Seit langer Zeeit bin ich SPD-Mitglied, aber seit 10-15Jahren halten mich nur noch nostalgische Motive in der Partei. Aber dieser Mann schafft es jeden zum Austritt zu zwingen. Ich finde dieser Vorsitzende zeigt die Verfassung der Partei an.
Siggi Pop bleibt Siggi Pop, warum sollte sich durch den Job des SPD-Chefs daran irgendetwas ändern ? Der war immer so, der ist so und es besteht eigentlich kein Grund, warum er in Zukunft nicht weiter so sein wird. Wenn schon sein Vorbild Schröder keine Probleme hatte als Kanzler den ungehobelten Klotz zu geben, warum sollte das Amt des SPD-Vorsitzenden mehr Würde verlangen ?
Aber auch rein sachlich hat Siggi natürlich Unrecht: Die deutschen Liberalen sind weit davon entfernt eine Tea-Party Bewegung zu sein. Tea Party würde bedeuten: Basisorientierung, Rückbesinnung auf Grundwerte, Staatskritik, Skepsis vor zentraler Regierung und natürlich Standhaftigkeit gegenüber der Linkspresse. Wahrlich, das sind keine Dinge denen man die deutschen Liberalen derzeit verdächtigen sollte. Was der Unterschied zwischen einer wirklich liberalen Strömung und dem Haufen von Liberalalas wäre, der derzeit die Partei in Berlin vertritt.
Zitat von ArthurSeit langer Zeeit bin ich SPD-Mitglied, aber seit 10-15Jahren halten mich nur noch nostalgische Motive in der Partei.
So ist es mir auch gegangen, lieber Arthur. Seit ungefähr 1980 war ich in der SPD nicht mehr aktiv; der Rückzug begann, als man durch die Quotierung mein Recht einschränken wollte, bei innerparteilichen Wahlen diejenigen zu wählen, die mein Vertrauen hatten. Es hat dann aber bis zum Mannheimer Parteitag 1995 mit Lafontaines Putsch gedauert, bis ich tatsächlich ausgetreten bin.
Die SPD war damals - ich weiß nicht, wie es heute ist - immer noch mehr als nur eine Partei. Man hatte auch private Kontakte, feierte gemeinsam usw. Das verbindet schon.
naja lieber Zettel, klar holzt der Dicke, jedoch muss man wissen, dass es ihm um eine grosse Koalition geht!
Das ist nämlich die einzige Perspektive, welche der SPD noch bleibt. Ein grüner Kanzler ist nämlich ein nogo und die Koalition mit den Grünen endet unweigerlich in irgendeiner Form der Beteiligung der Linkspartei/PDS/SED/KPD und das will der Dicke, das wollen alle verantwortungsbewussten Sozialdemokraten nicht.
Der Wermutstropen nennt sich Merkel. Ich weiss, dass du, lieber Zettel, die Grande Dame aus dem Osten sehr verehrst, aber es ändert nichts daran, dass sich die CDU von Merkel&Co trennen muss, damit eine grosse Koalition wirklich Sinn macht und es in der BRD nach jahren des Stillstands endlich weitergeht. Grüne und Linkspartei/PDS/SED/KPD könnten dann ja für lange Zeit im Abseits der Oppososition miteinander kungeln und die FDP, naja, seit Aussenminister WW wissen wir alle, dass kein Mensch diese Partei noch braucht.
Zitat von LlarianDie deutschen Liberalen sind weit davon entfernt eine Tea-Party Bewegung zu sein. Tea Party würde bedeuten: Basisorientierung, Rückbesinnung auf Grundwerte, Staatskritik, Skepsis vor zentraler Regierung und natürlich Standhaftigkeit gegenüber der Linkspresse.
So ist es.
Die Tea Party wird in der deutschen Berichterstattung nachgerade grotesk verzerrt dargestellt, nämlich als ein Haufen von Rechtsextremen. Ich habe darauf immer wieder einmal hingewiesen, zum Beispiel hier, wo es Links zu weiteren Artikeln zu diesem Thema gibt.
Zitat von danielphoffmann Ein grüner Kanzler ist nämlich ein nogo und die Koalition mit den Grünen endet unweigerlich in irgendeiner Form der Beteiligung der Linkspartei/PDS/SED/KPD und das will der Dicke, das wollen alle verantwortungsbewussten Sozialdemokraten nicht.
Der letzte Sozialdemokrat, der in dieser Richtung Verantwortungsbewusstein gezeigt hat, war Franz Müntefering und der ist kaltgestellt. Gabriel hat in seiner gesamten politischen Karriere noch keine große Entscheidung getroffen die von Verantwortung statt von Opportunismus geprägt gewesen wäre. Gabriel will 2013 Kanzler werden und zwar Kanzler eine Volksfront Regierung. In einer großen Koaltion wäre er immer nur die Nummer zwei, das liegt nicht in seinem Naturell und auch nicht im Naturell seiner Partei.
Zitat damit eine grosse Koalition wirklich Sinn macht und es in der BRD nach jahren des Stillstands endlich weitergeht.
Die letzte große Koaltion war bekanntlich eine Regierung die mit Stillstand nicht assoziiert werden sollte. Aber vermutlich habe ich die grossen Leistungen einfach vergessen.
wie der Zufall will, habe ich mir gerade Gedanken über Berwicks willigem Helfer gemacht, allerdings spreche ich ihm, im Gegensatz zu Dir, jegliche Intelligenz ab, sondern er plappert nach, was ihm eingeflüstert wird.
Zitat von WeltDer SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel hat nach den Terroranschlägen von Norwegen eine schärfere Kontrolle des Internets durch Polizei und Staatsanwaltschaft gefordert. Diese bräuchten aber mehr Personal, um im Internet und in den Sozialen Netzwerken Präsenz zu zeigen, sagte Gabriel in einem Interview der „Bild am Sonntag“. In einer repräsentativen Umfrage wurde zugleich eine stärkere Überwachung des Internets befürwortet.
Nachdem schon die Gewerkschaft der Polizei eine Gedankenpolizei gefordert hat, fehlt nur noch der Wunsch Gabriels nach einem Ministerium für Wahrheit, vielleicht mit dem Führungsoffizier von Horst Mahler besetzt.
Zitat In einer repräsentativen Emnid-Umfrage für das Blatt sprach sich eine klare Mehrheit der Deutschen für eine stärkere Überwachung des Internets sowie ein Verbot von privaten Schusswaffen und Killerspielen aus. Danach sind 80 Prozent der Bundesbürger dafür, dass Polizei und Verfassungsschutz das Internet stärker kontrollieren und extremistische und gewaltverherrlichende Inhalte soweit möglich löschen oder sperren.
64 Prozent der Deutschen sprechen sich für ein generelles Verbot von Killerspielen aus. Emnid befragte am vergangenen Donnerstag insgesamt 504 Personen.
Ob die SPD noch immer mehr als eine Partei ist, weiss ich auch nicht, dazu fehlen mir die Kontakte. Ich werde aber immer noch regelmäßig zu Wanderungen etc. eingeladen. Es ist aber für Mitglieder wie mich traurig zu sehen, wie verantwortungsbewusste Politiker (Müntefering oder Clement) durch Opportunisten (Gabriel) oder Inkompetenz (Nahles) ersetzt wurden. Das Verhalten derr Partei nach der Wahl in BW ist für Mitglieder wie mich geradezu unerträglich
Ich finde die Nachricht leider nicht mehr, aber ich meine mich zu erinnern, dass kurz nach dem Terroranschlag von Madrid über 80 Prozent der Deutschen dafür waren, an Bahnhöfen Sicherheitskontrollen wie an Flughäfen einzuführen. Und Politiker sind auf den Zug aufgesprungen:
"Wir müssen auf den Bahnhöfen ähnliche Sicherheitskontrollen wie auf Flughäfen einführen", sagte CSU-Innenexperte Norbert Geis in der "Passauer Neuen Presse". Die Bahn sei als öffentliches Verkehrsmittel für Anschläge besonders anfällig, trotzdem würden Fahrgäste kaum kontrolliert. (Spiegel online, 12.03.2004)
Letzendlich ist aber nichts passiert - glücklicherweise - vor allem weil das in Wahrheit niemand wirklich wollte. Ich glaube manchmal, die Deutschen lügen sich in Umfragen grundsätzlich gegenseitig was vor. Das alles bedeutet leider nicht, dass es eine Bereitschaft gäbe, die Freiheit zu verteidigen.
Zitat von ArthurEs ist aber für Mitglieder wie mich traurig zu sehen, wie verantwortungsbewusste Politiker (Müntefering oder Clement) durch Opportunisten (Gabriel) oder Inkompetenz (Nahles) ersetzt wurden.
Es war, lieber Arthur, ein schleichender Prozeß. Es gab einmal die SPD von Carlo Schmid, Adolf Arndt, Ernst Reuter und vielen anderen Nichtsozialisten; für mich vor allem von Heinz Kühn, einem großen Liberalen, der mich sehr beeindruckt hat.
Sowohl Wolfgang Clement als auch Peer Steinbrück waren unter Kühns Nachfolgern als Ministerpräsidenten von NRW. Was kein Zufall ist, denn in NRW widerstand die SPD, die dort mehr als anderswo noch eine Arbeiterpartei war, besonders lange dem Linkstrend.
Durchgesetzt haben sich aber mit dem Langen Marsch durch die Institutionen Opportunismus und Inkompetenz. Durchgesetzt hat sich vor allem linke Ideologie; getragen von Leuten, die selbst nie mit dem Wirtschaftsleben zu tun hatten, sondern von der Uni direkt in die Funktionärskarriere gewechselt sind.
Die alte SPD war eine wirtschaftsfreundliche Partei gewesen. Denn denen, die in der freien Wirtschaft arbeiteten, war klar, daß ihr eigenes Wohlergehen vom Florieren ihrer Unternehmen abhing. Wer vom Staat, einer Partei, einer Wohlfahrtseinrichtung und dergleichen bezahlt wird, der meint, daß ihm das Wohlergehen der Wirtschaft egal sein kann.
Auch er irrt sich natürlich, aber er entnimmt das seiner eigenen Erfahrungswelt, in der in der Regel nicht Leistung zählt, sondern Gesinnung und Gehorsam.
Lieber Zettel vielen Dank für die nette Antwort. Vielleicht noch zwei Anmerkungen. Ich bin als junger Mensch in die SPD eingetreten, weil Männer wie Schmidt, Apel und auch Georg Leber für mich einen Politikstil verkörperten, der mich ansprach : unideologisch, pragmatisch aber trotzdem gewissen Werten verpflichtet. 1984 war ich auf einem Juso-Seminar, dass mich total abgeschreckt hat. Von der Partei der obengenannten Männer war dort nichts zu spüren. Es war einfach abstossend ideologisch. Das muss zu der Zeit des von Ihnen genannten Marschs durch die Institutionen gewesen sein.
Heute arbeite ich als Gymnasiallehrer in BW und muss miterleben, wie "meine"Partei das Gymnasium abschaffen will. In der SPD ist für "Bürger" einfach kein Platz mehr.
Umfragen sollte man immer mit Vorsicht geniessen (witzigerweise interessieren sich ja Politiker auch nur dann fuer Umfragen, wenn sie ihre Agenda untermaueren; eine Umfrage, die bspw. eine kommende Wahlniederlage prophezeiht, wird dagegen abgebuegelt: "Pft, Umfragen, keinerlei Aussagekraft").
Ich kann mir schon vorstellen, wie solche Umfrageergebnisse zustandekommen: Es ist eine Mischung aus Timing und Interviewtechnik.
Zum Timing: Mal als Beispiel Fukushima: Umfragen werden i.d.R. dann durchgefuehrt, wenn die Leute unter dem Eindruck eines Negativ-Ereignisses stehen, das dann von den Medien 2-3 Tage lang zur Katastrophe aufgeblasen wurde. Wenn die selbe Umfrage dann ein Jahr spaeter nochmal bei einem aehnlichen Sample durchgefuehrt wird, sieht das Ergebnis freilich schon wieder ganz anders aus; darueber wird aber aus naheliegenden Gruenden nicht berichtet: Berichtet wird nur, was der Agitprop dient. [Edit: Politplatschquatsch erklaert diesen Bias in der Berichterstattung immer sehr nett: Steigende Arbeitslosigkeit: Seite 1; sinkende Arbeitslosigkeit: Kein Wort... oder: Anstieg der rechtsradikalen Straftaten: Katastrophe, Seite 1; Rueckgang der selben: Kein Wort]
Zur Interviewtechnik: Nun, ich habe mich mangels Interesse nie eingehend damit befasst, wie bspw. emnid fragt; aber es macht selbstverstaendlich einen Unterschied, ob man fragt "Wuerden sie strengen Sicherheitskontrollen an Bahnhoefen zustimmen, wenn damit solche Anschlaege verhindert werden koennten?" oder ob die Frage lautet "Wuerden sie strengen Sicherheitskontrollen an Bahnhoefen zustimmen?".
Lieber Zettel, wenn Sie einen kleinen Kommentar gestatten: Ich halte Gabriel fuer einen Pausenclown und bin damit wahrlich nicht alleine, wie der Kommentar von SPD-Mitglied Arthur zeigt... eher harmlos, eine Witzfigur, der erledigt sich von selbst. Leute wie Roettgen sind m.E. wesentlich "bedrohlicher", der wird naemlich von vielen Leuten als serioes eingestuft.
Zitat von ZettelDazu passend hier ein hübscher Screenshot. Offenbar gibt es noch mehr Nicht-Fans des Ex-Popbeauftragten.
Naja, also dem Pro7 Ted und ähnlichem vertraue ich nun gar nicht. Da sind Leute, die geben- emotional aufgestachelt - Geld aus, um an einer nicht-repräsentativen Umfrage teilzunehmen. Die wollen nur "Dampf ablassen". Aber das macht nur jemand der "Dagegen" ist.
Übrigens bin ich Gabriel für den Sarrazin Vergleich sehr dankbar. Jetzt weiss auch der letzte Bescheid welches Spiel hier mit Broder, PI und anderen gespielt wird. Sarrazin kennt schließlich fast jeder, die anderen nicht.
Zitat von dirkÜbrigens bin ich Gabriel für den Sarrazin Vergleich sehr dankbar. Jetzt weiss auch der letzte Bescheid welches Spiel hier mit Broder, PI und anderen gespielt wird. Sarrazin kennt schließlich fast jeder, die anderen nicht.
Wenn ich Gabriels Worte aufmerksam lese, kann ich keinen Vergleich mit Sarrazin entdecken, sie ergeben einfach keinen Sinn oder vielleicht doch?
Zitat von Rechtspopulist GabrielIn einer Gesellschaft, in der Anti-Islamismus und die Abgrenzung von anderen wieder hoffähig wird, in der das Bürgertum Herrn Sarrazin applaudiert, da gibt es natürlich auch an den Rändern der Gesellschaft Verrückte, die sich letztlich legitimiert fühlen, härtere Maßnahmen anzuwenden
Es stellt sich dabei die Frage, von welcher Gesellschaft Sigmar Gabriel spricht. Vielleicht gehört er gar nicht dazu? Das bedeutet allerdings, dass er sich von anderen abgrenzt, womit er dann doch wieder ein Mitglied dieser Gesellschaft wird. Die Abgrenzung von anderen ist in einer heterogenen Gesellschaft nichts ungewöhnliches, spätestens im Wahlkampf wird Sigmar Gabriel sich deutlich von all denen abgrenzen, die nicht das Siegel SPD haben.
Ein weiteres Charakteristikum, der von Gabriel beschriebenen Gesellschaft, ist die Hoffähigkeit des Antiislamismus.
Zitat von Gabriel «Wir müssen Islam und Islamismus sorgfältig trennen, denn sonst spielen wir nur den Eiferern in die Hände».
Diesem Zitat entnehme ich, dass sich Sigmar Gabriel zu den Propagandisten des Antiislamismus zählt.
Die oben genannten Verrückten fühlen sich also legitimiert härtere Maßnahmen anzuwenden.
Wodurch fühlen sie sich denn legitimiert? Durch den Applaus des Bürgertums für Herrn Sarrazin? Gabriel verzichtet aber auf das Wörtchen "durch" mit dem ein kausaler Zusammenhang hergestellt werden könnte, sondern spricht von einem "da", nicht einem "dadurch." Es müsste einen Parteivorsitzenden erfreuen, wenn ein langjähriges Parteimitglied Applaus bekommt, gerade bei der SPD ist das ein seltenes Ereignis. Aber sein Genosse Thilo erhält nicht nur Beifall vom Bürgertum, sondern auch von der Arbeiterklasse.
Zitat von GabrielForsa-Chef Manfred Güllner erklärt den Sympathieeinbruch der SPD damit, dass viele SPD-Anhänger umtreibe, was Sarrazin anspreche. Gerade bei Arbeitern und ärmeren Schichten sei die Zustimmung zu den Thesen des Bundesbank-Vorstands groß
.
Bleibt mir nur noch übrig "die härteren Maßnahmen" zu untersuchen:
Zusammenfassung: Sigmar Gabriel meint mit dem Verrückten am Rande der Gesellschaft sich selbst und hofft dabei auf den Applaus des Bürgertums, nachdem er den Antiislamismus und die Abgrenzung von anderen hoffähig gemacht hat.
Das Problem ist, das Gabriel GAR NIX feststellt, der macht halt schnell ein Statement, vermutlich geschrieben von irgendwelchen unterbezahlten Studis, haha. Man sollte dem Mann eigentlich kein Forum geben, nicht mal eins mit negativem Bias, der ist einfach zu hohl, um seine Statements zu diskutieren.
Zitat Die Tea Party wird in der deutschen Berichterstattung nachgerade grotesk verzerrt dargestellt, nämlich als ein Haufen von Rechtsextremen.
Das, lieber Zettel, wird ja auch in den USA versucht, aber dort gibt es auch effektive Bemühungen, diesem Eindruck entgegenzutreten.
Herzlich, Thomas
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