Zitat von Gansguoter Bei verschiedenen Aufnahmen von NHK mit einem steilen Blickwinkel von oben (heute etwa auf die rangierenden und geparkten Feuerwehrfahrzeuge) (geschätzter Winkel: auf jeden Fall mehr als 45 Grad) lassen mich allerdings auch daran zweifeln, dass die Aufnahmen aus 30 km Entfernung gemacht sind. Aus dem Blickwinkel schließe ich auf einen Hubschrauber oder vielleicht auch eine Drohne, die über dem Kraftwerk fliegt. Die Luftraumsperrzone scheint in Ausnahmefällen, von wem auch immer, durchflogen zu werden.
Ich halte das auch für die wahrscheinlichste Möglichkeit. Diese "Drohnen" sind so teuer nicht; ich musste das mal für eine Thriller-Übersetzung recherchieren. Mal gucken, ob ich die Seiten noch finde ...
EDIT: Den Thriller habe ich schon mal gefunden. Er ist von Raymond Khoury und heißt MENETEKEL. Falls den jemand hat: Die darin beschriebenen Mini-Hubschrauber sind authentisch. Ich suche jetzt im Text ...
Zitat von tekstballonnetjeMich interessiert auch, ob diese schweren Vorwürfe durch objektive Quellen zu belegen sind. Ich habe nichts finden können, allerdings weiß ich nicht wie man Wegwerfarbeiter ins Japanische oder Englische übersetzt, was die Suche zugegebenermaßen nicht leichter macht.
Ich habe zuerst nach "throwaway workers" gesucht, fand aber nur alte Berichte über Arbeiter z.B. in Kanada oder Frauen in China.
Deshalb habe ich die Suche auf "fukushima volunteers" geändert und dabei gefunden, dass die Gruppe Freiwilliger "Fukushima 50" genannt werden. Die BBC berichtet, dass das Krebsrisiko für diese Menschen erhöht sein wird, ohne dass dich ein Krebs bilden muss. Außerdem weist der Autor darauf hin, dass die erlaubte Strahlendosis erhöht wurde, aber dies noch weit von Dosen entfernt ist, die Symptome der Strahlenkrankheit auslösen. Wie erfrischend nüchtern doch Journalismus daherkommen kann.
ABC Radio News schreibt, es wären insgesamt 200 Techniker, die in 50-Mann-Schichten arbeiten.
Zitat von ZettelHätten Sie das für möglich gehalten?
Ja.
Johannes Bobrowski hat diese Experten trefflich beschrieben
Zitat von Johannes BobrowskiLasst Euch Euren klaren Blick nur ja nicht durch Sachkenntnis verstellen. Unbefangenheit ziert den der nichts sieht und nichts hört. Fröhlich redet er fertige Sätzchen. Wie soll er darauf kommen, dass es nicht nur Sätzchen gibt, sondern Wahrheit ja auch?
Heute sind auf jeden Fall Bilder rausgekommen, die von einer Drohne aufgenommen wurden. Da sieht man auch Flügel und andere Teile der Drohne im Bild, die scheint wirklich nahe dran gewesen zu sein, was auch kein Problem darstellen dürfte.
Es gibt sogar ferngesteuerte Flugzeuge mit Videokameras, die Livebilder funken und somit dem "Piloten" per Videobrille das Gefühl geben selbst zu fliegen. Stichwort:FPV, ist eine anscheinend gar nicht so kleine Szene mit z.T. recht erheblichen Reichweiten und sicher eine interessante Technik zur Selbstaufklärung(rechtlich natürlich eine Grauzone). Siehe z.B. hier: http://www.youtube.com/watch?v=0i3mlvMgQdY
Zitat von derzweiteleserSie bitten um Hinweise bzgl. der Richtigkeit Ihrer Aussagen, bei mindestens einer (Punkt 5) habe ich mehr als Zweifel: Das zitierte Video der Kraftswerks ist mit Sicherheit nicht aus 30 km Entfernung aufgenommen, schauen Sie das Video der Tagesschau nochmal an. Das ist ein Hubschrauberflug aus nächster Nähe.
Ich sekundiere derzweiteleser. Im im Artikel verlinkten Video ist bspw. bei 55 Sekunden Laufzeit klar ein Teil eines Fluggerätes zu sehen. Wären die Aufnahmen aus einer Entfernung von 30 km gemacht wäre es aufgrund des Öffnungswinkels der Teleoptik unmöglich, diesen ins Bild, geschweigedenn scharf zu bekommen.
Zitat von derzweiteleserSie bitten um Hinweise bzgl. der Richtigkeit Ihrer Aussagen, bei mindestens einer (Punkt 5) habe ich mehr als Zweifel: Das zitierte Video der Kraftswerks ist mit Sicherheit nicht aus 30 km Entfernung aufgenommen, schauen Sie das Video der Tagesschau nochmal an. Das ist ein Hubschrauberflug aus nächster Nähe.
Ich sekundiere derzweiteleser. Im im Artikel verlinkten Video ist bspw. bei 55 Sekunden Laufzeit klar ein Teil eines Fluggerätes zu sehen. Wären die Aufnahmen aus einer Entfernung von 30 km gemacht wäre es aufgrund des Öffnungswinkels der Teleoptik unmöglich, diesen ins Bild, geschweigedenn scharf zu bekommen.
Zitat von ARD Morgenmagazin, 16. MärzAnna Planken: "Schauen wir auf die Regierung und ihr Krisenmanagement. Was auffällt ist, dass ziemlich wenig nach außen dringt, ganz oft kleckerweise und die Regierungsvertreter treten immer in diesen blauen Anzügen auf. Sind das schon Schutzanzüge, die die in Tokyo anhaben oder was ist das?"
Robert Hetkämper: "Nein, das ist, das ist so ein bisschen… Rettermode würde ich das mal nennen und es ist nicht ungewöhnlich in Japan, sich zu uniformieren. Also es gibt Fabriken, wenn sie da zum Chef gehen, zum "Obersten aller Obersten"-Chef, der hat die gleiche Uniform an, zum Teil auch in rosa oder in gelb, mit so einem Schriftzug da drauf. Man uniformiert sich eigentlich ganz gerne in Japan oder insgesamt in Asien, das ist ein bisschen der Zug, der sagen soll, wir sind alle gleich, obwohl man wahrscheinlich gar nicht gleich ist, aber das demonstriert ein bisschen Gleichheit und diese Uniformen, die die Regierungsmitglieder tragen, ja, das demonstriert auch ein bisschen Entschlossenheit, nicht. So, wir kämpfen für euch, das ist nicht ungewöhnlich hier in Japan."
Zitat von ARD Morgenmagazin, 15. MärzRobert Hetkämper: Also im Moment ist hier das Leben ja noch völlig normal, nur wir sitzen alle natürlich gebannt vor dem Fernseher und am Radio, denn die Nachrichten, die wir da dann heute morgen wieder aus Fukushima bekommen haben, das ist ja langsam nicht mehr zu begreifen, was dort eigentlich passiert.
Der Hauptpunkt ist jetzt wiederum dieser Reaktor Nummer zwei, der machte ja gestern schon gewaltige Sorgen, weil die Brennstäbe nicht mehr gekühlt wurden, weil irgendjemand es verpennt hatte, das muss man sich mal wirklich reinziehen, sag ich jetzt mal. Es hatte jemand verpennt dort genug Wasser reinzupumpen. Man hatte nicht gemerkt, dass eine Pumpe ausgefallen war.
[...]
Und wenn ich mir angucke, dass dort plötzlich auch noch der Reaktor Nummer vier brennt, der liegt seit Tagen still- warum brennt der jetzt?! Ich habe das Gefühl da ist ein Totentanz in diesem Reaktor. Ich weiß gar nicht, wer da noch den Kopf behält. Es sind noch 50 Arbeiter da, ich frage mich, was die eigentlich tun. Es wirkt ein bisschen wie der Führerbunker am Ende des Zweiten Weltkriegs.
"Pentagon sends hazardous-materials experts and surveillance drone to aid Japan Los Angeles Times - Top News (17h.33m.) Defense Secretary Robert Gates has authorized up to $35 million in humanitarian assistance to Japan from the Pentagon, a spokesman says. About 17,000 U.S. military personnel are involved in relief operations."
Zitat von ZettelIch werde mal sehen, ob ich das klären kann.
Ich vermute, Sie verwechseln die in dem Beitrag verwendeten Überflugaufnahmen mit den beständig verwendeten Panorama-Aufnahmen der gesamten Anlage, mit denen auch einige Explosionen dokumentiert wurden. Darüber hinaus ignorieren Sie visuelle Quellangaben der Tagesschau, da sie nicht in Ihrer Abschrift enthalten sind.
Zitat von ZettelIch werde mal sehen, ob ich das klären kann.
Ich vermute, Sie verwechseln die in dem Beitrag verwendeten Überflugaufnahmen mit den beständig verwendeten Panorama-Aufnahmen der gesamten Anlage, mit denen auch einige Explosionen dokumentiert wurden. Darüber hinaus ignorieren Sie visuelle Quellangaben der Tagesschau, da sie nicht in Ihrer Abschrift enthalten sind.
Nicht mehr als zwei kleine Recherchefehler.
Kein Grund gleich zynisch zu werden. Man muß doch bitte bedenken, daß Zettel hier seit einer Woche in einer one man show als Hobby die Arbeit erledigt, die dutzendköpfige Nachrichtenredaktionen hauptberuflich nicht hinbekommen. Daß er jetzt anscheinende Fehler (auch wenn ich Ihnen ja zustimme) zuerst sauber prüft bevor er sie tilgt, kann man ihm kaum vorwerfen. Ein Hin- und Herwanken wie in den diversen Nachrichtenquellen möchte ich ja nun auch nicht haben.
Zitat von ZettelIch werde mal sehen, ob ich das klären kann.
Ich vermute, Sie verwechseln die in dem Beitrag verwendeten Überflugaufnahmen mit den beständig verwendeten Panorama-Aufnahmen der gesamten Anlage, mit denen auch einige Explosionen dokumentiert wurden. Darüber hinaus ignorieren Sie visuelle Quellangaben der Tagesschau, da sie nicht in Ihrer Abschrift enthalten sind.
Nicht mehr als zwei kleine Recherchefehler.
Kein Grund gleich zynisch zu werden.
Ich glaube fast, da haben sie derzweiteleser falsch verstanden. Es scheint mir doch eher ein völlig unzynisch gedachter, kleiner Hinweis gewesen zu sein.
In der Hannoverschen Allgemeinen Zeitung musste ich heute auf der Titelseite die Überschrift "MHH hilft Strahlenopfern" lesen (MHH steht für Medizinische Hochschule Hannover). In dem so überschriebenen Artikel erfuhr man dann eher indirekt, dass es die Strahlenopfer wohl noch gar nicht gibt, man aber vorsorglich zwei Intensivbetten bereitstellt. Mit Desinformation ist diese Art der Berichterstattung wohl schon nicht mehr angemessen beschrieben. Wer, wie ich, aus Zeitmangel häufig nur die Überschriften liest, muss doch annehmen, dass in Japan Menschen so stark verstrahlt wurden, dass man sie schon ins Ausland ausfliegen muss, weil ihnen dort nicht mehr angemessen geholfen werden kann.
"Am 17.03.2011 wurden um ca. 10:00 Uhr Messungen der Ortsdosisleistung bei einem Hubschrauberüberflug über die Anlage durchgeführt. ... Nach aktuellen Pressemitteilungen erfolgten am 17.03.2011 insgesamt 4 Hubschrauberflüge in einer Höhe von weniger als 100 m Höhe über Grund."
Das belegt wenigstens wiederholte Hubschrauberflüge. Ich könnte mir vorstellen, dass diese Flüge nicht nur zur Messung von Dosisleistungen dienten, sondern eben auch zur Anfertigung von Bildmaterial, um die Schäden einschätzen zu können.
Auch mal was positives von der ARD: Der Eröffnungsteil von Dieter Nuhr im Satire-Gipfel von Donnerstagabend war durchaus sehenswert und ragt aus dem üblichen SPD-Kabarett heraus. (http://mediathek.daserste.de/sendungen_a...011?buchstabe=S)
Zitat Also im Moment ist hier das Leben ja noch völlig normal, nur wir sitzen alle natürlich gebannt vor dem Fernseher und am Radio, denn die Nachrichten, die wir da dann heute morgen wieder aus Fukushima bekommen haben, das ist ja langsam nicht mehr zu begreifen, was dort eigentlich passiert.
Der Hauptpunkt ist jetzt wiederum dieser Reaktor Nummer zwei, der machte ja gestern schon gewaltige Sorgen, weil die Brennstäbe nicht mehr gekühlt wurden, weil irgendjemand es verpennt hatte, das muss man sich mal wirklich reinziehen, sag ich jetzt mal. Es hatte jemand verpennt dort genug Wasser reinzupumpen. Man hatte nicht gemerkt, dass eine Pumpe ausgefallen war.
[...]
Und wenn ich mir angucke, dass dort plötzlich auch noch der Reaktor Nummer vier brennt, der liegt seit Tagen still- warum brennt der jetzt?! Ich habe das Gefühl da ist ein Totentanz in diesem Reaktor. Ich weiß gar nicht, wer da noch den Kopf behält. Es sind noch 50 Arbeiter da, ich frage mich, was die eigentlich tun. Es wirkt ein bisschen wie der Führerbunker am Ende des Zweiten Weltkriegs.
Au Mann. Da bezahlen wir mit unseren GEZ-Gebühren einen Robert Hetkämper dafür, dass er sich in Japan vors Fernsehen und vors Radio setzt (das könnte er auch von Deutschland aus), und dann redet er einen solchen Unsinn, sprachlich vollkommen inakzeptabel und mit einem negativen Informationsgehalt.
Was lernt man eigentlich heute in einer journalistischen Ausbildung? adäquater Gebrauch der deutschen Sprache? - anscheinend nicht benötigt seriöse Recherche von Fakten mit doppelten Quellencheck? - zu teuer? lästig? behindert bei der Verbreitung von Gerüchten? Trennung dieser recherchierten Fakten von einem eigenen Kommentar? - zwei Texte sind mehr Arbeit als einer oder wie? Entschuldigt die polemische Spitzen aber ich frage mich ernsthaft, wie diese Berufszunft ihre Ehre wiedererlangen will nach dem, was sich einige ihrer Vertreter da gerade in aller Öffentlichkeit leisten.
Das was da derzeit passiert kann jeder Englisch sprechende Bundesbürger mit einem gescheiten Internetanschluss besser als das was diese "Journalisten" dort vor Ort abliefern. Wer kauft ihnen diesen Scheiß eigentlich ab? Sowas müsste man ihnen um die Ohren hauen. Ich bin nicht so naiv zu denken, wir wären die Guten und das was hier stünde wäre nicht auch in gewisser Weise einseitig und von einer Meinung geprägt(das darf es aber auch, weil es ein Blog und ein Forum ist und hier niemand von Zwangsabgaben lebt) aber Beispiele wie der zitierte Text sind schon allein stilistisch derartig unglaublich schlecht, dass sie ungeachtet allen Inhalts in keiner annähernd seriösen Sendung etwas zu suchen haben.
könnten Sie, sobald Sie Zeit dazu finden, zu ihrem Artikel einen Zusatz über den Punkt mit dem Video aus 30 km Entfernung hinzufügen? Ich habe den Artikel mehrmals verlinkt, so auch auf den Scienceblogs. Leider stürzen sich dort die Kommentatoren dazu auf die Kilometerangabe, dadurch geht der Rest des Artikels total verloren und es werden Leser abgeschreckt.
Zitat isildur Das was da derzeit passiert kann jeder Englisch sprechende Bundesbürger mit einem gescheiten Internetanschluss besser als das was diese "Journalisten" dort vor Ort abliefern. Wer kauft ihnen diesen Scheiß eigentlich ab? Sowas müsste man ihnen um die Ohren hauen.
Zitat von ARD Morgenmagazin, 15. MärzRobert Hetkämper: [...]
Und wenn ich mir angucke, dass dort plötzlich auch noch der Reaktor Nummer vier brennt, der liegt seit Tagen still- warum brennt der jetzt?! Ich habe das Gefühl da ist ein Totentanz in diesem Reaktor. Ich weiß gar nicht, wer da noch den Kopf behält. Es sind noch 50 Arbeiter da, ich frage mich, was die eigentlich tun. Es wirkt ein bisschen wie der Führerbunker am Ende des Zweiten Weltkriegs.
Ich frage mich, warum der NDR in Japan ein Studio hat, das er jetzt mit viel Aufwand nach Osaka verlegt.
Zitat Andreas Cichowicz, NDR Chefredakteur Fernsehen: "Robert Hetkämper macht wie alle unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in Japan hervorragende Arbeit. Wenn es allein nach ihm gegangen wäre, dann wäre er wohl noch in Tokio geblieben. Aber die Sicherheit unserer Mitarbeiter geht vor. Die potenzielle Bedrohungslage durch das teilweise zerstörte Atomkraftwerk Fukushima hat sich so entwickelt, dass ein Verbleiben unserer Mitarbeiter in Tokio nicht mehr vernünftig wäre.
Wenn die 35 Millionen Einwohner so vernünfig wären wie Chefredakteure des NDR, würde es zu Tausenden von Toten in einer Massenpanik kommen. Vernünftig wäre es gewesen, wenn der NDR seine Mitarbeiter nach Deutschland abgezogen hätte, es hätte sie niemand vermisst.
heute, Samstag, 19. März, hatte ich den Eindruck, dass die Tagesschau ganz zurückhaltend berichtet. Robert Hetkämper war angeblich auch wieder in Tokio, laut Einblendung. Und Fukushima war auch plötzlich die vorletzte Meldung vor dem Sport.
Nach meinem Gefühl haben die den Ton so schnell so weit runtergeschraubt, da muss ein bisschen Erkenntnis in der Redaktion aufgeblitzt sein. Vielleicht ist es ihnen ja doch ein wenig peinlich, dass jetzt die angekündigte Katastrophe ausbleibt.
Zitat von derzweiteleserSie bitten um Hinweise bzgl. der Richtigkeit Ihrer Aussagen, bei mindestens einer (Punkt 5) habe ich mehr als Zweifel: Das zitierte Video der Kraftswerks ist mit Sicherheit nicht aus 30 km Entfernung aufgenommen, schauen Sie das Video der Tagesschau nochmal an. Das ist ein Hubschrauberflug aus nächster Nähe.
Ich habe mich, lieber zweitleser, jetzt davon überzeugt, daß Sie Recht haben. Es dauerte so lange, weil ich in den letzten Tagen aus privaten Gründen nicht wie gewohnt online sein konnte.
Ich habe jetzt den Artikel um eine Korrektur ergänzt, in der ich Ihnen und den anderen, die mich auf den Fehler aufmerksam gemacht haben, dafür danke.
Für den ablehnenden Ton meiner ersten Anwort an Sie entschuldige ich mich; das war unangemessen gewesen.
Das Gemurkse in der Berichterstattung - oder die Agitprop je nachdem wie man möchte - wird dann etwas weniger prompt und prominent in einem Interview mit dem ahnungslosen Reporter korrigiert, der da Kleinlaut zu Protokoll gibt, auch nur die Meldungen der anderen übernommen zu haben.
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