Zitat von ZettelWir leben in einer Konsensgesellschaft. ... In demokratischen Rechtsstaaten wie den USA und Frankreich - man könnte viele andere Beispiele nennen, von Skandinavien und England über Holland bis hin zu den mediterranen Varianten der Demokratie - definiert man sich als politisch Interessierter in der Regel als links oder rechts. ... Die Verteilung der politschen Einstellungen gleicht dort einer Landschaft mit zwei Bergen; mit Abflachung zu den Extremen und zur Mitte hin. Die Verteilung im heutigen Deutschland ähnelt einem einzigen Riesenberg. Der Unterschied zwischen den politischen Gruppierungen besteht nur darin, auf welcher Seite des Bergs man beheimatet ist.
Nur, was haben diese Länder davon? Mal den Atomausstieg und das ganze ökologische Zeugs außen vor gelassen, haben die doch die gleichen (oder sogar größere) Probleme als wir. Wirtschaft, Globalisierung, Einwanderung... Trotz ihrer größeren politischen Pluralität bekommen die diese Probleme auch nicht besser in den Griff als wir mit unserer Konsensgesellschaft.
So könnte man ja meinen, eine Konsensgesellschaft ist irgendwie langweilig, aber schaden tut's auch nicht so wirklich. Also gesamtgesellschaftlich gesehen.
(Dass jemand, der sich als politisch rechts definiert, natürlich lieber in einem Staat leben möchte, in dem eine rechte Einstellung als normal akzeptiert wird, ist klar.)
Zitat von LaleluNur, was haben diese Länder davon?
Eine größere Legitimität ihrer Staats- und Gesellschaftsordnung.
Stand heute werden in einer Woche etwa 40 Prozent (http://www.sondages-en-france.fr/sondage...ntielles%202012) der franzoesischen Waehler Kandidaten eine Stimme geben, die in erheblichen Ausmass diese Staats- und Gesellschaftsordnung in Frage stellen. Irgendwann heuer werden dort auch noch Parlamentswahlen stattfinden, bei denen man fast sicher sein kann, dass zumindest eine Partei, die besagte Ordnung(en) fundamental ablehnt, mit einem Fuenftel bis zu einem Sechstel der abgegebenen Stimmen rechnen kann, auch wenn die Leute wissen, dass die Partei nicht mehr als bestenfalls eine Handvoll Abgeordnetenmandate erringen wird.
Ich nenne das eine gesunde Anti-Haltung zum bestehenden System bei einem nicht unbeachtlichen Teil der Bevoelkerung. Wenn Legitimitaet auch auf Zustimmung gruendet, sieht es dann aber nicht so toll aus im Sechseck.
Gerade mit dem Blick auf Frankreich schliesse ich mich Lalelu in dem Sinne an, dass ich mich frage, was fuer uns dort nachahmenswert sein soll.
Zitat Wie er auf einem Bahnsteig in Uerdingen nicht das gelb gekennzeichnete Raucherquadrat fand und ganz ans Ende des fast leeren Bahnsteigs ging, um dort einsam seine Zigarette anzuzünden. Worauf ein junges Paar sich auf den Weg - hundert Meter bis zu ihm - machte, um sich zu äußern: "Sie dürfen hier nicht rauchen". Und: "Sie belästigen uns".
Eine Erfahrung von mir: Ich steh am Bahnhof neben einen dieser netten Rauch-Verboten-Schilder, dass zur Rücksichtnahme auf Nichtraucher fordert, zündet sich ein Raucher keine zwei Meter von mir und dem Schild eine Zigarette an. Auf einen freundlichen Hinweis von mir, nähert sich der Raucher auf 0.5 Meter und sagt: "Und! Und! Du Polizei?" Die Zigarette hat er nicht ausgemacht.
Zitat Wie er auf einem Bahnsteig in Uerdingen nicht das gelb gekennzeichnete Raucherquadrat fand und ganz ans Ende des fast leeren Bahnsteigs ging, um dort einsam seine Zigarette anzuzünden. Worauf ein junges Paar sich auf den Weg - hundert Meter bis zu ihm - machte, um sich zu äußern: "Sie dürfen hier nicht rauchen". Und: "Sie belästigen uns".
Eine Erfahrung von mir: Ich steh am Bahnhof neben einen dieser netten Rauch-Verboten-Schilder, dass zur Rücksichtnahme auf Nichtraucher fordert, zündet sich ein Raucher keine zwei Meter von mir und dem Schild eine Zigarette an. Auf einen freundlichen Hinweis von mir, nähert sich der Raucher auf 0.5 Meter und sagt: "Und! Und! Du Polizei?" Die Zigarette hat er nicht ausgemacht.
Interessante Haltung: Das Gesetz ist nur einzuhalten, wenn ein Polizist anwesend ist...
Zitat Gleichwohl kann man in der jüngeren Vergangenheit den Eindruck gewinnen, daß die handelnden Personen, Meinungsjournalisten wie Abgeordnete, sich zunehmend so verhalten, als wären sie gleichgeschaltet respektive bloße bestellte Akklamateure der Parteiführung.
Siehe z.B. jüngst einen Vorstoß den Ältestenrates des Bundestages, dem zufolge es künftig nicht mehr möglich sein soll, daß Abgeordnete, die eine von der Fraktion abweichende Meinung haben, Redezeit im Bundestag beanspruchen können: http://www.spiegel.de/politik/deutschlan...,827499,00.html
Zitat Wie er auf einem Bahnsteig in Uerdingen nicht das gelb gekennzeichnete Raucherquadrat fand und ganz ans Ende des fast leeren Bahnsteigs ging, um dort einsam seine Zigarette anzuzünden. Worauf ein junges Paar sich auf den Weg - hundert Meter bis zu ihm - machte, um sich zu äußern: "Sie dürfen hier nicht rauchen". Und: "Sie belästigen uns".
Eine Erfahrung von mir: Ich steh am Bahnhof neben einen dieser netten Rauch-Verboten-Schilder, dass zur Rücksichtnahme auf Nichtraucher fordert, zündet sich ein Raucher keine zwei Meter von mir und dem Schild eine Zigarette an. Auf einen freundlichen Hinweis von mir, nähert sich der Raucher auf 0.5 Meter und sagt: "Und! Und! Du Polizei?" Die Zigarette hat er nicht ausgemacht.
Also ich finde Ihr Verhalten, den Raucher durch einen freundlichen Hinweis auf das Verwerfliche seines Tuns hinzuweisen, vorbildlich. Darf ich der Hoffnung Ausdruck geben, dass Sie den „Raucher“, das Wort Ausländer haben Sie gekonnt vermieden, es aber implizit dem Leser durch dessen Worte „Und! Und! Du Polizei?“ mitgeteilt (Auch dafür meine vorzügliche Hochachtung), verhaftet und der Polizei übergeben, diese zumindest aber informiert haben – als guter Deutscher, meine ich. Hut ab und „Nichts zu danken, gern geschehen!“
Mit freundlichem Gruß
-- Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard
@zettel: “...Denn: Rauchen ist nun einmal schädlich, da sind wir uns doch alle einig, oder etwa nicht?...”
Sagen Sie mal, Herr Zettel... Wie kann eine schwangere Kellnerin - sich und ihr Baby - effektiv vor schädlichem Nikotineinfluss in einer Gaststätte mit Raucherbereich schützen? Die bekannte Alternative: Der Raucher geht die 15-30 Sekunden bis zur Terrasse oder Balkon scheidet ja wohl aus. Ist für viele nicht zumutbar und/oder zu “unliberal”.
Wie wäre Ihre konkrete Lösung? Geben Sie dieser Frau und ihrem Kind eine Chance? Wenn ja, welche?
PS: Nikotinsucht ist Nikotinsucht, Liberalität ist Liberalität! Nichts verbindet die beiden, im Gegenteil. Vielleicht habe ich Sie auch falsch interpretiert und Sie sind doch für konsequente Rauchverbote...
Zitat von uniquololPS: Nikotinsucht ist Nikotinsucht ...
Nun bin ich nicht Zettel, und werde Ihnen auf Ihre Fragen deswegen nicht antworten.
Nur das mit der angeblichen Sucht kann ich nicht so stehen lassen. Rauchen ist wie Kaffeetrinken, Fleischessen und Geschlechtsverkehr keine Sucht, sondern eine Angewohnheit. Ich habe auf alle vier (zu Demonstrationszwecken) bereits mehrfach auf mehrere Stunden, mehrere Tage, und mit Ausnahme des Geschlechtsverkehrs, der Herr wird es mir verzeihen, auf mehrere Wochen problemlos verzichtet.
Mit freundlichem Gruß
-- Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard
@uwe richard: "...Ich habe auf alle vier (zu Demonstrationszwecken) bereits mehrfach auf mehrere Stunden, mehrere Tage, und mit Ausnahme des Geschlechtsverkehrs, der Herr wird es mir verzeihen, auf mehrere Wochen problemlos verzichtet..."
Zitat von uniquolol@zettel: “...Denn: Rauchen ist nun einmal schädlich, da sind wir uns doch alle einig, oder etwa nicht?...”
Sagen Sie mal, Herr Zettel... Wie kann eine schwangere Kellnerin - sich und ihr Baby - effektiv vor schädlichem Nikotineinfluss in einer Gaststätte mit Raucherbereich schützen? Die bekannte Alternative: Der Raucher geht die 15-30 Sekunden bis zur Terrasse oder Balkon scheidet ja wohl aus. Ist für viele nicht zumutbar und/oder zu “unliberal”.
Es gibt, lieber uniquolol, nun einmal Arbeitsplätze, die gesundheitlich belastend sind. Wenn man genau hinsieht, dann findet man sehr viele - vom Verkehrspolizisten über den Straßenbauer an der Autobahn bis zum Busfahrer und zum Hochschullehrer, deren Beruf es mit sich bringt, daß sie kaum Bewegung haben.
Piloten und Stewardessen sind einer erhöhten radioaktiven Strahlung ausgesetzt, Arbeiter am Hochofen der Hitze, Bergleute der Gefahr einer Staublunge. Jede Schichtarbeit ist gesundheitsschädlich. Die Arbeit in Führungspositionen ist derart gesundheisschädlich, daß man den Herzinfarkt früher einmal "Managerkrankheit" nannte. Der Beruf des Lehrers ist gesundheitlich so belastend, daß viele nicht einmal bis zum Pensions- bzw. Verrentungsalter durchhalten.
Richtig gesund sind ... ja wieviele Berufe denn eigentlich? Der des Senners auf seiner Alm? Der ernährt sich vermutlich zwangsläufig einseitig. Kindergärtnerin? Streß, Lärmbelastung. Fitneßtrainer, Surflehrer? Zu viel Sport belastet die Gelenke.
Und so ist es eben auch beim Beruf des Kellners. Das ständige Stehen und Laufen ist nicht gut. Es ist auch nicht gut für die Gesundheit, von Gästen schlecht behandelt zu werden und das ohne Widerspruch schlucken zu müssen. Und die Luft in vielen Kneipen ist eben auch nicht gut.
Einer schwangeren Frau kann man nicht empfehlen, auf einer Autobahnbaustelle zu arbeiten, oder als Animierdame, wo sie Alkohol trinken muß; oder als Stewardess, wo sie erhöhter Strahlenbelastung ausgesetzt ist, oder eben als Kellnerin in einem Raucherlokal. Wo ist das Problem?
Ich habe - zumal als Nichtraucher seit ungefähr 40 Jahren - überhaupt nichts dagegen, daß man die Belästigung von Nichtrauchern durch Raucher so gering hält, wie das vernünftig ist.
Früher war es einmal üblich, daß jemand, bevor er sich eine Zigarette oder Zigarre anzündete, die Anwesenden fragte, ob sie einverstanden sind. Derartige Höflichkeit wirkt heute vermutlich wie aus einer anderen Welt; aber ich habe es noch erlebt.
Seit dem 20. Jahrhundert (vielleicht noch früher, ich weiß das nicht) gibt es formal ausgewiesene Nichtraucherzonen - die Nichtraucherabteile von Zügen, die Nichtraucherzonen in Flugzeugen; Restaurants für Nichtraucher.
Das Angebot hat sich dort immer nach der Nachfrage gerichtet. Eher war es zugunsten der Nichtraucher verschoben. Bei der Bundesbahn waren in überfüllten Zügen Plätze beispielsweise oft nur noch in den Raucherabteilen zu bekommen.
Niemand hat es damals einem Restaurantbesitzer verboten, Raucher zu diskriminieren. Warum wimmelte es nicht von Nichtraucher-Restaurants? Offenbar, weil kein Bedarf bestand.
Ich habe gelegentlich berichtet, wie eine nach der anderen von kleinen Kneipen, die ich kannte, wegen des Rauchverbots aufgegeben hat. Gerade hat es wieder eine erwischt. Zur Kneipenkultur gehört das Rauchen eben dazu; wenn es nicht möglich ist, dann trifft man sich halt mit Freunden zu Hause. Zu einem guten Essen gehört es ebenso für viele Menschen, es mit einer Zigarette oder einer Zigarre abzuschließen; so, wie sie noch einen Espresso nehmen und einen Cognac trinken.
Niemand, der dem Passivrauchen aus dem Weg gehen will, muß sich ihm heutzutage in Deutschland aussetzen. Viele Existenzen sind aber durch diese vom Gesundheitswahn getragene Gesetzgebung vernichtet worden; und vielen Menschen ist ein bißchen Vergnügen genommen worden.
Denn Rauchen ist ja ein Genuß. Ich habe die Pfeife sehr genossen; die Zigarre nach dem Essen. Ich habe dann die Entscheidung getroffen, daß mir das Risiko zu groß war, das ich damit einging. Ich hätte ebenso die Entscheidung treffen können, daß ich dieses Risiko einzugehen bereit bin.
Auch wenn ich mich ins Auto setze und losfahre, gehe ich ein Risiko ein. Und auch im Nichtraucherrestaurant kann ich an einer Gräte ersticken.
Zitat Früher war es einmal üblich, daß jemand, bevor er sich eine Zigarette oder Zigarre anzündete, die Anwesenden fragte, ob sie einverstanden sind. Derartige Höflichkeit wirkt heute vermutlich wie aus einer anderen Welt; aber ich habe es noch erlebt.
Viele Grüße aus der anderen Welt, lieber Zettel, die Sie noch erlebt zu haben sich erfreuen, was wiederum mich erfreut. „Normale“ Menschen fragen selbstverständlich auch heute noch die Anwesenden, ob sie rauchen dürfen, und keinem guten Gastgeber, wie ich einer zu sein glaube, wird es je ein Bedürfnis sein, seinen Gästen ihr Pfeifchen oder die Zigarette zu verleiden.
Da wir in völlig unterschiedlichen Milieus sozialisiert wurden, lieber Zettel, sollte es mich eigentlich nicht wundern, welch unterschiedliche Wahrnehmung der Welt uns zu eigen ist, und dennoch wundere ich mich immer wieder. Höflichkeit und freundlicher Umgang scheint in den gebildeten Schichten megaout zu sein. Es soll in Ihren Kreisen ja sogar eine Art Gleichschaltung geben, habe ich gehört, wo niemand eine abweichende Meinung kundtun darf oder sich einbildet, es nicht tun zu dürfen. Das muss eine schreckliche Welt sein.
Was mich auch immer wieder bas erstaunt sein lässt: Dass sich so viele angeblich erwachsene Menschen, ohne Widerstand zu leisten, sagen lassen, was angeblich gut für sie ist. Dabei habe ich die Beobachtung gemacht: Je gebildeter und je höher das Einkommen, desto (natürlich nur tendentiell) infantiler. Wir befinden uns offensichtlich in der paradoxen Situation, von den Köpfen her zu verblöden, und nicht umgekehrt, wie Sarrazin zu konstatieren meinte.
Wehe, wehe, wehe! Wenn ich auf das Ende sehe!
Mit freundlichem Gruß
-- Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard
@zettel: “...Einer schwangeren Frau kann man nicht empfehlen, auf einer Autobahnbaustelle zu arbeiten, oder als Animierdame, wo sie Alkohol trinken muß; oder als Stewardess, wo sie erhöhter Strahlenbelastung ausgesetzt ist, oder eben als Kellnerin in einem Raucherlokal. Wo ist das Problem?...”
Es besteht darin, dass die Frau arbeitslos wird (oder ihr Kind geschädigt wird) und dies nur, weil der rauchende Teil der Bevölkerung es ablehnt, zum “Krebsfüttern” mal kurz vor die Türe zu gehen...
Hatte nicht jemand in diesem Strang auf eine Erhebung verwiesen,bei der heraus kam, daß Servicepersonal bei der Lungenkrebsrate unterdurchschnittlich vertreten ist?
Zitat von Röhl„Wir können uns gar nicht mehr vorstellen, daß es einmal erlaubt war.“
Was muß im Kopf eines jüngeren Journalisten vorgehen, der Entmündigungen mit dem Hinweis begrüßt, diese müßten nur lange genug aufrecht erhalten werden, damit die Erinnerung an das Vorher, das Früher vollkommen verschwindet? Das, mein lieber Scholli, verrät eine derart totalitäre Denke, daß einem – mir jedenfalls – das kalte Kotzen kommt. Was für ein Abgrund an Obrigkeitshörigkeit, an Blockwarttum tut sich da auf? Wie gehirngewaschen, weichgespült und sämtlicher freiheitlicher Grundinstinkte beraubt muß man sein, um die Idee zu bejubeln, ein angebliches gesellschaftliches Fehlverhalten müsse dadurch ausgemerzt werden, daß es einfach nicht mehr vorstellbar sei?
Das ist Nordkorea light, das ist – Verzeihung – eine scheißfaschistoide Gesinnung.
Ich hege übrigens seit längerem den paranoiden Verdacht, daß die ganze sog. Orthographiereform in Wahrheit nur dem einen Zweck diente, einen Vorwand dafür zu schaffen, auf einen Schlag aus allen Schul-, Pfarr- und Stadtteilbüchereien Deutschlands sämtliche vor 1999 gedruckten Kinder- und Jugendbücher zu entfernen.
________________________________________________ Für eine demokratische Deutsche Republik!
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