Die Tötung Bin Ladens ist auch das einzige außenpolitische Thema mit dem Obama punkten könnte. Ansonsten hat er dort auf ganzer Linie versagt. Er hat Verbündete vor den Kopf gestoßen(Polen, Tschechien)oder ganz Fallen gelassen(Israel, die iranischen Revolutionäre, Irak, Afghanistan) und vergeblich versucht sich durch Schmeicheleien und Appeasement im Nahen Osten anzubiedern und damit die Situation nur deutlich verschäft. Wenigstens hat er sein Versprechen gehalten und das amerikanische Guantanamo Gefängnis dich gemacht. Jedenfalls erscheint das so wenn man deutsche Berichterstattung vor und während seiner Amtszeit vergleicht.
Zitat von ZettelNoch ist es mehr als ein halbes Jahr bis zu den Wahlen - aber Wahlkämpfe sind lang in den USA. Der zwischen Obama und Romney hat bereits begonnen.
Obama hat nichts vorzuweisen, bis auf diese Operation. Leider, oder auch nicht, hat er den einzigen Moment seiner Präsidentschaft der nicht polarisierte, einer würdelosen Suggestivfrage geopfert.
Sie sagen es zwar nicht direkt aber Sie sind offenbar doch ein bisschen empoert - ueber den Wahlkampf Obama's und die Geschmacklosigkeit der Themenwahl. Da stellen Sie dann auch Obama mit dem Anfuehrer einer terroristischen Vereinigung und dem Repraesentanten eines totalitaeren und aggressiven Regimes in eine Reihe (der immerhin den - seltenen - guten Geschmack hatte diesen Friedensnobelpreis nicht anzunehmen - sein counterpart Kissinger hatte da gar keine Probleme). Natuerlich hat Obama den Friedensnobelpreis ebensowenig "verdient" wie bspw Al Gore (dessen Beitrag zum Frieden sich auf windige Geschaefte beschraenkt), Menachem Begin (in seiner Jugend ein Terrorist gegen die Englaender in Palaestina), oder auch Anwar Sadat (der noch 1973 einen Angriff auf Israel befahl).
Obama macht Wahlkampf mit dem was er erreicht hat - haette Bush einen solchen Erfolg vorzuweisen gehabt, er haette ihn genauso "vermarktet". Leider musste er sich mit einen Einflug auf einen Flugzeugtraeger begnuegen wo er die major combat operations ein paar Jahre zu frueh als beendet erklaerte - nicht gerade wahlkampftauglich. Obama hat in seinem ersten term eine Reihe militaerischer Entscheidungen getroffen die Mut und Verantwortungsbewusstsein erkennen lassen - die Maersk Alabama, Abbottabad, Yemen (incl al Awlaki), Libyen etc. Ich finde es legitim daraus im Wahlkampf Kapital zu schlagen - vor allem da ihn die Republikaner gern entgegen den Fakten als Peacenik darstellen. Im uebrigen finde ich dass der folgende Auszug aus der Reder Obama's zur Annahme des Fridensnobelpreises so auch von den beiden Bush's oder auch Reagan gesagt haette werden koennen - und dass zumindest Obama sich seiner Rolle in den USA und der Welt klar bewusst war - Nobelpreis hin oder her:
“For make no mistake: Evil does exist in the world. A nonviolent movement could not have halted Hitler’s armies. Negotiations cannot convince Al Qaeda’s leaders to lay down their arms. To say that force is sometimes necessary is not a call to cynicism — it is a recognition of history, the imperfections of man, and the limits of reason.”
Zitat von john jSie sagen es zwar nicht direkt aber Sie sind offenbar doch ein bisschen empoert - ueber den Wahlkampf Obama's und die Geschmacklosigkeit der Themenwahl.
Neinein, nicht empört. Ich freue mich inzwischen, daß ich anläßlich der kleinen Meckerecke das einmal klarstellen konnte: Wenn ich etwas kritisiere, oder jemanden, dann bin ich selten empört. Mir fehlt, glaube ich, das Moralische, das Voraussetzung dafür ist, empört zu sein.
Ich versuche aufzuklären, so gut ich das kann. Und manchmal mache ich meinem Ärger Luft; durchaus planmäßig, es steht dann ja "Meckerecke" darüber, wenn es etwas heftiger wird.
Aber empört, nein. Die Welt ist, wie sie ist; die Menschen sind, wie sie sind. Gewiß will ich die Menschen nicht besser machen und zweifle auch sehr daran, daß man das kann. Und die Welt ist, wie es der Autor meines Mottos von seinem Meister Leibniz übernommen hatte, die beste zwar nicht aller denkbaren, aber aller möglichen.
Zitat von john jDa stellen Sie dann auch Obama mit dem Anfuehrer einer terroristischen Vereinigung und dem Repraesentanten eines totalitaeren und aggressiven Regimes in eine Reihe
Es war das Nobelpreiskomitee, das sie in eine Reihe gestellt hat, nämlich in die Reihe der Träger des Friedensnobelpreises.
Zitat von john jObama macht Wahlkampf mit dem was er erreicht hat - haette Bush einen solchen Erfolg vorzuweisen gehabt, er haette ihn genauso "vermarktet".
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Die Aufgreifung Saddams fiel ja erst in seine zweite Amtszeit.
Aber darum geht es mir ja gar nicht, lieber John. Es geht, siehe oben, um Aufklärung. Obama wurde hier in Europa, zumal in Deutschland, als eine Art Friedensfürst wahrgenommen; offenbar ja auch von dem Komitee in Oslo. Jetzt macht er Wahlkampf damit, die gezielte Tötung eines Menschen befohlen zu haben.
Die gezielten Tötungen der Israelis wurden und werden in Deutschland kritisiert, keineswegs nur von der extremen Linken. Würde Netanjahu in dem anstehenden Wahlkampf mit israelischen Tötungsaktionen werben, dann wäre die - ja, genau - Empörung in Deutschland groß. (Er wird es nicht tun).
Aber Obama darf das. Er ist ja ein Schwarzer und ein Linker dazu. Quod licte Jovi non licet Bovi. Darauf möchte ich aufmerksam machen. In, wenn Sie so wollen, aufklärerischer Absicht.
Zitat von john jIm uebrigen finde ich dass der folgende Auszug aus der Reder Obama's zur Annahme des Fridensnobelpreises so auch von den beiden Bush's oder auch Reagan gesagt haette werden koennen - und dass zumindest Obama sich seiner Rolle in den USA und der Welt klar bewusst war - Nobelpreis hin oder her:
“For make no mistake: Evil does exist in the world. A nonviolent movement could not have halted Hitler’s armies. Negotiations cannot convince Al Qaeda’s leaders to lay down their arms. To say that force is sometimes necessary is not a call to cynicism — it is a recognition of history, the imperfections of man, and the limits of reason.”
Ja, reden kann er, der Obama.
Ich versuche ja, ihn als "Barack den Redner" in die Annalen eingehen zu lassen. Aber keiner hört auf mich. Empörend!
Zitat von ZettelNoch ist es mehr als ein halbes Jahr bis zu den Wahlen - aber Wahlkämpfe sind lang in den USA. Der zwischen Obama und Romney hat bereits begonnen.
Auch in diesem Artikel gibt es kein Wort der Kritik an der gezielten Tötung als solcher und ihrer Vermarktung. Was den Zeigefinger emporschnellen läßt, wenn Israel es tut, ist für den Korrespondenten von "Spiegel-Online" offenbar OK, wenn es Obama macht.
Zitat von Erling PlaetheObama hat nichts vorzuweisen, bis auf diese Operation. Leider, oder auch nicht, hat er den einzigen Moment seiner Präsidentschaft der nicht polarisierte, einer würdelosen Suggestivfrage geopfert.
Zitat von ZettelAuch in diesem Artikel gibt es kein Wort der Kritik an der gezielten Tötung als solcher und ihrer Vermarktung. Was den Zeigefinger emporschnellen läßt, wenn Israel es tut, ist für den Korrespondenten von "Spiegel-Online" offenbar OK, wenn es Obama macht.
Vergessen wird (neben der Kritik an der illegalen Tötung und an der ganzen illegalen Aktion), dass man einen hohen Preis gezahlt hat: hochentwickelte Militärtechnik fiel in die Hände der Pakistaner und vermutlich später in chinesische Hände. Damit ist das Leben vieler Soldaten gefährdet. Die Aktion war also in vielerlei Hinsicht Kritik wert.
Zitat von SPONObamas Blitzbesuch in Afghanistan 11.000 Kilometer Flug für 11 Minuten Wahlkampf
Das wird die Klimaschützer in Erklärungsnot bringen …
Kaum. Es geht ja um die Wiederwahl Obamas. Der hat zwar seit gut 18 Monaten das Thema "global warming" gemieden wie der das Weihwasser, aber er war in dessen Zeichen angetreten, wenn auch sein Grünes Jobwunder bislang alles andere als ein solches war. Und Weltreisen zum Weltretten im 6-Monatsturnus sind bei den Sachwaltern der Klimarettung mittlerweile Standard (während das Volk am tunlichsten zu Fuß gehen sollte: auch da gilt der Satz von Göttervater und dem Hornträger.)
"Es war das Nobelpreiskomitee, das sie in eine Reihe gestellt hat, nämlich in die Reihe der Träger des Friedensnobelpreises."
Clever. Allerdings waren Sie es bester Zettel, der aus der "Reihe der Träger des Friedensnobelpreises" die zwei sagen wir mal... skurrilsten Traeger rausgesucht haben um sie mit Obama zu vergleichen...
"Aber Obama darf das. Er ist ja ein Schwarzer und ein Linker dazu..."
Weiss nicht ob es damit zu tun hat oder doch eher mit der Tatsache dass Bin Laden eben der meistgesuchteste und meistgefuerchtete Terrorist der letzten Dekade war und sein Ableben allgemein mit Erleichterung ung Genugtuung (in den USA zumindest) aufgenommen wurde.
"Ja, reden kann er, der Obama"
Stimmt - don't misunderestimate him though. Er kann, wie gesagt, auch militaerische Einsaetze und riskante Kommandoaktionen anordnen. Er kann ausserdem eine US-Wirtschaft aus einer tiefen Krise fuehren. Und er kann das Augenmass bewahren dass man braucht um zwischen Wahlkampfversprechen und Realitaet zu unterscheiden. Und das fehlt eben vor allem denen die dauernd einen neuen pledge oder einen neuen contract with/about/on/for/over/under etc America bringen wollen.
"Schon - aber ist das (gerade bei einem Osama) wirklich schwierig?"
Fragen Sie Jimmy Carter (Eagle Claw) oder Ronald Reagan (Beirut). Vielleicht haette ich "erfolgreiche" einfuegen sollen um es deutlicher zu machen.
"Wenn er es kann - warum hat er es dann nicht gemacht?"
Sie verfolgen offenbar die aktuellen (2011-12) US-Wirtschaftsdaten nicht.
"Man könnte dies auch die Unehrlichkeit nennen, unrealistische Wahlversprechen zu machen ..."
Stimmt, man koennte. Aber Sie wollen mir sicherlich nicht sagen dass dies ein spezifisches Problem von Obama ist und ausserdem, was wuerde aus den all den pledges und contracts sollte einer der Verfasser Praesident werden? Aktive Politik - und eins zu eins Umsetzung? Kaum...
Zitat von john jVielleicht haette ich "erfolgreiche" einfuegen sollen um es deutlicher zu machen.
Aber der Erfolg liegt nun mal nicht im Ermessen des Präsidenten. Der kann die Jungs nur losschicken - und dann klappt es oder eben nicht. Natürlich wäre ein Präsident schlecht, der vor lauter Risikoscheu solche Aktionen grundsätzlich meidet - aber so entscheidungsschwach war m. W. keiner der Präsidenten (seit dem Krieg).
Zitat Sie verfolgen offenbar die aktuellen (2011-12) US-Wirtschaftsdaten nicht.
Nicht durchgängig. Mein Eindruck war, daß sich diese von jämmerlich auf schwach "verbessert" haben. Wirtschaftlicher Erfolg eines Präsidenten sieht anders aus.
Zitat von ZettelAber Obama darf das. Er ist ja ein Schwarzer und ein Linker dazu...
Weiss nicht ob es damit zu tun hat oder doch eher mit der Tatsache dass Bin Laden eben der meistgesuchteste und meistgefuerchtete Terrorist der letzten Dekade war und sein Ableben allgemein mit Erleichterung ung Genugtuung (in den USA zumindest) aufgenommen wurde.
Gedankenexperiment: was wäre, wenn nicht die USA, sondern die Israelis Bin Laden getötet hätte und Netanyahu jetzt damit Wahlkampf machen würde? Ich denke, dass das in deutschen Medien deutlich mehr kritisiert würde als jetzt bei Obama. Sehen Sie das anders?
EDIT: oder auch: McCain statt Obama als Präsident...
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Ihrem Gedankenexperiment re Isreal/Netanyahu kann ich nicht folgen.
Weare McCain Praesident, haette er den Befehl zur Toetung Bin Ladens gegeben, und ware die Mission erfolgreich gewesen, er wuerde damit genauso Wahlkampf machen. Erinnern Sie sich an die Bush campaign 2004 - GW mit dem Megaphon in der Hand auf den Truemmern des WTC, Saerge mit US-Flaggen bedeckt etc. Damals wurde sogar mit dem Tod von Amerikanern Wahlkampf gemacht. All fair game. Und hier nun empoert man sich ueber den eines saudi-arabischen Terroristen?
Die Republikaner empoeren sich scheinheiligerweise weil sie erstens auf ihrem eigenen Feld (der Aussen-und Sicherheitspolitik)von Obama ueberrunder wurden (Romney wollte noch 2008 Bin Laden gar nicht unbedingt haben und Pakistan war ihm wichtiger) und zweitens spaetestens jetzt klar ist dass Obama eben wesentlich mehr Courage und leadership abilities besitzt als die Republikaner zugeben wollen und koennen. Die Mission war ja kein Selbstlaeufer. Waere sie gescheitert wuerde Obaama nun wie Carter nach Eagle Claw dastehen.
"Aber der Erfolg liegt nun mal nicht im Ermessen des Präsidenten. Der kann die Jungs nur losschicken - und dann klappt es oder eben nicht."
Er muss den Erfolg und vor allem den Misserfolg verantworten. Das kann danna uch mal die Wiederwahl kosten.
Natürlich wäre ein Präsident schlecht, der vor lauter Risikoscheu solche Aktionen grundsätzlich meidet - aber so entscheidungsschwach war m. W. keiner der Präsidenten (seit dem Krieg)."
G W Bush comes to mind...nochmal: Obama hat eine Reihe von mutigen Entscheidungen in seinem ersten term getroffen. Zettel aergert sich ueber die Darstellung von Obama als Friedensfuerst in deutschen Medien, ich ueber die Darstellung von Obama als Peacenik und Appeaser in US-Medien und konservativen Blogs.
"Nicht durchgängig. Mein Eindruck war, daß sich diese von jämmerlich auf schwach "verbessert" haben. Wirtschaftlicher Erfolg eines Präsidenten sieht anders aus."
Alle wichtigen Indikatoren trendieren nach oben. Langsam zwar aber die Richtung stimmt. Die US-Wirtschaft fiel 2008 in ihre tiefe Krise aufgrund von 20 Jahren vorhergehender Misstaende und falscher Entscheidungen. Das kann auch der beste Praesident aller Zeiten nicht in weniger als 4 Jahren vollkommen korrigieren.
"Aber "lügt wie die meisten anderen auch" ist ja auch kein positiver Punkt."
Nein - aber Wahlkampf ist eben nun mal Wahlkampf. Obama ist Politiker wie viele (oder die meisten) andere auch, kein Messias.
Zitat von john j Waere sie gescheitert wuerde Obaama nun wie Carter nach Eagle Claw dastehen.
Nicht ganz, dear John. Er hätte dann eine bewegende Rede an die Nation gehalten, die (fast) alle davon überzeugt hätte, daß der Präsident sein Bestes getan hat.
Zitat von john jSie verfolgen offenbar die aktuellen (2011-12) US-Wirtschaftsdaten nicht.
Manch einer schon.
Zitat von Markus GaertnerDie Fed musste heute das Koordinatensystem ihres Charts für die über 88 Mio. Amerikaner, die nicht dem Ewerbstätigenheer angehören, um VIER MILLIONEN erweitern, weil die Linie aus dem Chart saust.
Ihrem Gedankenexperiment re Isreal/Netanyahu kann ich nicht folgen.
Weare McCain Praesident, haette er den Befehl zur Toetung Bin Ladens gegeben, und ware die Mission erfolgreich gewesen, er wuerde damit genauso Wahlkampf machen.
Ja, natürlich hätte er damit Wahlkampf gemacht. Darum ging es mir nicht.
Worauf ich hinauswollte: einem Netanyahu oder einem McCain hätte man das in der deutschen Presse entrüstet vorgehalten. Jedenfalls deutlich mehr als einem Obama. (Oder sehen Sie das anders?)
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Und manch einer greift sich eine einzelne Grafik heraus und versteht noch nicht mal den Zusammenhang.
Unter der Obama Administration sind bislang rund 3.6 Millionen Jobs geschaffen worden - davon ueber 500,000 seit Januar 2012. Genug ist das nicht - aber wie gesagt die Indikatoren trendieren in die richtige Richtung. Gerade Sie sollten wissen dass es nicht einfach ist eine seit Jahren marode Wirtschaft sozusagen ueber Nacht wieder in Gang zu bringen - das schaffte noch nicht mal ein anderer Schwarzer (Riese) aus Oggersheim. Vor dem Hintergrund der Krise ist die Erholung der US-Wirtschaft durchaus beachtlich, zumal ihr Faktoren entgegenwirken die Obama nicht wirklich beeinflussen kann wie hohe Energiepreise und die Situation in der EU.
Und wenn Sie demnaechst mal wieder auf einer dieser neugebauten Strassen in Ihrer Heimat unterwegs sind dann denken Sie mal drueber nach wie es wohl aussaehe wenn das alles ohne fremde Hilfe finanziert werden haette muessen.
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