Stammleser von ZR wissen, daß ich mich immer gern einmal wieder mit dem Wort und dem Unwort des Jahres befasse. Diesmal allerdings schon recht früh im Jahr.
Ich gespannt wie damit weiter verfahren wird. Die steigenden Energiekosten dürften wohl jegliche Lohnsteigerung in den nächsten Jahren mindestens auffressen. Heißt das wir werden also gemessen an der Kaufkraft ärmer?
Wie werden Antworten aus der Logik der Energiewende heraus lauten? Es verwundert mich ja nicht, dass die "soziale" Komponente der sogenannten Energiewende so lange nicht diskutiert wurde, grün ist ja gut, aber ewig wird das ja nicht unter der Decke bleiben.
Ist schon jemand über Argumentationsmuster gestolpert, die das erklären/rechtfertigen/relativieren oder Lösungen anbieten?
Zitat Ist schon jemand über Argumentationsmuster gestolpert, die das erklären/rechtfertigen/relativieren oder Lösungen anbieten?
Niemand hat behauptet, dass die Energiewende reibungslos verläuft. Eine sichere Zukunft erfordert heute Opfer. Bereit zur "letzten Schlacht" auf dem Weg zur alternativlosen Energiewende. Da muss doch der Staat gegensteuern und die Strompreise begrenzen / Arme unterstützen / die Konzerne verstaatlichen.
Reicht?
Ansonsten wird die Kaufkraft nicht geringer, es wird nur mehr Geld für einen Teil des Warenkorbes ausgegeben, eben für Energie. Mit dem Rest kann ich dann weniger andere Anschaffungen finanzieren, egal ob Lebensmittel oder Konsumgüter. Diese Relation verschiebt sich.
Zitat von ZettelStammleser von ZR wissen, daß ich mich immer gern einmal wieder mit dem Wort und dem Unwort des Jahres befasse. Diesmal allerdings schon recht früh im Jahr.
Mir gefällt Alternativlose ökologische Enteignung (AÖE) besser.
Das Erklärungsmuster, das am heftigsten ausgereizt werden dürfte, wird wohl das von der Habgier und Intransigenz der Ölmultis, der Stromkonzerne pp. sein, "die nur auf ihren Gewinn bedacht sind und die Energiewende sabotieren"; mit gleich nachgeschobener Forderung nach Verstaatlichung. Die Schiene "Blut, Schweiß und Tränen" - da müßt ihr durch, damit es später besser wird - läßt sich nur beim Start aus niedrigem Niveau wie Wiederaufbau o.ä. ausreizen.
Es wäre aber jeder Partei, die konsequent gegen diese Tendenzen (auch "gegen EUROpa, koste es, was es wolle") in Stellung gehen möchte, auf den 5-Mark-Beschluß der Grünen von 1998 hinzuweisen, der hier gewissermaßen verspätet umgesetzt wird. Die Verteuerung der alten, bösen Energien war ja expreß das Ziel all dieser Absichten, um die "Erneuerbaren" konkurrenzfähig zu machen. In der Bütt kann man dann noch nachlegen: "Da sehen Sie, welches Vermögen Sie sparen, wenn Sie keinen Strom verbrauchen!" - einem politischen Amtsanwärter würde dies das Genick brechen. Die Gefahr besteht für eine solche Agenda, daß irgendeine "rechtspopulistische" Partei, wirklich oder nur von den Medien als solche verbucht, dieses Thema auf den eigenen Schild hebt - in welchem Fall es für den Rest des politischen Spektrums gestorben wäre.
Ein klassisches Beispiel für die Enteignung der Mittelschichten nach oben und unten. Wer sich einerseits keine teure Photovoltaikanlage aufs Häuschen setzen kann, andererseits auch nicht von Hartz IV lebt sitzt bald im Dunkeln
Eine kleine Ergänzung zum Thema. Nach einem Bericht des Handelsblattes, das sich auf "Informationen aus dem Umfeld der Übertragungsnetzbetreiber" beruft, steigt im nächsten Jahr die Einspeisevergütung von derzeit 3,592 Cent/kWh auf dann 4,8 bis 5,2 Cent/kWh. In diesem Artikel habe ich die Entwicklung der Einspeisevergütung einmal zur besseren Verdeutlichung grafisch dargestellt. Michael Mann würde diese Grafik sehr freuen. Sie hat exakt die Form eines Hockeyschlägers (hier etwas mehr Hintergrund zu Manns "Hockeystick").
Das ist einfach nur mal wieder ein verunglückter Anglizismus. "Energy poverty" ist im Englischen problemlos möglich, weil "energiearm" auf englisch "low energy" heißt. Die Begriffe kommen sich also nicht ins Gehege.
Den Wikipediaeintrag "Energy poverty" gibt es auch schon seit Januar 2007, es ist dort also kein Modewort. Ich habe es auch schon des öfteren gelesen.
Zitat Wer sich einerseits keine teure Photovoltaikanlage aufs Häuschen setzen kann, andererseits auch nicht von Hartz IV lebt sitzt bald im Dunkeln
Ach wo, lieber Joachim, das ist ein neuer Tatbestand für die soziale Gerechtigkeit! Natürlich wird die Energiewende für die Unterschichten kostenneutral durchgezogen, sind sie doch die Wählermehrheit! Es ginge ja auh nicht an, die wichtigste Illusion der Wender zu zerstören: Die Energiewende wird von jemand anders bezahlt.
Witzigerweise kann es diese Umverteilung, die als Loesung angeboten wird ja auch nicht geben, weil man sich das Geld von den Leuten holen muesste, die man schon fuer ihre PV- und Windkraftanlagen subventioniert. Man kann nur noch lachen.
Ich hoffe mal, dass die politisch maechtige Heerschar an Staatsgeldempfaengern der Energiewende bald ein Ende bereitet; frueher oder spaeter wird jedem klar werden, dass Oekologismus ein Hobby der Mittelschicht ist.
Passend dazu aus dem gestrigen Radioprogramm: Merkel berät mit den Energiekonzernbossen, wie man den unstetigen Anfall der "Erneuerbaren" denn zu puffern gedenke. An Investitionen in Kohle- oder Gaskraftwerke traut sich ja die Industrie nicht mehr ran - Ökostrom hat immer Vorrang. Winfried Kretschmann weiß bereits die Antwort: "Dann muß der Bau (und Betrieb?) von Kohle- und Gaskraftwerken eben staatlich subventioniert werden".
Genau das werden die Konzernbosse fordern - und sicher auch erhalten.
Ich habe mich erst gestern mit einem solchen Energiearmutler unterhalten; ihm wurde tatsächlich der Strom abgestellt. Ein kurzer Anfall von Mitleid, bis er sein I-Phone auf den Tisch legt, das er nun nicht mehr zu laden in der Lage ist, wie er klagt.
Zitat von KrischanNiemand hat behauptet, dass die Energiewende reibungslos verläuft. Eine sichere Zukunft erfordert heute Opfer. Bereit zur "letzten Schlacht" auf dem Weg zur alternativlosen Energiewende. Da muss doch der Staat gegensteuern und die Strompreise begrenzen / Arme unterstützen / die Konzerne verstaatlichen.
Meinen Sie in Zukunft eine sichere Stromversorgung, oder sicher vor den Folgen eines Super-GAUs? Der Staat kann die Stromversorgung verstaatlichen. Er kann jeden Hausbesitzer zwingen eine PV-Anlage zu installieren. Er kann Bewohner von Alpentälern vertreiben um dort Pumpspeicherkraftwerke zu bauen. Er kann Netze ausbauen ohne auf die Anrainer zu achten. In China wird das so gemacht. Es muss einerseits der Energieverbrauch gesenkt werden (EU-Ziele), andererseits darf der Strompreis nicht steigen. Was billig im Überfluss vorhanden ist wird verschwendet. Norwegen hat billigsten Strom aus Wasserkraft, dort hat anscheindend der Staat und die Stromkonzerne in den letzten Jahrzehnten ihre Hausaufgaben gemacht, mit der Folge das dort der pro Kopf Stromverbrauch ein vielfaches des deutschen ist, Späße wie elektrische beheizte Einfahrten(!) sind einfach bequemer als Schneeschaufeln. Die Frage in den nächsten Jahrzehnten lautet: Wollen wir eine billige Energieversorgung, oder eine versorgungssichere?
Zitat von FaberIch habe mich erst gestern mit einem solchen Energiearmutler unterhalten; ihm wurde tatsächlich der Strom abgestellt. Ein kurzer Anfall von Mitleid, bis er sein I-Phone auf den Tisch legt, das er nun nicht mehr zu laden in der Lage ist, wie er klagt.
Mich wundert immer wieder was für Prioritäten gesetzt werden.
Zitat von ThanatosPassend dazu aus dem gestrigen Radioprogramm: Merkel berät mit den Energiekonzernbossen, wie man den unstetigen Anfall der "Erneuerbaren" denn zu puffern gedenke. An Investitionen in Kohle- oder Gaskraftwerke traut sich ja die Industrie nicht mehr ran - Ökostrom hat immer Vorrang. Winfried Kretschmann weiß bereits die Antwort: "Dann muß der Bau (und Betrieb?) von Kohle- und Gaskraftwerken eben staatlich subventioniert werden".
Genau das werden die Konzernbosse fordern - und sicher auch erhalten.
"Armbrüster: Machen die Subventionen für Wind und Solar den Strom in Deutschland denn zu billig?
Kemfert: Ja sie führen in erster Linie dazu, dass wir an der Börse niedrigere Preise haben. Das ist einerseits gut, auch für Industriekunden, die ja Sorge haben, dass die Strompreise explodieren. Andererseits bieten sie eben halt dann auch nicht ausreichend Anreize, um neue Kraftwerke zu bauen - "
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Strom viel zu billig?
Da kommen dann die Subventionen in's Spiel. Andererseits " kann man durchaus auch Lösungen finden, die intelligente Nachfragesteuerung heißen, die auch eine optimierte Angebotssteuerung heißen und eben halt auch Netzausbau, und in der Summe wir gar nicht diesen Kraftwerksausbau benötigen, der manchmal vorgesehen wird."
Und nun flugs an die Arbeit, falls es doch nicht so günstig wird :-)
Zitat von Reisender"Armbrüster: Machen die Subventionen für Wind und Solar den Strom in Deutschland denn zu billig?
Kemfert: Ja sie führen in erster Linie dazu, dass wir an der Börse niedrigere Preise haben. Das ist einerseits gut, auch für Industriekunden, die ja Sorge haben, dass die Strompreise explodieren. Andererseits bieten sie eben halt dann auch nicht ausreichend Anreize, um neue Kraftwerke zu bauen - "
Wenn ich das richtig verstanden habe, ist Strom viel zu billig?
Vom Börsenpreis her ja, allerdings kommt der aufgrund der steigenden Zusatzkosten nicht bei den meisten Verbrauchern an. Es ist ein bisschen so wie bei der Milch. Da die Bauern subventioniert werden, liegt der Verkaufspreis der Milch unter dem Erzeugungspreis. Aber der Verbraucher zahlt natürlich über den Umweg der Subventionen (aus Steuergeldern) trotzdem viel mehr für die Milch als die 50-60 cent im Supermarkt. Bei der Milch wird allerdings die Produktion durch Milchkontingente gedeckelt. Wenn es die nicht gäbe, sondern jeder Milchbauer nach Absatz bezahlt wird, würden die Großhandelspreise (noch mehr) in den Keller fallen. So ist es momentan bei den EE - die Einspeisevergütung ist konstant, das Angebot steigt (wetterabhängig) über den Verbrauch, dadurch fallen bei starker Einspeisung die Börsenpreise und der Anreiz für konventionelle Kraftwerksbetreiber, neue Anlagen zu errichten sinkt, weil sie nur noch bei geringer EE-Einspeisung Geld verdienen (Merit-Order-Effekt). Andererseits steigt die Umlage aufgrund der steigenden Differenz zwischen Einspeisevergütung und Börsenpreis an, d.h. die fallenden Börsenpreise kommen beim Endkunden nur teilweise an.
Die Folge ist eine schlechtere Versorgungssicherheit bei geringerer EE-Einspeisung, weil stillgelegte grundlastfähige Kraftwerke nicht ersetzt werden. Um hier gegenzusteuern, muss man entweder PSW bauen oder Kohle- und Gaskraftwerke subventionieren, um sie wieder rentabel zu machen. Sind natürlich auch alles indirekte Kosten für den Steuerzahler.
Gruß Petz
"The problem with quotes from the Internet is that it is difficult to determine whether or not they are genuine" - Abraham Lincoln
Zitat Die Folge ist eine schlechtere Versorgungssicherheit bei geringerer EE-Einspeisung, weil stillgelegte grundlastfähige Kraftwerke nicht ersetzt werden. Um hier gegenzusteuern, muss man entweder PSW bauen oder Kohle- und Gaskraftwerke subventionieren, um sie wieder rentabel zu machen. Sind natürlich auch alles indirekte Kosten für den Steuerzahler.
Lieber meister Petz
Nichts wirklich Neues: Subventionierung erzeugt Fehlallokationen, die die Versorgungssicherheit verringen und die Verbraucherpreise erhöhen; dagegen muß mit weiterer Subventionierung (Anreize, Nudge) gegengesteuert werden. Und so weiter und so weiter.
Kostet natürlich alles ein wenig...
Für mich gleicht das immer einem Stuhl, dem man das Wackeln durch Unterlegen eines Bierdeckels abgewöhnen will, der aber etwas zu dick ist, so daß der Stuhl weiterwackelt und man einen weiteren Bierdeckel unter ein anderes Bein schiebt. Nach einer geraumen Weile liegen unter allen Stuhlbeinen zwanzig Bierdeckel und erwackelt immer noch oder kippt schließlich um. (chair-beer mat-effect)
Lieber Zettel, ich bin ebenfalls bereit, einen frühzeitigen Tipp abzugeben (und auch nicht sicher, ob Wort oder Unwort, ich halte es ja eher für letzteres), nämlich "Shitstorm".
Re: # 11 Zitat Thanatos ______ An Investitionen in Kohle- oder Gaskraftwerke traut sich ja die Industrie nicht mehr ran - Ökostrom hat immer Vorrang. Winfried Kretschmann weiß bereits die Antwort: "Dann muß der Bau (und Betrieb?) von Kohle- und Gaskraftwerken eben staatlich subventioniert werden". _______
"Reuters) - German utilities and private investors have plans to construct or modernise some 84 power stations, energy and water industry association BDEW said on Monday."
Zitat ______________ BDEW also said that of the total 84, some 69 units (counting those above 20 MW) were fully or partially approved, being built or test-run. The remaining 15 were at the planning stage.
Of the total number counted by BDEW, 23 units were to be driven by offshore wind, 10 were pumped storage plants, 29 gas-fired and 17 coal-fired generation plants, it said. _____________
(Was natürlich alles noch nicht in trockenen Tüchern ist. Wie's es aussieht, darf man die Aussichten auf Seewind wohl a priori knicken; die hier in den Sandboden gesetzten Fehlinvestitionen werden sich noch als Forderungen an den Staat auftauchen.)
Zitat von ThanatosPassend dazu aus dem gestrigen Radioprogramm: Merkel berät mit den Energiekonzernbossen, wie man den unstetigen Anfall der "Erneuerbaren" denn zu puffern gedenke. An Investitionen in Kohle- oder Gaskraftwerke traut sich ja die Industrie nicht mehr ran - Ökostrom hat immer Vorrang. Winfried Kretschmann weiß bereits die Antwort: "Dann muß der Bau (und Betrieb?) von Kohle- und Gaskraftwerken eben staatlich subventioniert werden".
Genau das werden die Konzernbosse fordern - und sicher auch erhalten.
What a wonderfull world...
Und dies wird dann als Argument für EE verwendet. Weil ja Kohle neuerdings auch subventioniert werden muss...
Es ist einfach herrlich, die kommende Argumentation unserer grünen Medien vorher zu sehen. Und es sollte auch noch dem letzten klar sein, das man dagegen nicht ankommt. Unsere Medien müssten endlich wieder mehr Pluralismus wagen...
“Being right too soon is socially unacceptable.” ― Robert A. Heinlein
"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not."
"Reuters) - German utilities and private investors have plans to construct or modernise some 84 power stations, energy and water industry association BDEW said on Monday."
Zitat ______________ BDEW also said that of the total 84, some 69 units (counting those above 20 MW) were fully or partially approved, being built or test-run. The remaining 15 were at the planning stage.
Of the total number counted by BDEW, 23 units were to be driven by offshore wind, 10 were pumped storage plants, 29 gas-fired and 17 coal-fired generation plants, it said. _____________
Zitat von F.Alfonzofrueher oder spaeter wird jedem klar werden, dass Oekologismus ein Hobby der Mittelschicht ist.
Ich würde hinzufügen: der oberen Mittelschicht. Es sollte jetzt eigentlich jedem klar werden, dass ökologisch und sozial keine verschwisterten Begriffe, sondern de facto Gegensätze sind. Aber leider ist dieser Ökowahn, der umverteilerische Feigenblätter erforderlich macht, nicht mehr nur der Spleen einer einstmals kleinen Partei der Besserverdienenden und Wohlmeinenden, sondern alternativloser consensus bonorum. Und es ist eine Schande, dass eine Partei, die sich sozialdemokratisch nennt, bei diesem Unfug mitmacht. Aber diese Partei hat ihre Wähler ja schon verlassen, bevor die Wähler sie ihrerseits verlassen haben.
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