Wenn eine Dichterin von "Söhnen Österreichs" spricht, dann ist das eine Metapher; Länder bekommen bekanntlich selten im Wortsinn Kinder. An dieser Metapher will man jetzt in Österreich herumdoktern und irgendwie in ihr auch Töchter unterbringen.
Der mir sehr gut gefällt! Aber die Deutschen sollten sich doch zumindest ein Nutzungsrecht der zweiten Strophe vorbehalten, wäre doch schade um die deutschen Frauen und den deutschen Wein...
Und vermieten wir dann die erste Strophe an die Schweizer? So wie sich der Schweizer Franken entwickelt, können sie sich die dort besungenen Landstriche bald zusammenkaufen.
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von ZettelWenn eine Dichterin von "Söhnen Österreichs" spricht, dann ist das eine Metapher; Länder bekommen bekanntlich selten im Wortsinn Kinder. An dieser Metapher will man jetzt in Österreich herumdoktern und irgendwie in ihr auch Töchter unterbringen.
Töchter schön und gut, aber das geht ja nicht weit genug. Strophe 3 ignoriert die Schwestern ("Einig lass in Brüderchören") und Mütter ("Vaterland, dir Treue schwören")
Wenn schon geändert, dann bitte genderkonform und vollständig:
"... Heimat bist du großer Söhne_Innen, ... Einig lass in Brüder_Innenchören, Vater_Innenland, dir Treue schwören. ..."
Heimat, Söhne, Volk, Fehde, Ahnen, Sendung, Arbeit, Vaterland, Treue - das geht ja alles ganz und gar nicht! Sexistisch, unkritisch, unsozial, nationalistisch, faschistoid. Das gehört sich viel gründlicher gelüftet:
Land der Berge, Land der Rinder, Land der Äcker, Land der Kinder, noch naturnah, zukunftsreich! Standort bleibst du hoher Löhne, Leut', gebildet für das Schöne, Vielgerühmtes Österreich, Vielgerühmtes Österreich.
Tief befriedet, unumstritten, Liegst dem Erdteil du inmitten Einem Runden Tische gleich. Hast an vielen Arbeitstagen Reicher Leute Last getragen, Vielgeprüftes Österreich, Vielgeprüftes Österreich.
Mutig in die schweren Zeiten, Klar und kritisch sieh uns schreiten, Freizeitfroh und hoffnungsreich. Lass uns in Geschwisterchören, Mutterland, dir angehören. Vielgeliebtes Österreich, Vielgeliebtes Österreich.
1920-29 galt in Österreich diese Hymne, gedichtet vom sozialistischen Staatskanzler Karl Renner. Renner rief dann 1938 aus der Opposition heraus auf, mit JA für den Anschluss an Hitlerdeutschland zu stimmen und war dann 1945 wieder Kanzler (SPÖ)
" 1. Deutschösterreich, du herrliches Land, wir lieben dich! Hoch von der Alm unterm Gletscherdom Stürzen die Wasser zum Donaustrom: Tränken im Hochland Hirten und Lämmer, Treiben am Absturz Mühlen und Hämmer, Grüßen viel Dörfer, viel Städte und ziehn Jauchzend zum Ziel, unserm einzigen Wien! Du herrliches Land, unser Heimatland, Wir lieben dich, wir schirmen dich.
2. Deutschösterreich, du tüchtiges Volk, wir lieben dich! Hart ist dein Boden und karg dein Brot, Stark doch macht dich und klug die Not. Seelen, die gleich wie Berge beständig, Sinne, die gleich wie Wasser lebendig, Herzen so sonnig, mitteilsamer Gunst, Schaffen sich selber ihr Glück, ihre Kunst. Du tüchtiges Volk, unser Muttervolk, Wir lieben dich, wir schirmen dich.
3. Deutschösterreich, du treusinnig Volk, wir lieben dich! Dienende Treu schuf dir Not und Reu, Sei uns in Freiheit dir selber treu! Gibt es ein Schlachtfeld rings in den Reichen, Wo deiner Söhne Knochen nicht bleichen? Endlich brachst du die Ketten entzwei, Diene dir selber, sei dein! Sei frei! Du treusinnig Volk, unser Duldervolk, Wir lieben dich, wir schirmen dich.
4. Deutschösterreich, du Bergländerbund, wir lieben dich! Frei durch die Tat und vereint durch Wahl, eins durch Geschick und durch Blut zumal. Einig auf ewig, Ostalpenlande! Treu unserm Volkstum, treu dem Verbande! Friede dem Freund, doch dem Feinde, der droht, Wehrhaften Trotz in Kampf und Not! Du Bergländerbund, unser Ostalpenbund, Wir lieben dich, wir schirmen dich.
Kommentar: Muttervolk !!!!! Söhne nur Knochen hinhalten Doch recht ausgewogen!
Lieber Zettel, dieser Auswuchs des Femigenderquarks ist so panne, dass ich dem trotz Zeitmangel einen CR-Artikel widmen wollte. Gut, dass ichs nicht gemacht habe, denn auf einen so schönen Gegenvorschlag wie den ihren wäre ich nie gekommen.
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat von KalliasHeimat, Söhne, Volk, Fehde, Ahnen, Sendung, Arbeit, Vaterland, Treue - das geht ja alles ganz und gar nicht! Sexistisch, unkritisch, unsozial, nationalistisch, faschistoid. Das gehört sich viel gründlicher gelüftet: ( ... )
Meine Herren! Ich hätte ja nicht gedacht, dass an dir so ein begnadeter Poet verloren gegangen ist!
Hab grad vor Lachen in die Tischkante gebissen ... einfach schön!
---------------------------------------------------- Wir sind alle gemacht aus Schwächen und Fehlern; darum sei erstes Naturgesetz, dass wir uns wechselseitig unsere Dummheiten verzeihen. - Voltaire
Zitat von KalliasHeimat, Söhne, Volk, Fehde, Ahnen, Sendung, Arbeit, Vaterland, Treue - das geht ja alles ganz und gar nicht! Sexistisch, unkritisch, unsozial, nationalistisch, faschistoid. Das gehört sich viel gründlicher gelüftet
Das gilt aber auch für andere faschistoide Gassenhauer: Ein übernatürliches Wesen - nehmen wir mal an es gäbe eines - sei mit Dir Du Land der Bayern und aller Mitbürger mit Migrationshintergrund / bundesrepublikanisch geliehene Erde, Mutterland / Über Deinen weiten Ausdehnungen / ruhe IHRE spirituelle Hand.
Zitat von Meister PetzEin übernatürliches Wesen - nehmen wir mal an es gäbe eines - sei mit Dir Du Land der Bayern und aller Mitbürger mit Migrationshintergrund / bundesrepublikanisch geliehene Erde, Mutterland / Über Deinen weiten Ausdehnungen / ruhe IHRE spirituelle Hand.
Och Petz, da verharrst du aber wieder mal in alten Chauvi-Denkmustern. Bayern und Bayerinnen, sowie Mitbürger und Mitbürgerinnen mit Migrationshintergrund muss das heißen (oder ist "mit nichtdeutscher/bayrischer Herkunft" gerade die politkorrekte Bezeichnung? Außerdem ist "IHRE spirituelle Hand" latent diskriminierend für alle anderen Körperteile, die da infrage kämen. Vielleicht ist SIE ja "körperlich besonders herausgefordert"? Wer kann das wissen?
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Einigkeit in links und Gender für das deutsche Elterland! Danach lasst uns genfrei streben geschwisterlich mit Herz und Hand! Einigkeit in links und Gender sind des Glückes Dosenpfand: |: Blüh im Glanze der Solaranlage, blühe, migrantisches Elterland! :|
Zitat von ZettelKämen andere Länder auf die Idee, einmal nachzusehen, ob ihre Nationalhymne denn noch zeitgemäß ist, dann gäbe es wohl Gravierenderes zu beseitigen als eine fehlende Erwähnung von Töchtern in einer Metapher.
Zum Thema: Ich habe mich vor kurzem mit einer Holländerin unterhalten, und die hat erzählt, dass es nach dem Krieg eine große Diskussion gab um die erste Zeile der ältesten Hymne der Welt, der niederländischen. Die hatten - nicht ganz unverständlich - ein ziemliches Problem mit dem Vers "Wilhelmus van Nassouwe / ben ik van Duitsen bloed". Ausgerechnet der legendäre Statthalter ein Moffe!
Der Witz an der Sache ist, dass wohl zur Enstehungszeit die Niederländer sich auch als "duits" verstanden (im englischen "Dutch" zeugt noch davon), die niederländische Sprache sogar bis ins 19. Jahrhunder nicht "nederlands" sondern "nederduits" genannt wurde. So hat die Tradition gesiegt, und es wurde nicht geändert.
Zitat Auf so etwas kann man nur mit einem satirischen Gegenvorschlag reagieren.
Nette Idee.
Dass wir den Österreichern einen Teil des deutschen Hymnen-Texts überlassen, ist letztlich ja nur fair. Immerhin haben wir ja die Melodie des Deutschland-Lieds von den Österreichern abgekupfert.
Wir machen Witze über das närrische Gestammel dieser Leute. Diese Leute massakrieren aber nicht nur Lieder. Sie schreiben auch die Lehrpläne der Schulen. Und kaum einige Jahre später... Bei der Beantwortung der Frage, wie dieses Problem praktisch gelöst werden kann, bin ich allerdings auch noch nicht weiter vorgedrungen als bis zu der Entscheidung, diesen Leuten (zu denen, wie sich im vorliegenden Fall wiederum zeigt, eben auch Organisationen wie die ÖVP bzw. bei uns die CDU gehören) die aktive Unterstützung zu verweigern. Ich befürchte bloß, daß das auf die Dauer nicht ausreichen wird.
____________________________________________________ "I want my republic back!"
Von der DDR lernen heißt siegen lernen: Damals wurde die Nationalhymne grundsätzlich nur noch ohne Text gespielt ;-) Was spricht eigentlich gegen eine Nationalhymne ohne Text?
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Im Grundsatz kann ich die österreichischen Frauen verstehen. "Österreichs Söhne" ist möglicherweise nicht als reine Metapher zu verstehen, wenn man selbst eine Tochter des Landes ist.
Wie würden wir denn als Männer reagieren, wenn wir unter "Deutschlands Töchter" subsumiert würden? Vielen wäre es vielleicht völlig gleichgültig. Aber manchen Menschen sind nationale Hymnen sehr wichtig und somit sind die Einwände der österreichischen Bürgerinnen nicht unberechtigt. Sie sind Wählerinnen, sie können Abgeordnete und Ministerinnen werden, also wollen sie auch im Text der Hymne vertreten sein (solange es einen Text gibt).
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Am wenigsten Ärger hat man mit solchen Einwänden, wenn man die Texte ganz weglässt. Wie man an den Parodien hier in diesem Thread sieht, sind sie sowieso meist schwülstig und ohne tiefere inhaltliche Aussage.
Zitat Aber manchen Menschen sind nationale Hymnen sehr wichtig
glaubst Du wirklich, dass die Link_Innen so nationalistisch sind? Neben kleinkariertem Politikgeplänkel steckt da wohl weniger die Idee dahinter, dass Frauen sich "nicht vertreten" fühlen als dass sich daraus negative Folgen für das Frauenbild ergäben. So verstehe ich jedenfalls feministische Theorie.
Nachdem Motto: Frauen werden zu Frauen gemacht* indem sie sich unbewusst den durch "Diskurse" vorgegebenen (Rollen-) Erwartungen fügen. Und deswegen müssen wir halt alle erstmal ganz doll betonen wie gut Frauen Fussballspielen können (auch wenn sie es in Wirklichkeit vielleicht nicht tun), die Geschichte umschreiben (meiner Meinung fehlt hier das wichtige Kapitel über Nazi_Innen, da stehen die mFrauen uns Geschlechtslosen uns Männern nach und es muss noch Aufarbeitung betrieben werden.), und eben die Nationalhymne abgeändert werden. Sonst könnte ha jemand auf die Idee kommen, dass weil Töchter nicht explizit erwähnt sind, sie weniger wert seien.
Ich dagegeb würde sagen: Wenn die Frauenbewegung sich schon mit so etwas beschäftigt, dann gibt es offenbar keine ersnthaften Defizite mehr.
*ich weiss, Zettel hat mal darauf hingewiesen, dass es sich um eine missverständliche Übersetzung Beauvoirs handelt, aber in dem Sinne wird es ja von vielen verstanden
Zitat von dirkglaubst Du wirklich, dass die Link_Innen so nationalistisch sind? Neben kleinkariertem Politikgeplänkel steckt da wohl weniger die Idee dahinter, dass Frauen sich "nicht vertreten" fühlen als dass sich daraus negative Folgen für das Frauenbild ergäben. So verstehe ich jedenfalls feministische Theorie.
Nachdem Motto: Frauen werden zu Frauen gemacht* indem sie sich unbewusst den durch "Diskurse" vorgegebenen (Rollen-) Erwartungen fügen. Und deswegen müssen wir halt alle erstmal ganz doll betonen wie gut Frauen Fussballspielen können (auch wenn sie es in Wirklichkeit vielleicht nicht tun), die Geschichte umschreiben (meiner Meinung fehlt hier das wichtige Kapitel über Nazi_Innen, da stehen die mFrauen uns Geschlechtslosen uns Männern nach und es muss noch Aufarbeitung betrieben werden.), und eben die Nationalhymne abgeändert werden. Sonst könnte ha jemand auf die Idee kommen, dass weil Töchter nicht explizit erwähnt sind, sie weniger wert seien. (…)
Ich sehe das differenzierter. Ich bin gegen viele unnötige »Gender«-Diskussionen. Ganz zu schweigen von den Kosten, die durch »Gender-Politik« verursacht werden. Da sehe ich ein großes Einsparpotential ;-)
Ich sehe auch die ideologische Seite der Diskussion und mir ist klar, dass einige Politikerinnen ihren ganz speziellen Nutzen daraus ziehen möchten. Das gehört eben leider zur Politik.
Aber vor dem Gesetz und vor dem Rechtsstaat sollen alle Menschen gleich sein. Wenn es nun um die Nationalhymne geht, kann es eigentlich nur zwei Lösungen geben: entweder werden beide Geschlechter genannt oder keines von beiden. Das ist meiner Ansicht nach keine überflüssige »Gender«-Diskussion, sondern hier geht es um die vollständige rechtliche Gleichstellung.
Einige alte Hymnen stammen aus der Zeit, als Frauen noch nicht einmal das aktive Wahlrecht hatten oder als Frauen ihr passives Wahlrecht kaum durchsetzen konnten. Diese Zeiten will keiner zurückhaben und diese Texte sind einfach nicht mehr zeitgemäß. Eine Hymne sollte in vollem Umfang für alle Bürgerinnen und Bürger eines demokratischen Staates gelten.
Deshalb mein Vorschlag: Vor der Musik sind alle Menschen gleich. Verzichten wir auf die Texte ;-)
Zitat von stefanolixDeshalb mein Vorschlag: Vor der Musik sind alle Menschen gleich.
Soooo einfach ist es nicht:
Zitat In der musikalischen Analyse werden noch heute Themen oder Motiven Eigenschaften von Geschlechtern zugeschrieben: Bestimmte, männliche, harte Themen auf der einen Seite, ruhige, schwache, weibliche Themen auf der anderen Seite. Dur = männlich, Moll= weiblich. Man könnte die Wortkette fast endlos fortsetzen. Dagegen suchen die „gender studies" nach neuen, geschlechtlich wertfreien Sachurteilen.
Zitat von stefanolixDeshalb mein Vorschlag: Vor der Musik sind alle Menschen gleich.
Soooo einfach ist es nicht:
Zitat In der musikalischen Analyse werden noch heute Themen oder Motiven Eigenschaften von Geschlechtern zugeschrieben: Bestimmte, männliche, harte Themen auf der einen Seite, ruhige, schwache, weibliche Themen auf der anderen Seite. Dur = männlich, Moll= weiblich. Man könnte die Wortkette fast endlos fortsetzen. Dagegen suchen die „gender studies" nach neuen, geschlechtlich wertfreien Sachurteilen.
Über den zweiten Satz aus dem Kaiser-Quartett von Joseph Haydn hat sich wohl noch niemand aus »genderspezifischen« Gründen beschwert. Lassen wir es von zwei Frauen und zwei Männern spielen, dann sind hoffentlich alle zufrieden ;-)
PS: Der erste Satz ist auch schön, aber nicht so gut als Hymne geeignet.
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