Ok liebe Mit-leser/schreiber. Ich habe einfach mal eine generelle Frage. Wie sieht es mit Ihren Erfahrungen mit den e-books aus?
Ist das eine lohnende Ergänzung? Wie sind Ihre Erfahrungen mit dem Lesekomfort? Wie sieht es z.B. mit Lesen im Bett aus? Wie mit lesen irgendwo draußen.
Wie lange kann man lesen bis der Akku den Geist aufgibt?
Wie sieht es mit der Verfügbarkeit von Büchern aus?
Kurz um auf was lässt man sich ein wenn man sich auf e-books "einlässt" ;-)
Und außerdem bin ich der Meinung Zentralbanken gehören abgeschafft.
Zitat von WasIstLiberal? im Beitrag #1Ist das eine lohnende Ergänzung? Wie sind Ihre Erfahrungen mit dem Lesekomfort?
Sehr angenehm, auch weil mein Kindle leichter ist als die meisten Bücher.
Zitat von WasIstLiberal? im Beitrag #1Wie sieht es z.B. mit Lesen im Bett aus?
Funktioniert wunderbar. Bei einem E-Ink-Display braucht man eben noch eine Leselampe.
Zitat von WasIstLiberal? im Beitrag #1Wie mit lesen irgendwo draußen.
Klappt bei E-Ink-Displays sehr gut, ist wie Papier. Bei "normalen" Displays mit Hintergrundbeleuchtung entsprechend weniger.
Zitat von WasIstLiberal? im Beitrag #1Wie lange kann man lesen bis der Akku den Geist aufgibt?
Etwa drei bis vier Wochen. Natürlich nur bei E-Ink-Displays, weil die zur Aufrechterhaltung des Displays kaum Strom brauchen.
Zitat von WasIstLiberal? im Beitrag #1Wie sieht es mit der Verfügbarkeit von Büchern aus?
Alle Klassiker gibt's umsonst, fast alle Neuerscheinungen werden beispielsweise ins Kindle-Format konvertiert. Andere Texte kann man mit Calibre (guter Tipp von Calimero) konvertieren.
Natürlich hat man beim Kindle das Problem, dass man dank DRM an Amazon/Kindle gebunden ist. Wenn ich also ein Buch anderswo als DRM-freies epub bekomme, dann nehme ich lieber das und konvertiere es.
-- Defender la civilización consiste, ante todo, en protegerla del entusiasmo del hombre. - Nicolás Gómez Dávila, Escolios a un Texto Implícito
Ich kann nur die Erfahrungen meines Sohnes berichten. Besitz das Gerät ca. 2 Monate und ist sehr zufrieden. Hat es bei jeder längeren Wegstrecke am Koppel.
Ich sehe diese technische Monopolisierung, die Amazon hier versucht sehr problematisch.
Nichts gegen eBooks, aber ein marktbeherrschendes Unternehmen sollte keine technische Infrastruktur aufbauen dürfen, welche Wettbewerber so ausschliest. Hier sehe ich ein wichtiges Aufgabengebiet für die vernünftiges Kartellrecht, anstatt sich damit zu beschäftigen Microsoft vorzuschreiben, auch andere Webbrowser als seinen IE bei der Instalation anzubieten. Denn es war ja nie so, dass andere Webbrowser nicht hätten heruntergeladen werden können und ihre Verwendung unter Windwos erschwert wurde.
Das man erst zu Tricks greifen muss um das eine Format ins andere zu konvertieren, dass Amazon versucht vom eigenen Online-Laden abhängig zu machen, in dem fremde Online-Händler vom (subventionierten) Endkundengerät ausgeschlossen werden, dass halte ich für ein problematisches Ausnutzen von Marktmacht.
“Being right too soon is socially unacceptable.” ― Robert A. Heinlein
"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not."
Zitat von WasIstLiberal? im Beitrag #1Ok liebe Mit-leser/schreiber. Ich habe einfach mal eine generelle Frage. Wie sieht es mit Ihren Erfahrungen mit den e-books aus?
Meine Erfahrungen mit dem Kindle sind so wie die von Gorgasal.
Zum letzten Geburtstag habe ich eine wunderbare Lederhülle geschenkt bekommen, fast halb so teuer wie der Kindle selbst. Mit eingebauter Leselampe, die vom Akku des Kindle gespeist wird. Funktioniert perfekt.
Ich habe den Ur-Kindle mit mechanischer Tastatur. Ich fürchte, daß er demnächst vom Markt genommen wird. Mit einer virtuellen Tastatur komme jedenfalls ich nicht zurecht.
Ich habe auch noch ein Schiebe-Handy mit einer richtigen Tastatur und würde es gegen kein Smartphone der Welt tauschen.
Und ich habe mir gerade eines der letzten Netbooks bestellt, die noch auf dem Markt sind, oder vielleicht ist es ein Subnotebook. Weil ja auch da mit den Tablets die Zeit der virtuellen Tastaturen angebrochen ist.
Zitat von Techniknörgler im Beitrag #4Nicht gegen eBooks, aber ein marktbeherrschendes Unternehmen sollte keine technische Infrastruktur aufbauen dürfen, welche Wettbewerber so ausschliest.
Jeder Wettbewerber kann das doch seinerseits aufbauen.
Und was meinen Sie mit "dürfen", lieber Techniknörgler? Hat denn ein Unternehmen Eltern, die ihm etwas erlauben oder verbieten können?
Wenn jemand den Markt beherrscht, dann deswegen, weil er besser ist als die anderen. Und dann müssen diese sich eben mehr anstrengen.
Hertz Rent a Car hatte einmal einen Slogan, der sinngemäß lautete: We are second. We must try harder.
Zitat von TechniknörglerDas man erst zu Tricks greifen muss um das eine Format ins andere zu konvertieren
Amazon bietet selbst solche Konvertierungen an. Außerdem herrscht ja Wettbewerb. Die EPUB-Seite hat nur eine viel zu lange Zeit damit gezögert, den Übertragungsvorgang so einfach zu machen wie bei Amazon. Stattdessen haben sie versucht, mit billigen, minderwertigen Geräten Kunden zu ködern.
-- L'État, c'est la grande fiction à travers laquelle tout le monde s'efforce de vivre aux dépens de tout le monde. (Frédéric Bastiat)
Zitat von ZettelUnd ich habe mir gerade eines der letzten Netbooks bestellt, die noch auf dem Markt sind, oder vielleicht ist es ein Subnotebook. Weil ja auch da mit den Tablets die Zeit der virtuellen Tastaturen angebrochen ist.
Ich glaube, diese Sorge ist noch etwas verfrüht, wenn man sich den Erfolg der Macbooks und der Ultrabooks anschaut. Tablets sind zum Konsumieren von Inhalten da (und da tatsächlich besser geeignet als Netbooks), Notebooks & Co. aber für alle, die unterwegs selbst etwas verfassen müssen oder wollen. Und zu Hause geht nichts über den selbst zusammengeschraubten Desktop mit handverlesener Peripherie...
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Ja Himmel nochmal. Da stellt der arme W.i.L eine harmlose Verbraucherfrage im Sinne der "Stiftung Warentest" und gerät unversehens in eine Grundsatzdiskussion über Kartellrecht.
Zitat von Rayson im Beitrag #7Die EPUB-Seite hat nur eine viel zu lange Zeit damit gezögert, den Übertragungsvorgang so einfach zu machen wie bei Amazon.
Und das freilich ist die Versuchung, bei mir jedenfalls.
Ich habe beispielsweise vor ein paar Wochen Eckermanns Gespräche mit Goethe gelesen. Da wurde über die Iphigenie auf Tauris gesprochen. Also habe ich mir die heruntergeladen und sie gelesen (übrigens ein absolutes Meisterwerk).
Dann kam in den Gesprächen vor, daß Eckermann letzte Hand an Goethes "Wahrheit und Dichtung" legte (später dann "Dichtung und Wahrheit"). Also habe ich mir das runtergeladen und lese noch daran.
Dann ergab sich zu meinem großen Erstaunen, daß Goethe den Lord Byron und Walter Scott über alles schätzte. Also hab ich mir von diesen je einen Roman heruntergeladen. Das Lesen läuft da noch.
Byron schreibt tatsächlich in Versen! Und Goethe war ausgerechnet in den Ivanhoe vernarrt, den ich vor Jahren gelesen habe (daher kommt "Wamba"), als einen herzhaften Historienschinken.
Und so fort. Ich soll ja aber auch noch ZR schreiben.
Der Kindle ist schon recht gut. Das Display ist super, der Akku hält eine gefühlte Ewigkeit, das Sortiment an Büchern ist riesig und wird permanent erweitert.
Aber!
Die Verwaltung der Bücher ist ein Graus! Daß Amazon es nicht geschafft hat, da etwas Vernünftiges auf die Beine zu Stellen ist schon traurig und massiv ärgerlich obendrein.
Grüße
~~~ Don't you know there ain't no devil? There's just God when he's drunk.
Zitat von Vogelfrei im Beitrag #11Die Verwaltung der Bücher ist ein Graus! Daß Amazon es nicht geschafft hat, da etwas Vernünftiges auf die Beine zu Stellen ist schon traurig und massiv ärgerlich obendrein.
Hm. Wozu Bücher "verwalten"?
Sie haben Recht, es ist irritierend, daß die Kategorien einfach in der Liste stehen, wie die einzelnen Bücher. Ich habe aber auf die Kategorien sehr schnell verzichtet.
Das, was ich lese oder noch lesen muß, erscheint, wenn ich Home aufrufe, Titel für Titel (und zeigt mir, was ich alles noch nicht gelesen habe ... ).
Was ich gelesen habe, wird gelöscht und steht mir ja im Archiv jederzeit wieder zur Verfügung, falls ich noch einmal darauf zurückkommen möchte.
Meine Tochter hat einen Sony, ich glaube prs-t1. Sie wollte komfortabel pdf lesen können, wegen Uni. Wenn ich das recht verstanden habe, geht das bei Kindle nur über Umwege.
Sie leiht sich drauf auch Bücher aus der Bücherei aus. Sie kann in ihren Texten Markierungen setzen.
Ich scheue die Ausgabe noch, aber ich bin auch infiziert.
Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus Autor im Netz bekannt
Entschuldigung, daß mit dem anderen Thread ist mir entgangen. Ich danke aber für die Rückmeldungen, die, was das Lesen anbetrifft, ja ziemlich positiv ausfallen. Eines meiner Probleme ist: Die Regale werden langsam voll und ich höre immer noch nicht auf zu lesen. So sind alleine in der jüngeren Vergangenheit mal eben einige Bücher dazugekommen, es kommen noch welche usw. Und als ich mal auf Reisen ging, waren die Bücher insgesamt einige Kilo schwer. Was irgendwie blöd ist wenn man um die halbe Erde reist (lustig hier in ß stehen zu haben ;-) Aber auf Lesen verzichten kommt derzeit nicht in Frage. Also wie kann man Bücher "leicht" mit sich rumschleppen? Dafür sind ja wohl diese Reader prädestiniert. Wenn man dann aber nicht gescheit "lesen" kann wäre das ja ziemlich bescheuert. Deswegen meine Frage. So wie ich es verstehe kann man nur sagen wird wohl gut gehen. Und das ist ja eine ziemlich klare Ansage...
Und dieses Jahr geht es auch noch weg und da wäre doch etwas Lesestoff wirklich "angebracht"
Zitat von WasIstLiberal? im Beitrag #14 Und als ich mal auf Reisen ging, waren die Bücher insgesamt einige Kilo schwer.
Wenn wir früher mit dem Wohnwagen in Urlaub gefahren sind, waren die Bücher der hauptsächliche Gewichtsfaktor. Die betreffenden Wannen reisten ergo im Auto, weil sie den Wohnwagen zu stark belastet hätten.
Es waren Wannen, denn meine Frau und ich waren und sind beide der Meinung, daß man viel mehr Bücher in den Urlaub mitnehmen muß, als man lesen kann. Denn man weiß ja nicht, was gefällt und worauf man Lust hat.
Heute reisen wir mit je einem Kindle.
Und wir laden oft dasselbe Buch herunter und lesen es parallel. Eine sehr schöne Sache, die auch der Pflege einer Partnerschaft dient.
Zitat von Vogelfrei im Beitrag #11Die Verwaltung der Bücher ist ein Graus! Daß Amazon es nicht geschafft hat, da etwas Vernünftiges auf die Beine zu Stellen ist schon traurig und massiv ärgerlich obendrein.
Das ist völlig richtig, ich habe mich auch im seinerzeitigen Thread bitter darüber beschwert. Die Ordnerstruktur hat genau eine Ebene - man kann also beispielsweise keinen Ordner "Belletristik" anlegen, darunter Ordner nach Autoren. Oder, wie es noch besser wäre, eine Unterordnerstruktur nach Autoren, eine nach Ländern, eine nach Epochen, und ein Werk dann mehrfach einsortieren - mit symbolischen Links kein Problem. Das ist eines meiner Hauptprobleme mit physischen Büchern: sortiere ich die BHS unter Fremdsprachen -> Hebräisch oder unter Religion -> Christentum oder Religion -> Judentum ein? Wäre mit ebooks kein Problem. Ausser mit dem Kindle.
Und meines Wissens kann die Windows-Variante (Kindle für Windows) sich nicht mit dem Kindle synchronisieren. Denkbar ärgerlich. Denn auf dem Rechner könnte man seine Bücher viel besser organisieren als auf dem Kindle.
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Zitat von Gorgasal im Beitrag #16 Die Ordnerstruktur hat genau eine Ebene - man kann also beispielsweise keinen Ordner "Belletristik" anlegen, darunter Ordner nach Autoren.
Ja aber warum denn, lieber Gorgasal?
Solange man ein Buch nicht gelesen hat, hat man es auf dem Kindle. Hat man es gelesen, dann geht es ins Archiv.
Die Idee, Bücher auf seinem Kindle sozusagen aufzubewahren, wie man physische Bücher ins Regal stellt, kommt mir seltsam vor.
Zitat von Zettel im Beitrag #17Solange man ein Buch nicht gelesen hat, hat man es auf dem Kindle. Hat man es gelesen, dann geht es ins Archiv.
Die Idee, Bücher auf seinem Kindle sozusagen aufzubewahren, wie man physische Bücher ins Regal stellt, kommt mir seltsam vor.
Und genau diese Idee, sozusagen immer nur einen Koffer voller Bücher mitzunehmen und ständig hin- und herzusortieren, kommt mir komisch vor.
Mal ganz abgesehen davon, dass das die Fragestellung nur verschiebt. Denn das Archiv (Sie meinen wohl die Liste der gekauften Bücher bei Amazon?) kann man ja noch weniger sortieren oder organisieren als auf dem Kindle. Was machen Sie, wenn Sie in fünf Jahren einmal schauen wollen, was Sie von einem bestimmten Autoren schon alles haben? Oder zu einem bestimmten Themengebiet?
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Zuerst habe ich mir einen Kindle gekauft, dann wurde meine Frau infiziert, dann meine Mutter (ich habe ihn ihr zwar geschenkt, aber sie meint, dass das Ding ihre beste Anschaffung seit Jahren ist).
Vorteile: Eine Bibliothek auf Reisen, klar. Wenn man ein Buch fertig gelesen hat (z.B. einen Teil einer Reihe), kann man - schwups - noch aus dem Bett heraus den nächsten kaufen. In Sekunden ist er da. Der Akku hält ewig, die Lesbarkeit ist besser als beim Totholzbuch (die Sonne blendet nicht so, wie auf frischem Papier). Meine Mutter findet auch die Skalierbarkeit der Schriftgröße hervorragend. Ich finde die Entlastung meiner Bücherregale spitze. Viele Bücher liest man ja eh nur ein Mal, oder sie sind vielleicht doch nicht so toll, dass man sie in der Bibliothek stehen haben muss. Sowas kommt auf den Kindle, nur noch herausragende Werke kommen in Papierform ins Haus.
Auf die Amazon-Kindlebibliothek kann ich auch via PC oder Smartphone zugreifen. Falls ich den Kindle doch mal nicht dabeihaben sollte, kann ich auch prima mit dem Handy lesen (ich habe allerdings ein 5,3 Zoll-Display - da funktioniert das dann auch gut).
Die von Zettel schon angesprochene Hülle ist m.E. ein must have. Dadurch hat man nicht nur den Schutz, sondern auch ein echtes Buchgefühl beim Lesen (allerdings wesentlich bequemer als bei einem 1000-Seiten Wälzer im Taschenbuchformat oder Hardcover). Super ist auch die Leselampe. Mit dieser kann ich auch im Bett lesen, ohne meine Frau zu stören. Ich stelle den Kindle auf Querformat um, und stelle die Hülle schräg ans Kopfende der Schlafstatt (das Festhalten wegen sich selbst umblätternder Seiten entfällt ja). Die Leselampe beleuchtet wirklich nur das Display, und ein danebengelegtes Kissen hält wirklich jede Beleuchtung von meiner schlafenden Gattin fern.
Also für mich nur Vorteile. Ein Goody sind die kostenlosen Klassiker bei Amazon. Da habe ich schon einige gelesen (oder nur angefangen), die ich mir sonst wohl niemals als Buch gekauft hätte. Von mir eine absolute Kaufempfehlung - wirklich eine Bereicherung!
Beste Grüße, Calimero
---------------------------------------------------- Calimeros Rumpelkammer - Ein Raum für freie Rede und Gedanken, mittendrin im Irrenhaus.
Zitat von Gorgasal im Beitrag #18 Was machen Sie, wenn Sie in fünf Jahren einmal schauen wollen, was Sie von einem bestimmten Autoren schon alles haben? Oder zu einem bestimmten Themengebiet?
Hmmm, also dieser Thread hat mein Interesse an dem Gerät geweckt.
Was ich mich jedoch frage, ist folgendes: Warum sind digitale Bücher teurer als ihr analoges Pendant, und zwar sowohl in GER als auch in UK - bei kostenlosem Versand, wohlgemerkt? Habe das jetzt zugegebenermassen nur mal schnell oberflächlich recherchiert.
Zitat von Gorgasal im Beitrag #18 Was machen Sie, wenn Sie in fünf Jahren einmal schauen wollen, was Sie von einem bestimmten Autoren schon alles haben? Oder zu einem bestimmten Themengebiet?
Na, dann suche ich im Archiv danach.
Na, viel Vergnügen. Wenn ich hier mal in meinem Bücherregal stöbere, dann wusste ich wahrscheinlich von der Hälfte der Bücher zu fast jedem Thema nicht, dass ich sie überhaupt besitze. Und auch Titel und Autor sind mir nicht mehr geläufig. Aber da mein Regal thematisch sortiert ist, finde ich trotzdem schnell alles zu einem Thema. Das ist völlig unmöglich, wenn man seine Bücher nur nach Autoren, Titel oder Anschaffungsdatum sortieren kann.
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