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ZETTELS KLEINES ZIMMER

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Dieses Thema hat 30 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Seiten 1 | 2
Zettel Offline




Beiträge: 20.200

23.06.2011 20:55
#26 RE: Kleines Klima-Kaleidoskop (21): Konkurrenz für das IPCC Antworten

Zitat von Libero_MF
Zettel schreibt:

Zitat
"Just damals wurde eine Theorie verfügbar, die als einzige einen solchen Anstieg plausibel erklären konnte: Die Theorie von der menschengemachten globalen Erwärmung (anthropogenic climate change = ACC). … Sie wurde bald zu der gewissermaßen offiziellen Theorie des Weltklimarats (IPCC).“

Das IPCC wurde 1988 gegründet. Damals war gerade ein Jahrzehnt globaler Erwärmung vergangen, nachdem vorher während dreier Jahrzehnte, nämlich von den 1940er bis zu den 1970er Jahren, eine Abkühlung stattgefunden hatte und zwar gegenläufig zu dem ab 1945 stark steigenden CO2-Gehalt der Atmosphäre. Trotzdem war die ACC-Theorie nicht „bald“, sondern von Anfang an die offizielle Theorie des IPCC.


Sie zitieren mich sinnentstellend. Der Absatz, aus dem Sie zwei Sätze herausklauben, lautet vollständig:

Zitat
Drei Jahrzehnte lang aber war eine globale Erwärmung gemessen worden; und dieser Anstieg verlangte nach einer Erklärung. Er war eine Herausforderung an die Theoretiker. Und da kam nun der zweite Aspekt hinzu: Just damals wurde eine Theorie verfügbar, die als einzige einen solchen Anstieg plausibel erklären konnte: Die Theorie von der menschengemachten globalen Erwärmung (anthropogenic climate change = ACC). Diese Theorie paßte zu der Erwärmung, die sich in den Daten zeigte, wie der Schlüssel ins Schloß. Sie wurde bald zu der gewissermaßen offiziellen Theorie des Weltklimarats (IPCC).

Das "bald" bezieht sich nicht auf die Gründung des IPCC, sondern auf auf das Verfügbarwerden der Theorie von Hansen, dh des GISS-Modells. Das kann jeder erkennen, der des Deutschen mächtig ist.

Dazu die Wikipedia:

Zitat
The first GISS global temperature analysis was published in 1981. Hansen and his co-author analyzed the surface air temperature at meteorological stations focusing on the years from 1880 to 1985. Temperatures for stations closer together than 1000 kilometers were shown to be highly correlated, especially in the mid-latitudes, which provided a way to combine the station data to provided accurate long-term variations.

Zwischen den ersten Publikationen zum GISS 1981 und der Gründung des IPCC, zu dessen gewissermaßen offizieller Theorie das GISS wurde, lagen also etliche Jahre. Darauf bezog sich, wie aus meinem Text eindeutig hervorgeht, das "bald".

Üblicherweise heiße ich Mitglieder, wenn sie ihren ersten Beitrag schreiben, willkommen. Mit Ihrer sinnentstellenden Zitierweise haben Sie sich denkbar schlecht eingeführt. Ich verzichte auf das Willkommen.

Zettel

Leibniz Offline




Beiträge: 383

23.06.2011 23:31
#27 RE: Kollektive Besoffenheit Antworten

Zitat von Zettel
Wenn 98 Prozent der Befragten (in anderen Umfragen vielleicht etwas weniger, aber immer eine große Mehrheit der Deutschen) deshalb auf eine wichtige Technologie verzichten wollen, die weltweit ausgebaut wird, weil in Japan ein Unfall mit null Toten passiert ist, unter Bedingungen, die in Deutschland ausgeschlossen sind - dann, lieber Herr, erscheint mir "kollektive Besoffenheit" dafür das richtige Wort zu sein.

Auch als ein zur Polemik neigender Mensch stimme ich Zettel hier überhaupt nicht zu und kann Herr gut verstehen.

Aus drei Gründen. Eine solche Schmähung darf man gerne einmal äußern, auch zweimal. Aber dann ist genug. Danach wirkt sie nicht mehr, höchstens noch kontraproduktiv. Und weder Karl Kraus, Kurt Tucholsky oder Jens Daniel hätten aus einer Polemik je eine Leier gemacht.

Zweitens basiert sie auf einer falschen Analyse. Die Deutschen haben die Atomtechnologie nie geliebt, gewiss nicht erst seit Japan. Und zum Ausstieg haben nicht protestierende Massen auf der Straße geführt sondern letztlich allein das opportunistische Verhalten von Bundeskanzlerin Merkel. Will Zettel das übertünchen?

Drittens, das Argument alle anderen tun's ja auch ("Technologie die weltweit ausgebaut wird") kann nicht überzeugen. Warum sollte nicht auch eine Gesellschaft, ein Staat einen anderen, eigenen Weg gehen dürfen? Ich finde es schade, dass dies hier von vornherein mit nebulösen Begriffen wie dem 'deutschen Wesen' etc. stark negativ besetzt wird. Denn außer sich selbst können die Deutschen dadurch ja niemanden schaden.

Zitat von Zettel
Wenn diese Deutschen glauben, sie allein täten das Gute und Richtige [...] und hätten deshalb das Recht, Vorbild für alle Welt zu sein, dann ist das nicht nur Arroganz, sondern es hat etwas ausgesprochen Wahnhaftes.

Vorbild wird man den Augen der anderen - oder nicht. Das wird sich weisen. Das kann man sich nicht als Recht anmaßen.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

24.06.2011 01:13
#28 RE: Kollektive Besoffenheit Antworten

Zitat von Leibniz

Zitat von Zettel
Wenn 98 Prozent der Befragten (in anderen Umfragen vielleicht etwas weniger, aber immer eine große Mehrheit der Deutschen) deshalb auf eine wichtige Technologie verzichten wollen, die weltweit ausgebaut wird, weil in Japan ein Unfall mit null Toten passiert ist, unter Bedingungen, die in Deutschland ausgeschlossen sind - dann, lieber Herr, erscheint mir "kollektive Besoffenheit" dafür das richtige Wort zu sein.

Auch als ein zur Polemik neigender Mensch stimme ich Zettel hier überhaupt nicht zu und kann Herr gut verstehen.

Aus drei Gründen. Eine solche Schmähung darf man gerne einmal äußern, auch zweimal. Aber dann ist genug. Danach wirkt sie nicht mehr, höchstens noch kontraproduktiv. Und weder Karl Kraus, Kurt Tucholsky oder Jens Daniel hätten aus einer Polemik je eine Leier gemacht.


Es gibt, lieber Leibniz, die Wiederholung auch als Stilmittel. Man kann sie auch als Stilmittel einsetzen, die Wiederholung, als Stilmittel.

Hier ist sie für mich aber nicht nur Stilmittel mit der Absicht, auf etwas aufmerksam zu machen. Ich bin - das wissen Sie ja, wenn Sie meine Beiträge verfolgt haben - entsetzt über dieses Deutschland des Jahres 2011. Mehr als über irgend etwas in der deutschen Politik, seit es die Bundesrepublik gibt. Ich hatte fest damit gerechnet, daß so etwas in Deutschland nicht mehr passieren könnte. Aber die Deutschen sind noch die Alten, und das kann ich noch immer schwer fassen.

Nicht wegen des Beschlusses als solchem, einen ganzen Industriezweig stillzulegen, so seltsam er ist. Sondern deshalb, weil dieser Beschluß ja mit keinem einzigen rationalen Argument begründet wird:

* An der Sicherheitslage der deutschen KKWs hat sich am 11. März exakt nichts geändert. Es bleibt genau dasselbe minimale Risiko des Betreibens eines KKW, das auch zuvor schon bestanden hatte und von dem jeder wußte. Ein minimales Risiko, das jedes Land der Welt als tolerierbar ansieht, in dem KKWS stehen oder geplant sind. Solche Risiken toleriert man auch, wenn man Staudämme baut, die bei einem Erdbeben brechen können. Das Risiko wäre nach Fukushima sogar geringer gewesen als zuvor, denn man hätte - wie jetzt in den USA - die sicherheitstechnischen Konsequenzen aus dem Unfall gezogen; die deutschen KKWs wären noch sicherer geworden.

* Weiter: Die Sicherheit der Deutschen vor einem Unfall à la Fushkushima ist auch nach dem "Ausstieg" nur minimal verändert, denn in jedem anderen europäischen Land kann das passieren, was man mit einer neurotischen Angst vermeiden will, und dann sind auch wir betroffen. Faktisch hat sich nach dem "Ausstieg" unsere Sicherheit fast nicht geändert, nur sehen wir die KKWs dann nicht mehr vor Augen. Wir tun so, als würde sich die Ausbreitung von Radioaktivität um politische Grenzen kümmern. Wir benehmen uns wie ein Kind, das sich vor dem bösen Mann fürchtet und deshalb die Augen zumacht.

* Und drittens: Das, wovor man sich derart ängstigt, besteht in einem Unfall, bei dem allenfalls einige Todesopfer zu befürchten sind. In Three Miles Island und Fukushima war es kein einziges. Daß es in Tschernobyl zu Todesopfern bei den "Liquidatoren" kam, lag an der miserablen Sicherheit dieses KKW.

Der "Supergau" mit Hundertausenden von Opfern ist eine Gefahr, ungefähr so real wie die Landung von Aliens, die uns vernichten wollen.

Ich verstehe nicht, lieber Leibniz, wie man nicht den Wahnwitz dieses kollektiven Verhaltens sehen kann. Es ist ein Maß an Unvernunft, wie ich es in meinem ganzen Leben in Deutschland nicht kennengelernt habe; auch nicht in den Jahren nach 1967. Ich sehe nicht, wie man das anders als mit psychiatrischen Kategorien fassen kann.

Zitat von Leibniz
Zweitens basiert sie auf einer falschen Analyse. Die Deutschen haben die Atomtechnologie nie geliebt, gewiss nicht erst seit Japan.

Das können Sie in meiner Serie Die Deutschen und das Atom nachlesen. Aber wenn schon zuvor Symptome auftraten, macht das eine Syndrom ja nicht weniger schlimm.

Zitat von Leibniz
Und zum Ausstieg haben nicht protestierende Massen auf der Straße geführt sondern letztlich allein das opportunistische Verhalten von Bundeskanzlerin Merkel. Will Zettel das übertünchen?

Die Frage übergehe ich; diese Vermutung ist abwegig, und das sollten Sie wissen. Ich schreibe das, was ich für richtig halte. Ich schreibe nichts, wovon ich nicht überzeugt bin, nur um irgend etwas zu übertünchen. Dazu wäre mir die Zeit zu schade, die ich in ZR investiere.

Was den Opportunismus angeht: Man kann das so nennen. Man kann es auch Realpolitik nennen; das ist meist nur eine Frage der Sichtweise. Merkel war Dasjenige klar, was Sie in der verlinkten Serie lesen können. Sie wußte, daß die Deutschen die Laufzeitverlängerung nach Fukushima nicht akzeptieren würden; und sie handelte, bevor ihr das Handeln aufgezwungen wurde. Edel ist das nicht, aber politisch klug.

Zitat von Leibniz
Drittens, das Argument alle anderen tun's ja auch ("Technologie die weltweit ausgebaut wird") kann nicht überzeugen. Warum sollte nicht auch eine Gesellschaft, ein Staat einen anderen, eigenen Weg gehen dürfen?

Deutschland darf diesen "Weg" ja gehen. Die anderen freuen sich darüber. Vor ein paar Tagen hat RWE-Chef Großmann von Unternehmen berichtet, die ihre Standortentscheidung überdenken, weil sie die künftigen hohen Energiekosten in Deutschland fürchten. Frankreich hat nachgerade einen Anreiz, seine Atomkraft auszubauen; Polen seine Steinkohleförderung. Warum sollten sie etwas dagegen haben, daß die Deutschen ihre eigene Industrie schädigen?

Übrigens wird der eigentliche Nachteil für Deutschland erst in einigen Jahrzehnten kommen, wenn die Fusionsenergie marktreif ist. Die konkurrierenden Staaten können die Fusionskraftwerke auf der Basis einer Technologie aufbauen, die sie beherrschen. In Deutschland wird es so gut wie keine Wissenschaftler und Ingenieure mehr geben, die das können. Wir sitzen dann im Hinterwald, umgeben von Solarpaneelen und Windrädern.

Zitat von Leibniz
Ich finde es schade, dass dies hier von vornherein mit nebulösen Begriffen wie dem 'deutschen Wesen' etc. stark negativ besetzt wird. Denn außer sich selbst können die Deutschen dadurch ja niemanden schaden.

So ist es. Was das "Wesen" angeht - es gibt nun einmal historische Traditionen in einem Volk. Die Wege der Weitergabe von Generation zu Generation mögen kompliziert sein und schwer aufklärbar (neuerdings wird ja sogar von hochgeachteten Wissenschaftlern die Epigenetik als eine Möglichkeit diskutiert), aber der Sachverhalt ist schwer zu bestreiten.

Und er wird ja auch im allgemeinen nicht bestritten. Die USA haben eine Tradition der Freiheit des Einzelnen, Frankreich eine Tradition der ambivalenten Haltung zum Staat; beispielsweise. Wir können das gern im Einzelnen diskutieren. Besonders nebulös erscheint mir der Begriff nicht; Sie können statt "Wesen" aber gern auch "Mentalität" oder "Nationalcharakter" lesen.

Herzlich, Zettel

Hurz Offline



Beiträge: 96

24.06.2011 18:49
#29 Ich finde den Ausdruck angemessen Antworten

Lieber Zettel,

da Sie von verschiedenen Seiten Widerspruch ernten, möchte ich hier nur mal anmerken, dass ich den Ausdruck "kollektive Besoffenheit" durchaus passend finde. Vor allem auch weil die Mehrheit jetzt glaubt, der Staat könne durch Subventionierung der NIEs (Neue Ineffiziente Energien) bei gleichzeitigem Verbot der stärksten Konkurrenz dieses Produkt zur Marktreife entwickeln.

Hat so etwas irgendwann mal irgendwo geklappt? Was muss eigentlich passieren, damit breite Bevölkerungsschichten endlich begreifen, dass staatliche Markteingriffe, insbesondere staatliche Planung, nicht funktioniert?

Gruß, Hurz

Libero_MF Offline



Beiträge: 2

24.06.2011 18:56
#30 RE: Kleines Klima-Kaleidoskop (21): Konkurrenz für das IPCC Antworten

Zettel schreibt:

Zitat
„Zwischen den ersten Publikationen zum GISS 1981 und der Gründung des IPCC, zu dessen gewissermaßen offizieller Theorie das GISS wurde, lagen also etliche Jahre. Darauf bezog sich, wie aus meinem Text eindeutig hervorgeht, das ‚bald‘.“


Die Hypothese, dass der Treibhauseffekt das Klima treibt, hat das IPCC nicht vom GISS bezogen, das übrigens ein Akronym für das NASA Goddard Institute for Space Studies ist, weil diese Hypothese weitaus älter ist, als Zettel anzunehmen scheint. Die Ahnenreihe ihrer Proponenten in Kurzform: 1824 spekulierte der französische Mathematiker und Ingenieur Joseph Fourier über die Möglichkeit, dass bestimmte Teile der Atmosphäre die Welt erwärmen; 1860 stellte der irische Physiker John Tyndall fest, dass nur bestimmte Gase in der Atmosphäre diese Eigenschaft haben; 1896 versuchte der schwedische Chemiker Svante Arrhenius den Treibhauseffekt zu berechnen, kommt aber zu falschen Ergebnissen (Temperaturanstieg von 5° C bei einer Verdopplung des atmosphärischen CO2); 1938 stellte der englische Meteorologe Guy Callendar eine Verbindung her zwischen dem schnellen Ansteigen der Temperaturen in den 1920er und 1930er Jahren und der zunehmenden Nutzung fossiler Brennstoffe in Industrie und Verkehr; schon in den 1960er Jahren warnte der schwedische Meteorologe Bert Bolin vor einer katastrophalen anthropogenen globalen Erwärmung und er konnte sich hierbei auf eigene Klimamodelle stützen, die in ihren Grundzügen mit den heutigen Zirkulationsmodellen übereinstimmen. Bert Bolin wurde der erste Vorsitzende des IPCC und ich nehme an, dass er seinen eigenen Modellen den Vorzug vor denen des GISS gegeben hat, falls letztere sich überhaupt von den seinen unterschieden haben.

Ich bin etwas erstaunt darüber, wie heftig Zettel auf meine doch sehr zurückhaltende Kritik reagiert hat. Aber ich kann sie ihm nicht ersparen, denn bei diesem wichtigen Thema liegt er völlig falsch. Mir bleibt unverständlich, wie Zettel zu der folgenden Aussage kommt:

Zitat
„Die Theorie von der menschengemachten globalen Erwärmung (anthropogenic climate change = ACC). Diese Theorie paßte zu der Erwärmung, die sich in den Daten zeigte, wie der Schlüssel ins Schloß.“


Die ACC-Hypothese hat zu keinem Zeitpunkt ihrer Existenz zu den empirisch erhobenen Daten gepasst. Dazu nur eine Überlegung: die Welttemperaturen befinden sich seit dem Ende des Dalton-Minimums (Anfang des 19. Jahrhunderts) in einem langfristigen Aufwärtstrend, anthropogene Treibhausgasemissionen in nennenswertem Ausmaß gibt es erst seit dem Ende des 2. Weltkriegs. Wie passt das zusammen? Es gibt in den Temperaturdaten keine statistisch signifikante Spur des CO2 oder anderer Treibhausgase.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

24.06.2011 23:42
#31 RE: Kleines Klima-Kaleidoskop (21): Konkurrenz für das IPCC Antworten

Lieber Libero_MF, ich habe beanstandet, daß Sie mich sinnentstellend zitiert haben.

Danke für das, was Sie recherchiert haben; es ist interessant. Aber das hat damit nichts zu tun.

Herzlich, Zettel

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