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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 35 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Seiten 1 | 2
Reisender ( gelöscht )
Beiträge:

23.03.2012 21:15
#26 RE: Marginalie: Gaucks Rede Antworten

Zitat
="stefanolix Auch dann wird er allerdings Reden halten müssen, die zum höchsten Amt im Staate passen. Auch dann wird er nicht alles sagen können, was wir uns gern wünschen.



Warum nicht? Er ist ein freier Mann in einem freien Land! Wozu brauchen wir einen Buprä, der nichts zu sagen hat oder sich nicht traut, etwas zu sagen? Auch auf die Gefahr hin, mich geistig zu überfordern oder dass ihm plötzlich eine steife Brise entgegenweht. Mit letzterem sollte er umgehen können: Hat er doch zusammen mit Frau Merkel beim Widerstandskampf für die Freiheit dem Ostregime die Stirn geboten. Später, als er die Montagsdemos mit organisierte und in der ersten Reihe stehend den Schergen des Regimes in die Augen sah, nicht wissend, wie der Tag für ihn Enden würde…

Dann wäre er ein Vorbild für:

Zitat
(Das tun aber selbst) die frei und direkt gewählten Abgeordneten des Deutschen Bundestages nur höchst selten.


Damit hätte er etwas bewegt, anstatt nur ein Amt inne zu haben.

Dann fällt mir auf, dass er in seiner Rede nicht einmal den Namen des Landes genannt hat, dessen Präsident er nun ist. Hat er ihn vergessen?

Was mir auch auffiel: Herr Bundespräsident hat keine Lachfalten

Reisender ( gelöscht )
Beiträge:

23.03.2012 21:21
#27 RE: Marginalie: Gaucks Rede Antworten

Zitat von Herr

Zitat
Ich bin nicht so gut im Zwischendenzeilenlesen.


Vielleicht ist es auch eine Erklärung dafür, dass Gauck so gesprochen hat und dass ich und stefanolix die liberalen Akzente stark gehört haben, weil Gauck so zu sprechen und wir so zu hören gelernt haben – als gelernte DDR-Bürger.

Ich höre z. B.: Gauck benennt auch andere Extremismen außer dem rechten und er tut das so, dass jeder weiß, wer gemeint ist, auch wenn er die politische Korrektheit wahrt. – Andere hören: Er traut sich nicht, das Kind beim Namen zu nennen. – Die Frage ist: Was ist wirkungsvoller?




Wir leben aber nicht mehr in der DDR. Es gibt also keinen Grund mehr, verschlüsselt eine Botschaft an den Mann zu bringen. Und wenn doch, ist Gauck als Freiheitsliebender doch wohl in der Pflicht, sich die frei Rede nicht verbieten zu lassen.

C. Offline




Beiträge: 2.639

23.03.2012 22:29
#28 RE: Marginalie: Gaucks Rede Antworten

Zitat von Reisender
[Wir leben aber nicht mehr in der DDR. Es gibt also keinen Grund mehr, verschlüsselt eine Botschaft an den Mann zu bringen. Und wenn doch, ist Gauck als Freiheitsliebender doch wohl in der Pflicht, sich die frei Rede nicht verbieten zu lassen.



Gauck weiß vermutlich am besten, wer sich heute eifrig Notizen gemacht hat.

Der Riesling gehört zu Deutschland.

Rayson Offline




Beiträge: 2.367

23.03.2012 22:53
#29 RE: Marginalie: Gaucks Rede Antworten

Zitat von stefanolix
Wenn aber die Mitglieder dieser beiden christlichen Gemeinschaften erbittert gegeneinander kämpfen und wenn sie dabei eindeutig terroristische Mittel einsetzen, dann zeigt das zumindest, dass unter dem Deckmantel der christlichen Religion Terrorakte begangen werden können.



Sorry, dass ich insistiere, aber das ist eben nicht der Fall. Der "Deckmantel" wurde gar nicht angelegt.

Zitat von stefanolix
Jedenfalls gab es in der Geschichte blutige Konflikte zwischen Katholiken und Protestanten



Zwischen solchen Herrschern, bzw. von solchen Herrschern initiiert. Aber als Begründung einer Terrorbewegung "von unten" taugt das Christentum eben nicht so.

--
L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)

C. Offline




Beiträge: 2.639

23.03.2012 23:58
#30 RE: Marginalie: Gaucks Rede Antworten

Zitat von Reisender
Dann fällt mir auf, dass er in seiner Rede nicht einmal den Namen des Landes genannt hat, dessen Präsident er nun ist. Hat er ihn vergessen?


Ich fürchte, wir müssen doch tiefer einsteigen, natürlich erwähnt Gauck auch Deutschland, vor allem in der Guido Knopp Passage seiner Rede (insgesamt kommt Deutschland 6 x vor, 3 x freistehend, 1 x Nachkriegsdeutschland, 1 x Ostdeutschland 1 x Deutschland West; Europa wird 9 x erwähnt; Land (ohne deutsch) 27 x , davon mit Possessivpronomen: unser Land 9 x, unserem Land 3 x, mein Land 1 x; Volk 5 x )

Zitat
Was mir auch auffiel: Herr Bundespräsident hat keine Lachfalten


Er hatte ja 49 Jahre nichts zu lachen, das prägt.

Der Riesling gehört zu Deutschland.

Thanatos Offline



Beiträge: 232

24.03.2012 00:15
#31 Zu hohe Erwartungen Antworten

Die DDR-Sozialisierten freuen sich, daß Herr Gauck in seiner ansonsten mainstreamkonformen Rede (ja - mit Lob überhäuft von S. Gabriel und mit Befriedigung wahrgenommen von G. Gysi) einige - wenn auch verschlüsselte - Nonkonformitäten untergebracht hat. Es erfolgt der Einwand "wir sind aber nicht mehr in der DDR!", was ja vordergründig plausibel erscheint.

Dann fragt sich allerdings, vor wem oder was Gauck solche Angst hat, daß er seine (bis dato durchaus un-zeitgeistigen) Ansichten oder Meinungen so weichgespült hat.

Vor dem Volk muß er sicher keine Angst haben: es konnte ihn nicht wählen, es kann ihn nicht abwählen, und es ist nimmt auch sicher keinen Anstoß an Gaucks Ansichten zu "occupy" und anderen Dingen.

Allerdings dürfte er keine Illusionen hegen, von wem seine positive Rezeption entscheidend abhängt: von der Haltung der medialen Klasse. Nach mehreren Runden Talkshow-Karussell und nach den Interviews in ARD und ZDF am Wahlabend weiß er, welches Fegefeuer an "loaded questions" um ihn prasselt. Es gilt also zuerst, diesem Kanon der Fangfragen auszuweichen. Auf gar keinen Fall irgendwo festlegen, alle früheren (konkreteren) Aussagen relativieren - und das tut Gauck sehr geschickt. Er ist permanent am Zurückrudern.

Darin besteht die Enttäuschung für einige Leser von ZR, denke ich. Denn hier kann man Klartext sprechen, hier wird nicht dem Mainstream gehuldigt, sondern hier wird anhand von Fakten diskutiert.

Eine derartige Offenheit ist natürlich zuviel verlangt von Herrn Gauck. Ganz privat würde er wohl zu 80 oder 90 Prozent den hier herausgearbeiteten Ansichten zustimmen - dies in öffentlicher Rede zu formulieren, verbietet sich ganz klar. Ich erwarte zukünftig nichts anderes als weitere Reden in diesem Stil, eventuell mal mit der ein oder anderen "gewagten" Anspielung, für die, die zwischen den Zeilen lesen können.

Wir sind ein Land, in dem die Politik von den Leitmedien vor sich hergetrieben wird. Dem kann sich ein Gauck nicht entziehen, und er hat ja frisch vor Augen, was Ungnade bei der BILD bedeutet. Man landet im Kloster.

Ein Präsident Wulff hätte sich unsterbliche Verdienste erworben, wenn er die unterirdischen Methoden, die Ausforschung der Privatsphäre, die bewußten Lügen, Heucheleien und Durchstechereien von BILD, Spiegel und dem Rest offensiv angegriffen hätte. Es hätte eine Diskussion werden können, ob wir eine Demokratie von Augsteins oder Schaustens Gnaden sein wollen. Wulff hätte niemals aufgrund einer solch unterirdischen Kampagne zurücktreten dürfen. Jetzt ist er weg, und die Rollen im Staate sind wieder klar verteilt, die Machtmittel fest in einer Hand.

Arme Demokratie, arme Meinungsfreiheit.

MfG

Thanatos

--

Unmögliches erledigen wir sofort.

C. Offline




Beiträge: 2.639

24.03.2012 00:20
#32 RE: Zu hohe Erwartungen Antworten

Zitat von Thanatos

Arme Demokratie, arme Meinungsfreiheit.



Gaucks Freiheitsbegriff beinhaltet mediensensible Meinungsfreiheit (präsidiales Neusprech).

Der Riesling gehört zu Deutschland.

stefanolix Offline



Beiträge: 1.959

24.03.2012 08:03
#33 RE: Marginalie: Gaucks Rede Antworten

Ich möchte alle Kritiker, die in Gaucks Rede dieses oder jenes vermisst haben, an den Text »Rückenmarksliberale« von Statler erinnern. Ein Zitat:

Zitat
Wenn zivilisierte Gesellschaften dadurch gekennzeichnet sind, daß zwischen konkurrierenden Zielen — Freiheit, Gleichheit, Sicherheit, Offenheit und anderen — ein friedlicher Wettstreit herrscht, dann folgt daraus natürlich auch, daß demokratische Politik immer eine Art von Verhandlung um einen möglichen Ausgleich dieser Ziele ist. Diese Verhandlung hört nie auf, das Ergebnis ändert sich ständig, und wir werden nie die eine, richtige Balance zwischen verschiedenen, eigentlich unversöhnlichen Zielen finden.



http://www.antibuerokratieteam.net/2008/...nmarksliberale/

Ich bin sicher, dass dieser Präsident an einigen Punkten seine Amtszeit auch das Unmögliche versuchen wird: Die Deutschen zur Freiheit zu motivieren. Aber ich bin genauso sicher, dass man all diese Versuche durch überzogene Erwartungen kaputtreden und kaputtmachen kann.

Statler schreibt von den vielen kleinen Entscheidungen und Positionsbestimmungen des täglichen Lebens, die uns Gelegenheit geben, aus dem Rückenmark heraus etwas für die Freiheit zu tun. Meine ganz persönliche Meinung: Den Bundespräsidenten dafür zu beckmessern, dass er nur sagte

Zitat
Und auch denjenigen, die unter dem Deckmantel der Religion Fanatismus und Terror ins Land tragen, und die hinter die europäische Aufklärung zurückfallen, werden wir Einhalt gebieten.



und nicht »unter dem Deckmantel des Islam«, finde ich nicht besonders hilfreich, solange es eine Mehrheit von politisch Verantwortlichen und Medienvertretern gibt, die nicht einmal Joachim Gaucks Satz zu diesem Thema klar und deutlich ausgesprochen hätten. Was wäre es für ein Fortschritt, wenn aus diesem Satz eine konstruktive Debatte entstünde — auch mit denjenigen Muslimen und Muslimischstämmigen am Tisch, die den Terror und den Fanatismus ablehnen.

Wer sich von der Präsidentschaft Joachim Gaucks nicht mehr und nicht weniger als den sofortigen Beginn eines goldenen liberalen Zeitalters erhofft hat, der sollte mit der Kritik nicht bei Joachim Gauck beginnen, sondern bei sich selbst ;-)

C. Offline




Beiträge: 2.639

24.03.2012 18:56
#34 RE: Marginalie: Gaucks Rede Antworten

Zitat von stefanolix
Wer sich von der Präsidentschaft Joachim Gaucks nicht mehr und nicht weniger als den sofortigen Beginn eines goldenen liberalen Zeitalters erhofft hat, der sollte mit der Kritik nicht bei Joachim Gauck beginnen, sondern bei sich selbst ;-)



Ich erwarte von der Präsidentschaft Gaucks lediglich das, was das Grundgesetz für die Aufgaben des Bundespräsidenten vorsieht, also weder das goldene liberale Zeitalter noch große Reden. Allerdings erwarte ich, wenn dann schon einmal eine Rede gehalten wird, präzise Formulierungen und kein nebeldeutsch. Ich gestehe gerne ein, dass ich bei bestimmten Formulierungen empfindlich bin. Gauck beendet seine Rede mit den Worten:

Zitat von Gauck
Zum Schluss erlaube ich mir, Sie alle um ein Geschenk zu bitten: um Vertrauen. Zuletzt bitte ich Sie um Vertrauen in meine Person. Davor aber bitte ich Sie um Vertrauen zu denen, die in unserem Land Verantwortung tragen, wie ich diese um Vertrauen zu all den Bewohnern dieses wiedervereinigten und erwachsen gewordenen Landes bitte. Und davor wiederum bitte ich Sie alle, mutig und immer wieder damit zu beginnen, Vertrauen in sich selbst zu setzen



Ich setze so viel Vertrauen in meine Person, dass ich erst abwarte, bevor ich dem Bunspräsidenten mein Vertrauen schenke. Er hat zumindest mit dieser Rede und es ist nicht nur diese Passage, ein vorher nicht vorhandenes Misstrauen geweckt. Das Geschenk bleibt erst mal unverpackt in der Krabbelkiste.

Der Riesling gehört zu Deutschland.

Reisender ( gelöscht )
Beiträge:

24.03.2012 21:07
#35 RE: Marginalie: Gaucks Rede Antworten

Zitat von C.

Zitat von Reisender
Dann fällt mir auf, dass er in seiner Rede nicht einmal den Namen des Landes genannt hat, dessen Präsident er nun ist. Hat er ihn vergessen?


Ich fürchte, wir müssen doch tiefer einsteigen, natürlich erwähnt Gauck auch Deutschland, vor allem in der Guido Knopp Passage seiner Rede (insgesamt kommt Deutschland 6 x vor, 3 x freistehend, 1 x Nachkriegsdeutschland, 1 x Ostdeutschland 1 x Deutschland West; Europa wird 9 x erwähnt; Land (ohne deutsch) 27 x , davon mit Possessivpronomen: unser Land 9 x, unserem Land 3 x, mein Land 1 x; Volk 5 x )




Natürlich. Ich nehm's zurück! Eine "unser Land" Formulierung blieb mir arg im Gedächtnis und verdrängte den Rest.

Zitat
Zitat
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Was mir auch auffiel: Herr Bundespräsident hat keine Lachfalten
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Er hatte ja 49 Jahre nichts zu lachen, das prägt.



Andere konnten trotzdem lachen. Am damaligen System liegt es vielleicht nicht unbedingt.

Reisender ( gelöscht )
Beiträge:

24.03.2012 21:42
#36 RE: Zu hohe Erwartungen Antworten

Zitat von Thanatos
Eine derartige Offenheit ist natürlich zuviel verlangt von Herrn Gauck. Ganz privat würde er wohl zu 80 oder 90 Prozent den hier herausgearbeiteten Ansichten zustimmen - dies in öffentlicher Rede zu formulieren, verbietet sich ganz klar. Ich erwarte zukünftig nichts anderes als weitere Reden in diesem Stil, eventuell mal mit der ein oder anderen "gewagten" Anspielung, für die, die zwischen den Zeilen lesen können.

Wir sind ein Land, in dem die Politik von den Leitmedien vor sich hergetrieben wird. Dem kann sich ein Gauck nicht entziehen, und er hat ja frisch vor Augen, was Ungnade bei der BILD bedeutet. Man landet im Kloster.




Der Idealfall ist, dass Gauck das Amt angenommen hat, um etwas zu bewegen - und zwar in seinem Sinne, seiner Sicht, wie "unser Land" beschaffen sein sollte. Nun hat er die Gelegenheit.

Hat er Angst, aus dem Amt getrieben zu werden und fügt sich alternativlosem, hat es sich erledigt, Hoffnung in ihn zu setzen.


Außer einem Titel hat Gauck nichts zu verlieren. "Es hätte eine Diskussion werden können, ob wir eine Demokratie von Augsteins oder Schaustens Gnaden sein wollen." Er hätte für Nachsicht mit Wulff werben können um zu lehren, wie man mit Menschen (nicht) umgeht. Er kann Position beziehen und so die Politik zu ehrlichen Positionen zwingen. Er kann, und das könnte seine größte Wirkung sein, die Politiker dazu zu bewegen, gemeinsam Probleme zu lösen und nicht wie im Kindergarten sich gegenseitig die Schuld zuzuschieben.

Die Leitmedien können die Politik(er) nur vor sich hertreiben, da diese nicht offen und sachlich Probleme anpacken und immer wieder bei Unehrlichkeiten erwischt werden.

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