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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 35 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Seiten 1 | 2
ffreiberger Offline




Beiträge: 130

02.12.2011 12:10
#26 RE: Zitat des Tages: Tagesmütter Antworten

Zitat von stefanolix
Nein! Das Ziel einer Großstadt wie Dresden besteht darin, mit Hilfe der Tagesmütter das Problem der temporären Versorgungs-Engpässe zu beheben. Wenn die Plätze nicht mehr gebraucht werden, bekommen die Tagesmütter keine neuen Kinder mehr zugewiesen. So kann die Kommune ihre Plätze voll auslasten und muss weniger neue Kindergärten bauen, die vermutlich in einigen Jahren schon nicht mehr benötigt werden. Und die Plätze sind kostengünstiger als in der KITA.



Hier klinke ich mich einfach mal ein.

Das Grundübel ist wenn der Staat den Ordnungsrahmen verlässt und zum Gestalter wird. Wo er sich einmischt kann es nur schlechter werden. Ich gebe Ihnen hier mal eine Anekdote zu den Leiden der Tagesmütter und Eltern in meiner Stadt im Südwesten zum Besten.
Vor Jahren war es noch ganz einfach und mit wenig Ärger verbunden als Tagesmutter berufstätig zu sein. Um die Erlaubnis zu bekommen waren ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis, ein etwas längerer Ausbildungskurs und geeignete Räumlichkeiten nötig. Wie die Tagesmutter zu Ihren zu betreuenden Kindern kommt und wie die Bezahlung ist, war ganz allein Sache der Tagesmütter und diese wurden auch weitgehend in Ruhe gelassen. Hin und wieder Auffrischungskurse und gut war.

Inzwischen ist die Tagesmutter aber in den Mittelpunkt des Interesses meiner Stadt gerückt, da diesen die bedeutungsvolle und vorallem kostengünstigere Aufgabe zuteil wird den rechtlichen Anspruch auf einen Betreuungsplatz nach dem ersten Lebensjahr abzudecken.

Die Stadt tritt jetzt selber explizit als Vermittler und Abwickler von Tagespflegeplätzen auf und bewirbt das auch. Dazu wurde extra eine neue Stelle im Rathaus von unserer neuen Sozialbürgermeisterin geschaffen. Nichts ist besser aber vieles ist seitdem schlechter.

Während bisher die finanziellen Angelegenheiten direkt zwischen Eltern und Tagesmüttern vereinbart waren, tritt jetzt die Stadt in diese Verhältnisse ein. Die Eltern schließen mit der Stadt einen Vertrag und bekommen einen sozial gerechten Beitrag der einkommensabhängig ist. Die Tagesmütter erhalten ihr Geld fortan von der Stadt.
Während die Eltern jeden Monat ihren fixen Beitrag an die Stadt abliefern sehen sich die Tagesmütter mit stark schwankenden Einnahmen konfrontiert. Die Stadt stellt sich nämlich auf den Standpunkt nur die tatsächlichen Betreuungsstunden zu bezahlen aber max. die vereinbarten und zwar nach dem Satz den die Stadt dafür vorsieht. Das klingt jetzt erst einmal gar nicht verkehrt, hat aber im Konkreten doch heftige Folgen. Stellen Sie sich vor, Sie vereinbaren mit dem Kunden (Eltern) eine Betreuungszeit von 30 Stunden in der Woche. Die Eltern bezahlen an die Stadt auch diese 30 Stunden. Die Tagesmutter die sich in den entsprechenden 30 Stunden auch bereit hält, um ihrer vertraglichen Verpflichtung nachzukommen, bekommt aber mitunter vielleicht nur 20 Stunden vergütet, weil zum Beispiel das Kind in einer Woche einmal für zwei Tage krank im Bett zu Hause liegt, oder weil die Oma Zeit und Lust hatte mit dem Kind etwas zu unternehmen und die Tagesmutter nicht gebraucht wird. Auf der anderen Seite bekommt sie aber nur maximal 30 Stunden vergütet, selbst wenn das Kind aus Gründen, die ja nun einmal vorkommen können, länger bei der Tagesmutter bleibt.

Gut wird der ein oder andere vielleicht denken, nehme ich einfach keine Kinder über die Stadt an, sondern suche mir Eltern, die das ganze ohne die Stadt wie bisher auch abwickeln. Da kann man ja Vereinbarungen treffen die für beide Seiten passen. Das ist aber aufgrund der städtischen Marktmacht aber gar nicht so leicht.

Beste Grüße, ffreiberger



Streben nach Glück

C. Offline




Beiträge: 2.639

02.12.2011 12:15
#27 RE: Zitat des Tages: Tagesmütter Antworten

Zitat von xanopos
Ob meine Tagesmutter hygienische Mindeststandards nicht einhält, merke ich im schlimmsten Fall erst, wenn das Kind eine Lebensmittelvergiftung hat.



Ich merke das am Geruch im Hausflur und an den Fingernägeln, spätestens aber im Badezimmer. Da hat mein Kind noch keinen Bissen gegessen. Die Verantwortlichkeit von Eltern endet nicht mit der Abgabe des Kindes, wo auch immer, aber Mütter, die nicht im Trash-TV vorgeführt werden, haben in der Regel einen ganz guten Instinkt.

Wenn allerdings die EU meint diesem Instinkt nicht trauen zu können, sollte sie eine Tagesmutter-App zum Download anbieten, die dauerhaft über die richtige Kühlschrank-Temparatur informiert und mit einem Barcode-Scanner nicht nur die eingekauften Lebensmittel registriert, sondern auch noch eine Nährwertampel mitliefert.

http://iceagenow.info

Am_Rande Offline




Beiträge: 196

02.12.2011 13:34
#28 RE: Zitat des Tages: Tagesmütter Antworten

Ich wollte einmal einen Aspekt in die Diskussion einbringen, der (soweit ich das übersehe) bisher nicht angesprochen wurde.
Bei der ganzen Diskussion geht es doch darum, die häusliche Hygiene zu verbessern und so die Gesundheit der Kinder zu schützen.
Und man geht (auch hier im Forum) stillschweigend davon aus, dass diese "natürlich" erhöht würde, wenn sich nur der Staat der Sache annähme.
Nur: ich habe vor einiger Zeit das Buch "The Mad Officials: How The Bureaucrats Are Strangling Britain" des englischen Journalisten Christopher Booker gelesen.
In diesem Buch ging es genau darum, wie sich "Brüssel" in das Handeln des englischen Mittelstandes (im weitesten Sinne) einmischt. Auch und vor allen über "Health and Safety Regulations".
Der interessanteste Aspekt an dem Buch war, dass durch die Einmischung des Staates die allgemeine Standards in diesen Dingen nicht angehoben wurden, ganz im Gegenteil.
Es tritt (wie bei so vielen gutgemeinten staatlichen Interventionen) das auf, was die Briten so treffend mit "unintended consequences" beschreiben:
der Verlust an persönlicher Verantwortung und Haftbarmachung.

Auf das Beispiel der "Berliner Tagesmutter" bezogen: wenn sie die "lange Liste von Hygiene-Vorschriften eingehalten" hat, hat sie alles getan, was sie tun muss.
Was nicht auf der Liste steht, fällt nicht in ihre Verantwortung.
Passiert dann doch etwas, ist das die Verantwortung der Behörde. Die Liste hätte eben umfangreicher sein müssen.
Die Tagesmutter wird als nicht (voll-)verantwortlich behandelt, also verhält sie sich auch so.
Die Gesundheit der Kinder wird also durch die staatliche Intervention stärker gefährdet als vorher.

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

02.12.2011 14:53
#29 RE: Zitat des Tages: Tagesmütter Antworten

Zitat von C.
Ich merke das am Geruch im Hausflur und an den Fingernägeln, spätestens aber im Badezimmer. Da hat mein Kind noch keinen Bissen gegessen. Die Verantwortlichkeit von Eltern endet nicht mit der Abgabe des Kindes, wo auch immer, aber Mütter, die nicht im Trash-TV vorgeführt werden, haben in der Regel einen ganz guten Instinkt.


Sauber ist nicht gleich hygienisch.

Martin Offline



Beiträge: 4.129

02.12.2011 15:07
#30 RE: Zitat des Tages: Tagesmütter Antworten

Zitat von xanopos
Was machen sie wenn sie ein Problem mit dem Auto haben? Sie gehen zu einem Fachmann. Woher wissen sie, dass es ein Fachmann ist? Er hat die Ausbildund und hält sich an geltende Standards. Wer gewerbemäßig einer Tätigkeit nachgeht, hat sich an Standards zu halten. Punkt.
Das ist für den Gewerbetreibenden eine große Sicherheit falls dann soch etwas passiert. Im schlimmsten Fall gibt es, um zu dem Elektrikerbeispiel zurückzukommen, Tote bei einem Stromunfall. Hat nun der Elektriker gepfuscht, kann das sehr unangnehme Folgen haben. Hat er sich an alle Normen und Vorschriften gehalten kann ihm relativ wenig passieren.
Kinder, insbesondere Kleinkinder, kaben ein erhöhtes Sterberisiko. Wer möchte mit einer Tagesmutter, oder einem Tagesvater tauschen in dessen Obhut ein Kind stirbt?



Und warum soll es überhaupt Standards geben? Meine Putzhilfe ist auch gewerblich tätig, und muss deshalb nicht automatisch Standards erfüllen. Arbeitsstandards mögen Sinn machen, wo Expertise im Spiel ist, die der Kunde nicht überprüfen kann. Wie ein Haushalt zuführen ist, und wie Kinderbetreuung aussehen soll, ist das aber die Expertise der Eltern die ein Kind in Obhut geben, und sie können das selbst beurteilen. Der Staat muss sich nicht in jeden Privatvertrag einmischen.

Es muss sich auch nicht jeder Berieb nach der ISO 9001 zertifizieren lassen, er kann das freiwillig.

Es ist ein deutsches und wohl zunehmend europäisches Problem, die Menschen entmündigen zu wollen. Es fehlt die Frage danach, was wirklich notwendig ist. Und man muss das nicht mit dem Extremfall argumentieren. Ein Kind kann ansonsten auch in einem standardisierten Bereich zu Tode kommen, dann helfen die Aufzeichnungen höchstens den Schuldigen zu identifizieren. Dann sollten aber Aufzeichnungen fälschungssicher sein, also muss eine Datenbank mit entsprechenden Sicherungen her. Usw...

Gruß, Martin

Martin Offline



Beiträge: 4.129

02.12.2011 15:11
#31 RE: Zitat des Tages: Tagesmütter Antworten

Zitat von xanopos
Ob meine Tagesmutter hygienische Mindeststandards nicht einhält, merke ich im schlimmsten Fall erst, wenn das Kind eine Lebensmittelvergiftung hat.



Die Behörde merkt es noch später.

Gruß, Martin

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

02.12.2011 15:52
#32 RE: Zitat des Tages: Tagesmütter Antworten

Zitat von xanopos
Sauber ist nicht gleich hygienisch.


Aber unsauber ist in solchen Sachen gleich unhygienisch.

Wenn es echte Hygiene geht, haben ja sogar die "Profis" in den Kliniken ziemliche Schwierigkeiten.

Llarian Offline



Beiträge: 7.127

02.12.2011 18:00
#33 RE: Zitat des Tages: Tagesmütter Antworten

Zitat von xanopos
Was ist falsch daran, wenn Tagesmütter einen Kindergarten-light-Standard erfüllen müssen?


Das es ein gigantischer Aufwand ohne Sinn und Verstand ist und wieder ein bischen Privatssphäre mehr, das von Bürokraten kontrolliert und verdorben wird. Der ganze Mist kostet schlicht und einfach schnödes Geld und Kinder sind eben auch ein ordentlicher Aufwand. Mir ist es deutlich lieber, dass eine Tagesmutter die Zeit damit verbringt sich um die Kinder zu kümmern statt um das Sammeln von Verpackungen und dem Kontrollieren ihrer Kühlschranktemperatur. Wenn ich jemandem mein Kind anvertraue, dann traue ich ihm (oder ihr) auch zu, dass sie ihren Kühlschrank richtig bedienen kann. Und wenn ich Zweifel daran hätte, dass jemand die Verfallsdaten auf einem Joghurt nicht richtig lesen kann, würde ich dem mein Kind anvertrauen ?

Alleine die Vorstellung, dass meine Geschwister gegenüber dem Staat (!) zum Nachweis verpflichtet werden, dass sie in der Lage sind auf mein Kind aufzupassen, erzeugt bei mir ziemliche Wut. Wo sind wir eigentlich ?

Frank Böhmert Offline




Beiträge: 927

02.12.2011 18:31
#34 RE: Zitat des Tages: Tagesmütter Antworten

Zitat von xanopos
Was ist falsch daran, wenn Tagesmütter einen Kindergarten-light-Standard erfüllen müssen?


Daran ist gar nichts falsch, und das müssen sie ja längst. Falls es Sie interessiert, die Berliner "Ausführungsvorschrift zur Kindertagespflege" findet sich hier: http://www.berlin.de/imperia/md/content/...tagespflege.pdf EDIT: Ich empfehle besonders die Punkte "Erlaubniserteilung", "Rechte und Pflichten", "Qualifizierung".

Besten Gruß,
Bö.

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

02.12.2011 21:07
#35 RE: Zitat des Tages: Tagesmütter Antworten

Zitat von Frank Böhmert

Zitat von xanopos
Was ist falsch daran, wenn Tagesmütter einen Kindergarten-light-Standard erfüllen müssen?


Daran ist gar nichts falsch, und das müssen sie ja längst. Falls es Sie interessiert, die Berliner "Ausführungsvorschrift zur Kindertagespflege" findet sich hier: http://www.berlin.de/imperia/md/content/...tagespflege.pdf EDIT: Ich empfehle besonders die Punkte "Erlaubniserteilung", "Rechte und Pflichten", "Qualifizierung".

Besten Gruß,
Bö.



Vielen Dank!

stefanolix Offline



Beiträge: 1.959

04.12.2011 09:52
#36 RE: Zitat des Tages: Tagesmütter Antworten

Zitat von ffreiberger
Das Grundübel ist wenn der Staat den Ordnungsrahmen verlässt und zum Gestalter wird. Wo er sich einmischt kann es nur schlechter werden. Ich gebe Ihnen hier mal eine Anekdote zu den Leiden der Tagesmütter und Eltern in meiner Stadt im Südwesten zum Besten.
Vor Jahren war es noch ganz einfach und mit wenig Ärger verbunden als Tagesmutter berufstätig zu sein. Um die Erlaubnis zu bekommen waren ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis, ein etwas längerer Ausbildungskurs und geeignete Räumlichkeiten nötig. Wie die Tagesmutter zu Ihren zu betreuenden Kindern kommt und wie die Bezahlung ist, war ganz allein Sache der Tagesmütter und diese wurden auch weitgehend in Ruhe gelassen. Hin und wieder Auffrischungskurse und gut war.

Inzwischen ist die Tagesmutter aber in den Mittelpunkt des Interesses meiner Stadt gerückt, da diesen die bedeutungsvolle und vorallem kostengünstigere Aufgabe zuteil wird den rechtlichen Anspruch auf einen Betreuungsplatz nach dem ersten Lebensjahr abzudecken.



Bis zu diesem Punkt ist es in Dresden ähnlich, mit dem wichtigen Unterschied: Bis vor einigen Jahren gab es quasi eine Vollversorgung mit KITA-Plätzen. Die Tagesmütter deck(t)en quasi Bedarfsspitzen ab.


Zitat von ffreiberger
Die Stadt tritt jetzt selber explizit als Vermittler und Abwickler von Tagespflegeplätzen auf und bewirbt das auch. Dazu wurde extra eine neue Stelle im Rathaus von unserer neuen Sozialbürgermeisterin geschaffen. Nichts ist besser aber vieles ist seitdem schlechter.

Während bisher die finanziellen Angelegenheiten direkt zwischen Eltern und Tagesmüttern vereinbart waren, tritt jetzt die Stadt in diese Verhältnisse ein. Die Eltern schließen mit der Stadt einen Vertrag und bekommen einen sozial gerechten Beitrag der einkommensabhängig ist. Die Tagesmütter erhalten ihr Geld fortan von der Stadt.
Während die Eltern jeden Monat ihren fixen Beitrag an die Stadt abliefern sehen sich die Tagesmütter mit stark schwankenden Einnahmen konfrontiert. Die Stadt stellt sich nämlich auf den Standpunkt nur die tatsächlichen Betreuungsstunden zu bezahlen aber max. die vereinbarten und zwar nach dem Satz den die Stadt dafür vorsieht. Das klingt jetzt erst einmal gar nicht verkehrt, hat aber im Konkreten doch heftige Folgen. Stellen Sie sich vor, Sie vereinbaren mit dem Kunden (Eltern) eine Betreuungszeit von 30 Stunden in der Woche. Die Eltern bezahlen an die Stadt auch diese 30 Stunden. Die Tagesmutter die sich in den entsprechenden 30 Stunden auch bereit hält, um ihrer vertraglichen Verpflichtung nachzukommen, bekommt aber mitunter vielleicht nur 20 Stunden vergütet, weil zum Beispiel das Kind in einer Woche einmal für zwei Tage krank im Bett zu Hause liegt, oder weil die Oma Zeit und Lust hatte mit dem Kind etwas zu unternehmen und die Tagesmutter nicht gebraucht wird. Auf der anderen Seite bekommt sie aber nur maximal 30 Stunden vergütet, selbst wenn das Kind aus Gründen, die ja nun einmal vorkommen können, länger bei der Tagesmutter bleibt. (…)



Nach Rücksprache mit einer Fachfrau kann ich sagen, dass es eine solche Art der Abrechnung in Dresden nicht gibt. Die Tagesmutter muss die Plätze auch vorhalten, wenn von ihren sechs Schützlingen zeitweise zwei krank sind oder in den Urlaub fahren. Folglich bekommt sie auch ihr Geld. Was wohl überall gleich ist: Die Eltern zahlen jeden Monat einen konstanten Beitrag an die Stadt. Der Elternbeitrag wird natürlich nicht gekürzt, wenn das Kind 14 Tage fehlt. Das ist aber im Kindergarten auch nicht anders.

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