Zitat von danielphoffmannMensch Zettel, lass das sein. Denke nicht über den Tod nach. Lebe!
Über irgendetwas muss man doch philosophieren, warum dann nicht über den Tod?
Interessant, dass Zettel hier die Frage nach einem Leben nach dem Tod ganz ausgeklammert hat. Ist diese Frage so völlig extrarational, dass man sie bei einer Diskussion um Tod, Todesangst und dergleichten nicht berücksichtigen darf?
Zitat von lukas[Interessant, dass Zettel hier die Frage nach einem Leben nach dem Tod ganz ausgeklammert hat. Ist diese Frage so völlig extrarational, dass man sie bei einer Diskussion um Tod, Todesangst und dergleichten nicht berücksichtigen darf?
Ja, das denke ich schon.
Es ist eine Phantasie. Near death experiences widerlegen das nicht.
Ach nein. Habe kuerzlich erst nächste Angehörige allzu frueh.... - Ist mir daher zu starker Tobak aktuell. Zettel geht seiner philosophischen Passion nach, und wer schreibt sachlich zu Fukushima und Roessler? Wer fasst auf Kaffeepausenlesbarkeit die Welt- und Innenpolitik zusammen?
Zitat von DagnyAch nein. Habe kuerzlich erst nächste Angehörige allzu frueh.... - Ist mir daher zu starker Tobak aktuell. Zettel geht seiner philosophischen Passion nach, und wer schreibt sachlich zu Fukushima und Roessler? Wer fasst auf Kaffeepausenlesbarkeit die Welt- und Innenpolitik zusammen?
Ich nicht mehr, liebe Dagny.
Es war schon eine ziemliche Anstrengung gewesen. Ich habe zB täglich ein paar Stunden damit verbracht, die Infos von Stratfor zu lesen, die NYT usw.
Wer ZR gelesen hat, der wußte zB vor Wochen, daß die Kaida an Waffen Gaddafis herankommen wird. Jetzt meldet es "Spiegel-Online" seinen erstaunten Lesern.
Aber nu jeht et nisch mehr. Det is Fakt.
Aber es gibt so viele tolle Menschen, die das weiterführen können, was ich angefangen habe. ZR und das Kleine Zimmer hängen ja nicht daran, wie lange das Herz eines Menschen noch pumpt.
Ihr sollt das gefälligst weiterführen. Meines Erachtens ist das Kleine Zimmer einmalig im deutschen Netz. Da müßt Ihr alle euch halt a bisserl engagieren.
Zitat Die Art, wie man den Attentäter Robert-François Damiens 1757 (1757!) öffentlich ums Leben brachte
Einer der Zuschauer war Giacomo Casanova. Stundenlang.
Jahre später hat Robespierre nicht weniger brutalen Terror zu verantworten. Der Mensch in seiner abscheulichsten Fratze. Man möchte manchmal verzweifeln an dem Ungeheuer, das in uns steckt.
Zitat Es gibt also eine rationale Angst nicht vor dem Tod, sondern vor der Art, wie man zu Tode kommen kann.
Das, und Sorge um Hinterlassene, geliebte Menschen, unmündige Kinder.
Ansonsten, "le vent se lève! . . . il faut tenter de vivre!"
Zitat von lukasInteressant, dass Zettel hier die Frage nach einem Leben nach dem Tod ganz ausgeklammert hat. Ist diese Frage so völlig extrarational, dass man sie bei einer Diskussion um Tod, Todesangst und dergleichten nicht berücksichtigen darf?
Ja, das denke ich schon.
Es ist eine Phantasie.
Da sind Sie sich ja sehr sicher. Haben Sie dafür denn auch Argumente?
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat Die Art, wie man den Attentäter Robert-François Damiens 1757 (1757!) öffentlich ums Leben brachte
Einer der Zuschauer war Giacomo Casanova. Stundenlang.
Jahre später hat Robespierre nicht weniger brutalen Terror zu verantworten. Der Mensch in seiner abscheulichsten Fratze. Man möchte manchmal verzweifeln an dem Ungeheuer, das in uns steckt. Anna
Ähnliches manifestiert sich in dem Aufkleber »Todesstrafe für Kinderschänder«, der vorwiegend im Umfeld der Rechtsextremen genutzt wird. Wenn man solche Leute manchmal reden hört (und öffentlich halten sie sich ja eher noch zurück), dann kann man sich vorstellen, dass eine öffentliche Hinrichtung auch heute noch ihr Publikum fände.
Dass Ravaillac und Damiens auf diese Weise zu Tode gefoltert wurden, war allerdings damals geltendes Recht. Ein Grund mehr, um sich immer und überall gegen die Todesstrafe auszusprechen.
Zitat von ZettelAber es gibt so viele tolle Menschen, die das weiterführen können, was ich angefangen habe. ZR und das Kleine Zimmer hängen ja nicht daran, wie lange das Herz eines Menschen noch pumpt.
So sprach der alte Häuptling zu seinen bedrückten Nachkommen.
Zitat von ZettelIhr sollt das gefälligst weiterführen. Meines Erachtens ist das Kleine Zimmer einmalig im deutschen Netz. Da müßt Ihr alle euch halt a bisserl engagieren.
Jawoll! Das klappt auch ganz hervorragend. Wir hatten seit Ende März schon Aufarbeitung, Verdrängung, Schuld und Sühne. Wir hatten/haben deutsche Biografien (denk ich an Deutschland in der Nacht...), Herr hat uns die Apokalypse erklärt (wenn das nicht weit, weit zu den Ursprüngen geht), bei Arno Schmidt gings auch teilweise um sein Dahinscheiden ... und heute, endlich bringt der Hausherr "Mal was Anderes" - Gedanken zum Tod. Na Mahlzeit.
Da ist ja sogar der einsame Artikel über Wulffs Assimilationswünsche schon ein Lichtblick. Ich frage mich ernsthaft, ob das jetzt schon als Pietätlosigkeit gelten kann, wenn ich diese ganze Textansammlung der letzten Tage einfach mal als deprimierend bezeichne.
Wo ist das Kuriose, wo die Meckerecken, wo auch mal das Heitere, Zornige, das Vorwärtsblickende? Sogar die Technik versagt, und kriegt nichtmal mehr einen Link ins kleine Zimmer hin. Mannomann, so stelle ich mir Herbstnachmittage im Seniorenheim vor...
Schattenumwölkt, Calimero
P.S. Mein Samsung hat auch schon die "weißer-Bildschirm Krankheit".
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat von CalimeroDa ist ja sogar der einsame Artikel über Wulffs Assimilationswünsche schon ein Lichtblick. Ich frage mich ernsthaft, ob das jetzt schon als Pietätlosigkeit gelten kann, wenn ich diese ganze Textansammlung der letzten Tage einfach mal als deprimierend bezeichne.
Wo ist das Kuriose, wo die Meckerecken, wo auch mal das Heitere, Zornige, das Vorwärtsblickende? Sogar die Technik versagt, und kriegt nichtmal mehr einen Link ins kleine Zimmer hin. Mannomann, so stelle ich mir Herbstnachmittage im Seniorenheim vor...
Werter Calimero, immer wenn mir alles zu viel wird, schließe ich die Tür ab, schalte das Telefon aus und verdunkle den Raum. Dann „ziehe“ ich mir ein hochauflösendes Video aus der Raumfahrt „rein“ – z. B. aus dem HD-Archiv der NASA. Neben der unwiderstehlichen Schönheit der Bilder aus dem All sind alleine die Eindrücke, die man von den großartigen Leistungen, die die Menschheit auf diesem Gebiet erbracht hat, sehr aufbauend und motivierend – danach möchte man direkt wieder an die Arbeit und grooooße Probleme lösen.
Zitat von energistDann „ziehe“ ich mir ein hochauflösendes Video aus der Raumfahrt „rein“ – z. B. aus dem HD-Archiv der NASA. Neben der unwiderstehlichen Schönheit der Bilder aus dem All sind alleine die Eindrücke, die man von den großartigen Leistungen, die die Menschheit auf diesem Gebiet erbracht hat, sehr aufbauend und motivierend – danach möchte man direkt wieder an die Arbeit und grooooße Probleme lösen.
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat Die Art, wie man den Attentäter Robert-François Damiens 1757 (1757!) öffentlich ums Leben brachte
Einer der Zuschauer war Giacomo Casanova. Stundenlang.
Das wußte ich nicht. Danke!
Zitat von AnnaJahre später hat Robespierre nicht weniger brutalen Terror zu verantworten. Der Mensch in seiner abscheulichsten Fratze. Man möchte manchmal verzweifeln an dem Ungeheuer, das in uns steckt.
Es ist, glaube ich, liebe Anna, eine Spielart des Menschlichen.
Es steckt ja nicht in uns allen. Die meisten von uns würden verzweifeln, wenn sie sehen müßten, wie ein Mensch zu Tode gequält wird. Aber es gibt eben die Sadisten, die daran ihre Lust haben.
Es gab Pol Pot, das ist ja nun noch nicht so lange her. Es gab den Barbaren Hitler. Es gab Mao, der eiskalt Millionen hat ermorden lassen und derweil in seinem Palast saß und sich von seinen Nutten hat bedienen lassen.
Zitat Ansonsten, "le vent se lève! . . . il faut tenter de vivre!"
Ja, da rührst du viel in mir an, liebe Anna.
Ich liebe dieses Gedicht und habe es ergo auswendig gelernt. Ich habe mich auf dem Cimetière Marin so hingesetzt, daß ich gucken konnte, ob das denn stimme: Ce toit tranquille, où marchent des colombes.
Zitat von ZettelAber es gibt eben die Sadisten, die daran ihre Lust haben.
Es waren aber nicht (nur) die Sadisten, die damals zu den öffentlichen Hinrichtungen gingen - sondern ziemlich die komplette Bevölkerung. So wie heute die Leute in Splatter-Movies gehen, bei Unfällen Gaffer spielen oder sich an Reaktor-Unfällen erregen.
Tod und Qual haben eine gewisse Faszination, Lust aufs Quälen ist eine viel seltenere und härtere Veranlagung.
Ich ärgere mich gerade . Vor etwas mehr als einem Jahr habe ich bei einem Zahnarztbesuch in einem Magazin gelesen wie sich ein Wissenschafterteam mit Gott befasst hat. Auch die Disziplinen habe ich nicht mehr im Kopf. Der abschließende Grundtenor war jedoch das jeder lieber auf Gott wetten würde als auf sein nicht vorhanden sein. Wobei die Mathematische Errechnung der Wahrscheinichkeit mir am besten gefallen hat. Jedoch stimme ich der Aussage absolut zu das nicht mein Tod mir Sorgen macht. Jedoch wenn ich an den möglichen Tod meiner Tochter denke liegt es etwas anders! Ganz anders sogar!
Im Übrigen glaube ich nicht das Zettel an seinen Tod denkt sondern eher an den Deutschlands. Und wenn er nur halb so konsequent ist in seiner nicht politischen neuen Art wie er es in seiner politischen war, ist jeder Versuch Ihn umzustimmen müßig. Wenngleich Ich es nachvollziehe kann es täglich zu versuchen
Zitat von CharlyVor etwas mehr als einem Jahr habe ich bei einem Zahnarztbesuch in einem Magazin gelesen wie sich ein Wissenschafterteam mit Gott befasst hat. Auch die Disziplinen habe ich nicht mehr im Kopf. Der abschließende Grundtenor war jedoch das jeder lieber auf Gott wetten würde als auf sein nicht vorhanden sein. Wobei die Mathematische Errechnung der Wahrscheinichkeit mir am besten gefallen hat.
Hört sich nach einer Neuauflage der Pascalschen Wette an. Bei der sich mir als gläubigem Statistiker immer die Zehennägel aufrollen. Wir haben so viel bessere Argumente.
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von R.A.Es waren aber nicht (nur) die Sadisten, die damals zu den öffentlichen Hinrichtungen gingen - sondern ziemlich die komplette Bevölkerung.
Ist das belegt mit der ziemlich kompletten Bevölkerung?
Wobei: Ich könnte mir gut vorstellen, dass die Büttel diejenigen, die nicht wollten, dann eben aus den Häusern geholt haben.
Zitat von GorgasalHört sich nach einer Neuauflage der Pascalschen Wette an. Bei der sich mir als gläubigem Statistiker immer die Zehennägel aufrollen. Wir haben so viel bessere Argumente.
Lieber Gorgasal, wie wäre es mit einem vollen Beitrag im Blog dazu? Würde mich sehr interessieren von Ihnen zu hören!
Hier meine Sicht als (rationalistischer) Agnostiker:
Zitat Es ist gegen jede Vernunft, sich Sorgen um sein Lebensende zu machen.
Das ist so nicht korrekt. Die Angst vor dem Tod ist durchaus rational, denn jeder Mensch hat eine angeborene Angst vor dem Unbekannten. Und "was nach dem Tod kommt" ist die größte Unbekannte für jeden von uns.
Tatsache ist: wir wissen es einfach nicht.
Wir wissen nicht (und können wahrscheinlich auch nicht wissen), ob es so etwas wie eine vom physischen Körper unabhängige "Seele" gibt. Wir wissen nicht, ob es zusätzlich zu den bekannten Bewusstseinsebenen "Schlaf" und "Wachzustand" noch weitere Bewusstseinszustände gibt. (Vielleicht ist der Tod nur so etwas wie das Erwachen aus einem Traum in die nächst höhere Bewusstseinsebene. Wir wissen nicht einmal, ob wir nicht Teil einer Simulation sind.
Ich fürchte, dass die gerade von rational denkenden Menschen oft postulierte Variante "Nach dem Tod ist alles aus" nur eine tautologische (d.h. inhaltsleere) Floskel ist, welche im Kern nur ein Platzhalter für die ehrlichere Aussage "wir wissen es einfach nicht" oder noch besser "darüber kann man vernünftig keine Aussage treffen" ist.
Schon Parmenides führte den Beweis, dass das "absolute Nichts" logisch unmöglich ist. Ebenso ist kein Gehrin/Subjekt in der Lage, sich seine eigene Nichtexistenz vorzustellen. (Jeder Versuch einer solchen Vorstellung involviert zwangsläufig wiederum ein "geistiges Auge", also ein *existierendes* Subjekt).
In diesem Zusammenhang ist es auch interessant, dass z.B. im Buddhismus der Begriff der "puren Nichtexistenz" (die uns "rationalen" Westlern im Sinne eines "nach dem Tode ist alles aus" so selbstverständlich erscheint) alles andere als trivial ist, und als höchstes Heilsziel "Nirvana" erst mühsam erreicht werden muss.
Zitat Es war ja nicht besonders schlimm, daß man vor seiner Geburt nicht lebte. Jeder hat das ganz gut ertragen.
Nein, streng logisch betrachtet wissen wir auch hier nicht, ob es "besonders schlimm" war oder nicht: denn vielleicht haben wir ja nur keine Erinnerung mehr an diesen Zustand ! (wie schrecklich müssen einem Neugeborenen die ersten Tage und Wochen in der kalten, unbegreiflich fremdartigen Welt in völliger Hilflosigkeit vorkommen ... jeder von uns hat dieses am eigenen Leib erlebt aber niemand kann sich mehr daran erinnern)
Zitat von RaysonAus meiner Sicht ist es eher die Angst davor, nicht mehr zu existieren. Ich möchte mich jedenfalls nicht missen.
Ey. Was würde Ihnen denn fehlen, hochgeschätzer Rayson, wenn es Sie nicht mehr gäbe?
Würden sie dann runtergucken und bedauern, daß es den Rayson nicht mehr gibt? Nur ginge das ja nur, wenn es Sie noch gäbe.
Rayson I hat diese Angst, daß es vielleicht Rayson II nicht mehr gibt.
Das ist alles vollkommen irrational. Man kann vernünftigerweise vor der eigenen Nichtexistenz nur dann Angst haben, wenn man voraussetzt, daß man immerhin noch so viel existiert, daß man merkt, daß es nicht so schön ist, nicht zu existieren.
Zitat von GorgasalHört sich nach einer Neuauflage der Pascalschen Wette an. Bei der sich mir als gläubigem Statistiker immer die Zehennägel aufrollen. Wir haben so viel bessere Argumente.
Ja klar, das ist es. Glaube ich, dann kann ich im Zweifel bei minimaler Investition mit maximalem Erfolg rechnen. Glaube ich nicht, dann kann ich Pech haben und in der Hölle braten. The risks are as simple as that.
Pascal war ein großer Mathematiker, aber er war auch ein Angsthase. Ja, was ist denn daran schlimm, wenn wir falsch wetten?
Sie glauben, Sie haben bessere Argumente? Nur haben Sie ja als Katholik keine Argumente.
Das Erstaunliche ist, daß in diesem Forum unter denjenigen, denen ich als alter Agnostiker vollkommen vertraue - Sie, Gansguoter, Herr, Meister Petz zum Beispiel - so viele Christen sind.
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