A common mistake that people make when trying to design something completely foolproof is to underestimate the ingenuity of complete fools. Douglas Adams
Ein Alltagsproblem das mit bei jeder Verpackung wieder auf die Nerven geht. Die Verpackung ist für die Präsentation optimiert - ich glaube gar nicht so als Diebstahlschutz, man kann die Verpackung ja mitnehmen - und nicht für den Käufer. Eins der vielen Dinge, die Apple richtig macht.
Zitat von ZettelMir kommt das unverschämt vor. Ich, der gesetzestreue Konsument, soll dafür bestraft werden, daß es Ganoven gibt. Soll man doch sehen, wie man seine Waren gegen Diebstahl und Beschädigung schützt. Aber bitte nicht dadurch, daß man ihre Verpackung zu einer Festung macht, die zu knacken selbst Hägar dem Schrecklichen Mühe gemacht hätte.
Aha! Ein Argument, das mir aus der Debatte um Entwendungen geistigen Eigentums und deren Bekämpfung sehr bekannt vorkommt.
Zitat von Loki im Beitrag #5 Aha! Ein Argument, das mir aus der Debatte um Entwendungen geistigen Eigentums und deren Bekämpfung sehr bekannt vorkommt.
Chapeau! Nie mehr wird mich eine Verpackung stören!
Zitat von ZettelMir kommt das unverschämt vor. Ich, der gesetzestreue Konsument, soll dafür bestraft werden, daß es Ganoven gibt. Soll man doch sehen, wie man seine Waren gegen Diebstahl und Beschädigung schützt. Aber bitte nicht dadurch, daß man ihre Verpackung zu einer Festung macht, die zu knacken selbst Hägar dem Schrecklichen Mühe gemacht hätte.
Aha! Ein Argument, das mir aus der Debatte um Entwendungen geistigen Eigentums und deren Bekämpfung sehr bekannt vorkommt.
Das verstehe ich jetzt nicht, lieber Loki. Geistiges Eigentum soll doch nur gegen die geschützt werden, die es stehlen wollen. Niemand, der sich an die Gesetze hält, leidet darunter. Oder habe ich etwas falsch verstanden?
Da Sie ja ohnehin bei Amazon einkaufen, möchte ich Ihnen in Zukunft deren Eigenmarke empfehlen, die u. a. mit einer "frustfreien Verpackung" wirbt. Es stimmt tatsächlich, alles was ich bisher dort bestellt habe, kam in einem schlichten Pappkarton, der sich leicht öffnen ließ.
Zitat von ruhestörung im Beitrag #8Da Sie ja ohnehin bei Amazon einkaufen, möchte ich Ihnen in Zukunft deren Eigenmarke empfehlen, die u. a. mit einer "frustfreien Verpackung" wirbt. Es stimmt tatsächlich, alles was ich bisher dort bestellt habe, kam in einem schlichten Pappkarton, der sich leicht öffnen ließ.
Ja schon. Aber in dieser in der Tat ausgezeichneten Amazon-Verpackung ist eben dieses eingeschweißte Ding; vom Hersteller eingeschweißt.
Wenn es geht, bestelle ich grundsätzlich bei Amazon direkt, weil ich als Prime-Kunde schnell beliefert werde und keine Versandkosten bezahlen muß.
Zitat von theophil im Beitrag #4Ein Alltagsproblem das mit bei jeder Verpackung wieder auf die Nerven geht. Die Verpackung ist für die Präsentation optimiert - ich glaube gar nicht so als Diebstahlschutz, man kann die Verpackung ja mitnehmen - und nicht für den Käufer.
Die Präsentation wäre, lieber theophil, aber genauso, wenn die Verpackung leicht zu öffnen wäre: Zwei Plastikteile, die durch diesen druckknopfartigen Verschluß miteinander verbunden sind. Die Unversehrtheit könnte der Käufer ja an einem intakten Siegel sehen, wie es das auch sonst bei originalverpackten Waren gibt.
Vielleicht müßte nur einmal die "Stiftung Warentest" oder jemand anders dieser Art auf den Mißstand aufmerksam machen, dem Kunden Verpackungen zuzumuten, die nur mit roher Gewalt zu öffnen sind.
Ich finde es ebenfalls sehr störend, besonders bei USB-Sticks, Kabeln und Adaptern. Meine Überlegungen zu den Ursachen:
1. Es könnte an der Befürchtung der großen Handelsketten liegen, dass der Ladendieb die Ware heimlich aus der Verpackung nimmt und in die Tasche gleiten lässt. Man glaubt nicht, auf welche verrückten Ideen Ladendiebe kommen können! Mit Packung ist die Ware richtig sperrig und kann nicht mehr so einfach weggesteckt werden. Ein USB-Stick passt ohne Verpackung in die kleinste Tasche in der Kleidung, mit Verpackung fällt er schon eher auf ;-) 2. Wenn der Handel nicht dahintersteckt: Es könnte wenige Cent kosten, die Verpackung zu optimieren. Die Margen sind aber bei solchen Massenprodukten aber vermutlich nicht allzu hoch. 3. Wenn man als Hersteller einige Waren aus Furcht vor Ladendieben sehr fest verpackt, muss man aus technologischen Gründen alle anderen Waren auch so verpacken, um nicht mehrere Maschinen vorhalten zu müssen.
In der Tat ist es insbesondere bei Unterhaltungssoftware wie Computerspielen oft ein Problem, dass der Kopierschutz nicht nur vor dem Kopieren, sondern auch vor rechtmäßigem Gebrauch in einer Weise schützt, die der hier Beschriebenen erstaunlich nahe ist. Ich jedenfalls musste beim Lesen herzlich lachen, als mir die Äquivalenz der Probleme aufgefallen ist. :D
Zitat von ZettelMir kommt das unverschämt vor. Ich, der gesetzestreue Konsument, soll dafür bestraft werden, daß es Ganoven gibt. Soll man doch sehen, wie man seine Waren gegen Diebstahl und Beschädigung schützt. Aber bitte nicht dadurch, daß man ihre Verpackung zu einer Festung macht, die zu knacken selbst Hägar dem Schrecklichen Mühe gemacht hätte.
Aha! Ein Argument, das mir aus der Debatte um Entwendungen geistigen Eigentums und deren Bekämpfung sehr bekannt vorkommt.
Das verstehe ich jetzt nicht, lieber Loki. Geistiges Eigentum soll doch nur gegen die geschützt werden, die es stehlen wollen. Niemand, der sich an die Gesetze hält, leidet darunter. Oder habe ich etwas falsch verstanden?
Sie haben wahrscheinlich noch nie richtig unter den diversen Versuchen gelitten, das geistige Eigentum zu schützen: Zwangsvorspann, Region Code, Un-CDs, Dongles, Lenslock, Handbuchabfragen, Erzeugung defekter Sektoren auf der Festplatte, keine Backupmöglichkeit...die Liste ist endlos.
Alles das benachteiligt den ehrlichen gesetzestreuen Konsumenten gegenüber dem "Raubkopierer".
Zitat von Zettel im Beitrag #10Vielleicht müßte nur einmal die "Stiftung Warentest" oder jemand anders dieser Art auf den Mißstand aufmerksam machen, dem Kunden Verpackungen zuzumuten, die nur mit roher Gewalt zu öffnen sind.
-> Vielleicht müsste man diesen Mißstand mal den Grünen melden, damit sie nach der nächsten Bundestagswahl das Verpackungsleichtöffnungsgesetz beschliessen können :)
Übrigens geht's m.E. bei diesen Kabelverpackungen nicht um Diebstahlsicherung, sondern um Präsentation. Stellen Sie sich vor, sie stehen im Elektromarkt vor einem Regal mit 100 verschiedenen Arten von Computerkabeln... da ist es sehr hilfreich, wenn diese so verpackt sind, dass man die Länge und die Stecker schnell und aus einer gewissen Distanz erkennen kann. Spart minutenlange Sucherei.
Grüsse, Fonzo
[EDIT: sehe gerade dass theophil das schon geschrieben hat... trotzdem, macht m.E. Sinn... diese enge, ekelhafte Verpakung hat ja den Sinn, das Kabel in Form zu halten... würde das Kabel nur unten in einem Plastikbeutel liegen, könnte man nichts erkennen]
Zitat von ZettelMir kommt das unverschämt vor. Ich, der gesetzestreue Konsument, soll dafür bestraft werden, daß es Ganoven gibt. Soll man doch sehen, wie man seine Waren gegen Diebstahl und Beschädigung schützt. Aber bitte nicht dadurch, daß man ihre Verpackung zu einer Festung macht, die zu knacken selbst Hägar dem Schrecklichen Mühe gemacht hätte.
Aha! Ein Argument, das mir aus der Debatte um Entwendungen geistigen Eigentums und deren Bekämpfung sehr bekannt vorkommt.
Ich wollte nicht darauf hinweisen, aber jetzt da Sie es getan haben ist das Kind ja in den Brunnen gefallen.
Eigentlich wollte ich ja taktieren, und mir einen Link auf diesen Thread für die nächste Copyright- und Patentdiskussion aufbwahren
“Being right too soon is socially unacceptable.” ― Robert A. Heinlein
"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not."
Danke, ich weiß das Jungenfrauengeburt und Dogma der unbefleckten Empfängnis zwei grundverschiedene Dinge sind. Nur weil jemand einem Dogma nicht folgt, muss er es nicht unbedingt falsch verstanden haben, auch wenn es tatsächlich ein weit verbreitetes Missverständnis gibt.
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #14Übrigens geht's m.E. bei diesen Kabelverpackungen nicht um Diebstahlsicherung, sondern um Präsentation. Stellen Sie sich vor, sie stehen im Elektromarkt vor einem Regal mit 100 verschiedenen Arten von Computerkabeln... da ist es sehr hilfreich, wenn diese so verpackt sind, dass man die Länge und die Stecker schnell und aus einer gewissen Distanz erkennen kann. Spart minutenlange Sucherei.
Jupp, lt. Wikipedia gehts bei diesen Blisterverpackungen genau darum (und um das Aufhängen an Euroslots ). Allerdings könnte man das ganze trotzdem leichter zugänglich gestalten, deshalb habe ich noch eine andere Vermutung: Der ganze hartplastikummantelte Krempel kommt ja größtenteils aus Fernost. Wenn da mal aus Versehen ein Container aufgeht, kann man den ganzen schwimmfähigen Kram wieder aus dem Hafenbecken fischen und einfach mit 'nem Gartenschlauch abspritzen. Da wird nichtmal das beigelegte Papier nass.
---------------------------------------------------- Calimeros Rumpelkammer - Ein Raum für freie Rede und Gedanken, mittendrin im Irrenhaus.
Es würde sogar reichen, wenn auf der Verpackung ein Vorschlag (zeichnerisch mit Schere und .....) gemacht würde, wie man das am besten aufmachen soll. Selbst wenn man ein scharfes Messer und/oder Schere dabei hat, ist häufig noch nicht viel gewonnen. Bei Kleinteilen wie den Birnen von ESLs muß man hart aufpassen, weil es nicht einfach ist, die zerstörungsfrei da rauszukriegen. Teilweise gibt es sogar eine Verletzungsgefahr.
Denkbar wäre eine Lösung bei der sich mit drei einfachen Schnitten mit der Schere der obere Teil vom unteren von selbst löst - meinetwegen mit einem Knall, so daß es im Kaufhaus nicht unauffällig geht.
Lieber Zettel, Sie legen den Finger in eine offene Wunde. Das Problem hat aber ganz andere Dimensionen. Wann kauft man schon mal "ein Spezial-USB-Kabel samt Software"?
Aber meine Frau liebt Schnittkäse. Jeden Tag zum Frühstück. Egal ob ich bei Lidl, Aldi, Netto oder EDK kaufe, die 400g Packungen haben alle die Aufschrift wiederverschließbar, nur wie man sie öffnen kann, ohne sich die Finger zu brechen, steht nicht drauf. Da gibt es auch keinen "Nippel", den man "durch die Lasche ziehen" kann. Inzwischen liegen bei mir in der Küche zwei Kombizangen in Griffweite! Es ist mir unverständlich wie es möglich ist den Weltraum zu erobern, aber es nicht in den Griff bekommt Käsepackungen ohne Weiteres zu öffnen. Sollte auch hier die Diebstahlsicherung eine Rolle spielen?
Ein immer aktuelles Thema, welches es sogar vor einigen Jahren in die American Medical News geschafft hat. Nebst einem zugehoerigen Lied von Sara Groves, welches eine eher "einfache" Loesung vorschlaegt.
Nichts für ungut, aber wer eingeschweißten "Schnittkäse" kauft, bekommt natürlich auch eingeschweißten Schnittkäse. Wenn Sie Käseliebhaber sind, dann strecken Sie doch Ihre Antennen mal ein wenig darüber hinaus. Es lohnt sich!!
Zitat von Paul im Beitrag #18 Es ist mir unverständlich wie es möglich ist den Weltraum zu erobern, aber es nicht in den Griff bekommt Käsepackungen ohne Weiteres zu öffnen.
Ganz genau so sieht diese Eroberung ja auch aus... Das sind ja mitnichten Gegensätze, sondern 2 Seiten derselben Medallje - ein Blick in die einschlägige Fachliteratur, von Eric Frank Russell über Robert Sheckley bis hin zu Douglas Adams belegt das schlagend; und Reportagen wie "Futurama" bestätigen den Eindruck. Philosophisch gesagt: es handelt um "a feature, not a bug": die Rache der unbelebten Materie am hektischen Kohlenstoffdelir, bei den Brüdern Grimm zuerst im "Herrn Korbes" aufgezeigt: "Er wollte sich an dem Handtuch abtrocknen, aber das Ei rollte ihm entgegen, zerbrach und klebte ihm die Augen zu. Er wollte sich ruhen und setzte sich auf den Stuhl, da stach ihn die Stecknadel. Er geriet in Zorn, und warf sich aufs Bett, wie er aber den Kopf aufs Kissen niederlegte, stach ihn die Nähnadel, so daß er aufschrie und ganz wütend in die weite Welt laufen wollte. Wie er aber an die Haustür kam, sprang der Mühlstein herunter und schlug ihn tot. Der Herr Korbes muß ein recht böser Mann gewesen sein." (KHM 41) und von Friedrich Theodor Vischer als "Tücke des Objekts" kategorisiert. Der Einwand, dies sei eben in der Verpackungsmisere, der Beschriftungswirrnis oder dem Anleitungschinesisch a priori eingebaut, sticht nicht: unter der Annahme, daß Mühsal & Frust als konstante Größen gefaßt werden können, kann man die vorgeschaltete Mühe als apotropäischen Schutzzauber begreifen, der das Risiko später zum Ausbruch gelangender Bosheit minimiert - je mehr Stunden man auf das Auspacken des Käses verwendet, desto geringer ist das Risiko, daß er einem im Hals steckenbleibt.
Zitat _______ Resistentialism is a jocular theory to describe "seemingly spiteful behavior manifested by inanimate objects."[1] For example, objects that cause problems (like lost keys or a fleeing bouncy ball) exhibit a high degree of malice toward humans and lend support to resistentialist beliefs. In other words, a war is being fought between humans and inanimate objects, and all the little annoyances objects give people throughout the day are battles between the two. The term was coined by humorist Paul Jennings in a piece titled "Report on Resistentialism", published in The Spectator in 1948[2] and reprinted in The New York Times.[3] The movement is a spoof of existentialism in general, and Jean-Paul Sartre in particular (Jennings identifies the inventor of Resistentialism as Pierre-Marie Ventre). The slogan of Resistentialism is "Les choses sont contre nous" -- "Things are against us". ________
Ich ärgere mich auch jedes Mal über diese Verpackungen, die mit einer kleinen Schere gar nicht, mit einer grossen Schere nur mühsam und mit erheblichem Verletzungsrisiko zu öffnen ist.
Ich habe mich allerdings früher auch schon darüber geärgert, als ich mit meinem Kauf zu Hause ankam und feststellen musste, dass jemand die Verpackung (mit Plastikdruckknopf oder Kartonschachtel) vor mir bereits geöffnet hatte, um eine Speicherkarte, einen Dichtungsring, eine Spezialbatterie oder sogar ein Netzkabel zu entnehmen.
Zitat von Calimero im Beitrag #16 Jupp, lt. Wikipedia gehts bei diesen Blisterverpackungen genau darum (und um das Aufhängen an Euroslots ). Allerdings könnte man das ganze trotzdem leichter zugänglich gestalten, deshalb habe ich noch eine andere Vermutung: Der ganze hartplastikummantelte Krempel kommt ja größtenteils aus Fernost. Wenn da mal aus Versehen ein Container aufgeht, kann man den ganzen schwimmfähigen Kram wieder aus dem Hafenbecken fischen und einfach mit 'nem Gartenschlauch abspritzen. Da wird nichtmal das beigelegte Papier nass.
Krank finde ich, dass Zettel hier fordert das Stiftung Warendtest einspringt.
Zitat von F.Alfonzo im Beitrag #24Ich mein wir sind alle Liberale hier, aber wenn d3r alte Zettel seinen Scheiss nicht aufkriegt, brauchen wir Sozialismus.
- Fonzo
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