Das ist doch die bei Linken, ob sie nun Wagenknecht oder Augstein heißen, immer wiederkehrende Sehnsucht nach revolutionären Zuständen. Weil die Deutschen nun aber trotz Finanzkrise und wohlwollender Berichterstattung so recht kein revolutionäres Bewusstsein entwickeln wollen und sich noch nicht mal wie damals im Bonner Hofgarten eine beeindruckend große Zahl "Aktivisten" für die gerechte Sache zusammenfindet, nimmt man eben, was man kriegen kann. Aus purer Verzweiflung. Armer Kerl.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Zitat von RaysonDas ist doch die bei Linken, ob sie nun Wagenknecht oder Augstein heißen, immer wiederkehrende Sehnsucht nach revolutionären Zuständen. Weil die Deutschen nun aber trotz Finanzkrise und wohlwollender Berichterstattung so recht kein revolutionäres Bewusstsein entwickeln wollen und sich noch nicht mal wie damals im Bonner Hofgarten eine beeindruckend große Zahl "Aktivisten" für die gerechte Sache zusammenfindet, nimmt man eben, was man kriegen kann. Aus purer Verzweiflung. Armer Kerl.
Er ist, lieber Rayson, nur leider einer der einflußreichen Journalisten Deutschlands. Er ist das Musterbeispiel des Salonbolschewisten.
Feltrinelli war auch so einer, der als Millionär den "bewaffneten Kampf" finanziert hat. Es gibt diese Leute, die sich in ihrer Klasse nicht wohlfühlen und eine - ich denke, man kann das schon so nennen - perverse Freude an der Vorstellung haben, daß ihre Klasse untergeht. Es gab das auch in der Französischen Revolution; Mirabeau entstammte dem provençalischen Adel.
Bei Augstein kommt vermutlich hinzu, daß er sich seine Millionen ja nicht selbst erarbeitet hat. Es kommt hinzu, daß er außereheliches Kind ist. Er reicht an Martin Walser nicht heran, er reicht an Rudolf Augstein nicht heran.
Da entsteht Ressentiment. Falls du mir diesen kleinen Ausflug in die Vulgärpsychologie erlaubst.
Ein Politwissenschaftler der FU Berlin formulierte es im Deutschlandradio Kultur heute nachmittag so:
"Stellen Sie sich einmal vor diese Gewalttäter [Bundesbahn-Attentäter] wären keine Linksextremisten sondern Rechtsextremisten. Dann wäre Berlin bereits von Menschenketten umstellt"
Zitat von Reiner aus dem SaarlandEin Politwissenschaftler der FU Berlin formulierte es im Deutschlandradio Kultur heute nachmittag so:
"Stellen Sie sich einmal vor diese Gewalttäter [Bundesbahn-Attentäter] wären keine Linksextremisten sondern Rechtsextremisten. Dann wäre Berlin bereits von Menschenketten umstellt"
Das Schlimme ist aus meiner Sicht, daß die Gemeinsamkeit der Demokraten verlorengeht.
Dieses Gemeinwesen basierte bisher auf dem Konsens, daß alle sich an das Recht halten, und daß Rechtsbruch nicht geduldet wird.
Autoren wie Augstein wollen diesen Konsens beseitigen. Sie werben um Verständnis für die Kriminalität.
Aber es ist nicht ungewöhnlich, dass sich gelangweilte Wohlstandkids wie Feltrinelli und Augstein für die Revolution begeistern. Allein schon deshalb, weil diese es sich leisten können. Für Terrorismus braucht man Zeit und Geld und beides hat ein normaler Arbeiter oder Angestellter nicht (in diesem Maße).
Einer der größten Mythen unserer Zeit liegt ja auch in der Behauptung, Armut korreliere mit Terrorismus. In einer Weihnachtsausgabe hat der britische (!) Economist darauf hingewiesen, dass dies nicht stimmt und zwar in keinem Bereich (noch nicht einmal was die Sympathie angeht).
Ich mache den Fehler leider auch immer wieder, ich lese die Kolumne von Augstein. Danach ist halbe Tag im Eimer weil ich einfach nur schlechte Laune von so linkspopulistischen "Äußerungen" (wie nennt man das Geschwätz vom "Junior" eigentlich?) bekomme. Es erschreckt mich immer wieder, wie man regelmäßig alles falsch bewerten kann und damit auch noch in DAS deutsche Nachrichtenportal kommen kann ohne das der Chefredakteuer einschreitet und Augsteins Kolumne streicht.
Zitat von NepumukIn einer Weihnachtsausgabe hat der britische (!) Economist darauf hingewiesen, dass dies nicht stimmt und zwar in keinem Bereich (noch nicht einmal was die Sympathie angeht).
Zitat von Artikel in der »Zeit«Der Beginn eines neuen linken Terrorismus lässt sich aus diesen Taten aber nicht konstruieren. Erstens sind nur solche Brandanschläge als terroristisch zu bewerten, mit denen die Brandstifter staatsgefährdende Ziele verfolgen und einen Staat erheblich schädigen können. So hat es der Bundesgerichtshof 2007 entschieden. Zweitens ging es auch nicht darum, politische Gegner gezielt zu töten. Gemessen an diesen Kriterien waren die jüngsten Vorfälle zu dilettantisch organisiert.
Weiß jemand in der Runde, ob das der Bundesgerichtshof wirklich so entschieden hat? Es erscheint mir doch stark vereinfacht und etwas zurechtgebogen. Terrorismus ist ja nicht unbedingt »staatsschädigend«, sondern er soll Angst und Schrecken unter den Menschen verbreiten. Es sind Szenarien denkbar, in denen durch einen solchen Anschlag z.B. ein Teil eines ICE abbrennt und dabei können Menschen auf schreckliche Weise umkommen. Weiterhin ist zu bedenken: Laut Bekennerschreiben richten sich die Anschläge gegen die Deutsche Bahn, weil sie für die Bundeswehr Waffen und Gerät transportiert. Und sie richten sich gegen den Staat, weil er die Bundeswehr in Afghanistan einsetzt.
Ich will auf der einen Seite dem ZEIT-Autor recht geben, wenn er vor einer Dramatisierung warnt. Das würde ja den Terroristen gerade nutzen. Aber auf der anderen Seite muss man schon klar sagen: Die Täter sind gefährliche Verbrecher und sie haben eine politische Motivation.
Zitat von Artikel in der »Zeit«Der Beginn eines neuen linken Terrorismus lässt sich aus diesen Taten aber nicht konstruieren. Erstens sind nur solche Brandanschläge als terroristisch zu bewerten, mit denen die Brandstifter staatsgefährdende Ziele verfolgen und einen Staat erheblich schädigen können. So hat es der Bundesgerichtshof 2007 entschieden. Zweitens ging es auch nicht darum, politische Gegner gezielt zu töten. Gemessen an diesen Kriterien waren die jüngsten Vorfälle zu dilettantisch organisiert.
Weiß jemand in der Runde, ob das der Bundesgerichtshof wirklich so entschieden hat?
Zitat von stefanolixEs erscheint mir doch stark vereinfacht und etwas zurechtgebogen. Terrorismus ist ja nicht unbedingt »staatsschädigend«, sondern er soll Angst und Schrecken unter den Menschen verbreiten.
Der Bundesgerichtshof kann (und muss bei Bedarf) entscheiden, was im juristischen Sinn "Terrorismus" ist. Das muss sich aber nicht damit decken, wie andere das definieren.
Zitat von WikipediaUnter Terrorismus (lateinisch terror „Furcht“, „Schrecken“ ) sind Gewalt und Gewaltaktionen (wie z. B. Entführungen, Attentate, Sprengstoffanschläge etc.) gegen eine politische Ordnung zu verstehen, um einen politischen Wandel herbeizuführen. Der Terror dient als Druckmittel und soll vor allem Unsicherheit und Schrecken verbreiten oder Sympathie und Unterstützungsbereitschaft erzeugen.[1] Terrorismus ist keine militärische Strategie, sondern primär eine Kommunikationsstrategie.[2] [3] Terroristen streben zwar nach Veränderungen der bestehenden Ordnung, doch greifen sie nicht militärisch nach Raum (wie z. B. der Guerillero), sondern wollen das Denken besetzen und dadurch Veränderungsprozesse erzwingen.
Ich finde, man kann die Brandanschläge gut mit dieser Definition in Verbindung bringen. Dass juristisch andere Kriterien herangezogen werden, mag dann so sein.
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Zitat Ich mache den Fehler leider auch immer wieder, ich lese die Kolumne von Augstein. Danach ist halbe Tag im Eimer weil ich einfach nur schlechte Laune von so linkspopulistischen "Äußerungen" (wie nennt man das Geschwätz vom "Junior" eigentlich?) bekomme.
Ich bin Zettel dankbar, dass ich seine Zusammenfassung lesen darf und nicht das Original ertragen muss.
Zitat von stefanolixEs erscheint mir doch stark vereinfacht und etwas zurechtgebogen. Terrorismus ist ja nicht unbedingt »staatsschädigend«, sondern er soll Angst und Schrecken unter den Menschen verbreiten.
Der Bundesgerichtshof kann (und muss bei Bedarf) entscheiden, was im juristischen Sinn "Terrorismus" ist. Das muss sich aber nicht damit decken, wie andere das definieren. [… Definition des Terrorismus …] Ich finde, man kann die Brandanschläge gut mit dieser Definition in Verbindung bringen. Dass juristisch andere Kriterien herangezogen werden, mag dann so sein.
Das ist richtig. Aber es gibt noch einen anderen Grund, warum die im ZEIT-Artikel zitierte Urteilsbegründung in diesem Fall völlig fehl am Platze ist: die Schwere und Bedeutung der Taten. Die Anschläge, um die es in dem Urteil geht, richteten sich (nachts) gegen geparkte Fahrzeuge. Es wurden Werte vernichtet. Menschenleben waren aber eher nicht in Gefahr. Wenn dagegen die Anschläge auf den Bahnverkehr richtig funktioniert hätten, dann wären dabei wahrscheinlich Menschen ums Leben gekommen oder schwer verletzt worden.
Vielleicht sollte man die bildungsfernen Redakteure bei SPON und ZEIT einmal daran erinnern, mit welchen Taten die RAF seinerzeit ihren Linksterrorismus gestartet hat: Es waren Brandanschläge auf zunächst leere Kaufhäuser und es wurde anfangs grosser Wert darauf gelegt, eben keine Menschen zu verletzen. Das änderte sich im Laufe der Zeit. Aber auch dafür finden die Augsteins dieser Welt im Nachhinein ihre Erklärungen in den ach so furchtbaren gesellschaftlichen Zuständen. Und ich bin sicher, dass diese Salonbolschewisten auch beim ersten Toten noch relativierend eingreifen während ein vom Neonazi umgeschmissener Blumenkübel unmittelbar zu einer Lichterkette von Flensburg bis Passau führt ...
Zitat von HennWVielleicht sollte man die bildungsfernen Redakteure bei SPON und ZEIT einmal daran erinnern, mit welchen Taten die RAF seinerzeit ihren Linksterrorismus gestartet hat: Es waren Brandanschläge auf zunächst leere Kaufhäuser und es wurde anfangs grosser Wert darauf gelegt, eben keine Menschen zu verletzen. Das änderte sich im Laufe der Zeit. Aber auch dafür finden die Augsteins dieser Welt im Nachhinein ihre Erklärungen in den ach so furchtbaren gesellschaftlichen Zuständen. Und ich bin sicher, dass diese Salonbolschewisten auch beim ersten Toten noch relativierend eingreifen während ein vom Neonazi umgeschmissener Blumenkübel unmittelbar zu einer Lichterkette von Flensburg bis Passau führt ...
Wobei sich jede Relativierung der Neonazis ebenso von selbst verbietet. Sie haben seit der Wiedervereinigung in mehreren Fällen Menschen umgebracht, sie haben das Feuer in bewohnte Häuser geschleudert, sie verkörpern Rassenhass und NS-Ideologie. Sie sind auch heute noch gefährlich. Und es gibt eben nicht nur Salon-Bolschewisten, sondern auch Salon-Nazis. Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt: Es stimmt, dass die Salon-Bolschewisten zu den Vätern des Stalinismus gehörten. Es stimmt aber auch, dass die Salon-Nazis und die Salon-Antisemiten zu den Förderern Hitlers gehörten.
@stefanolix: Absolut d'accord. Nur dass im "Kampf gegen Rechts" eben auch schon eine Menge unternommen wird während sich Politiker bereits rechtfertigen müssen, wenn sie auch Präventionsmaßnahmen gegen linke Terroristen/Extremisten finanziell ähnlich unterstützen wollen.
Zitat Familienministerin Köhler will Linksextremismus auf die gleiche Stufe stellen wie Rechtsextremismus. Dafür wurde sie vielfach kritisiert. Grünen-Chefin Claudia Roth sprach von Verharmlosung der rechten gewaltbereiten Szene. Aus http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,669245,00.html
Mein Eindruck ist schon, dass 'rechts' sehr genau hingesehen wird (sicher auch zu recht wie Du anmerkst) während auf dem linken Auge doch vieles als Folklore wahrgenommen wird (siehe 1. Mai und Schanzen'feste' hier in HH in der Vergangenheit). Auch hier wurde zB Polizeistationen (per Definition bewohnt ) mit Brandsätzen traktiert.
Zitat von stefanolixSie haben seit der Wiedervereinigung in mehreren Fällen Menschen umgebracht, sie haben das Feuer in bewohnte Häuser geschleudert, sie verkörpern Rassenhass und NS-Ideologie.
Alles richtig. Allerdings lebt die Schreckensstatistik der Neonazis vor allem von Taten, die kurz nach der "Wende" begangen wurden. Es liegt aber in deren Ideologie, dass direkt Gewalt gegen Menschen ausgeübt wird, während linke Terroristen gerne auch mal nur "das System" treffen wollen, mit der oberflächlichen "Beschränkung" auf Gewalt gegen Sachen. Der Umschwung hin zu Gewalt gegen bestimmte Personen hat da bislang nicht stattgefunden, weil er auch ideologisch nicht zwingend ist.
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Zitat von HennWMein Eindruck ist schon, dass 'rechts' sehr genau hingesehen wird (sicher auch zu recht wie Du anmerkst) während auf dem linken Auge doch vieles als Folklore wahrgenommen wird (siehe 1. Mai und Schanzen'feste' hier in HH in der Vergangenheit). Auch hier wurde zB Polizeistationen (per Definition bewohnt ) mit Brandsätzen traktiert.
Richtig bemerkt. In dieser Hinsicht muss ich meinen Kommentar von eben (weiter unten) auch ergänzen: Polizeibeamte sind Freiwild für Extremisten jeder Couleur. Und das, obwohl isloierte Gewalt gegen sie konsequent theoretisch eigentlich weder ins linke noch ins rechte Schema passt. Die Ideologie wird hier überlagert vom Reiz des Abenteuerspiels und einem einfachen "weil ich es kann".
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Zitat von stefanolixWobei sich jede Relativierung der Neonazis ebenso von selbst verbietet. Sie haben seit der Wiedervereinigung in mehreren Fällen Menschen umgebracht, sie haben das Feuer in bewohnte Häuser geschleudert, sie verkörpern Rassenhass und NS-Ideologie. Sie sind auch heute noch gefährlich. Und es gibt eben nicht nur Salon-Bolschewisten, sondern auch Salon-Nazis. Ein Blick in die Geschichtsbücher zeigt: Es stimmt, dass die Salon-Bolschewisten zu den Vätern des Stalinismus gehörten. Es stimmt aber auch, dass die Salon-Nazis und die Salon-Antisemiten zu den Förderern Hitlers gehörten.
So ist es, liebe Stefanolix. Jede dieser totalitären Bewegungen - ja auch die islamistische - hat in ihrem Hintergrund Leute, die nur zündeln, ohne selbst kriminell zu werden.
Ich halte des Rechtsextremismus, den islamistischen Extremismus und den Linksextremismus für gleichermaßen gefährlich. Es gibt aber einen Unterschied: Gegen den Rechtsextremismus wird rigoros vorgegangen; gegen den islamistischen weitgehend auch. Die linken Politikriminellen haben aber ihre Unterstützer bis in die demokratischen Parteien hinein.
Die seinerzeitige Vorsitzende der Jusos Franziska Drohsel war beispielsweise Mitglied der "Roten Hilfe" gewesen, die linke Politkriminelle unterstützt (siehe Warum war Juso-Chefin Drohsel Mitglied der "Roten Hilfe"?; ZR vom 1. 12. 2007).
Es gibt von den Politverbrechern über die nichtkriminellen Ultralinken und die Partei "Die Linke" bis in die Sozialdemokratie und die "Grünen" hinein viele Kontakte und Vernetzungen; oft über "Antifa-Bündnisse" und dergleichen. Etwas Vergleichbares gibt es am rechten Rand glücklicherweise nicht.
Zitat von HennW@stefanolix: Absolut d'accord. Nur dass im "Kampf gegen Rechts" eben auch schon eine Menge unternommen wird während sich Politiker bereits rechtfertigen müssen, wenn sie auch Präventionsmaßnahmen gegen linke Terroristen/Extremisten finanziell ähnlich unterstützen wollen.
Die Aufklärungsquoten sind auf beiden Seiten nicht berauschend, in vielen Fällen scheitert der Rechtsstaat an sich selbst (es fehlen oft die Ressourcen, um Extremisten zu fangen, um ihnen die Taten nachzuweisen und um sie rechtskräftig zu verurteilen). Welche Präventionsmaßnahmen sollen denn wirklich etwas bringen? Es muss ein Verfolgungsdruck vorhanden sein, es müssen Ausstiegsmöglichkeiten eröffnet werden, es müssen nach der Tat harte und gerechte Konsequenzen folgen. Aber "Prävention" wird leider viel zu oft als Propaganda aus dem gut geheizten Büro betrieben, als reine Kopfgeburt. Damit verhindert man gar nichts.
Zitat von NobsterImmerhin werden die Täter ja wohl auch von der linksextremen Szene nicht als ihresgleichen anerkannt wie der folgende Spiegel-Artikel berichtet.
Diese »Distanzierung« ist folgenloses Wortgeklingel.
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