Wie gewohnt ist noch eine Untertreibung. Ich finde diese Analyse selbst für Stratfor-Verhältnisse(zumindest die öffentlich zugänglichen) besonders gut und ausführlich. Vielen Dank für den Lesetipp.
Zitat von isildurWie gewohnt ist noch eine Untertreibung. Ich finde diese Analyse selbst für Stratfor-Verhältnisse(zumindest die öffentlich zugänglichen) besonders gut und ausführlich.
Das freut mich, lieber Isildur.
Das Echo auf die Stratfor-Artikel ist ja hier im kleinen Zimmer sonst eher, sagen wir, verhalten.
Liegt's daran, daß viele sich doch schwer tun, einen englischen Text zu lesen? Oder liegt es daran, daß es um "außenpolitische" Themen geht? (Ja eigentlich richtiger gesagt: internationale. Deutsche Außenpolitik findet unter dem jetzigen Amtsinhaber ja nur noch in Form schneidiger Auftritte und ruppiger Entscheidungen statt).
Zitat von ZettelLiegt's daran, daß viele sich doch schwer tun, einen englischen Text zu lesen? Oder liegt es daran, daß es um "außenpolitische" Themen geht?
Hm, ich kann nur für mich sprechen. Da ist es Ersteres. Durchgängig (sinnverstehend) lesen geht schon, oberflächlich textverstehend geht auch mit ein bissl Leo-, oder google-Hilfe. Aber sinnverinnerlichend wie bei einem deutschen Text? Mit Mühe, und dann nie mit der Sicherheit, anschließend auch darüber diskutieren zu können. Jedenfalls nicht so, dass man sich mit den, angenommen, viel Sprachkundigeren in eine Diskussionsarena begeben möchte. Ich lasse es da beim Überfliegen.
Beste Grüße, Calimero
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Es liegt auch bei mir an fehlenden Englischkenntnissen. Google-Übersetzer reicht zwar für den groben Inhalt, aber zum Diskutieren fühlt man sich nicht fit.
Zitat von ZettelLiegt's daran, daß viele sich doch schwer tun, einen englischen Text zu lesen? Oder liegt es daran, daß es um "außenpolitische" Themen geht?
Lieber Zettel,
ich möchte mir zu einem Thema gerne ein eigenes Urteil bilden können. Die Stratfor-Beiträge geben in der Regel viel Detailinformation, aber auch spekulative Zusammenhänge. Ich kann das zur Kenntnis nehmen und vielleicht irgendwann einmal wieder nutzen. Aber der Jemen ist beispielsweise zu weit aus meinem Wahrnehmungsbereich, als dass ich eigene Gedanken hinzufügen könnte.
Ich kann den Bericht aus Sicht des eigenen oder westlichen Interesses lesen: Dann bleibt die Erkenntnis, dass die USA dort im Wesentlichen die westlichen Interessen vertreten (mit Mitteln wie Geld und militärischer Ausbildung), die Lage für die USA unübersichtlich ist, die saudische Regierung aus eigenen vitalen Interessen an einer Kontrolle der Situation interessiert ist, und der Iran möglicherweise den trouble shooter spielt. All die Namen der Personen, Clans u.a. und deren Beziehungen sind mir völlig fremd.
Zitat von Zettel Das Echo auf die Stratfor-Artikel ist ja hier im kleinen Zimmer sonst eher, sagen wir, verhalten.
Liegt's daran, daß viele sich doch schwer tun, einen englischen Text zu lesen? Oder liegt es daran, daß es um "außenpolitische" Themen geht? (Ja eigentlich richtiger gesagt: internationale. Deutsche Außenpolitik findet unter dem jetzigen Amtsinhaber ja nur noch in Form schneidiger Auftritte und ruppiger Entscheidungen statt).
Herzlich, Zettel
Zettel, sie nehmen mir die Worte aus dem Mund. Trotz mehrjährigen Aufenthalts im Angloamerikanischen Sprachraum ist mir der Text zu lang um ihn zu lesen. Einen deutschen Text dieser Länge und - vor allem - Komplexizität kann ich gut überfliegen und entscheiden, was mir wichtig ist und was nicht. In einer Fremdsprache gelingt das leider nicht so gut. Früher, als sie zu kurzen englischen Passagen eine deutsche Übersetzung in blauer Schrift anboten, ist mir dies schon aufgefallen. Vielleicht wäre auch eine Zusammenfassung im Sinne einer Tageszeitungsaufmachung - Titel, Subtitel, mehrzeilige Zusammenfassung, Text hilfreich um die längere Analyse zu kondensieren. Auf der anderen Seite verstehe ich gut, dass Sie hier den Stratfor Artikel unverändert wiedergeben und keine deutsche Übersetzung oder redaktionelle Bearbeitung vornehmen können und wollen.
P.S. Leo oder google translation nehme ich nicht her, es fehlt schlicht die Zeit den Text mit einer der Fremdsprache geschuldeten Sorgfalt zu lesen
Zitat von DagnyAuf der anderen Seite verstehe ich gut, dass Sie hier den Stratfor Artikel unverändert wiedergeben und keine deutsche Übersetzung oder redaktionelle Bearbeitung vornehmen können und wollen.
Ja, so ist das leider, liebe Dagny. Einen solchen Text komplett zu übersetzen fehlt mir die Zeit; oder sagen wir, das Verhältnis von Aufwand und Ertrag würde nicht stimmen. Darüber hinaus müßte ich erst einmal mit Stratfor verhandeln, ob die das überhaupt erlauben.
Erlaubt ist zunächst nur, den Text vollständig zu übernehmen. Das Ziel ist es natürlich, neue Abonnenten zu gewinnen; deshalb die vielen Links zu nicht öffentlich zugänglichen Artikeln. Also sind sie zunächst einmal nur interessiert an Lesern, die problemlos Englisch lesen.
Das sind schon alles sehr gute Texte. Sorgfältig recherchiert, vollgepackt mit Informationen. Diese Informationsdichte mag das Lesen erschweren; es fehlt halt das übliche Blabla, das wir aus der Presse gewohnt sind.
Vielleicht kann ich die damit verbundenen Schwierigkeiten nicht richtig beurteilen, weil ich seit einem halben Jahrhundert täglich englische Texte lese und es für mich kaum einen Unterschied zum Lesen deutscher Texte gibt. Ich habe auch fast nur auf Englisch publiziert.
So wird's halt ein Angebot an eine Minderheit bleiben. Aber ZR als solcher ist ja schon ein Angebot an eine Minderheit.
Zitat P.S. Leo oder google translation nehme ich nicht her, es fehlt schlicht die Zeit den Text mit einer der Fremdsprache geschuldeten Sorgfalt zu lesen.
Google translate ist ja eher ein Instrument zur Belustigung; vor allem, wenn man einen Text einige Male hin- und herübersetzt. Leo ziehe ich bei meinen blauen Übersetzungen (die es weiter geben wird) manchmal zu Rate. Für den schnellen Gebrauch, wenn man ein Wort nicht kennt, ist aber meines Erachtens das Instrument der Wahl die Chrome-Extension vocabbi. Einfügemarke auf das Wort, Shift und rechte Maustaste drücken, und sofort erscheint die Übersetzung in einem eigenen Fenster. Und nicht nur das, sondern es werden Links zu umfassenden Lexika angeboten, in denen man auch die seltensten Vokabeln findet.
Zitat von ZettelDas sind schon alles sehr gute Texte. Sorgfältig recherchiert, vollgepackt mit Informationen. Diese Informationsdichte mag das Lesen erschweren; es fehlt halt das übliche Blabla, das wir aus der Presse gewohnt sind.
Das stimmt natürlich. Vielleicht muss sich der Leser hier einfach mehr Zeit nehmen. Die Artikel nicht mit dem Anspruch lesen, sie überfliegen zu können um sie zu erfassen.
Zitat Liegt's daran, daß viele sich doch schwer tun, einen englischen Text zu lesen?
da haben Sie mich erwischt. Im Deutschen bin ich es gewohnt, einen Text sehr schnell zu lesen. Ich überfliege den Text, bis ich zu einer Stelle komme, die sorgfältiges Lesen erfordert oder verdient. In der Muttersprache funktioniert dies recht gut, im Englischen leider nicht. Da muß ich jeden Satz sorgfältig lesen, um den Sinn zu erfassen - um dann eventuell festzustellen, daß ich den gerade gelesenen Teil gut hätte überlesen können. Lesen englischsprachiger Texte ist für mich daher erheblich zeitaufwendiger, und oft genug bin ich schlicht zu bequem, mich dieser Mühe zu unterziehen.
Trotzdem Dank für das Zurverfügungstellen dieser Texte. Es ist eine Bereicherung, jederzeit auf das Angebot zugreifen zu können, wenn man gerade etwas mehr Zeit hat,in die eigene Weiterbildung zu investieren.
Zitat von ZettelDas Echo auf die Stratfor-Artikel ist ja hier im kleinen Zimmer sonst eher, sagen wir, verhalten.
Liegt's daran, daß viele sich doch schwer tun, einen englischen Text zu lesen?
Mit ausländisch bin ich auch nicht so gut drauf. Aber bei sachbezogenen Texten geht es einigermaßen.
Das Thema ist recht komplex, man kann ganz leicht anecken. Ich würde meine Kommentare zum Islam (den ich als die wesentliche Ursache für das arabische Desaster sehe und mit dieser Meinung schon mal gegen Zettel stehe) nämlich an den Spengler-Aufsätzen von David P. Goldman ausrichten. Was wohl auch nicht gut käme, denn sein Ansatz ist der ZR-Richtung meist diametral entgegensetzt. Trotzdem möchte ich seine Essays empfehlen. Unfehlbar ist der Autor nicht, manchmal liegt er total daneben. Kritisiert wird er quer durch das Netz, speziell iSteve trifft mit seiner Kritik ins Schwarze. Das ändert jedoch nichts daran, dass er viele Anregungen, neue Gesichtspunkte bringt. Er erklärt, warum die die Moslemländer zwangsläufig failed states sind und warum die Moslems auf der ganzen Welt eine bildungsunfähige, arbeitslose, gewalttätige Unterschicht sind (außer in den Moslemländern, dort sind sie eine bildungsunfähige, arbeitslose, gewalttätige Oberschicht). Sein Ansatz ist so einfach wie wirkungsvoll. Der Fixpunkt ist (auch wenn er das nicht explizit sagt) 5. Mose, 8, 3 (der Mensch lebt nicht vom Brot allein, sondern von allem was aus dem Mund des HERRN geht). Das klingt erst mal komisch, aber in vielen Fällen kommt man damit zu recht gescheiten Ergebnissen.
Zitat von MalteDas Thema ist recht komplex, man kann ganz leicht anecken. Ich würde meine Kommentare zum Islam (den ich als die wesentliche Ursache für das arabische Desaster sehe und mit dieser Meinung schon mal gegen Zettel stehe) nämlich an den Spengler-Aufsätzen von David P. Goldman ausrichten. Was wohl auch nicht gut käme, denn sein Ansatz ist der ZR-Richtung meist diametral entgegensetzt.
Ich sehe das, lieber Malte, weniger als eine Frage der Richtung als eine Frage der Fakten.
Monokausale Erklärungen sind für ein so komplexes Geschehen wie historische Prozesse ungeeignet. Die Religion ist ein Faktor; ein manchmal wichtiger, manchmal weniger wichtiger. Aber sie ist nicht der Faktor, der die Geschichte bestimmt. Sie war es zu keiner Zeit; sie ist es schon gar nicht in der Moderne.
Es spielen andere Faktoren eine Rolle; bereits auf der kulturellen Ebene. Die persische, die arabische, die indonesische, die, sagen wir uigurische Kultur sind sehr verschieden, obwohl alle islamisch.
Es spielen sodann vor allem andere als kulturell-religiöse Faktoren eine Rolle.
Der arabische Nationalismus beispielsweise war zunächst antikolonialistisch (gegen die einstigen Kolonialherren des Osmanischen Reichs, dann gegen den Westen) geprägt und überhaupt nicht religiös. Die Nasseristen waren ausgesprochen antiislamisch eingestellt; Nasser hat die Moslem-Brüder ins Gefängnis geworfen. Dasselbe gilt für die Baa'th-Partei, die größtenteils das Erbe des Nasserismus antrat. Ihre Führer waren antireligiös oder religiös indifferent; teils christlicher Herkunft wie Michel Aflaq.
Der Islam spielte für die Politik des Nahen Ostens zwischen 1950 und 1980 so gut wie keine Rolle; auch nicht bei den Massen. Seine Renaissance begann nicht in Arabien, sondern mit der Machtergreifung Chomeinis in Persien 1979. Sie ist eine vorübergehende historische Erscheinung, die vielleicht schon wieder im Begriff ist zu verschwinden. Wenn in einigen arabischen Ländern - in Tunesien zum Beispiel - der Übergang zu Kapitalismus und Freiheit, also zu allgemeinem Wohlstand gelingt, dann wird der Islam dort schnell an Bedeutung verlieren.
Die wesentliche Ursache für den Aufstieg des Islam und zunehmend auch des Islamismus ab ungefähr 1980 war das Scheitern beider Varianten des arabischen Sozialismus - des Nasserismus und des Baath'ismus.
Als verkrustete autoritär-diktatorische Systeme bestanden sie aber weiter; der Nasserismus in Ägypten und Libyen (Gaddafi ist so wenig ein Islamist wie Mubarak), die Baa'th im Irak bis zum Sturz Saddams, in Syrien bis heute. Wenn Sie mögen, lieber Malte, dann können Sie das genauer in meiner Serie Arabiens Misere nachlesen.
Die Rückständigkeit der Länder des Nahen Ostens hat wenig mit dem Islam zu tun; sie ist die Rückständigkeit aller sozialistischer Staaten. Dort, wo der Sozialismus nicht Fuß fassen konnte, wie in Saudi-Arabien, haben wir es mit Feudalsystemen zu tun, die zwar dort islamisch geprägt sind. Aber der Feudalismus ist ja keine Erfindung des Islam.
Der momentane Aufschwung des Islam in dieser Region (mit Ausstrahlungen bis nach Indonesien und Malaysia) ist eine vorübergehende Erscheinung in einer bestimmten historischen Situation, die eben durch das Scheitern des arabischen Sozialismus gekennzeichnet ist. Man findet das in der Geschichte immer wieder, daß in Zeiten des politischen und wirtschaftlichen Niedergangs viele Menschen ihre Zuflucht in der Religion suchen. Auch die schnelle Ausbreitung des Christentums in der Zeit Konstantins des Großen war eine Antwort auf die tiefe Krise der römischen Kultur und des römischen Reichs.
Das in Perspektive zu sehen, lieber Malte, bedeutet keineswegs, die Gefahren zu ignorieren, die vom Islam und vom Islamismus ausgehen. Wir haben in Europa, speziell in Deutschland das Problem, daß aufgrund der demographischen Entwicklung eine Ausbreitung des Islam droht; auf Kosten unserer eigenen, durch die Antike, das Christentum, die germanische Tradition und vor allem die Renaissance und die Aufklärung geprägten Kultur.
Es gibt darüber hinaus das immer akute Problem, daß Islamisten allein durch die Drohung mit Gewalt unsere Freiheit zu untergraben suchen; siehe Rushdie, siehe die Mohammed-Karikaturen, siehe vor fünf Jahren die Berliner Opernaffäre.
Es gibt vor allem das Problem eines Zusammenwirkens von Vertretern des Islam mit der Linken; sie verfolgen natürlich verschiedene Ziele, sind aber vereint in ihrer Ablehnung des Kapitalismus und des freiheitlichen Rechtsstaats.
Ich habe das immer wieder in ZR angesprochen, wie ausgerechnet diejenigen, die keinerlei Verständnis für das Christentum zeigen, nicht nur um "Verständnis" für den Islam werben, sondern auch bereit sind, Moslems Sonderrechte einzuräumen, die Christen längst nicht mehr zugestanden werden. Monika Maron hat dazu kürzlich im "Spiegel" einen ausgezeichneten Essay geschrieben.
Es geht aus meiner Sicht darum, daß wir uns angesichts des Vordringens des Islam wieder auf unsere eigene Kultur zurückbesinnen, die seit 1968 in einem erheblichen Maß erodiert ist. Es geht darum, daß wir vor allem die Werte des liberalen Rechtsstaats gegen die Ansprüche einer Religion verteidigen, die ihre Aufklärung noch vor sich hat.
Aber es hilft gar nichts, den Islam zu einer Bedeutung aufzublasen, die er weder politisch noch kulturell hat. Schon gar nicht hilft eine Kreuzzug-Mentalität, wie sie beispielsweise in dem Blog "Fakten-Fiktionen" vertreten wird.
Wir können ja das Rad der Geschichte nicht zurückdrehen. Wir haben nun einmal in Europa - ja nicht nur in Deutschland, schauen sie nach GB, nach Frankreich, nach Österreich und in die Schweiz - einen Anteil moslemischer Bürger, der aus demographischen Gründen wachsen wird. Die Aufgabe ist, zu erreichen, daß sie sich assimilieren und daß ihr Glaube sich dabei so verändert, daß er mit den Werten des demokratischen Rechtsstaats vereinbar ist.
Daß das geht, zeigen beispielsweise die USA und Kanada. Einfach wird es nicht werden, und kein Land hat eine schlechtere Ausgangsposition als Deutschland; denn wir tendieren dazu, unsere nationale Tradition, unsere Kultur zu verleugnen, wenn nicht gar schlechtzureden. Da ist ein Vakuum, in das der Islam natürlich hineinstößt, man kann es ihm nicht verdenken.
Zitat von ZettelEinfach wird es nicht werden, und kein Land hat eine schlechtere Ausgangsposition als Deutschland; denn wir tendieren dazu, unsere nationale Tradition, unsere Kultur zu verleugnen, wenn nicht gar schlechtzureden.
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