Nachtrag: Zwei Kandidaten - für den Bundesvorsitz! - haben sich bisher vorgestellt. Der erste sagte, er selbst finde seine Kandidatur "ekelerregend". Er habe nicht kandidieren wollen, aber tue es nun doch, weil 180 Piraten es gewollt hätten.
Als der zweite Kandidat sich vorstellte, verließen zahlreiche Delegierte den Saal; die Versammlungsleitung bat sie, das leise zu tun. Die Kamera des Livestream zeigte nur ganz kurz diesen Kandidaten; den Rest seiner Redezeit war sie auf ein Wandaufschrift gerichtet, auf der stand "kein fußbreit".
So ähnlich habe ich es mir vorgestellt. So schlimm nicht. Wenn Sie auch nur ein paar Minuten Zeit haben - schauen Sie rein. Jeder sollte wissen, was das für ein Verein ist.
xanopos
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gelöscht
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28.04.2012 15:52
#2 RE: Zitat des Tages: Verwirrung bei den Piraten
Sachkenntnis ist nicht gerade bei den Piraten zu Hause. Beispiel Piratenpartei Österreich, dort enthält der Punkt Patente im Parteiprogramm die Forderung:
Der Clou der letzten Tage ist wirklich: Da bekommt eine aussichtsreiche Kandidatin (Julia Schramm) einen Vertrag mit einem Verlag und einen hohen Vorschuss für ein Buch. Dieses Buch wird natürlich den selben Weg gehen wie alle Bücher: Der Verlag wird es wirtschaftlich verwerten und (wo immer das möglich ist) gegen illegale Kopien des Buches vorgehen.
Frau Schramm behauptet nun, dass sie diesen Vorschuss ja nur für die Partei kassiert habe. Diese Partei steht bekanntlich auf dem Standpunkt, dass auch der massenhafte Download der eingescannten Seiten eines solchen Buches eine "Privatkopie" ist. Also wäre es ausreichend, ein einziges Exemplar zu kaufen, zu scannen und als PDF ins Netz zu stellen. Der Verlag hätte dann einen hohen Verlust.
Zusammenfassung: Diese maßgebliche Piraten-Politikerin findet es offenbar ethisch und moralisch richtig, (a) einen hohen Vorschuss zu kassieren und (b) den Verlag auf dem Verlust aus den Folgen der angewandten Piraten-Ideologie sitzen zu lassen.
Ich frage mich: Wollen wir wirklich von solchen Leuten regiert werden? Wenn nein, sollten wir möglichst bald etwas unternehmen, um die bisherigen Parteien zu unterstützen und die Demokratie wieder mit mehr Leben zu erfüllen.
Zitat von Zettel So ähnlich habe ich es mir vorgestellt. So schlimm nicht. Wenn Sie auch nur ein paar Minuten Zeit haben - schauen Sie rein. Jeder sollte wissen, was das für ein Verein ist.
Lieber Zettel,
war das jetzt Schleichwerbung für die Piratenpartei .
Ich werde den Schwennicke tun, um mir ein Urteil bei dem schönen Wetter zu bilden und jeden Artikel, der länger als 128 Zeichen ist, meiden.
Eine Protestpartie ist deshalb eine Protestpartei, weil es sonst keinen anderen Grund gibt, sie zu wählen. Die Piratenpartei wäre bescheuert so kurz vor den Landtagswahlen ihren guten Ruf durch Qualität nachhaltig zu schädigen. Mir soll es recht sein
Die Piraten haben während der Wahl ihren Live-Stream abgestellt, um die geheime Wahl sicherzustellen. Transparenz sieht anders as. Also von Kongressen/Parteitagen diversrer etablierter Parteien und ihren Jugendorganisationen gibt es Live-Strems im Internet auch während der Wahlen...
Zitat von C.Ich werde den Schwennicke tun, um mir ein Urteil bei dem schönen Wetter zu bilden und jeden Artikel, der länger als 128 Zeichen ist, meiden.
Zitat von PoliturDie Piraten haben während der Wahl ihren Live-Stream abgestellt, um die geheime Wahl sicherzustellen. Transparenz sieht anders as. Also von Kongressen/Parteitagen diversrer etablierter Parteien und ihren Jugendorganisationen gibt es Live-Strems im Internet auch während der Wahlen...
Ich vermute, dass sie die Übertragung unterbrochen haben, damit man die Improvisation nicht ganz so deutlich sieht. Das hörte sich teilweise eher wie eine Diskussion beim CCC-Kongress als ein Parteitag an.
Zitat von stefanolixIch vermute, dass sie die Übertragung unterbrochen haben, damit man die Improvisation nicht ganz so deutlich sieht. Das hörte sich teilweise eher wie eine Diskussion beim CCC-Kongress als ein Parteitag an.
In den Teilen, die ich verfolgt habe, war es fast schlimmer.
Da sollten beispielsweise die Kandidaten nach der Befragung mittels "gezogener" Fragen noch einer weiteren Befragung mit "allgemeinen Fragen" unterzogen werden, auf die jeder per Handheben mit ja oder nein antworten sollte.
Als dieser Punkt dran war, vergaß die Versammlungsleiterin, ihn aufzurufen. Im letzten Augenblick fiel es ihr doch ein. Dann sagte irgendwer ihr offenbar irgendwas, und sie teilte mit, die Befragung finde nun doch nicht statt, weil sie gegen die Geschäftsordnung wäre.
Was mir bei der Vorstellung der Kandidaten auffiel: Alle, auch der dann gewählte Schlömer, zeigten eine bemerkenswerte Flexibilität. Die typische Reaktion auf eine Frage war: Man selbst hätte dazu keine Meinung, fühle sich aber durchaus in der Lage, die Meinung der Partei, sobald sie sich gebildet habe, zu vertreten.
Braucht diese Partei eigentlich Personen an der Spitze? Könnte man nicht einfach den jeweils per Liquid Feedback ermittelten Stand der Meinungsbildung direkt aus dem Computer an die Medien schicken lassen?
Zitat von ZettelBraucht diese Partei eigentlich Personen an der Spitze? Könnte man nicht einfach den jeweils per Liquid Feedback ermittelten Stand der Meinungsbildung direkt aus dem Computer an die Medien schicken lassen?
Nach dem Selbstverständnis der Piraten ist die Existenz eines Vorstands nur ein Kompromiss, bis die Verkündigung der Liquid-Feedback-Entscheidungen per Avatar möglich und öffentlichkeitswirksam ist.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Die Reaktion auf YoutTube hier zu ist beeintruckend. Wenn man sich die Anzahl der Postings innerhalb der ersten Stunde abschaut und in welche Richtung disktiert wird, dann wird klar, dass massiv Piraten und ihre Anhänger auf diese Nachricht reagiert haben.
Interessant ist insbesondere der folgende Posting von Merkelinthehouse:
Zitat das hat doch nichts mit Zensur zu tun, ich finde das Verhalten der Partei nachvollziehbar Nochwas: die Presse hat sowieso schon die ganze Zeit genervt, denn die waren auf der Bühne, haben andauern Leute interviewt, obwohl diese abstimmen sollten und die Piratenpartei hat mehrmals die Presse deswegen ermahnt letzter Punkt: der Sender Sat1 hat ein Playmobil-Piratenschiff mitgebracht, auf dem rechtsradikale Sprüche zu lesen waren und das auch gefilmt. Das ist eine Unverschämtheit!
Da wird dann auch klar, weswegen die Presse bei der Wahl rausgeworfen wurde. Sie hat kritisch berichtet und genervt!
Die Reaktion auf YoutTube hier zu ist beeintruckend. Wenn man sich die Anzahl der Postings innerhalb der ersten Stunde abschaut und in welche Richtung disktiert wird, dann wird klar, dass massiv Piraten und ihre Anhänger auf diese Nachricht reagiert haben. (…) Da wird dann auch klar, weswegen die Presse bei der Wahl rausgeworfen wurde. Sie hat kritisch berichtet und genervt!
Die Angelegenheit hat zwei Seiten:
1. Wenn ich einen Parteitag organisieren würde und wenn dort ein Boulevard-Sender rechtsextreme/linksextreme Sprüche in die Kamera halten würde, dann würde ich auch von meinem Hausrecht Gebrauch machen. Es gibt übles Gedankengut, mit dem man einfach nicht in Verbindung gebracht werden will.
2. Die Pressevertreter halten sich auf allen Parteitagen der politischen Parteien an gewisse Verfahrens- und Höflichkeitsregeln. Die Einhaltung solcher Regeln muss man auch auf dem Parteitag einer ganz neuen Partei durchsetzen. Berichterstattung im Rahmen unserer Pressefreiheit kann doch nur vernünftig funktionieren, wenn die eine Seite ohne unnötige Störungen beraten und die andere Seite ohne unnötige Störungen berichten kann.
Die Reaktion auf YoutTube hier zu ist beeintruckend.
Lustig finde ich vor allem, daß das Filmen mit der Begründung untersagt wurde, es handle sich um eine geheime Wahl.
Die Kameras von Phoenix hätten, so sagte Nerz, u.U. zeigen können, wer wie abstimmt. Aber wie ist das bei einer geheimen Wahl möglich, die ja bekanntlich in Wahlkabinen stattfindet?
Weil - das wurde vor der Wahl bekanntgegeben, das "geheim" darin bestand, daß, wer das denn wollte, hinter eine "graue Tür" gehen konnte. Dort sei - ich glaube, so hieß es - "viel Platz" für geheimes Wählen. Die anderen, die nicht hinter die Tür traten, wählten eben offen geheim.
Schöner kann man eigentlich das nicht illustrieren, was man die Dialektik der Transparenz nennen könnte: Bei den Piraten ist alles so transparent, daß sogar geheime Wahlen transparent sind; denn jeder kann ja seinem Nachbarn über die Schulter gucken.
Aber so transparent nun auch wieder nicht, daß auch die Kamera von Phoenix gucken dürfte.
Die Kameras von Phoenix hätten, so sagte Nerz, u.U. zeigen können, wer wie abstimmt. Aber wie ist das bei einer geheimen Wahl möglich, die ja bekanntlich in Wahlkabinen stattfindet?
Weil - das wurde vor der Wahl bekanntgegeben, das "geheim" darin bestand, daß, wer das denn wollte, hinter eine "graue Tür" gehen konnte. Dort sei - ich glaube, so hieß es - "viel Platz" für geheimes Wählen. Die anderen, die nicht hinter die Tür traten, wählten eben offen geheim.
Und manche wählten offen, geheim und alle Kandidaten auf dem Stimmzettel. Das heißt die Wähler wählen nicht nur Kandidaten sondern auch wie viel Stimmen sie haben. Das ist ein sehr schönes Beispiel für das Demokratieverständnis der Piraten. Wer sich nämlich nicht entscheiden kann zwischen den Kandidaten, was ja vorkommen soll, kreuzt einfach alle an. Und diejenigen welche nur wissen wen sie nicht wählen wollen, machen ebenfalls bei allen ein Kreuz, außer bei demjenigen, den sie nicht wählen wollen. Sie wählen also negativ. So gibt es keine Probleme mit Enthaltungen, die dem Mitbestimmungsmantra entgegenstehen würden und wer genau weiß was er will - entscheidet die Wahl. Vermutlich sind das die Wahlkabinen-Benutzer. Keiner muss sich entscheiden, keiner muss sich aufgrund seiner Entscheidung Vorwürfe machen, dass er unter Umständen eine bessere Wahl hätten treffen können - weil er wählen kann ohne zu wählen. Da bräuchte er nur noch lernen zu reden, ohne was zu sagen, aber das haben die meisten ja schon drauf, wie ich gehört habe. An dieser Stelle, vielen Dank an Zettel für den Link zum Live-Stream.
Zitat von ZettelDie Kameras von Phoenix hätten, so sagte Nerz, u.U. zeigen können, wer wie abstimmt. Aber wie ist das bei einer geheimen Wahl möglich, die ja bekanntlich in Wahlkabinen stattfindet?
Weil - das wurde vor der Wahl bekanntgegeben, das "geheim" darin bestand, daß, wer das denn wollte, hinter eine "graue Tür" gehen konnte. Dort sei - ich glaube, so hieß es - "viel Platz" für geheimes Wählen. Die anderen, die nicht hinter die Tür traten, wählten eben offen geheim
Gibt es ernsthafte Belege, die dafür sprechen, dass die Wahl nicht geheim war? So wie ich es verstehe, dann hatte man einfach Angst, dass
Wäre die Wahl nicht geheim, dann wäre sie entgegen des Parteingesetzes:
Zitat (2) Die Wahlen der Vorstandsmitglieder und der Vertreter zu Vertreterversammlungen und zu Organen höherer Gebietsverbände sind geheim. Bei den übrigen Wahlen kann offen abgestimmt werden, wenn sich auf Befragen kein Widerspruch erhebt.
Zitat von xanoposSachkenntnis ist nicht gerade bei den Piraten zu Hause. Beispiel Piratenpartei Österreich, dort enthält der Punkt Patente im Parteiprogramm die Forderung:
Zitat Ponader lebt „polyamant“ Alte Lebensmodelle lösen sich für ihn auf, sein Leben zerfällt in einzelne Projekte. Genau so hält es Ponader auch im Privaten. Auf der Kandidatenhomepage bezeichnet er sich als „polyamant“. Das Wort ist eine Zusammensetzung aus dem griechischen „poly“ (viel) und dem lateinischen „amor“ (Liebe). Polyamorie bedeutet, mit vielen Partnern zusammen zu leben und damit auch offen umzugehen. Auch hier verabschiedet sich Ponader also vom klassischen Modell der Ehe zwischen Mann und Frau – das passt im Übrigen Bestens zur Forderung der Piraten, Menschen nicht mehr in zwei Geschlechter einzuteilen und eine Gesellschaft zu fördern, die den Titel „postgender“ verdient. Es bleibt abzuwarten, wie sich Gesellschaftskünstler Ponader in den Talkshows schlägt. In jedem Fall ist er schon mal eindeutig der bunte Vogel im neuen Führungsteam.
Ob sich der Ober-Pirat damit viele Freunde unter seinen Wählern finden wird bezweifle ich. Der Oberpirat hat viele Beziehungen, der gemeine Wähller keine.
Wie unterschiedlich doch die Beurteilung ein und desselben Ereignisses ausfallen kann:
Zitat Die Piraten sind professioneller als man denkt ... Präzise eingehaltene Redezeiten, routinierte Amtsbesetzungen, dezent dosiert Ironie und dann auch noch ein klares Statement gegen Rechts - es ist ja schon fast eine Nachricht für sich, dass der Piratenparteitag am Wochenende ohne Skandale, trolliges Gehabe und die viel gescholtenen Nerds, die inzwischen ganz Deutschland zu kennen meint, über die Bühne gegangen ist. In Neumünster ist die versammelte Journaille an ihrer Projektion gescheitert.
So ist das auf der Linken. So lange man nur gegen "Rechts" ist, ist alles in Ordnung. Krawalle am 1. Mai? Aber wem kann man denn böse sein, wenn die "Aktivisten" gegen rechts ein bisschen über die Stränge schlagen.
Mich nervt diese Gesinnungsberichterstattung von Tag zu Tag mehr. Und zwar nicht einmal, weil sie so tendenziös ist, sondern weil sie offenkundige Fakten ausblendet.
Gruß Petz
"The problem with quotes from the Internet is that it is difficult to determine whether or not they are genuine" - Abraham Lincoln
Zitat von Meister Petz Mich nervt diese Gesinnungsberichterstattung von Tag zu Tag mehr. Und zwar nicht einmal, weil sie so tendenziös ist, sondern weil sie offenkundige Fakten ausblendet.
Ich wäre maßlos enttäuscht gewesen, wenn die taz plözlich auf objektive Berichterstattung umgeschwenkt wäre. Es gilt die Piratenpartei auf rot-grünen Kurs zu trimmen und damit ist man schon einen Riesenschritt weiter. Die Piratenpartei wird zum mit ipad bewaffneten Arm der Grünen Partei enden. Der Karneval ist vorbei.
Heute vor 40 Jahren begann in der DDR eine Welle der Verstaatlichung von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die SED schreibt in ihrem Programm von 1976:
Der Sozialismus beruht auf dem gesellschaftlichen Eigentum an den Produktionsmitteln in seinen beiden Formen, dem gesellschaftlichen Volkseigentum und dem genossenschaftlichen Gemeineigentum.
Ich habe eine Position der Piraten in einem ähnlichen Satz zusammengefasst:
Die Nutzung der Informationstechnologie beruht auf dem gesellschaftlichen Eigentum an der Software in zwei Formen: der vergesellschafteten Software und der genossenschaftlich erstellten Software.
Ha, wie schön. Als hätte es eine Beweises bedurft, dass es sich beim Sozialismus um eine Ersatzreligion handelt. Nachdem ich heute schon zur taz gelockt wurde, konnte ich nicht widerstehen üver die nächste Zehn zu stolpern:10 Punkte für eine starke Linke
An sich das übliche Geplapper, aber immerhin ist es jetzt raus, dass die Piratenheimholung am laufen ist:.
Zitat von Robert MisikIn Deutschland sitzen jetzt schon bald vier Parteien in den Parlamenten, die sich gegenseitig die Stimmen progressiver Wähler abjagen wollen.
Zitat von C.Ha, wie schön. Als hätte es eine Beweises bedurft, dass es sich beim Sozialismus um eine Ersatzreligion handelt. Nachdem ich heute schon zur taz gelockt wurde, konnte ich nicht widerstehen über die nächste Zehn zu stolpern:10 Punkte für eine starke Linke
An sich das übliche Geplapper, aber immerhin ist es jetzt raus, dass die Piratenheimholung am laufen ist:.
Zitat von Robert MisikIn Deutschland sitzen jetzt schon bald vier Parteien in den Parlamenten, die sich gegenseitig die Stimmen progressiver Wähler abjagen wollen.
Der progressive Wähler, so so.
Ein kleiner Bildausschnitt unter dem zitierten Artikel der taz: Wolfgang Kubicki ist »Der gelbe Ichling«. Ich bin sicher, dass sie bei der taz die Grünen niemals als Ichlinge, sondern immer als Individualisten bezeichnet würden. Was für ein mieses Blatt.
Mir ist die Bedeutung des Textes nicht so ganz klar geworden - außer das so gut wie alle Menschen (also auch ich) Nazis sind und ins KZ gehören. Vielleicht kann sich das mal jemand durchlesen, der mehr drauf hat als ich (Zettel?). Ich habe das jedenfalls als eine sehr wortmächtige Ablehnung der Demokratie an sich verstanden.
Es wäre jedenfalls zu hoffen, daß ich da was wesentliches mißverstanden habe, da ich derartiges (in nicht so schönen Worten) bereits von anderen gehört habe.
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