Solch ein Zusammentreffen dürfte es in Deutschland selten gegeben haben: Ein Staatspräsident und der Papst innerhalb einer Woche auf Besuch in Deutschland; sich beim Bundespräsidenten sozusagen die Klinke in die Hand gebend.
Interessant vor allem deshalb, weil beide sich an bestimmte Gruppen in Deutschland wenden; weil es bei beiden Besuchen (auch) um Religion geht. In diesem Artikel gebe ich einige Anregungen, worauf man bei den Reaktionen auf die beiden Besuche achten sollte.
Über Funde aus den Medien, die in diesem Thread gepostet oder mir gemailt werden, würde ich mich freuen. Je nachdem, wie ergiebig das ist, wird vielleicht ein weiterer Artikel daraus.
Präsident Gül war im Mai in Österreich. Da protestierten Kurden, die (Haider-)BZÖ und die FPÖ. Die beiden Parteien wegen der österreichkritischen Äußerungen des türkischen Botschafters. http://diepresse.com/home/politik/aussen...en-protestieren
Na, der Spiegel hat ja heute schon Küng und Ranke-Heinemann aus der Klamottenkiste geholt, um sie gegen den Papst in Stellung zu bringen. Nichts Neues. Aber anscheinend findet der Spiegel auch keine anderen mehr.
Zitat von GansguoterNa, der Spiegel hat ja heute schon Küng und Ranke-Heinemann aus der Klamottenkiste geholt, um sie gegen den Papst in Stellung zu bringen. Nichts Neues. Aber anscheinend findet der Spiegel auch keine anderen mehr.
Man stelle sich vor, der "Spiegel" würde den Staatsgast Abdullah Gül mit einer solchen negativen Titelgeschichte empfangen und titeln "Gül verteidigt seinen Deutschlandbesuch".
Na, er täte das natürlich niemals, der "Spiegel". But let's pretend. Dann wäre der Teufel los. Wie kann man die Gefühle unserer türkischen Mitbürger derart verletzen? würde gefragt werden. Was ist das für ein Land, dessen führendes Nachrichtenmagazin einen Staatsgast derart beleidigt?
Ich ahne - es wird noch viel Material geben für den Artikel, den ich vielleicht zu diesem Thema schreiben werde: Zu der Heuchelei, mit der gegenüber Einwanderern ein Zartgefühl an den Tag gelegt wird, das hiesige Katholiken nicht erwarten dürfen; der Ungehemmtheit, mit der gegen den Katholizismus vom Leder gezogen wird, während jedes kritische Wort zum Islam schon nachgerade als grundgesetzwidrig eingestuft wird.
Zitat von ZettelIch ahne - es wird noch viel Material geben für den Artikel, den ich vielleicht zu diesem Thema schreiben werde: Zu der Heuchelei, mit der gegenüber Einwanderern ein Zartgefühl an den Tag gelegt wird, das hiesige Katholiken nicht erwarten dürfen;
Das Zartgefühl gilt nur gegenüber integrationsunwilligen Einwanderern aus der Türkei und arabischen Ländern, nicht gegenüber Einwanderern aus Italien, Kroatien oder Polen.
Zitat der Ungehemmtheit, mit der gegen den Katholizismus vom Leder gezogen wird, während jedes kritische Wort zum Islam schon nachgerade als grundgesetzwidrig eingestuft wird.
Das hat viele Gründe, die sehr wenig etwas mit dem Islam zu tun haben.
Ein Facebookfreund hat heute treffend geschrieben: (Er meinte natürlich Südzypern)
Zitat Hm? Mal so eine Verständnisfrage. Die Türkei droht gerade Israel mit Krieg, die Türkei bedroht gerade zwei EU Staaten mit Krieg wenn diese in offenen Gewässer Gas fördern wollen von dem die Türkei glaubt das es ihres ist. Die Türkei will Gespräche abbrechen wenn das EU Mitglied Nord-Zypern den turnusmässigen Vorsitz in der EU übernimmt. Wie bitte kann Deutschland einen offiziellen Vertreter dieses Landes durch sein formelles Staatsoberhaupt mit vollen Millitärischen Ehren empfangen?
Zitat von GansguoterNa, der Spiegel hat ja heute schon Küng und Ranke-Heinemann aus der Klamottenkiste geholt, um sie gegen den Papst in Stellung zu bringen. Nichts Neues. Aber anscheinend findet der Spiegel auch keine anderen mehr.
Die Hausmitteilung läßt allerdings auf ein Minimum an Ausgewogenheit schließen:
Zitat Katholische Kirche und SPIEGEL – auch das war immer ein spannungsreiches Verhältnis. Magazin-Gründer Rudolf Augstein kritisierte 1972 in seinem Best- seller „Jesus Menschensohn“, dass sich die Kirche nicht um historische Fakten ge- schert habe. Die restaurative Politik des aktuellen „Stellvertreters Jesu Christi“ be- schreiben die SPIEGEL-Mitarbeiter Frank Hornig, 42, Anna Loll, 30, Ulrich Schwarz, 75, und Peter Wensierski, 57. Vor dem Besuch von Benedikt XVI. in seinem Heimat- land erkundeten sie die Zerrissenheit der katholischen Kirche in Deutschland. Sie sprachen mit Vertretern konservativer Gruppen wie Opus Dei, den Piusbrüdern und den Neokatechumenen, die sich vom Papst protegiert fühlen; und sie stießen auf eingeschüchterte Priester und enttäuschte Gläubige, die seit Jahren vergebens auf Reformen hoffen. „Benedikt XVI. steht für einen rückwärtsgewandten Kurs, der die Kirche mehr und mehr vom Rest der Gesellschaft entfremdet“, sagt Wensierski. Eine abweichende Meinung vertritt SPIEGEL-Autor Matthias Matussek, 57. In einem Essay erklärt er seine Bewunderung für den deutschen Papst (Seiten 60, 144).
Unter deb Speigel-Redakteueren gibt es wohl einen Papst-Fan. Hoffentlich schreibt er nichts allzu dümmliches.
Der Besuch des türkischen Staatspräsidenten kommt nicht vor. Wahrscheinlich sparen sie sich den Jubelartikel für nächste Woche auf.
Darf man eigentlich hier das SPIEGEL-Titelbild in voller Größe bringen? Das ist schon etwas was man sich passend zum Thema reinziehen sollte.
Zitat von AldiOnDarf man eigentlich hier das SPIEGEL-Titelbild in voller Größe bringen? Das ist schon etwas was man sich passend zum Thema reinziehen sollte.
Leider nein. Es unterliegt dem Urheberrecht. Aber Sie können es verlinken.
Also wirklich, lieber Gansguoter. Sie tun dem Qualitätsmagazin Unrecht. Ohne diese beiden wertvollen Beiträge hätte ich nie erfahren, dass beide den Karl Ratzinger schon von früher her kennen, dass aber Ranke-Heinemann sich mit ihm wegen der Sexualmoral der Kirche entzweit hat und Küng wegen der Rolle des Papstes. Diese wichtigen Informationen mussten doch mal an die deutsche Öffentlichkeit!
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Zitat Sie tun dem Qualitätsmagazin Unrecht. Ohne diese beiden wertvollen Beiträge hätte ich nie erfahren, dass beide den Karl Ratzinger schon von früher her kennen, dass aber Ranke-Heinemann sich mit ihm wegen der Sexualmoral der Kirche entzweit hat und Küng wegen der Rolle des Papstes. Diese wichtigen Informationen mussten doch mal an die deutsche Öffentlichkeit!
Es ist aber beides so asbach-uralt, dass man sich schon fragt, ob es dem Spiegel wirklich nicht gelungen ist, einen halbwegs jüngeren Papstkritiker aufzutreiben. Und wenigstens die Ranke-Heinemann kann dem Papst nun intellektuell so etwas von gar nicht das Wasser reichen!
Zitat von hart aber fair-TrailertextDer Papstbesuch soll ein großes Fest werden. Aber gibt es nach Missbrauch und Massenaustritten wirklich Grund zum Feiern? Und wie lebensfern darf eine Kirche sein, die am Zölibat festhält und Frauen nur als Statisten duldet?
Habe die Sendung jetzt zu Ende geschaut und finde es beschämend, dass sich Katholiken zunächst für ihr persönliches Sexualleben rechtfertigen müssen und ihnen ÖR-subventioniert Hass ins Gesicht schlägt.
Zitat von GansguoterEs ist aber beides so asbach-uralt, dass man sich schon fragt, ob es dem Spiegel wirklich nicht gelungen ist, einen halbwegs jüngeren Papstkritiker aufzutreiben. Und wenigstens die Ranke-Heinemann kann dem Papst nun intellektuell so etwas von gar nicht das Wasser reichen!
Mein Pressesprecher verkündet: Sollte der Eindruck entstanden sein, Rayson hätte seinen Beitrag anders als ironisch gemeint, weisen wir diese infame Unterstellung hiermit entschieden zurück.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Zitat von Meister PetzHabe die Sendung jetzt zu Ende geschaut und finde es beschämend, dass sich Katholiken zunächst für ihr persönliches Sexualleben rechtfertigen müssen und ihnen ÖR-subventioniert Hass ins Gesicht schlägt.
Die Kirche muss gar nichts müssen; aber dass sie glaubt(e) zu müssen, nehme ich ihr übel. Dieses Verhalten war für mich schon vor 25 Jahren mit ein Grund aus diesem „Verein“ (Ich sage nur: Zweites Vatikanisches Konzil) auszutreten. Da fehlt schlicht und ergreifend der Biss, wie übrigens auch in der FDP.
Mit freundlichem Gruß
-- „Die Wahrheit ist dem Menschen zumutbar“ – sagt Ingeborg Bachmann
Lieber Uwe, was das zweite Vaticanum angeht, sehe ich es ungefähr so wie Ratzinger, dass die Konzilstexte im Prinzip sehr sinnvoll sind, allerdings die REaktionen der "Progressiven" nicht mehr auf dem Boden des Konzils stehen.
Das Problem der REchtfertigung der Sexualmoral liegt aber doch bei einer aggressiven Medienöffentlichkeit, die gleichzeitig jeden brandmarkt, der einen "einfachen" Muslim nach seinem persönlichen Verhältnis zu islamistischem Terror befragt, aber gleichzeitig "einfache" KAtholiken an den Pranger stellt.
Eine Berliner Kirche mit einem Papstplakat wurde mit Farbbeuteln beworfen. Wäre das eine Moschee oder eine Synagoge gewesen, hätten die Medien sicher häufiger den Begriff "Anschlag" verwendet. Oder überreagiere ich da?
EDIT: nein, darauf bin ich nicht selbst gekommen, sondern BdL.
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Zitat von Christian StröbeleIch bin dagegen, dass der Papst im Bundestag redet“, sagte Hans-Christian Ströbele der „Mitteldeutschen Zeitung“ von Donnerstag. „Der Papst hat keine besonderen Verdienste, dass er von den Vertretern des deutschen Volkes geehrt werden sollte.“ Ohnehin hätten Kirchenführer im Parlament nichts verloren.
das kann ich noch einigermaßen nachvollziehen, aber jetzt wird es albern:
Zitat von ModeredakteurStröbele fügte hinzu: „Wie ich mich persönlich verhalte, ob ich also rausgehe oder da bleibe, das entscheidet sich erst in der Situation. Ich werde mir das angucken – wie der Papst gekleidet ist, ob er eine Mitra aufhat oder was auch immer. Es gibt Grenzen dessen, was ich mir zumute.“
Wenn wir schon bei ästhetischen Fragen sind, die Grünen wollen sich zu Ehren des Papstes mit roten Schleifchen schmücken. wenn sie diesmal die schwarzen Uniformen zu Hause lassen, ist das schon einmal ein Fortschritt.
Zitat von ModeredakteurStröbele fügte hinzu: „Wie ich mich persönlich verhalte, ob ich also rausgehe oder da bleibe, das entscheidet sich erst in der Situation. Ich werde mir das angucken – wie der Papst gekleidet ist, ob er eine Mitra aufhat oder was auch immer. Es gibt Grenzen dessen, was ich mir zumute.“
Nicht albern, sodern dumm. Die Mitra wird ohnehin nur im liturgischen Kontext getragen, oder hat Herr Ströbele den Herrn Woelki schon mal mit Mitra im Biomarkt getroffen? Allenfalls trägt er einen Pileolus, und den wird er auch aufbehalten, denn er wird "soli deo", also nur vor Gott (beim Hochgebet in der Messe) abgenommen.
Zitat von ModeredakteurStröbele fügte hinzu: „Wie ich mich persönlich verhalte, ob ich also rausgehe oder da bleibe, das entscheidet sich erst in der Situation. Ich werde mir das angucken – wie der Papst gekleidet ist, ob er eine Mitra aufhat oder was auch immer. Es gibt Grenzen dessen, was ich mir zumute.“
Die Fokussierung auf Inhalte finde ich bewundernswert ... aber wieso kommt mir das Wort "Kopftuch" nicht aus dem Kopf?
Danke für den Link. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist über die Einladung des Papstes im Vorfeld abgestimmt worden. Da offenbart sich bei diesen Boykott-Abgeordneten also eine Geringschätzung demokratischer Abläufe.
Und von Tugenden wie Gutnachbarschaftlichkeit und Gastfreundschaft halten sie auch nix. Interessanterweise bringt ausgerechnet der Grüne Cem Özdemir diesen Punkt zur Sprache: „Der Bundestag hat den Papst eingeladen und man sollte ihm in der Tradition guter Gastfreundschaft freundlich und höflich begegnen.“
Mehr ist dazu nicht zu sagen. Traurig, dass er es überhaupt sagen muss.
Zitat von Frank BöhmertHat die Taz sich eigentlich damals getraut, die Mohammed-Karikaturen mit abzudrucken?
Wikipedia is your friend:
Zitat von KarikaturenstreitIn Deutschland veröffentlichte Die Welt alle zwölf Karikaturen,[31] Die Zeit, FAZ, Tagesspiegel, Berliner Zeitung und die taz einige der Karikaturen, während Bild und Spiegel Online[32] einen Abdruck ablehnten.
Nun finde ich allerdings den Vergleich mit Yoda äußerst sympathisch, es hätte weitaus schlimmer kommen können:
Zitat von JedipediaSeine große Weisheit und sein scheinbar unerschöpfliches Wissen um die Macht ließen ihn zu einem der bekanntesten Jedi-Meister in der gesamten Galaxis aufsteigen. Nicht selten konnte die Rettung in heiklen Situationen nur durch diesen Jedi-Meister herbeigeführt werden. Trotz seines Alters und seiner ansehnlichen Schwäche, die er mit einem Gimerstock und seiner langsamen Gehgeschwindigkeit zum Ausdruck brachte, wurde Yoda von kaum jemandem unterschätzt. Seine Person fand sowohl vor den Jedi als auch vor vielen anderen Völkern und Spezies Respekt, Anerkennung und Zuspruch. Selbst die machtbesessenen Sith begingen nur selten den Fehler, Yoda nach seinem äußeren Erscheinungsbild einzustufen.
Zum Auftritt im Bundestag fällt mir lediglich ein, dass heute wahrscheinlich mehr Abgeordnete hingehen um wieder rauszugehen als normalerweise hingegangen wären. Das ist doch auch schon mal was.
Aber einen habe ich noch: Die unvermeidlichen Live-Ticker haben den Vorteil, dass einmal Geschriebenes nicht mehr zurückgeholt werden kann und sind damit eine schöne Dokumentation von armseligen Journalismus.
Die Modeseite des Stern machte mit dem Schuhwerk des Papstes auf, hat es aber leider später durch ein Video ersetzt, dafür wird das durch knallharte Fakten ausgelichen:
+++ 10:35 Uhr: Der Papst ringt um ein Lächeln +++ Der von vielen Katholiken mit Spannung erwartete Moment ist gekommen: Die Tür des Fliegers hat sich geöffnet, Papst Benedikt XVI. tritt heraus. Der Sprecher im Fernsehen behauptet, dass das Oberhaupt der katholischen Kirche lächelt, mit Sicherheit lässt sich das aber nicht sagen
Ich erspare mir eine Interpretation der Gedanken des Volontärs.
+++ 10:40 Uhr: Fleißigges Händeschütteln +++ Nun gilt es viele Hände zu schütteln: Zunächst ist Bundespräsident Christian Wulff und seine Ehefrau Bettina an der Reihe, anschließend gibt er Kanzlerin Angela Merkel die Hand. Auch Familienministerin Kristina Schröder und kirchliche Würdenträger stehen bereit. Auch die notorische Begrüßung durch ein paar kleine Kinder darf natürlich nicht fehlen.
+++ 11:15 Uhr: Die Soutane fliegt +++ Irgendwie kann er einem auch leid tun: Der Pontifex Maximus ("oberster Brückenbauer") ist auf Schloss Bellevue eingetroffen und muss nun eine besonders lange Gästereihe abschreiten.
Oh mein Gott. Irgendwie tut mir der Stern-Kommentator auch leid.
Der Papst ist da, wie Jakob Augstein feststellt, und wird von ihm gefeiert. Tja, der eine Linke (Posener) drischt auf den Papst ein, der andere Linke stellt ihn auf den Sockel. Ein Hauch von Pluralismus weht durch das Land!
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