - wahrscheinlich, um ein bißchen französisches Flair zu verbreiten. Spontan fallen mir dabei die Gendarm-von-Saint-Tropez-Filme ein, oder auch "Wege zum Ruhm". Von letzterem habe vor einigen Wochen einen Ausschnitt auf Youtube gesehen und mußte verwundert feststellen, dass im englischen Original diese Sitte leider nicht aufgegriffen wurde. Genauso verhält es sich in der Regel auch mit englischen Titeln - da bleibt die übersetzte Fassung auch bei Lutännänt/Käptn/Körnel/Dschännäräll, statt ein deutsches Äquivalent zu suchen. Und der Prince of Wales bleibt Prince of Wales, womit man auch gekonnt die Klippe "Fürst oder Prinz" umschifft...
Zurück zum "Kapitän": Zwar ist diese Bezeichnung aktuell nicht mehr gebräuchlich, in Preußen hielt sich die Bezeichnung "Capitain" jedoch bis weit ins 19. Jahrhundert. Insofern würde ich dies nicht als falsche Übersetzung sehen, sondern lediglich als stilisitsche Unzulänglichkeit.
Zitat von CalimeroMal abgesehen von den "Expertenlesern" aus dem Hohlspiegel würde mich mal interessieren, wieso nur einer von 167 der fünfzehnjährigen Probanden den Status "erstklassiger Leser" bekommen hat. Was ist denn so erstklassig an deren Lesefähigkeit, wenn nur 0,6 Prozent diesen neu geschaffenen Über-Rang erreichen können? Schon die 7,6 Prozent geübter Leser unter den fünfzehnjährigen finde ich sehr mickrig, aber was unterscheidet nun den geübten vom erstklassigen? Vor allem würde mich interessieren, wo ich mich da selbst einzuordnen hätte. Gibt es den betreffenden Lesetext irgendwo? Und, sollte man den eigentlich vorlesen, oder lediglich die korrekte Aussage wiedergeben können?
Die Schüler müssen Fragen zum Text beantworten können oder das Wissen aus dem Text auf eine Situation anwenden. Es wird »verstehendes Lesen« geprüft, nicht die Wiedergabe des Textes.
Und was sind erstklassige Leser? Sie finden in den Texten wahrscheinlich noch eine Ungenauigkeit oder einen Fehler — oder etwas anderes, das die Prüfer übersehen hatten ;-)
Zitat von ZettelWie wäre es mit einer kleinen Sammlung?
Ein Grund, warum die meiner Meinung nach großartigste Sitcom der letzten 10 Jahre in Deutschland so wenige Fans hat und ein programmtechnisches Schattendasein führt (Samstag, 12:20 auf Pro7), ist die miserable Synchronisation. Da wird z. B. "wingman" mit "Baggerpartner" übersetzt .
"Baggerpartner," brrrrrr... Ist aber auch schwer zu übersetzen, das Wort. Die großartigste Sitcom der letzten 10 Jahre ist trotzdem "It's Always Sunny in Philadelphia."
Zitat von ZettelWie wäre es mit einer kleinen Sammlung?
Ein Grund, warum die meiner Meinung nach großartigste Sitcom der letzten 10 Jahre in Deutschland so wenige Fans hat und ein programmtechnisches Schattendasein führt (Samstag, 12:20 auf Pro7), ist die miserable Synchronisation. Da wird z. B. "wingman" mit "Baggerpartner" übersetzt .
Finde ich gar nicht mal so schlecht, lieber Petz.
Ich kannte es als "Flügelmann", weiß der Geier woher, und zwar in einer ursprüngliche militärischen Bedeutung: Der Pilot, der in einem Geschwader am Flügel fliegt und dadurch die anderen schützt; Flankenschutz also bietet. Dann auch in der Bedeutung des außen spielenden Fußballers.
Jetzt habe ich bei LEO nachgesehen, und laut der dortigen Diskussion ist im Jugend- oder Kneipengängerslang offenbar ein Freund gemeint, der mit jemandem gemeinsam Mädchen anbaggern geht und sich mit dem weniger attraktiven Mädchen begnügt, so daß unser Held sich der Beauty widmen kann.
Zitat von ZettelWie wäre es mit einer kleinen Sammlung?
Ein Grund, warum die meiner Meinung nach großartigste Sitcom der letzten 10 Jahre in Deutschland so wenige Fans hat und ein programmtechnisches Schattendasein führt (Samstag, 12:20 auf Pro7), ist die miserable Synchronisation. Da wird z. B. "wingman" mit "Baggerpartner" übersetzt . Gruß Petz
Naja, der Wingman ist ja auch der Baggerpartner. - Ich wuerde es aber einfach garnicht ubersetzen.
Zitat von ZettelJetzt habe ich bei LEO nachgesehen, und laut der dortigen Diskussion ist im Jugend- oder Kneipengängerslang offenbar ein Freund gemeint, der mit jemandem gemeinsam Mädchen anbaggern geht und sich mit dem weniger attraktiven Mädchen begnügt, so daß unser Held sich der Beauty widmen kann.
Das ist ja alles richtig, lieber Zettel. Aber zu einer guten Übersetzung gehört meiner Meinung nach auch der Sprachduktus, und die schöne Ironie, dass für eine höchst zivile Tätigkeit ein hochgestochener militärischer Ausdruck verwendet wird (meine erste Assoziation waren Maverick und Goose aus "Top Gun"), geht verloren. Ich habe in einem Forum zur Serie den Vorschlag "Copilot" gelesen, den finde ich persönlich etwas passender, obwohl er wörtlich gesehen falsch ist.
Bitte beachten Sie diese Forumsregeln: Beiträge, die persönliche Angriffe gegen andere Poster, Unhöflichkeiten oder vulgäre Ausdrücke enthalten, sind nicht erlaubt; ebensowenig Beiträge mit rassistischem, fremdenfeindlichem oder obszönem Inhalt und Äußerungen gegen den demokratischen Rechtsstaat sowie Beiträge, die gegen gesetzliche Bestimmungen verstoßen. Hierzu gehört auch das Verbot von Vollzitaten, wie es durch die aktuelle Rechtsprechung festgelegt ist. Erlaubt ist lediglich das Zitieren weniger Sätze oder kurzer Absätze aus einem durch Copyright geschützten Dokument; und dies nur dann, wenn diese Zitate in einen argumentativen Kontext eingebunden sind. Bilder und Texte dürfen nur hochgeladen werden, wenn sie copyrightfrei sind oder das Copyright bei dem Mitglied liegt, das sie hochlädt. Bitte geben Sie das bei dem hochgeladenen Bild oder Text an. Links können zu einzelnen Artikeln, Abbildungen oder Beiträgen gesetzt werden, aber nicht zur Homepage von Foren, Zeitschriften usw. Bei einem Verstoß wird der betreffende Beitrag gelöscht oder redigiert. Bei einem massiven oder bei wiederholtem Verstoß endet die Mitgliedschaft. Eigene Beiträge dürfen nachträglich in Bezug auf Tippfehler oder stilistisch überarbeitet, aber nicht in ihrer Substanz verändert oder gelöscht werden. Nachträgliche Zusätze, die über derartige orthographische oder stilistische Korrekturen hinausgehen, müssen durch "Edit", "Nachtrag" o.ä. gekennzeichnet werden. Ferner gehört das Einverständnis mit der hier dargelegten Datenschutzerklärung zu den Forumsregeln.