Vermutlich zahlen die Deutschen ja gar nicht weil sie was verbrochen haben, sondern weil sonst kein Anderer da ist, der das könnte. Solidarität nennt man so was gewöhnlich...
...und im normalen Leben ist das eine gute Möglichkeit Freunde zu verlieren... indem man ihnen Geld leiht und es wieder zurückhaben will.
Lieber Herr Zettel, neulich haben Sie bedauert, dass auf einen bestimmten Artikel von Ihnen so wenig Kommentare folgten. Was soll man denn schreiben, wenn Sie schon das Wesentliche geschrieben haben und man damit einverstanden ist? Na, ja, ich habe geschrieben, aber ich hätte es auch sein lassen können. LG Paul (Ist das eine Hitze hier.)
Zitat von Paul im Beitrag #3Lieber Herr Zettel, neulich haben Sie bedauert, dass auf einen bestimmten Artikel von Ihnen so wenig Kommentare folgten. Was soll man denn schreiben, wenn Sie schon das Wesentliche geschrieben haben und man damit einverstanden ist?
Sie könnten, lieber Paul, zum Beispiel nur dieses Smilie einsetzen:
In dem alten Bauernhaus, in dem wir wohnen, ist es aufgrund seiner robusten Konstruktion noch relativ kühl; jedenfalls im Erdgeschoß. Es dauert ein paar Tage, bis dieses Gemäuer aufgeheizt ist; dann allerdings wird es mollig warm.
Mein Arbeitszimmer ist im ersten Stock. Da sind es aktuell 29,4 Grad. Aber der riesige Ventilator wirkt Wunder.
Ich kann auch nur zustimmen; als Deutscher hätte man es so nicht sagen dürfen, darum ist es schön, dass es jemand anderes tat. Die Schuld für diese Entwicklung kann man leider nicht bei anderen suchen, denn zumindest nach meinem Gefühl war und ist es so, dass wir uns so sehr selbst zerfleischen wegen unserer Geschichte, dass andere Länder es nur dankend aufgreifen. Sicher wissend, dass es langsam absurd ist. Man darf die Geschichte nicht vergessen und sicher ist es folgerichtig, wenn man seine Auslandspolitik auch immer mit der Geschichte im Hinterkopf führt, aber wo und vor allem wann wird es enden? Ich glaube, es gibt kein Volk auf dieser Erde, was die schlimmsten Zeiten seiner Geschichte mit soviel Hingabe (man könnte auch Fanatismus sagen) aufgearbeitet hat wie wir. Die Angst davor, dass wenn die letzten Zeitzeugen gestorben sind, man vergessen könnte, ist wohl ähnlich unbegründet, wie die Hoffnung, dass die Schuld auch mit dem Tod der letzten Täter endet. Vielleicht müssen wir eben doch vollkommen in einem europäischen Staat aufgehen, uns als Land auflösen, um Frieden zu finden. Zahlen müssen wir dann natürlich dennoch weiter; solange, bis es nicht mehr geht.
(Diese unglaubliche Hitze muss einfach am menschengemachten Klimawandel liegen, anders kann es gar nicht sein.)
Zitat von grenzenlosnaiv im Beitrag #5 Vielleicht müssen wir eben doch vollkommen in einem europäischen Staat aufgehen, uns als Land auflösen, um Frieden zu finden. Zahlen müssen wir dann natürlich dennoch weiter; solange, bis es nicht mehr geht.
Zitat von EurogewinnerDer Euro ist viel mehr als ein Symbol. Und die Tatsache, dass wir für Europa bezahlen, halte ich für richtig, denn wir sind seine größten Gewinner. Zudem: Was hat Europa für uns nicht alles bezahlt! Es wird ja völlig vergessen, dass es 1952/53 eine Londoner Schuldenkonferenz gegeben hat, dass es keinen Friedensvertrag gegeben hat. Sonst hätten wir für alle Schäden, die wir vor 1945 angerichtet haben, noch weitaus mehr zahlen müssen.
Insofern besteht wirklich kein Anlass, hier jetzt in buchhalterische Kleinkariertheit zu verfallen. Wir müssen begreifen, dass dieses Europa im obersten deutschen Interesse ist. Kohl hat das immer gewusst und sich nicht beirren lassen.
Auch Angela Merkel weiß inzwischen, was es bedeuten würde, wenn Europa scheitern würde. Doch mit ihrer Politik des Nichterklärens und der Strategie der Hintertür gefährdet sie ihre Mehrheit im Bundestag. Das trägt nicht mehr lange.
Zitat (Diese unglaubliche Hitze muss einfach am menschengemachten Klimawandel liegen, anders kann es gar nicht sein.)
Welche Hitze? Ich erkenne die Vorboten der nächsten Eiszeit.
Hypothese: Deutschland könnte als größte Volkswirtschaft in Europa deshalb zahlen wollen, weil es so ökonomisches in politisches Kapital umwandelt. Ähnlich zu den USA auf der weltweiten Ebene, deren Status als Hegemon gewisse Vorteil bietet, aber eben auch kostet. Das eine Problem dabei ist, dass Deutschland diese Rolle in Europa übernehmen *wollen* müsste. Ich denke, die anderen europäischen Länder erwarten und wünschen das teilweise (ich erinnere an den polnischen MP Tusk, der sagte, er fürchte ein inaktives Deutschland inzwischen mehr als ein zu aktives). Und ich denke auch, das Deutschland mit dieser Rolle noch hadert. Das zweite Problem ist, dass Deutschland natürlich nur unter seinen Bedingungen zahlen sollte und nicht bedingungslos, d.h. also am Ende gemeinsame Haftung ja, aber unter den Institutionen und Bedingungen die Deutschland wünscht.
Genau in diesem Tauziehen befinden wir uns ja gerade auch.
Vielleicht -- denke ich mir gerade so -- warnt der slowakische Ministerpräsident also gar nicht ohne Hintergedanken vor einem Deutschland, das zahlt, weil er damit um den nachwievor recht gleichverteilten Einfluss der kleinen Länder in Europa fürchtet.
@zettel: “...Vor fast einem dreiviertel Jahrhundert hat Adolf Hitler Europa ins Unglück gestürzt. Die historische Verpflichtung daraus sollte sein, eine vernünftige Europapolitik zu betreiben...”
Diese “...vernünftige Europapolitik...” würde dann wie aussehen?
PS: Immerhin ist jetzt selbst die SPD zu der Lagebeurteilung von Hans-Werner Sinn übergewechselt (*1), dies hat den klaren Vorteil, dass das target-2-Problem auch von der Bundespolitik nicht mehr totgeschwiegen werden kann. Großer Nachteil: Die Genossen (inzwischen auch Steinbrück (*2)) nutzen diese Tatsache taktisch/strategisch, um eine europäische Schuldenunion (ggf. auch verbunden mit einem EU-Superstaat) anzustreben...
(*1) - “...Hintergrund der Kritik Schneiders sind die Forderungen der Bundesbank aus dem europäischen Zahlungsverkehr-System Target 2. Diese sind im Laufe der Finanz- und der Eurokrise dramatisch angestiegen. Ende Juli beliefen sich die Forderungen der Bundesbank auf 727,2 Milliarden Euro...” http://www.taz.de/SPD-kritisiert-Schuldenunion/!99689/
(*2) - “...Steinbrück stellte allerdings klar, dass die SPD eine Haftungsgemeinschaft in Europa an strenge Kontrollen der Haushaltspolitik in den Nationalstaaten knüpfen will: "Deutschland soll schwächeren Ländern seine Bonität und seine Solidarität zur Verfügung stellen. Dafür darf es eine Gegenleistung einfordern." Es müsse eine EU-Instanz geben, die direkten Zugriff auf die nationale Finanzpolitik habe...” http://www.sueddeutsche.de/politik/euro-...union-1.1438875
Dass Deutschland sich wie eine Weihnachtsgans ausnehmen lässt - verdanken wir das nicht letztlich genau den Politikern, die doch angeblich "insgesamt [...] in Deutschland einen guten Job [machen]"?
Vielleicht ein guter Zeitpunkt, sich als Liberalkonservativer einmal Gedanken darüber zu machen, ob Leute wie Schmidt, Kohl, Genscher, Schäuble und Co. wirklich die grossen verantwortungsbewussten Nachkriegspolitiker sind bzw. waren, wie einem das immer so gerne suggeriert wird, oder ob sich in deren Politik nicht doch eher primär eine pathologische Fixierung auf 12 Jahre deutsche Geschichte manifestiert.
Zitat von uniquolol im Beitrag #8Es müsse eine EU-Instanz geben, die direkten Zugriff auf die nationale Finanzpolitik habe...”
...besonders auf die deutsche.
Wobei auch die Frage zu stellen ist, wie das genau funktionieren soll.
Richtig. Zugriff auf die nationale Finanzpolitik soll sich denn bitte wie darstellen? Sprich: wie sollte dieser denn aussehen, welches Ziel hätte er, was würde er wo ändern?
Die Club Med Finanzpolitik hat sich ja nicht unbedingt als das Gelbe vom Ei herausgestellt, also sollte der übergeordnete Zugriff damit wohl aufräumen. Sollte dieser Zugriff also darauf hinauslaufen Euro-Europa finanziell germanischer zu regieren? Also genau das tun, wofür Merkel in der außergermanischen Yellow Press gerade mit Hakenkreuzarmbinden dekoriert wird?
Na sicher doch!
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Zitat von uniquolol im Beitrag #8Es müsse eine EU-Instanz geben, die direkten Zugriff auf die nationale Finanzpolitik habe...”
...besonders auf die deutsche.
Wobei auch die Frage zu stellen ist, wie das genau funktionieren soll.
Richtig. Zugriff auf die nationale Finanzpolitik soll sich denn bitte wie darstellen? Sprich: wie sollte dieser denn aussehen, welches Ziel hätte er, was würde er wo ändern?
Die Club Med Finanzpolitik hat sich ja nicht unbedingt als das Gelbe vom Ei herausgestellt, also sollte der übergeordnete Zugriff damit wohl aufräumen. Sollte dieser Zugriff also darauf hinauslaufen Euro-Europa finanziell germanischer zu regieren? Also genau das tun, wofür Merkel in der außergermanischen Yellow Press gerade mit Hakenkreuzarmbinden dekoriert wird?
Na sicher doch!
Nicht zu vergessen: Welche Mittel und Wege gedenkt man anzuwenden und einzuschlagen um diesen ominösen "Zugriff" Geltung zu verschaffen? Wie war das nochmal mit dem Euro und dem Frieden?
Grüße
~~~ Don't you know there ain't no devil? There's just God when he's drunk.
Zitat von Vogelfrei im Beitrag #12Nicht zu vergessen: Welche Mittel und Wege gedenkt man anzuwenden und einzuschlagen um diesen ominösen "Zugriff" Geltung zu verschaffen?
Na ja,
in dem Zusammehang müßten wohl die deutschen Steuergesetze ins griechische (spanische, portugiesische, französische) übersetzt werden, was wohl für sich genommen schon ein größeres Projekt ist (Wenn ich das richtig verstanden und in Erinnerung habe, ist der größere Teil ALLER Steuergesetze dieser Welt der deutschen Steuergesetzgebung zu verdanken). Anstelle der von Zettel häufiger erwähnten Normierung der Seilbahnen hätte man mit den Steuern anfangen sollen (und mit der Steuerehrlichkeit).
Auch eine Möglichkeit sich extrem unbeliebt zu machen....
Zitat von Vogelfrei im Beitrag #12Nicht zu vergessen: Welche Mittel und Wege gedenkt man anzuwenden und einzuschlagen um diesen ominösen "Zugriff" Geltung zu verschaffen? Wie war das nochmal mit dem Euro und dem Frieden?
Tja, wer nicht mittut und partout keine Angst vor der Kriegsmarine Luxemburgs hat, dem drohen halt (wie immer) Strafzahlungen. Oder der bekommt keinen Kommissarsposten mehr. Oder er bekommt nix ab von der nächsten halbjährlichen Milliardenüberweisung aus Deutschland. Na ja ... oder man droht ihm, dass er sonst die Eurozone verlassen muss.
Ach nee, das geht ja nur freiwillig.
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Zitat von AldiOn im Beitrag #13Na ja, in dem Zusammehang müßten wohl die deutschen Steuergesetze ins griechische (spanische, portugiesische, französische) übersetzt werden, was wohl für sich genommen schon ein größeres Projekt ist (...).
Ich kann mich ja irren, aber ich glaube dass man es bisher noch nichteinmal geschafft hat die deutsche Steuerliteratur ins türkische zu übersetzen - obwohl man sonst ja recht fleißig ist, alles wichtige Material für den Umgang mit deutschen Ämtern auch den Zuwanderern mit entsprechendem Migrationshintergrund zugänglich zu machen. Kann aber auch einfach daran liegen, dass jedes Volk genau die Steuerliteratur bekommt, die es mentalitätsmäßig verdient. Damit kann man sich das obige Großprojekt wohl schenken.
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Zitat von Calimero im Beitrag #15Damit kann man sich das obige Großprojekt wohl schenken.
Dasselbe dürfte dann ja wohl auch auf den
Zitat direkten Zugriff auf die nationale Finanzpolitik
zutreffen.
Um so etwas hinzukriegen und die notwendigen Strukturen zu europäisieren/vereinheitlichen müßte man eher in Jahrzehnten rechnen. Schon die jetzt von den Griechen verlangten Effizienzsteigerungen für den öffentlichen Dienst (Korruption, Steuern, Privatisierungen) sind ja auch bei besten Willen nur in mehreren Jahren zu erreichen - wenn es keinen grundsätzlichen Widerstand gibt.
Zitat von AldiOn im Beitrag #2Wer soll es denn sonst tun? Vermutlich zahlen die Deutschen ja gar nicht weil sie was verbrochen haben, sondern weil sonst kein Anderer da ist, der das könnte. Solidarität nennt man so was gewöhnlich... ...und im normalen Leben ist das eine gute Möglichkeit Freunde zu verlieren... indem man ihnen Geld leiht und es wieder zurückhaben will. Schenken ist meist besser.
Zitat von WiWoDie Deutschen haben so viel Geld wie noch nie zuvor. Mit ihrem gesamten Vermögen könnten sie die Schulden Deutschlands und ihrer Euro-Partner zahlen – auf einem Schlag.
Fein, fein ... hat jemals irgendein Anwesender eine solche Aufrechnung bezüglich der Italiener, Franzosen oder Griechen gelesen?
Wie war die Ausgangsfrage nochmal? "Wer soll es denn sonst tun?" Würde mich nicht wundern, wenn europäische Einigungsvollender deutscher Provenienz schon in diese Richtung denken. "Klimarettung" und "Energiewende" wuppen wir ja auch ganz heldenhaft. Ist ja sonst keiner da der das könnte.
"Schlechte Nachrichten für den Steuerzahler: Die Bundesbank hat nur noch eine Milliarde Euro Gewinn gemacht – nach 3,2 Milliarden Euro im Vorjahr. Schuld daran ist das Anleihenkaufprogramm der EZB. " https://www.welt.de/wirtschaft/article16...atisch-ein.html
Ob die Begründung tatsächlich den Gewinneinbruch zu 100% erklärt, kann ich nicht beurteilen. Aber dass die Schuldenunion nicht zum Nulltarif zu haben ist, wie uns die Politiker immer verkaufen wollen, sollte klar sein.
___________________ Kommunismus mordet. Ich bin bereit, über die Existenz von Einhörnern zu diskutieren. Aber dann verlange ich außergewöhnlich stichhaltige Beweise.
Beim Nachschlagen bei Google mit dem Eingabe-Stichwort "Kommunist Tsipras" bin ich sinnigerweise auf die Seite mit dem Text geführt worden:
Zitat
Germany's next Bezahlmodell?
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__________________________________________ Wegen der aktuellen Krise werde ich fortan Krimsekt, russischen Kaviar, russische Puppen, russische Eier und Boeuf Stroganoff boykottieren
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