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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 59 Antworten
und wurde 3.569 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Seiten 1 | 2 | 3
Johann Grabner Offline



Beiträge: 84

18.08.2011 15:44
#51 die IFO-Präsentation Antworten

http://www.cesifo-group.de/portal/page/p...robonds_PPT.pdf

wie zu erwarten hat a) die WamS falsch abgeschrieben, denn die 47. Mrd. € sind nicht 2012 fällig, sondern es handelt sich um die "langfristigen Kosten", und die werden erst am Ende der letzten aktuell begebenen Anleihe voll fällig, d.h. ~2041. Dann ist das Zinsszenario schlicht als "entspricht dem durchschnittlichen Zins für Staatsanleihen im Euroraum." unbrauchbar. Das wäre so, also würde man Microsoft (AAA-Rating) in 17 kleine Firmen aufspalten und erwarten, daß die alle auch ein AAA-Rating haben. Für den Verlustbringer Windows Phone wäre das sicher nicht der Fall. Daher wäre der Durchschnittszinssatz höher als der tatsächlich vom Markt verlangte. Ebenso auf größerer Ebene wäre der durchschnittliche Zinssatz über alle 50 US-Bundesstaaten sicher höher als der für den Bund, da etwa New Mexico seit 30 Jahren ein Budgetdefizit von 10-15% pro Jahr erwirtschaftet. Im Staatenbund fällt das kleine Land nicht auf, alleine stehend wären sie Griechen.

Wir haben bereits Erfahrung mit Eurobonds: EFSF-Anleihen sind ja genau das und der EFSF soll ja auch in diese Richtung ausgebaut werden, daß er nationalen Anleihen aufkauft. Der Zinsaufschlag bisher: 0,5%.

Daß eine Währungsunion ohne Haftungsverbund ein Gleichgewicht hat wie eine Pyramide, die auf dem Kopf steht, erläutert umfassend etwa http://www.ceps.be/book/governance-fragile-eurozone , hier von Krugman aufgegriffen: http://krugman.blogs.nytimes.com/2011/08...crisis-wonkish/

da die Pyramide bereits umgefallen ist, d.h. wir bereits ein bad equilibrum haben, wo der Markt davon ausgeht, daß mehrere Staaten ohne Stützung den Euro nicht aushalten, gibt es nur zwei Optionen: ein Finanzausgleich, Haftungsverbund, Schuldenunion, Aufstockung der Strukturfonds, oder was auch immer in dieser Richtung - oder die Währungsunion muß zerfallen. So wie es in den 1930er mit der Auflösung des Goldstandard auch passiert ist:

"I think it's really, really, extremely unlikely that the euro-zone crisis will culminate in a new continential war with associated horrors. Really unlikely. Odds are good, however, that once again the prevailing system will break down. And the end of the euro zone in its current form won't be pleasant at all, in the short term anyway."
http://www.economist.com/blogs/freeexcha...cond-time-farce

"in the short term" ist zentral. Natürlich wird eine Rückkehr zu nationalen Währungen in der langen Frist irgendwann den Zustand von vor-1999 wiederherstellen. Sofern ein sauberer Schnitt gemacht wird - 50% der Schulden werden abgeschrieben, der Rest in die jeweiligen nationalen Währungen umgestellt, die Banken und (Lebens)versicherungen werden völlig neu mit Kapital ausgestattet, Spareinlagen und Rentenversicherungen werden entweder beschnitten oder vom Staat teilweise ersetzt - kann das sogar rasch vor sich gehen, ähnlich einen Big Bang schon in 2012. Die nationale Infrastruktur mit Notenbanken und Gelddruckereien ist ja noch da. Aber das muß genauso politischer Wille sein. Das Problem ist die aktuelle Unsicherheit, in welche Richtung es gehen soll.

Der dritte Weg - sparen - der wird nicht funktionieren. Es gibt zwar ein kleines Beispiel, Lettland: http://www.spiegel.de/unispiegel/studium...,773859,00.html, aber kann sich irgendjemand vorstellen, daß die Italiener, Griechen oder Spanier das ertragen, was die Letten hinnehmen? sicher nicht. Es wird ja auch nicht gespart werden, siehe etwa Italien: http://derstandard.at/1313024501258/Ital...is-Sammelsurium und glaube ja keiner, wenn Berlusconi weg ist, daß die Linken Italiens eher sparen würden. Berlusconi hatte immerhin mit Tremonti einen Glücksgriff zum Finanzminister gemacht, das wird es nicht so schnell wieder geben. Man braucht jetzt gar nicht noch an Spanien oder Belgien zu denken, es reicht schon, wenn Italien insolvent würde: man könnte wahrscheinlich bis auf die Deutsche Bank jede deutsche und französische Großbank dichtmachen bzw. müsste sie neu kapitalisieren. Wie gesagt, ist alles möglich wenn man von den Staaten her richtig viel Geld in die Hand nimmt, aber man muß sich nur einmal entscheiden, wohin man will.

Kallias Offline




Beiträge: 2.300

18.08.2011 23:16
#52 RE: Chance Eurobonds Antworten

Zitat von Eva Ziessler
(...) bleibt mein Punkt immer noch stehen: Dass nämlich Euro-Bonds nichts weiter als die Ausweitung der Umverteilung über den nationalen Raum hinaus darstellen.

Stimmt, insoweit kann man den Vorgang gelassen sehen...

stefanolix Offline



Beiträge: 1.959

19.08.2011 00:02
#53 RE: Chance Eurobonds Antworten

Hat jemand heute diesen Artikel in der F.A.Z. gelesen? Es ist also offensichtlich möglich, von hochverschuldeten Staaten doch Sicherheiten zu bekommen, wenn der innenpolitische Druck vorhanden ist:
http://www.faz.net/artikel/C30638/schuld...b-30486888.html

Meinetwegen soll Griechenland geholfen werden, schließlich hat Deutschland nach dem Krieg auch vom Marshallplan profitiert. Aber warum gibt es bei uns keine Partei und keinen Politiker, die solche Sicherheiten für Deutschland auch nur diskutieren?

Eva Ziessler Offline



Beiträge: 14

19.08.2011 00:19
#54 RE: Chance Eurobonds Antworten

Zitat von Kallias:


Zitat von Eva Ziessler
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(...) bleibt mein Punkt immer noch stehen: Dass nämlich Euro-Bonds nichts weiter als die Ausweitung der Umverteilung über den nationalen Raum hinaus darstellen.
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Stimmt, insoweit kann man den Vorgang gelassen sehen...

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Mit Verlaub, Kallias, aber ICH bin nicht in der Lage, die gewaltsame Umverteilung von politisch ohnmächtigen Teilen der Bevölkerung hin zu politisch Einflussreichen gelassen zu sehen. Und der diesbezügliche Mangel an Gelassenheit stellt sich bei mir nicht erst dann ein, wenn die Operation auch über die Nationalstaatsgrenzen hinaus betrieben wird.

Friedrich ( gelöscht )
Beiträge:

19.08.2011 07:38
#55 RE: Chance Eurobonds Antworten

Ich glaube Kalias meinte es ironisch.

Eierkopp Offline



Beiträge: 221

19.08.2011 12:23
#56 RE: Chance Eurobonds Antworten

Zitat von stefanolix
...Es ist also offensichtlich möglich, von hochverschuldeten Staaten doch Sicherheiten zu bekommen...



Wenn ich das richtig verstehe, überweist Griechenland von jeder Tranche der EFSF Zahlungen den finnischen Anteil direkt nach Helsinki. Damit ist Finnland praktisch aus dem Hilfsprogramm ausgestiegen und Österreich, Holland und ein paar andere wollen sich ebenfalls verabschieden. Wenn das so stimmt, ist der Rettungsmechanismus EFSF tot, denn keine Regierung kann erklären, warum sie dann noch weiter bezahlt.

Johann Grabner Offline



Beiträge: 84

19.08.2011 14:26
#57 Jürgen Stark Antworten

Interview mit Jürgen Stark, Chefvolkswirt der EZB: http://www.handelsblatt.com/politik/konj...ml?p4514040=all

daraus:

Zitat
Griechenland ist problematisch, ohne Zweifel. Aber Sie müssen das in Perspektive setzen zu anderen Ländern, die ebenfalls ein Hilfsprogramm des IWF durchlaufen haben und Opfer in Kauf nehmen mussten, nachdem sie über ihre Verhältnisse gelebt hatten. Hier sind politische Führung gefragt und eine klare Kommunikation. Im Fall Lettlands hat es funktioniert. Der Staat war in einer ähnlichen Situation: Die Wirtschaftsleistung brach ein, die Arbeitslosigkeit schnellte nach oben, bei gleichzeitig fallenden Löhnen und Gehältern. Nach all diesen schmerzhaften Anpassungen steht das Land heute wieder gut da.



"gut da":

Zitat

Die durchschnittliche Arbeitslosenquote in den 27 EU-Staaten betrug im Juni 2011 9,4 Prozent. Sie war damit genau so hoch wie im Vormonat. Im Juni 2010 hatte sie noch 9,7 Prozent betragen. Veröffentlicht wurden die Zahlen von Eurostat, dem statistischen Amt der Europäischen Union.

Die niedrigsten Arbeitslosenquoten wiesen Österreich (4,0), die Niederlande (4,1) und Luxemburg (4,5) auf. Deutschland folgt mit einer Quote von 6,1 Prozent an vierter Stelle. Besonders hoch fiel die Arbeitslosigkeit in Irland, Griechenland, Lettland und Litauen aus. Das Schlusslicht bildet Spanien mit 21,0 Prozent.


http://www.ba-auslandsvermittlung.de/lan...te-eu-juni.html

Zitat

Die Jugendarbeitslosenquote in der EU
23. Lettland
Arbeitslosigkeit in Prozent: 29,7
Vergleich April 2008: 10,7


http://www.welt.de/wirtschaft/article135...hne-Arbeit.html

Unter Erwachsenen sieht es oberflächlich "besser" aus:

Zitat

Neunzehn Mitgliedstaaten verzeichneten über ein Jahr betrachtet einen Rückgang der Arbeitslosenquote und sieben Mitgliedstaaten einen Anstieg. Die Quote blieb in Luxemburg stabil. Die höchsten Rückgänge wurden in Estland (von 18,8% auf 13,8% zwischen dem ersten Quartal 2010 und 2011), Lettland (von 19,9% auf 16,2% zwischen dem ersten Quartal 2010 und 2011) und Ungarn (von 11,3% auf 9,9%) beobachtet.


http://www.bildungsspiegel.de/aktuelles/...html?Itemid=262

aber das kommt auch nur durch den Bevölkerungsexodus zustande:

Zitat

Man kann in Riga wahllos Menschen ansprechen, auf der Straße, im Bus, im Supermarkt, und fast jeder wird von Verwandten reden, die längst im Ausland sind. Großeltern erzählen, wie sie sich sonntags zum Skypen verabreden mit dem Enkel in Kopenhagen und der Tochter in Stockholm. Mütter besuchen ihre Kinder in Dublin oder Paderborn. Man muss lange suchen, um jemanden zu finden, der jung ist, Träume hat und trotzdem bleiben will.


http://www.spiegel.de/unispiegel/studium...73859-2,00.html

Zitat

Latvia is losing more than 1% of its population annually, as the country's young people head abroad to find work.

With 2.2 million inhabitants, Latvia is already one of Europe's least populous countries. But every year around 30,000 people emigrate.


http://www.bbc.co.uk/news/world-europe-10913098

"gut da" steht also ein Staat mit einer Arbeitslosenrate von 16%, einer Jugendarbeitslosenrate von 30% und einem Bevölkerungsexodus von 1% pro Jahr und davon die meisten jung und gut ausgebildet. Entweder Herr Stark kennt diese Realität nicht, dann ist er als Volkswirt ungeeignet, weil man die Wirkung einer Politik nur dann beurteilen kann, wenn man ihre Auswirkungen in der Realität mißt und nicht am Reißbrett. Oder er kennt diese Realität, dann ist er als Funktionsträger in einem Sozialstaat unbrauchbar. Zumindest war meine Vorstellung von Sozialstaat immer, daß es den Menschen halbwegs gleich gut gehen soll, daß zumindest jeder die Chance auf Arbeit und Rente hat.

wenn ersteres stimmt und dieser Realitätsverweigerung alle die unterliegen, die in der Krise noch mehr sparen wollen, dann stimmt die Annahmne von Rick Rowden:

Zitat

Tragischerweise erleben wir dieser Tage die Neuinszenierung der Fehler von 1937, als die US-Regierung versuchte, sich durch Kürzungen aus dem Fangnetz der Krise zu schneiden und dadurch die Rezession noch beschleunigte.


http://www.theeuropean.de/rick-rowden/76...-durch-spaltung

dann wäre der Sparwahn tatsächlich "tragisch":

Zitat

Ein tragisches Ereignis muss einerseits ein Leiden sein, weil es sonst nicht selbst Leid wecken könnte; aber es darf nicht die gerechte Strafe eines wirklichen Verbrechens sein, denn dies würden wir zwar bedauern, aber nicht bemitleiden. Anderseits muss es furchtbar sein, weil wir es sonst nicht fürchten würden, und es muss willkürlich verhängt sein. Nur das unverdiente Leiden ist wirklich tragisch, einen " Schicksalsschlag des Lebens gegen den Menschen".


http://de.wikipedia.org/wiki/Tragik

das Leid Unschuldiger würde also durch durch handwerkliche Fehler verursacht sein. Aber ich fürchte, daß es zweiteres ist: daß eine Massenverelendung bewusst in Kauf genommen wird. Einige an - finanziell gut abgesicherten Positionen - wollen die Menschen bestrafen. Für was auch immer. Nur hat das nicht mehr mit Volkswirtschaftslehre, einer Wissenschaft, zu tun, sondern das hat was mit Religion, mit menschlichen Abgründen, mit was auch immer zu tun, das rational nicht fassbar ist:

Zitat

There’s something going on here, and I don’t think it’s really about economic analysis. Like others, the BIS is clearly engaged in monetary Calvinball, making up rules and concepts on the fly so as to justify monetary tightening whatever the circumstances. There seems to be a deep urge to inflict pain, to purge the rottenness or something.

It’s scary. And the world will suffer for it.


http://krugman.blogs.nytimes.com/2011/06...-urge-to-purge/

"a deep urge to inflict pain" - der Widerstand, die Instrumente einzusetzen, die die Makroökonomik als Folge der großen Depression entwickelt hat, ist Krugman nicht anders erklärbar. Mir auch nicht.

Kallias Offline




Beiträge: 2.300

19.08.2011 22:37
#58 RE: Chance Eurobonds Antworten

Zitat von Eva Ziessler
Mit Verlaub, Kallias, aber ICH bin nicht in der Lage, die gewaltsame Umverteilung von politisch ohnmächtigen Teilen der Bevölkerung hin zu politisch Einflussreichen gelassen zu sehen. Und der diesbezügliche Mangel an Gelassenheit stellt sich bei mir nicht erst dann ein, wenn die Operation auch über die Nationalstaatsgrenzen hinaus betrieben wird.

Dann sage ich mal so: Sie müssen jetzt nicht aufgeregter sein als bisher schon. Jetzt gibt's eben noch mehr Umverteilung auf europäischer Ebene. Soweit nichts grundsätzlich Neues.

Beunruhigender finde ich die Frage, wie die nötigen "harten Auflagen" durchgesetzt werden sollen. Merkel und Sarkozy setzen auf Verfassungsänderungen, in dem Glauben, Verfassungsrecht werde weniger leicht gebrochen als europäisches Vertragsrecht. Aber was, wenn die Schuldensünder ihre Verfassungen gar nicht ändern? Oder sie im Notfall sogar die Verfassung brechen? Brauchen wir dann doch noch einmal einen Krieg, um den Bundeszwang, also die "politische Union" in Europa einzuführen?

Viele Grüße,
Kallias

Michel Offline



Beiträge: 265

19.08.2011 23:33
#59 RE: Jürgen Stark Antworten

Zitat
"a deep urge to inflict pain" - der Widerstand, die Instrumente einzusetzen, die die Makroökonomik als Folge der großen Depression entwickelt hat, ist Krugman nicht anders erklärbar. Mir auch nicht.



Wenn sich diejenigen droht Staatsbankrott oder was du zu bevorzugen scheinst Hyperinflation, beides Dinge die noch mehr Leid über die Menschen bringt als jetzt Einsparungen vorzunehmen. Daher ist dein Versuch die moralische Hoheit zu erlangen nichts weiter als ein rhetorischer Kniff.

Thomas Pauli Offline




Beiträge: 1.486

22.08.2011 14:27
#60 RE: Chance Eurobonds Antworten

Zitat
Brauchen wir dann doch noch einmal einen Krieg, um den Bundeszwang, also die "politische Union" in Europa einzuführen?


Oder, lieber Kallias, gibt es Krieg, wenn jemand den Bundeszwang tatsächlich einfordern sollte? Was würde denn bereits jetzt geschehen, wenn jemand die strikte Einhaltung der Lissabonner Verträge einfordern wollte? Und was, wenn dies Deutschland wäre?

Zitat von Jürgen Stark
Euro-Bonds sind nicht nur der Einstieg in die Transferunion, sie sind die Transferunion.


Zitat von Cowboy's Guide to Life
If you find yourself in a hole, first thing is to stop digging.

Ich höre nur immer emsigeres Geschaufel...

Herzlich, Thomas

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