Bei Artikeln wie diesem ist es schwer, zu entscheiden, was man publizieren sollte und was nicht.
Es wurde eine Bombendrohung veröffentlicht. Darin wird u.a. die genau Adresse des Opfers genannt, es wird natürlich politische Propaganda gemacht. Ich verlinke das nicht; so wenig, wie ich jemals einen Link zu dem "Manifest" von Breivik gesetzt habe. Es gibt andererseits natürlich ein Informationsbedürfnis. Das ist eine Gratwanderung.
Das Grundprinzip von Terroristen ist es, die Verbreitung ihrer Propaganda oder (wie im Fall dieser Adresse) von Informationen durch ihre Straftaten zu erzwingen. Sie bringen die Publizistik damit in ein Dilemma: Man kann die Taten und die Täter nicht einfach ignorieren; man kann damit aber auch nur begrenzt vermeiden, daß man das tut, was sie erzwingen wollen.
Lieber Zettel, sie haben auf die terroristische Dimension der Auto-Brandstiftungen hingewiesen. Und das Schreiben der Briefbomben-Absender bezieht sich indirekt darauf. Mir reicht das als Bestätigung, dass die Brandanschläge einen terroristischen Hintergrund haben. Damit, und dem angekündigten Briefbombenattentat ist der Terror zurückgekehrt. Bitte nehmen sie mir diese Frage nicht übel: Auch aus dem Bekennerschreiben geht hervor, dass die Terroristen es hassen für Kriminelle gehalten zu werden, sie "legitimieren" ihre Verbrechen als politisch, warum tut man ihnen diesen Gefallen, warum kann man nicht sagen, es ist Terrorismus aber es hat nichts mit Politik zu tun?
wie ich bereits an anderer Stelle anmerkte, halte ich dieses Schreiben für einen schlechten Scherz. Wer auch immer das geschrieben haben sollte, hat noch niemals jemand von einer linksautonomen Gruppierung getroffen geschweige denn was von ihnen gelesen. Linkes Geschwurbel klingt einfach anders.
Zitat von ZettelSie bringen die Publizistik damit in ein Dilemma: Man kann die Taten und die Täter nicht einfach ignorieren; man kann damit aber auch nur begrenzt vermeiden, daß man das tut, was sie erzwingen wollen.
Bei Breiviks manifest drängt sich allerdings der Eindruck auf, dass die Publizistik und Politik mit Vergnügen nach der Pfeife eines Psychopathen tanzen.
Zitat von Erling PlaetheAuch aus dem Bekennerschreiben geht hervor, dass die Terroristen es hassen für Kriminelle gehalten zu werden, sie "legitimieren" ihre Verbrechen als politisch, warum tut man ihnen diesen Gefallen, warum kann man nicht sagen, es ist Terrorismus aber es hat nichts mit Politik zu tun?
Die Frage ist berechtigt, lieber Erling Plaethe. Aus meiner Sicht ist es so:
Die Terroristen versuchen, mit dem Mittel des Verbrechens politische Ziele zu erreichen. Insofern sind sie eine besondere Art von Kriminellen, eben Politkriminelle. So, wie es Sexualstraftäter als eine Kategorie gibt.
Für die strafrechtliche Beurteilung ihrer Taten ist diese Motivation aber in der Regel irrelevant. Zu verurteilen sind sie als Mörder, Brandstifter, Körperverletzer usw.
Zitat von ZettelEs wurde eine Bombendrohung veröffentlicht.
Ich habe den Artikel jetzt ergänzt: Inzwischen wurde der verdächtige Umschlag untersucht.
Ob der Inhalt nun "spreng- oder zündfähig" war, scheint mir von nachrangiger Bedeutung zu sein. Jedenfalls handelt es sich nach dem jetzigen Informationsstand nicht nur um eine Drohung, sondern um einen versuchten Anschlag.
Zitat von C.wie ich bereits an anderer Stelle anmerkte, halte ich dieses Schreiben für einen schlechten Scherz. Wer auch immer das geschrieben haben sollte, hat noch niemals jemand von einer linksautonomen Gruppierung getroffen geschweige denn was von ihnen gelesen. Linkes Geschwurbel klingt einfach anders.
Hm, kann ich eigentlich nicht finden, dear C. Es sind doch die üblichen Klischees darin ("Frank Henkel wird mit dieser drastischen Maßnahme bedacht weil er ein geistiger Brandstifter ist, der mit seiner Hetze andere dazu ermutigt Rassismus, Sozialdarwinismus und militanten Antikommunismus in brutaler Weise auszuleben"). Findest du, daß zu wenige Rechtschreibfehler enthalten sind? Aber es gibt ja sogar Terroristen mit Abitur.
Jedenfalls scheinen das die Linksextremen nicht so zu sehen wie du, denn es gibt ja eine lebhafte, offenbar ernst gemeinte "Diskussion" zu diesem "Bekennerschreiben".
Zitat von Zettel Es sind doch die üblichen Klischees darin ("Frank Henkel wird mit dieser drastischen Maßnahme bedacht weil er ein geistiger Brandstifter ist, der mit seiner Hetze andere dazu ermutigt Rassismus, Sozialdarwinismus und militanten Antikommunismus in brutaler Weise auszuleben").
Eben weil der Text zu klischeehaft ist, es ist die Übernahme von Satzbausteinen von Redakteuren der ZEIT oder Süddeutschen, die sich die Ergüsse von einer Handvoll Soziologen und Politologen zu eigen machen.
Zitat von ZettelFindest du, daß zu wenige Rechtschreibfehler enthalten sind? Aber es gibt ja sogar Terroristen mit Abitur.
Zumindest würde ein "Libertärer" nicht von den "Feinden einer Libertäten Gesellschaft" schreiben, den Rechtschreibefehler bei "Graffitisprühet" lasse ich mal als solchen durchgehen. Schreiben aus den üblicherweise verdächtigen Kreisen arbeiten sich nicht in dieser Form an unbedeutenden Kommunalpolitikern ab, sondern sie blähen das "große Ganze" mit theoretischem Gebrabbel auf. Dieser Briefbombenkleingeist hat Angst unter einem Henkel-Regime beim Schwarzfahren erwischt zu werden, wo bleibt da das revolutionäre Bewusstsein?
Zitat Jedenfalls scheinen das die Linksextremen nicht so zu sehen wie du, denn es gibt ja eine lebhafte, offenbar ernst gemeinte "Diskussion" zu diesem "Bekennerschreiben".
Vielleicht trauen sie ihren Genossen noch weniger zu als ich. Oder sie befürchten, dass sich ein 20-jähriger Arztsohn von der schwäbischen Alb, aufgehetzt durch ZEIT und STERN, nach dem Rauchen von irgendwelchem schrecklichem Zeugs auf dem Breiviktrip befindet.
Eine theoretische Abhandlung im "richtigen" Jargon findet sich unter Keine Träne für Henkel, aber einige Gedanken zu Briefbomben... Verfasst von: anonym. Verfasst am: Sa, 20.08.2011 - 14:24.
Es könnte allerdings auch sein, dass jemand der Autonomen Szene eine reinwürgen will und damit denkt, etwas Wahlhilfe für Henkel zu machen. Aber selbst dann sollte er es etwas geschickter anstellen.
Zitat von Zettel(…) Es sind doch die üblichen Klischees darin ("Frank Henkel wird mit dieser drastischen Maßnahme bedacht weil er ein geistiger Brandstifter ist, der mit seiner Hetze andere dazu ermutigt Rassismus, Sozialdarwinismus und militanten Antikommunismus in brutaler Weise auszuleben"). Findest du, daß zu wenige Rechtschreibfehler enthalten sind? Aber es gibt ja sogar Terroristen mit Abitur.
Jedenfalls scheinen das die Linksextremen nicht so zu sehen wie du, denn es gibt ja eine lebhafte, offenbar ernst gemeinte "Diskussion" zu diesem "Bekennerschreiben". Herzlich, Zettel
Auch Abiturienten können wirres Zeug schreiben. Ob die Teilnehmer dieser Diskussion Abitur haben, weiß ich nicht. Allerdings lassen die Beiträge auf ein ziemlich getrübtes Urteilsvermögen schließen. Diese undifferenzierte Hetze gegen die Berliner Verkehrsbetriebe und gegen den CDU-Politiker Frank Henkel macht doch jegliche normale Kommunikation kaputt.
Ich höre anderen Menschen gern zu, auch Menschen mit einer Meinung, die ich nicht teile. Aber viele Leute in diesen extremistischen Kreisen können gar nicht mehr normal kommunizieren. Sie können nur noch agitieren und Phrasen wiederholen. Sie sprechen eine Sprache, die normale Menschen nicht verstehen können. Im täglichen Leben einer Großstadt sind das diese Typen, die anderen auf der Straße ihre Meinung aufdrängen wollen, ob die Zuhörer es wollen oder nicht.
Zitat von C.(…) Eine theoretische Abhandlung im "richtigen" Jargon findet sich unter Keine Träne für Henkel, aber einige Gedanken zu Briefbomben... Verfasst von: anonym. Verfasst am: Sa, 20.08.2011 - 14:24.Es könnte allerdings auch sein, dass jemand der Autonomen Szene eine reinwürgen will und damit denkt, etwas Wahlhilfe für Henkel zu machen. Aber selbst dann sollte er es etwas geschickter anstellen.
Ja. Ein Verschwörungstheoretiker würde jetzt fragen: »Wem nützt es?«
Unabhängig davon eine Bemerkung. Bei der Auseinandersetzung zwischen den Extremisten beider Lager fragt man sich ja manchmal auch: War das jetzt echt oder war es ein »agent provocateur«? Wem nützt es, wenn chauvinistische, Gewalt provozierende oder rassistische Sprüche in die Welt gesetzt werden?
Zitat von stefanolixJa. Ein Verschwörungstheoretiker würde jetzt fragen: »Wem nützt es?«
Ja, aber eben nur ein Verschwörungstheoretiker.
Nach meiner Kenntnis ist bei solchen "Taten" das Ansehen in der Szene ein dominierendes Motiv. Das ist wie bei den Grafiti-Sprayern. Natürlich ist in der Szene bekannt, wer zündelt und wer diese Autonomen Nihilsten sind, oder wie sie sich nenen.
Und die laufen jetzt mit geschwollener Brust durch die Szene und lassen sich dafür bewundern, daß sie die Polizei in Trab gesetzt, die bürgerlichen Medien reingelegt haben usw.
Aus meiner Sicht darf man nicht übersehen, daß das ja fast durchweg Psychopathen und/oder gescheiterte Existenzen sind. Sie haben es aufgegeben oder nie versucht, durch Arbeit Ansehen in der Gesellschaft zu finden. Sie suchen Anerkennung in ihrem Milieu.
Wie ja auch offenbar Breivik, der ohne seine Verbrechen eine gescheiterte Existenz wäre und der sich jetzt vor sich selbst rühmen kann, ein weltbekannter Mann zu sein.
Der Unterschied ist, daß diese kleinen Linksterroristen ein reales soziales Milieu um sich haben, und daß man sie deshalb auch durch verdeckte Ermittler identifizieren könnte, wenn man denn wollte.
Während Breivik sozusagen eine virutelle Umma sah; um diesen Begriff einmal zu verpflanzen.
Zitat von ZettelIch habe den Artikel jetzt ergänzt: Inzwischen wurde der verdächtige Umschlag untersucht.
Ob der Inhalt nun "spreng- oder zündfähig" war, scheint mir von nachrangiger Bedeutung zu sein. Jedenfalls handelt es sich nach dem jetzigen Informationsstand nicht nur um eine Drohung, sondern um einen versuchten Anschlag.
Der Artikel in der "Morgenpost" ist inzwischen aktualisiert (Stand: 19.30 Uhr). Neu ist diese Passage:
Zitat „Es war nicht gefährlich“, bestätigte Henkel Morgenpost Online. Dennoch habe sich jemand mit der Konstruktion „sehr viel Mühe gegeben“, so der CDU-Politiker. Ihm habe offenbar ein „Spiel mir das Lied vom Tod“-Effekt gelten sollen.
Bemerkenswerterweise kommt die Sache bisher in "Spiegel-Online" überhaupt nicht vor. Man stelle sich vor, was dort jetzt der Aufmacher wäre, wenn Renate Künast nach Drohungen von Neonazis einen solchen "Brief" bekommen hätte.
Zitat von stefanolixIch höre anderen Menschen gern zu, auch Menschen mit einer Meinung, die ich nicht teile. Aber viele Leute in diesen extremistischen Kreisen können gar nicht mehr normal kommunizieren. Sie können nur noch agitieren und Phrasen wiederholen. Sie sprechen eine Sprache, die normale Menschen nicht verstehen können. Im täglichen Leben einer Großstadt sind das diese Typen, die anderen auf der Straße ihre Meinung aufdrängen wollen, ob die Zuhörer es wollen oder nicht.
Ich frage mich gerade, ob Sie sich schon einmal eine Diskussion mit diesem dresdenweit bekannten Herrn angetan haben...
Eine kurze Erklärung für die Nicht-Dresdner: Der Rote-Fahne-Mann ist ein überzeugter Kommunist, der etwa seit der Wiedervereinigung in der bekanntesten Fußgängerzone Dresdens steht. Er drängt niemandem seine Meinung auf, der sie nicht hören will. Er ist gebildet und spricht etwa so, wie früher ein Dozent im Fach Marxismus/Leninismus. Er akzeptiert sofort, wenn jemand nichts hören will. Im direkten Gespräch vertritt er aber knallhart seine Überzeugungen.
Ein »gestelltes« Gespräch mit einem jungen Mann: http://www.danile.de/vellem.shtml (Nr. 1, MP3). Quintessenz: Er will keine Meinungen hören, das sei verschwendete Zeit. Er sagt und vertritt die (historische) Wahrheit.
Ja, ich habe schon mit ihm diskutiert. Aber das ist lange her und wir haben wohl eher aneinander vorbeigeredet. Ich war damals noch Student und hatte eigentlich keine Zeit. Aber dann bin ich einige Male mit der F.A.Z. unterm Arm an ihm vorbei gelaufen und da hat er mich angesprochen, dass er doch (mit der »Roten Fahne«) die bessere Alternative habe.
Soweit ich weiß, hat er seit Anfang der 90er Jahre nicht mehr gearbeitet (bis 1999 wohl die »Rote Fahne« verkauft), war aber in der DDR wohl Ingenieur (auf jeden Fall Hoch- oder Fachschulabsolvent). Ich habe ihn damals auf den Widerspruch hingewiesen, dass er vom bösen kapitalistischen Staat ALG-Leistungen[1] bezieht, aber diesen Staat und das ganze System gleichzeitig verdammt. Das konnten wir nicht klären und seitdem gehen wir einander aus dem Weg ;-)
Ergänzung [1]: Das ALG-II hieß damals noch »Sozialhilfe«.
Zitat von stefanolixWem nützt es, wenn chauvinistische, Gewalt provozierende oder rassistische Sprüche in die Welt gesetzt werden?
Das ist nicht der Punkt. Der Punkt ist: Was gilt als chauvinistisch, Gewalt provozierend oder rassistisch?
Nehmen wir beispielsweise Meinungsäußerungen aus dem Umfeld der NPD oder aus dem Umfeld der Neonazis. Bekanntlich scheiterte das NPD-Verbot daran, dass ein entscheidender Teil solcher Äußerungen von V-Leuten des Verfassungsschutzes kam. Details: http://de.wikipedia.org/wiki/NPD-Verbotsverfahren — Ich frage mich: Welcher Anteil solcher Äußerungen ist heute »echt«? Und: Wem nützt es, solche Äußerungen in die Welt zu setzen?
Ob der dresdner "Marxist" in seiner knappen Freizeit Bomben baut, weiß ich nicht. Man hat sich als Ostdeutscher inzwischen an eine Vielfalt wechselnder Weltverbesserer im öffentlichen Raum gewöhnt. Auffällig scheint mir eher die stete Zunahme junger verschleierter Frauen mit vielen Kindern, Werbestände zu allerlei philosphisch / historisch / wissenschaftlich Fragen, betrieben von bärtigen jungen Männern, Halal-Schlachtereien und der Aufbau entsprechender Gotteshäuser (sagt man so?). Sicher völlig off topic. mfG
Zitat von stefanolixIch frage mich: Welcher Anteil solcher Äußerungen ist heute »echt«? Und: Wem nützt es, solche Äußerungen in die Welt zu setzen?
Steht das jetzt in Zusammenhang mit dem CDU-Spitzenkandidaten? Immerhin richtet sich der Anschlag gegen ihn, nicht gegen die NPD. Da würde mich schon mal interessieren, wie da die passende Verschwörungstheorie erzeugt werden soll.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Zitat von stefanolixIch frage mich: Welcher Anteil solcher Äußerungen ist heute »echt«? Und: Wem nützt es, solche Äußerungen in die Welt zu setzen?
Steht das jetzt in Zusammenhang mit dem CDU-Spitzenkandidaten? Immerhin richtet sich der Anschlag gegen ihn, nicht gegen die NPD. Da würde mich schon mal interessieren, wie da die passende Verschwörungstheorie erzeugt werden soll.
Was mich wundert, daß noch kein Politiker auf die Idee gekommen ist, nun - endlich! - das anonyme Versenden von Briefen und Paketen zu verbieten. Denn, was im normalen Leben gilt, muß doch im postalischem Verkehr ebenso gelten! Es muß alles daran gesetzt werden, daß der Briefwechsel kein rechtsfreier Raum wird...
~~~ Die zunehmende Armut, welche allenthalben beklagt wird, scheint mir zuvörderst geistiger Natur.
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