Zitat von ZettelSolar-Ladegeräte für Handys etc. gibt es offenbar reichlich und in allen Preislagen. Für Notebooks oder Netbooks scheint aber bei fast allen die Ladeleistung nicht zu reichen.
Lieber Zettel, da haben wir im Kleinen genau das Problem, weswegen Photovoltaik als ernsthafter Beitrag zur Stromversorgung unseres Landes nicht funktioniert. Um auf verwertbare Leistung zu kommen, muß man viel, sehr viel Geld erstens in die Zellen investieren und dann auch noch den Speicher bezahlen. Solarenergie direkt ins Notebook ist nur für kleinere Stromausfälle sinnvoll, da der Akku des Notebooks recht schnell wieder leer ist. Und gibt es genau dann passend Sonnenschein?
Ich habe eine 20W (Peak) Solarzelle zur Erhaltungsladung von Autoakkus, die hat heute nie auch nur 10V Leerlaufspannung gehabt, belastet natürlich erst recht nicht. Trotz Spannungswandler 5-25V Input ->13,8V Output war der Ertrag heute genau Null :-(
Technisch interessant ist es schon, privat eine Insellösung als Notfallvorsorge zu betreiben. Wegen des nur geringen Ertrags muß man aber den Verbrauch sehr bewußt im Auge behalten, nicht jeder wird das wollen, mancher nicht mal können.
Es ist schon traurig, daß wir das Thema größerer Stromausfall überhaupt als nicht völlig abwegige Situation überlegen müssen!
Zitat von isildurWie sieht es eigentlich mit diesen Ministromausfällen im <1s Bereich aus. Müssten angeschlossene E-Motoren nicht durch ihre Schwungmasse dann auch als Generator fungieren und den Ausfall somit abmildern bzw. in gewissen Grenzen vielleicht sogar Aufheben können? Könnte man dann nicht entsprechende Schwungmassen gut gelagert im Leerlauf laufen lassen in Betrieben wo diese Ministromausfälle besonders teuer werden können? (Die technische Realisierbarkeit(Lagerung, Dimensionierung, Verlustleistung etc.) erst einmal außen vor gelassen.)
Ganz kurzzeitig haben auslaufende Motoren wirklich eine Generatorwirkung (solange das Magnetfeld noch nicht abgebaut ist), aber gerade deshalb muss man erst einmal diese Zeitspanne abwarten bevor man erneut zuschalten kann (sog. Langzeitumschaltung). Das hat was damit zu tun, dass die Netzsynchronität bei der Trennung verloren geht, und ein zu schnelles Wiedereinschalten des abgekoppelten Netzes wegen der nun vorhandenen Asynchronität durchaus Aggregategulasch hervorrufen kann. Und was die Schwungmassen an sich angeht: Motoren treiben ja im allgemeinen etwas an. Generatoren ebenso. Die werden also ohne Antriebsenergie sehr schnell langsamer und sind somit nicht als "Leerlaufschwungmasse" anzusehen. Ohne Energiezufuhr überwiegt sehr schnell die Bremskraft am Abtrieb.
Beste Grüße, Calimero
---------------------------------------------------- "Nimm das Recht weg – was ist dann ein Staat noch anderes als eine große Räuberbande" - De civitate dei, IV, 4, 1. Übers.: Papst Benedikt XVI, Rede vor dem Deutschen Bundestag am 22. September 2011
Zitat von H_W Heute möchte ich aber doch ein wenig widersprechen.
Es wäre doch auch ziemlich langweilig, wenn man immer eine Meinung wäre, lieber H_W, dann könnten wir ja gleich geschlossen in die SED eintreten. Für das Kompliment möchte ich mich bedanken.
Zitat Es liegt ja nahe, Frau Merkel Machtgier zu unterstellen. Aber ist der Wunsch nach Macht nicht der Wunsch, gestalten zu können?
Das ist eine wirklich interessante Frage. Meistens ist es so, dass jemand, der nach Macht strebt auch nach Gestaltung strebt. Helmut Kohl war wohl ein typisches Beispiel für einen Machtmenschen der auch gestalten wollte und hat. Auf der negativen Seite stehen dann Leute wie Trittin, denen es eben um Macht und eine Gestaltung in ihrem Sinne geht. Aber das scheint mir nicht alles abzudecken: Es gibt tatsächlich auch Menschen, die nach Macht streben, um sich persönlich mächtig zu wähnen. Und da scheint mir Merkel ganz gut reinzupassen. Sie schreiben:
Zitat Ich fürchte, die will einfach nur, daß auf ihrer Visitenkarte "Bundeskanzlerin" steht, damit ist sie dann happy.
Und das trifft es eben. Manchem "reicht es" Macht zu haben, ohne sie auszuüben. In anderer Beziehung geht es mir nicht anders: Ich brauche nicht viel Geld, aber ich habe es sehr gern. Ich habe viele Freiheiten, auf die ich großen Wert lege und für die ich auch Opfer bringe, ohne sie überhaupt zu nutzen oder wirklich nutzen zu wollen. Vielleicht ist das bei Frau Merkel ganz ähnlich, aber das geht natürlich schon ein bischen sehr weit in die Vermutungssphäre. Entscheidend scheint mir aber zu sein, dass sich Frau Merkel aufgrund ihres Hintergrundes mit aller Wahrscheinlichkeit nicht aus Überzeugung den Medien gebeugt hat (oder sie wäre dumm wie 10 Meter Feldweg, das glaube ich aber nicht). Um die Wende zu meinem gerade genannten Negativbeispiel Trittin zu schlagen: Von einem gescheiterten Soziologen erwarte ich nichtmal einen korrekten Dreisatz. Von einer Physikerin erwarte ich schlicht, dass sie es besser weiss.
Eine Möglichkeit wäre der massenhafte Einsatz von Paolo Rossis "E-Cat" Energiekatalysator http://energycatalyzer3.com/ zur Notstromversorgung und als zu produzierendem Exportschlager. Lästige Skeptiker aus der unregulierten Blogosphäre, die darauf hinweisen, daß bisherigen Perpertua mobilia, vor allem solcher zweiter Art, kein Erfolg beschieden gewesen sei, lassen sich leicht durch den beständigen Hinweis, daß Frau Merkel ja studierte Physikerin sei, parieren.
Zitat von Zettel Wir haben in der Scheune des Nachbarn den Wohnwagen stehen, der in einem solchen Fall eine Art Rettungsboot wäre - mit allem Notwendigen zum Leben ausgestattet, über Propangas versorgt, das (zwei 11-kg-Flaschen) je nach Kälte für zwei oder drei Wochen reicht; im Sommer viel länger.
Das klingt zwar recht romantisch, ich sehe mich aber trotzdem gezwungen ein paar Löcher ins Boot zu bohren, lieber Zettel. Wenn wirklich mal landeweise der Strom für ein paar Tage (oder länger) ausfällt, dann wird Ihnen das nicht so viel helfen. Denn ohne Strom kein Telefon. Ohne Telefon keine Polizei, kein Krankenwagen, kein Arzt, keine Hilfe. Ich kann es mir bei Ihnen nicht so recht vorstellen, aber ich bezweifele, dass Sie eine Waffe im Haus haben. Die könnte man in der Situation aber durchaus brauchen. Auch Camper sind daran gewohnt alle paar Tage Frischwasser aufzunehmen. Und woher kommt das ? Ohne Strom kein Wasserwerk, ohne Wasserwerk kein Wasserdruck, ohne Wasserdruck kein Wasser.
Ich will nicht immer Pessimismus verbreiten, aber ein echter (!) Stromausfall von mehreren Tagen ist für dieses Land ganz real lebensbedrohlich. Wir sind angewiesen auf Strom, weil wir angewiesen sind auf Kommunikation und Computer. Wir können als Gesellschaft nicht ohne das Leben. Nicht einmal ein paar Tage. Das Infragestellen der Stromversorgung ist das gleichzeitige Infragestellen der öffentlichen Ordnung.
Zitat Ob es schon Ladegeräte gibt, die selbst nicht mit Strom aufgeladen werden müssen; sondern wie auch immer anders? Würde mich interessieren.
Wenn Sie keinen (Diesel- oder Benzin) Generator (die gibts schon ziemlich billig) kaufen wollen, dann werden Sie ziemlich dicke Batterien brauchen. Eine kleine Menge Auto- oder LKW Batterien würde das tun. Eine vernünftige Autobatterie hat so um die 60 Amperestunden bei 12V. Das sind dann in der Folge entsprechen 720 Wattstunden. Ein Laptop verbraucht je nach Hersteller sagen wir mal 50 Watt (es gibt natürlich sparsamere, die kosten aber dann auch mehr). Wenn Sie das von H_W vorgeschlagene Netzteil nehmen, dann können Sie mit einer solchen Batterie ihren Laptop ungefähr 14 Stunden betreiben. Wollen Sie mehr Stunden brauchen Sie mehr Batterie. Solarpanele sind unzuverlässig und ineffizient. Mit einer Kurbel kommen Sie auch nicht weit, weil sie mit der Hand kaum genug erzeugen können. Aber Sie könnten einen Heimtrainer so modifizieren, dass Sie einen einfachen Generator an ein Rad setzen. Wenn ich gut drauf bin trete ich so um die 175-200 Watt Dauerleistung. Abzüglich Verlusten also ungefähr das Dreifache der besagten 50 Watt. Wenn Sie also Rad fahren, können Sie für eine Stunde auf dem "Heimtrainer" 3 Stunden surfen. Und sind danach so richtig nass.
Zitat von Llarianaber ein echter (!) Stromausfall von mehreren Tagen ist für dieses Land ganz real lebensbedrohlich.
Ein Stromausfall für ganz Deutschland ist wohl kein realistisches Szenario. Und einen mehrtägigen Ausfall für eine ganze Region hatten wir doch vor einigen Jahren in NRW - nach meiner Erinnerung wegen Schneelast und beschädigten Fernleitungen. Und das war sehr unangenehm für die Betroffenen (deswegen mache ich mir Gedanken über Notstromversorgung fürs eigene Haus) - aber lebensbedrohlich war es nicht.
Zitat von ZettelIn bescheidenem Umfang kann man mit sogenannten Infrarotstrahlern, die auf die Gasflasche montiert werden, sogar a bisserl warm kriegen. Ist allerdings nur Strahlungs- und keine Konverktionswärme; dh vorn hat man warm, und hinten friert man.
Vorne ist es heiß und hinten klappert man mit den Zähnen.
Zitat von Meister Petz Problematischer sind übrigens nicht die kontrollierten Lastabwürfe, sondern die kurzfristigen Stromausfälle (unter 1 sec), wo beim Haushaltskunden nicht mal die Waschmaschine ausgeht, der Lichtbogenofen eines Stahlwerks aber zusammenbricht.
Im Dresdner Druck- und Verlagshaus sind mal beim Zeitungsdruck alle Hauptantriebe (31 Stück) kaputtgegangen. Bei der einen Hälfte die Sicherungen, bei der anderen sind die Antriebsregler abgeraucht. Die Produktion war gelaufen. Am nächsten Tag haben die Jungs ein paar Ersatzgeräte rangekriegt. Aus den anderen auszweimacheins was zusammengefriemelt. Die nächste Produktion lief zwar nicht ganz rund, aber immerhin konnte die geplante Auflage ausgeliefert werden.
Man ahnt die Schadenshöhe. War das ein Spaß, das Dubistschuld neindubistschuld neindubistschuld neindubistschuld … Nach x-Verhandlungen und Untersuchungen stellte sich raus, dass der elektrische Strom ungefähr eine halbe Sekunde abwesend war. Schön zu hören, dass so was nun öfter passieren wird.
Zitat von Llarianaber ein echter (!) Stromausfall von mehreren Tagen ist für dieses Land ganz real lebensbedrohlich.
Ein Stromausfall für ganz Deutschland ist wohl kein realistisches Szenario.
Och, so unrealistisch ist das gar nicht. Damals war das europäische Netz schon fast zerissen. Der Ostteil hatte sich schon weitgehend vom Westen getrennt. Lediglich dem unkonventionellen Eingriff in einem österreichischen Umspannwerk war es zu verdanken, dass nicht alles kollabiert ist.
Sollte eine Abschaltkaskade tatsächlich das UCTE-Netz zusammenbrechen lassen, würde es nach den letzten Planspielen im Netzsimulator etwa sechs Tage dauern, bis alles wieder steht. Davon abgesehen könnten allerdings zwischenzeitlich autonome Versorgungsinseln, ausgehend von schwarzstartfähigen (aber bösen!) konventionellen Kraftwerken aufgebaut werden.
Zettels Cottage auf'm Lande könnte aber erstmal duster bleiben.
Beste Grüße, Calimero
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Aber der beruhte rein auf einer Verkettung mehrerer Fälle von menschlichem Versagen (und zwar nicht im Kanzleramt, sondern in der Schaltleitung ). Richtig ist aber natürlich, dass die Transportnetze in Europa so stark zusammenhängen, dass wenn es dunkel wird, ganz Europa dran ist. Allerdings muss man auch sehen, dass dadurch gerade in Deutschland viele kleinere Blackouts bei Starkwind vermieden werden, dass Überkapazitäten abfließen kann (vorausgesetzt, die Polen legen nicht mal wieder den Querregler um..
Gruß Petz
"The problem with quotes from the Internet is that it is difficult to determine whether or not they are genuine" - Abraham Lincoln
Aber der beruhte rein auf einer Verkettung mehrerer Fälle von menschlichem Versagen (und zwar nicht im Kanzleramt, sondern in der Schaltleitung ).
Schon klar, ich wollte nur der Aussage widersprechen, dass ein gesamtdeutscher Blackout per se unrealistisch wäre. Du weißt selbst wie angespannt die Situation manchmal ist, und dass wir mit dem jetzigen milden Winter richtig Schwein hatten.
Beste Grüße, Calimero
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'bin auf folgenden, interessanten Aspekt von Ihnen vom Januar gestoßen:
Zitat Problematischer sind übrigens nicht die kontrollierten Lastabwürfe, sondern die kurzfristigen Stromausfälle (unter 1 sec), wo beim Haushaltskunden nicht mal die Waschmaschine ausgeht, der Lichtbogenofen eines Stahlwerks aber zusammenbricht. Und diese tauchen in der Tat vermehrt auf, seitdem die Energiewende angegangen ist.
Haben Sie dafür Zahlen und/oder eine Quelle?
Beste Grüße & Frohe Ostern
bskf, der gerne auch mit Du angesprochen werden darf
Zitat Eine Möglichkeit wäre der massenhafte Einsatz von Paolo Rossis "E-Cat" Energiekatalysator http://energycatalyzer3.com/ zur Notstromversorgung und als zu produzierendem Exportschlager.
Zitat Eine Möglichkeit wäre der massenhafte Einsatz von Paolo Rossis "E-Cat" Energiekatalysator http://energycatalyzer3.com/ zur Notstromversorgung und als zu produzierendem Exportschlager.
'bin auf folgenden, interessanten Aspekt von Ihnen vom Januar gestoßen:
Zitat Problematischer sind übrigens nicht die kontrollierten Lastabwürfe, sondern die kurzfristigen Stromausfälle (unter 1 sec), wo beim Haushaltskunden nicht mal die Waschmaschine ausgeht, der Lichtbogenofen eines Stahlwerks aber zusammenbricht. Und diese tauchen in der Tat vermehrt auf, seitdem die Energiewende angegangen ist.
Haben Sie dafür Zahlen und/oder eine Quelle?
Hallo bskf, die These kursierte damals in den Medien und kam vom VIK.
Zitat Der Strompreis ist in Deutschland ohnehin vergleichsweise hoch, nun sinkt aber die bisher hohe Stromqualität spürbar. Frequenzschwankungen des Netzes oder Stromausfälle im Millisekundenbereich sind die Folge – sie nehmen schon sichtbar zu. Was bei Haushalten nicht auffällt – weil Kühlschränke oder Waschmaschinen dies aushalten –, bedeutet für hochkomplexe Fertigungsprozesse im Industrieland Deutschland zunehmende Störungen und teure Ausfälle.
Die These insgesamt hat sich mittlerweile wohl eher nicht bestätigt, zumindest hat der VIK nichts mehr in die Richtung verlauten lassen, obwohl er angekündigt hatte, eine Umfrage dazu durchzuführen.
Schwankende Stromqualität hat wohl ihre Ursachen viel häufiger auf den unteren Spannungsebenen, durch ganz alltägliche Pannen. Hier ein ganz interessanter Blogbeitrag zu dem Thema: http://www.bcm-news.de/2011/12/29/indust...tromversorgung/
Dass natürlich die vermehrten Eingriffe der Netzbetreiber da auch mal den einen oder anderen Kurzausfall produzieren, ist geschenkt; aber insgesamt ist diese direkte Kausalbeziehung wohl nocht nicht bestätigt worden.
Gruß Petz
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Danke für die Info zu Wischern, Spannungsschwankungen & Co.. Komisch, dass es keine Daten gibt, nicht mal von der betroffenen Industrie, wo doch sonst alles fast überall gemessen wird. Ohne Zahlen lässt sich die Entwicklung schwer beurteilen. Mal ab davon, dass auch bei Vorliegen der Zahlen die Bewertung schwierig wäre.
Aus meiner Zeit bei einem Rechenzentrumsbetreiber kann ich nur berichten, dass Spannungsschwankungen schon immer ein Thema waren und deshalb Stromglättungen erforderlich waren/sind (als Teilfunktion der USV).
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