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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 54 Antworten
und wurde 5.969 mal aufgerufen
 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Seiten 1 | 2 | 3
theophil Offline



Beiträge: 82

28.08.2012 10:45
#26 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von rakatak im Beitrag #24
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #21
Also, das ist doch wohl ein U-Boot. Oder nicht?

P.S. Und überhaupt...



Irre ich mich oder zeigt das Foto den Schauspieler Ulrich Matthes, der im Film "Der Untergang" tatsächlich den Joseph Goebbels darstellte.

>>> http://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Matthes

Ob das ganze eine Satire ist, eine Aktion a´la Titanic??


Ich lach mich schlapp.

Hier das Zitat aus der "Wollt ihr den totalen Krieg" Rede:

"Aber die Gefahr ist für uns alle gegeben, und deshalb müssen wir uns auch alle dagegen zur Wehr setzen. Wer
diesen Kampf im übrigen Europa heute noch nicht versteht, wird uns morgen auf den Knien
danken, dass wir ihn mutig und unbeirrt auf uns genommen haben. "

http://www.nazi.org.uk/german%20ideology...otalenKrieg.pdf

http://theophilsblog.com
Politisch. Liberal. Optimistisch.

C. Offline




Beiträge: 2.639

28.08.2012 12:36
#27 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von theophil

Ich lach mich schlapp.


Neben pausenlosem Gekicher sollten solche Sprüchlein Anreiz sein etwas tiefer zu graben. Das Schauspiel wird aufgeführt von der Agentur Blumberry, vermutlich jungen Menschen, die schon immer irgendetwas mit Medien machen wollten, angeleitet von einem alten Hasen, namens Lutz Meyer, der schon zur letzten Europawahl die Blechtrommel schlagen durfte:

Zitat von Lutz Meyer
Man kann sehr wohl eine Kampagne für Europa machen. Man muss sie nur hinreichend früh beginnen, zugespitzt auf die Lebensrealität der Menschen - und man darf den Gegnern nicht das Feld überlassen.



Nun leben Werber in einer anderen Welt als die gemeine Pfälzer Hausfrau und es ihne auch das blödeste und unaussprechlichste zuzutrauen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Der Goebbels ist somit nicht zufällig reingerutscht, sondern ein gezieltes Product Placement, denn erst mit einem mittelprächtigen Skandälchen kommt es zu den gewünschten Klickzahlen und die kampagne ist in aller Munde. Der Werber reibt sich die Hände, zählt die Kohle und wird natürlich ganz entsetzt feststellen:"Huch, wie konnte das passieren, das wird Konsequenzen haben, kicher, kicher."

Was mir mehr Sorgen bereitet als der Aufruf zum totalen Krieg für Europa sind die Stiftungen, die das ganze ausgeheckt haben, ganz vorneweg die Mercator-Stiftung. Andre Wilkens, der Barings Rüf nach den Barrikadenbürgern abwandelt zu Europäer, bewegt euch! kommt aus dem Stiftungsgestrüpp von Georg Soros:

Zitat von NLPC
Andre Wilkens, who represented the prestigious German foundation Siftung Mercator at INET’s conference, was formerly “director of the Open Society Institute Brussels (OSI-Brussels) and a founding member of the European Council on Foreign Relations (ECFR)....

He suggested the world’s elites create piecemeal “global governance based on global financial governance and then move ahead in ways that echo the EU’s evolution” from the European Economic Community (EEC) to a full political union with a centralized parliament, open borders, and a common currency. He concluded by echoing Rahm Emanuel: “The importance is to understand the crisis as an opportunity which should not be wasted.”



Es ist hübsch mitanzusehen, dass sich Merkel, Gauck und Schmidt vor den Karren von Soros spannen lassen. Und soweit ist Wilkens nicht von seinem Protagonisten Joseph entfernt:

Zitat von Wilkens
Diese Bürgerbewegung sollte sich als Etappenziel setzen, die europäischen Parlamentswahlen 2014 zu einer echten Richtungswahlwahl für Europa zu machen.
Wir brauchen Druck von unten. Besorgte Europäer, bewegt euch!



Das ist natürlich Anlass zur Sorge, aber ganz anders als Wilkens und Soros sich das vorstellen.

Der Riesling gehört zu Deutschland.

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

28.08.2012 12:36
#28 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von rakatak im Beitrag #18
Aber sind diese beiden von Ihnen genannte Fälle nicht Nationalismus pur?

Sicher. Aber mit Nationalismus habe ich erst einmal kein Problem, den vertrete ich bis zu einem gewissen Maß selber.
Man kann seine nationalen Eigenheiten pflegen, die eigene Kultur und Sprache fördern wollen und darauf stolz sein.

Aber das Konzept des modernen Nationalstaats geht in zwei Punkten darüber hinaus, die ich für sehr ungut finde:
a) Die Grenzansprüche des Nationalstaats werden so definiert, daß alle Angehörigen der Nation im Staat leben sollen. Und das bedeutet bei gemischten Siedlungsstrukturen, daß immer konkurrierende Maximalansprüche aufeinanderprallen.
b) Es wird erwartet, daß alle Einwohner des Staates der Staatsnation angehören und sich Minderheiten völlig assimilieren.

Diese beiden Prinzipien sind in meinen Augen völlig realitätsfremd und illegitim, sie haben millionenfaches Leid verursacht.

In diesem Sinne sind mir die Bretonen oder Katalanen (oder Schotten oder Bayern ...) lieb und wert und sie sollen ihre Kultur und Sprache pflegen dürfen, ohne vom Zentralstaat (wie in der Vergangenheit üblich) daran gehindert zu werden.
Aber sie dürfen nicht ihrerseits damit anfangen, andere Minderheiten zu schikanieren, also z. B. in Katalonien von den ansässigen Kastiliern oder Andalusiern zu verlangen, daß sie katalanisch lernen müssen.

Zitat
Verstehen diese Volksgruppen sich nicht eher als Stämme ...


Der Unterschied ist eigentlich nebensächlich, weil die Abgrenzung zwischen Stamm und Nation fließend ist.

Zitat
Und ist die Bundesrepublik dann nicht eher die von Ihnen ersehnte "lockere Struktur" zu sehen?


Sie ist lockerer als der französische Nationalstaat. Aber viel zu zentralistisch und bundeslastig.

Zitat
Die Frage ist doch, wie weit man den Zusammenhalt eines Volkes untereinander lockern darf ...


Es lockert ja niemand. Da soll ja nichts verordnet werden.
Wenn z. B. die Bayern aufhören würden, bei der Fußball-WM die deutsche Fahne zu schwenken, weil sie sich nicht mehr zugehörig fühlen - dann wäre das halt ihre Entscheidung und zu respektieren. Verordnen kann man solche Zugehörigkeitsgefühle eben nicht. Wobei ich bei Bayern keine echte Tendenz sehe, sich von Deutschland zu lösen ...

Zitat
Auflösungserscheinungen, die ja inzwischen ganz massiv Belgien befallen haben.


Diese Erscheinungen gibt es, weil in der Vergangenheit zu massiv zentralistisch versucht wurde, die Minderheit in die Staatsnation zu assimilieren (was schon deswegen eine Schnapsidee war, weil diese "Minderheit" numerisch überlegen war). Föderalismus ist einfach besser geeignet, auch unterschiedliche Bevölkerungsgruppen zusammen zu halten als Zentralstaat.

Martin Offline



Beiträge: 4.129

28.08.2012 13:20
#29 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von C. im Beitrag #27

Das ist natürlich Anlass zur Sorge, aber ganz anders als Wilkens und Soros sich das vorstellen.



Exzellent recherchiert. Gelegentlich habe ich den Eindruck, dass die Welt vor Soros nie ganz sicher ist.

Gruß, Martin

Fluminist Offline




Beiträge: 2.015

28.08.2012 17:22
#30 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von C. im Beitrag #27
Nun leben Werber in einer anderen Welt als die gemeine Pfälzer Hausfrau und es ihne auch das blödeste und unaussprechlichste zuzutrauen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Der Goebbels ist somit nicht zufällig reingerutscht, sondern ein gezieltes Product Placement, denn erst mit einem mittelprächtigen Skandälchen kommt es zu den gewünschten Klickzahlen und die kampagne ist in aller Munde. Der Werber reibt sich die Hände, zählt die Kohle und wird natürlich ganz entsetzt feststellen:"Huch, wie konnte das passieren, das wird Konsequenzen haben, kicher, kicher."


Ich reibe mir verwundert die Augen: aber nein, es ist keine Täuschung, "Joseph" erscheint immer noch in der Europäerparade und gibt seine Durchhalteparole ab.

An einen bewußt inszenierten Reklameskandal kann ich eigentlich nicht glauben. Dafür trifft diese Sabotage zu sehr ins Mark der ganzen Kampagne. So etwas kann man nur mit blauäugigem DDR-Bierernst durchziehen oder gar nicht, Ironie ist da völlig fehl am Platze.
Wer will sich schon mit Goebbels vergleichen lassen, und noch dazu freiwillig? Durch das Auftreten "Josephs" ist die Kampagne am Ende, rettungslos diskreditiert.

Ich frage mich nur, wann die Sache allgemeiner bekannt wird oder bitte, bitte! ein Verantwortlicher bei den Engagierten Europäern "Joseph" endlich vom Netz nimmt --- und die anderen "Kämpfer für Europa" gleich mit.

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

28.08.2012 17:37
#31 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von C. im Beitrag #27

Das ist natürlich Anlass zur Sorge, aber ganz anders als Wilkens und Soros sich das vorstellen.

Vielen Dank auch von mir für die hervorragende Recherche.
Interessant auch was Kate Pickett unter dem Abschnitt "The Decline of the West" sagt:

Zitat von NLPC
And so, contraction and convergence for climate change reasons is actually likely to bring us social benefits, and we can have a high quality of life and sacrifice.

This sacrifice would be borne only by “the rich, developed economies,” where “a bit more poverty for those who have far too much I think would be a very good thing.”

Pickett suggested “three things” to equalize wealth inside the UK: “a land value tax,” “a massively increased inheritance tax,” and “the abolition of private education.”


Das ist genau das, wofür in Deutschland der "Gesellschaftsvertrag für eine große Transformation" des Wissenschaftlichen Beirats der Bundesregierung Globale Umweltveränderungen steht und er die Regierung berät.
Viele fragen sich wie man so dumm sein kann, Deutschlands Wohlstand für die Energiewende zu verspielen. Niemand dieser Aktivisten ist dumm. Armut herbeizuführen gehört schlicht zum Konzept. Arme Menschen sind leichter steuerbar, weil ihre Handlungsfreiheit eingeschränkter ist. Für die Leute vom WBGU und dem NLPC ist die Verarmung des Westens ihr Weg zu mehr Macht. Darum geht es m.E.

Viele Grüße, Erling Plaethe

captndelta Offline




Beiträge: 69

28.08.2012 22:06
#32 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von C. im Beitrag #27
Was mir mehr Sorgen bereitet als der Aufruf zum totalen Krieg für Europa sind die Stiftungen, die das ganze ausgeheckt haben, ganz vorneweg die Mercator-Stiftung. Andre Wilkens, der Barings Rüf nach den Barrikadenbürgern abwandelt zu Europäer, bewegt euch! kommt aus dem Stiftungsgestrüpp von Georg Soros:
[snip]
Das ist natürlich Anlass zur Sorge, aber ganz anders als Wilkens und Soros sich das vorstellen.


Auch von mir Dank fuer die Recherche. Zusammenfassend kann man also sagen, das auf einer Webseite, welche von einem ungarischen Juden finanziert und von der Bundesregierung mit ihrer Schirmherrschaft bedacht ist, Goebbels-Zitate veroeffentlicht wurden, und die deutschen Medien keinerlei Regung zeigen, dies zu thematisieren oder hinterfragen?

Kann sich jemand vorstellen, wieviele Pitzkes und Schmitzes die Headlines der deutschen MSM's maltraetieren wuerden, wenn dies auf Romneys Webseite zu finden waere?

-Th

neues-forum.info

C. Offline




Beiträge: 2.639

28.08.2012 22:43
#33 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von captndelta im Beitrag #32
Auch von mir Dank fuer die Recherche. Zusammenfassend kann man also sagen, das auf einer Webseite, welche von einem ungarischen Juden finanziert und von der Bundesregierung mit ihrer Schirmherrschaft bedacht ist, Goebbels-Zitate veroeffentlicht wurden, und die deutschen Medien keinerlei Regung zeigen, dies zu thematisieren oder hinterfragen?


Nein, so ganz kann man das nicht so sagen, von einer Finanzierung durch Soros ist mir nichts bekannt, die Mercator-Stiftung finanziert sich anders, auch die anderen Stiftungen sind von Soros unabhängig, aber Andre Wilkens ist ein würdiger Vertreter von Soros in diesem Bündnis.

Zitat von captndelta
Kann sich jemand vorstellen, wieviele Pitzkes und Schmitzes die Headlines der deutschen MSM's maltraetieren wuerden, wenn dies auf Romneys Webseite zu finden waere?



Von den Medien werden wir keine allzu kritischen Töne zu erwarten haben, da sie ebenfalls die MS Europa geentert haben:

Zitat von mercatorstiftung
Die Medienpartner: Durch die Unterstützung deutscher Medienpartner gewinnt die Kampagne an Sichtbarkeit in der Öffentlichkeit: Alois Erdl Verlag, Ammersee Kurier Verlag, Anixe HD Television, Axel Springer Verlag, Badisches Tagblatt, Bonner Zeitungsdruckerei und Verlagsanstalt H. Neusser, Boyens Zeitung, Coburger Tageblatt Verlag & Medien, Der neue Tag - Oberpfälzischer Kurier Druck- und Verlagshaus, Deutsche Bahn mobil, Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main, Frankfurter Allgemeine Zeitung Verlag, google Deutschland, Gruner + Jahr, Helios Media, N24, NBC Universal, Oldenburgische Volkszeitung Druckerei und Verlag, Olympia Verlag, Ostfriesischer Kurier, ProSiebenSat.1, RTL Mediengruppe, RTL II, Saarbrücker Zeitung Verlag und Druckerei, Süddeutscher Verlag, Südkurier, Tele 5 TM-TV, Turner Broadcasting Systems, unister media, Verlag E. Holterdorf, Verlagsgruppe Handelsblatt, WAZ-Mediengruppe, Weischer Mediengruppe, Zeit Verlag sowie AdStream.



Es ist eher zu befürchten, dass kritsche Stimmen entweder unterdrückt oder denunziert werden. Bei diesem Aufmarsch der Giganten, die so gar nicht meiner Vorstellung einer Bürgergesellschaft entsprechen, wird wohl kaum zurückgerudert werden. Für den Joseph wird sich schon was passendes finden lassen.

Ich möchte da eigentlich nicht zu tief recherchieren, sonst werde ich für paranoid gehalten. Ich will nur festhalten, dass diese Kampagne stinkt, Goebbels hin, Fake her. Hier ist die Creme de la Creme der deutschen Stiftungen beieinander um einen Bürgerprotest für Europa zu organisieren, unterstützt von den Qualitätsmedien, das ÖR ist zwar nicht aufgeführt, aber es ist nicht zu erwarten, dass hier gegen den Strom geschwommen wird. Ich werte die eingestreuten kämpferischen Aussgen der kleinen Männer von der Straße oder wo auch immer sie gecastet wurden, nicht als leere Drohungen.

Der Riesling gehört zu Deutschland.

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.525

29.08.2012 00:42
#34 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von Fluminist im Beitrag #30

Ich frage mich nur, wann die Sache allgemeiner bekannt wird oder bitte, bitte! ein Verantwortlicher bei den Engagierten Europäern "Joseph" endlich vom Netz nimmt --- und die anderen "Kämpfer für Europa" gleich mit.



Sicher dürfte sein, daß der Joseph nicht das ist, was den Auftraggebern bei Aufgabe der Bestellung vorschwebte.
Vielleicht sollte man die Sache in der Blogosphäre auf kleiner Flamme halten: wenn sich dies eine Woche, vielleicht länger hält, ohne inkriminiert & heimlich entsorgt zu werden, wäre das um so bezeichnender. Dafür, daß die Schweigespirale greift. Und für die Ahnungslosigkeit unserer watchdogs: Hunderttausende von professionellen Naziverbellern, notorisch scharfgemacht - & dann werden sie mit dem Paradestück der LTI konfrontiert, das nun wirklich jedem, der in Deutschland in den letzten 60 Jahren eine Schule durchlaufen hat, anders als das kleine 1x1, geläufig sein muß - und keiner, nicht in den Medien, nicht in den Parteien, wer auch immer diese Kampagne durchgewunken hat, hatte sein déjà entendu: "Holla, das kenn' ich doch...?"
Das ist aber mal ein schwaches Bild...
Im Fall Drygalla waren unsere Schießhunde etwas schusshitziger; ob es zu gewagt ist, hinter diesem Grubenhund eine Retourkutsche (eine angemessene) für diesen Fall von Hexenjagd zu vermuten?

C. Offline




Beiträge: 2.639

29.08.2012 01:22
#35 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #34

Sicher dürfte sein, daß der Joseph nicht das ist, was den Auftraggebern bei Aufgabe der Bestellung vorschwebte.
Vielleicht sollte man die Sache in der Blogosphäre auf kleiner Flamme halten: wenn sich dies eine Woche, vielleicht länger hält, ohne inkriminiert & heimlich entsorgt zu werden, wäre das um so bezeichnender.


Leider kommt Ihr weiser Hinweis zu spät, ich konnte einfach nicht widerstehen.

Zitat
Dafür, daß die Schweigespirale greift. Und für die Ahnungslosigkeit unserer watchdogs: Hunderttausende von professionellen Naziverbellern, notorisch scharfgemacht - & dann werden sie mit dem Paradestück der LTI konfrontiert, das nun wirklich jedem, der in Deutschland in den letzten 60 Jahren eine Schule durchlaufen hat, anders als das kleine 1x1, geläufig sein muß - und keiner, nicht in den Medien, nicht in den Parteien, wer auch immer diese Kampagne durchgewunken hat, hatte sein déjà entendu: "Holla, das kenn' ich doch...?"
Das ist aber mal ein schwaches Bild...



Ich hatte das Gefühl, dass Joseph jetzt lange genug gegrinst hat und nein, ich teile nicht die Einschätzung, dass da was untergejubelt wurde. Deshalb habe ich die Teilnahmebedingungen angeführt. Es werden nur ausdrücklich geprüfte Kommentare veröffentlicht.

Die martialische Ausdrucksweise scheint mir gewünscht zu sein, Joseph ist kein Einzelfall, wie die Freunde der offenen Gesellschaft nachweisen. Dass sie nicht direkt Goebbels zugeordnet wurde, macht die Angelegenheit noch pikanter, da die Ausdrucksweise verräterisch genug ist.

Ich verzichte gerne auf die Schweigespirale, im Kampf gegen den Rechtsextremismus müssen Opfer gebracht werden, auch wenn die mercator-stiftung und die Robert-Bosch-Stiftung Wert darauf legen, sich dafür verantwortlich zu zeigen. Auch glaube ich nicht, wenn sich die Blogosphäre erregen sollte, dass dieser Vorfall den Weg in die Qualitätsmedien findet, dafür haben sie sich zu sehr mit dieser Kampagne verbündet.

Der Riesling gehört zu Deutschland.

C. Offline




Beiträge: 2.639

29.08.2012 02:02
#36 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von rakatak im Beitrag #24
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #21
Also, das ist doch wohl ein U-Boot. Oder nicht?

P.S. Und überhaupt...



Irre ich mich oder zeigt das Foto den Schauspieler Ulrich Matthes, der im Film "Der Untergang" tatsächlich den Joseph Goebbels darstellte.

>>> http://de.wikipedia.org/wiki/Ulrich_Matthes




Ja, es ist tatsächlich Ulrich Matthes:Eine Deutschstunde der anderen Art

Wenn ihn die Campagneros freundlich gefragt hätten, dann hätte er vielleicht sogar mitgemacht, so handelt es sich nicht nur um ein Plagiat, sondern auch um Identitätsdiebstahl.

Der Riesling gehört zu Deutschland.

stefanolix Offline



Beiträge: 1.959

29.08.2012 06:37
#37 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von C. im Beitrag #27
Nun leben Werber in einer anderen Welt als die gemeine Pfälzer Hausfrau und es ihne auch das blödeste und unaussprechlichste zuzutrauen, um Aufmerksamkeit zu erregen. Der Goebbels ist somit nicht zufällig reingerutscht, sondern ein gezieltes Product Placement, denn erst mit einem mittelprächtigen Skandälchen kommt es zu den gewünschten Klickzahlen und die kampagne ist in aller Munde. Der Werber reibt sich die Hände, zählt die Kohle und wird natürlich ganz entsetzt feststellen:"Huch, wie konnte das passieren, das wird Konsequenzen haben, kicher, kicher."

Was mir mehr Sorgen bereitet als der Aufruf zum totalen Krieg für Europa sind die Stiftungen, die das ganze ausgeheckt haben, ganz vorneweg die Mercator-Stiftung. Andre Wilkens, der Barings Rüf nach den Barrikadenbürgern abwandelt zu Europäer, bewegt euch! kommt aus dem Stiftungsgestrüpp von Georg Soros: (…)


Vielleicht geht es überhaupt nicht um eine weiter Zentralisierung Europas? Vielleicht soll mit dieser Kampagne unsere Opferbereitschaft bei der Tilgung fremder, aber bald vergemeinschafteter, Schulden erhöht werden? Die Gläubiger werden uns zwar kaum »auf den Knien danken«, dass wir die Schulden »mutig und unbeirrt auf uns genommen haben«. Aber dafür versuchen sie wenigstens, uns ein warmes Gefühl zu vermitteln.

stefanolix Offline



Beiträge: 1.959

29.08.2012 06:51
#38 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von C. im Beitrag #35
(…) Ich verzichte gerne auf die Schweigespirale, im Kampf gegen den Rechtsextremismus müssen Opfer gebracht werden, auch wenn die mercator-stiftung und die Robert-Bosch-Stiftung Wert darauf legen, sich dafür verantwortlich zu zeigen. Auch glaube ich nicht, wenn sich die Blogosphäre erregen sollte, dass dieser Vorfall den Weg in die Qualitätsmedien findet, dafür haben sie sich zu sehr mit dieser Kampagne verbündet.


Hat man überhaupt noch eine Chance, wenn man via ZR einige tausend Leute davon überzeugt, dass es eine zweite Sichtweise auf die Kampagne geben könnte?

Ich bin im August selbst mit mehreren Qualitätsmedien zusammengestoßen, nachdem ich einen gravierenden handwerklichen Fehler aufgedeckt habe, der durch bloßes Abschreiben aus der Dresdner Lokalpresse bis in die Kurzmeldungen der F.A.Z. gelangt ist. Man läuft dabei gegen eine Wand: Natürlich ist in den betroffenen Qualitätsmedien nie etwas richtiggestellt worden.

Es geschah zwar im Sommerloch, aber es bleibt der Verdacht zurück, dass dieser Fehler zumindest in den beteiligten Lokalmedien auch absichtlich gemacht worden sein könnte, um die Regierung des Freistaats Sachsen zu diskreditieren (bei der F.A.Z. unterstelle ich das nicht: Da war der zuständige Außenreporter in Dresden wohl nur zu faul zum Recherchieren).

Something is rotten …

rakatak Offline



Beiträge: 66

29.08.2012 07:27
#39 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von C. im Beitrag #36
(...) Ja, es ist tatsächlich Ulrich Matthes:Eine Deutschstunde der anderen Art

Wenn ihn die Campagneros freundlich gefragt hätten, dann hätte er vielleicht sogar mitgemacht, so handelt es sich nicht nur um ein Plagiat, sondern auch um Identitätsdiebstahl.


Ich will hoffen, dass Sie recht haben und dass Matthes sich nicht einen (üblen) Scherz erlauben wollte, dessen Hintergrund bisher nur wir hier enttarnt haben.
Sonst bekäme er am Ende noch mächtig was auf die Nase ...




[edit] Ich habe eben im Beitrag #50 des Mitforisten rubars25 erfahren, dass jedermann auf der „ich-will-europa“-Seite, auch unter falscher Identität, eigene Beiträge erstellen kann. Damit ist mein Beitrag unsinnig. Sry.

rakatak Offline



Beiträge: 66

29.08.2012 07:58
#40 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #28
(...) mit Nationalismus habe ich erst einmal kein Problem, den vertrete ich bis zu einem gewissen Maß selber.
Man kann seine nationalen Eigenheiten pflegen, die eigene Kultur und Sprache fördern wollen und darauf stolz sein.

Aber das Konzept des modernen Nationalstaats geht in zwei Punkten darüber hinaus, die ich für sehr ungut finde:
a) Die Grenzansprüche des Nationalstaats werden so definiert, daß alle Angehörigen der Nation im Staat leben sollen. Und das bedeutet bei gemischten Siedlungsstrukturen, daß immer konkurrierende Maximalansprüche aufeinanderprallen.
b) Es wird erwartet, daß alle Einwohner des Staates der Staatsnation angehören und sich Minderheiten völlig assimilieren.(...)



Die Gefahren eines Nationalstaates sind nicht mehr die gleich großen wie Anfang/Mitte des zwanzigsten Jahrhunderts. Zudem war Europa mit Zerfall des Ostblocks und mit Auflösung der letzten Vielvölkerstaaten nach Jahrhunderte langem, furchtbaren Kriegführens endlich zur Ruhe gekommen. Diesen Zustand, der nach dem unendlichen Ringen der vergangenen Epochen endlich umfassenden Frieden nach Europa brachte, so dass dieser geschundene Kontinent glücklicherweise bislang ein goldenes Zeitalter genießen konnte, diesen paradiesischen Zustand setzen Europas Politiker ohne Not aufs Spiel. Sie mischen sämtliche Karten neu, zerstören die schützenden Grenzen und das Positive, dass die Menschen trennt und friedlich vereint, und lösen die Eigenarten der Völker auf, um eine Art neuen Europäer zu erschaffen.

Die Schaffung eines 'Neuen Menschen' ist ein durch und durch linker Traum. Ein schöner Traum zwar, aber er wird scheitern, wie bisher alle Versuche scheiterten, den Menschen in seinem Wesen zu verändern. Das ist genauso wenig möglich wie den Lauf der Sonne zu ändern und wird unfriedlich enden. Erste Vorboten kommender Großkonflikte sind schon zu beobachten, denn wo im WM-Sommer 2006 Deutschland auf dem Höhepunkt des Ansehen und des Respekts als Nation der Völkerverständigung und des Friedens in den Augen Europas und der Welt war, zeigen sich jetzt schon erste, scharfe Animositäten, die durch Verbrennen der deutschen Flagge und Zeigen von deutschen Politikern in SS-Uniform Deutschland die unverdiente Rolle eines bösen Molochs zuweisen, der Europa wieder böswillig beherrschen wolle. Und das schon auf dem Weg zu einer totalen Auflösung der Nationalstaaten zugunsten des Riesenstaates Europa und nicht erst am Ziel.

Es geht also wieder los, das deuten die ersten Zeichen, und ich warne davor. Im gemeinsamen Haus Europa muss jeder seine eigene Wohnung mit eigener Haustür und eigener Haushaltskasse haben, nur dann kann Frieden sein. Wenn wir statt dessen die Wände raushauen und jeder kann sich in diesem großen Saal aus dem riesigen Pott in der Mitte die Gelder raus fischen, wie es ihm gefällt, dann wird das nicht gut gehen.

Noch haben wir uns alle lieb, schrieb ich weiter oben, lasst uns dafür Sorge tragen, dass das so bleibt!

R.A. Offline



Beiträge: 8.171

29.08.2012 10:17
#41 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #34
Sicher dürfte sein, daß der Joseph nicht das ist, was den Auftraggebern bei Aufgabe der Bestellung vorschwebte.

Davon gehe ich auch aus.
Kein Mensch in Deutschland macht bewußt mit Göbbels Reklame. Schon gar nicht in einer politischen Kampagne.

Irgendein Schlitzohr hat ihnen das untergejubelt und es ist in der "redaktionellen Prüfung" nicht aufgefallen.

Zitat
dann werden sie mit dem Paradestück der LTI konfrontiert, das nun wirklich jedem, der in Deutschland in den letzten 60 Jahren eine Schule durchlaufen hat, anders als das kleine 1x1, geläufig sein muß


Das halte ich jetzt für übertrieben.
Jeder halbwegs politisch Gebildete sollte von der Sportpalast-Rede gehört haben. Aber die konkreten Textstellen sind nicht allgemein bekannt. Ich selber habe dieses Zitat auch nicht erkannt.
Es ist peinlich chauvinistisch, wie auch andere Beiträge der Kampagne. Und das kann man den Initiatoren natürlich vorhalten.

Martin Offline



Beiträge: 4.129

29.08.2012 10:25
#42 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von R.A. im Beitrag #41
Das halte ich jetzt für übertrieben.
Jeder halbwegs politisch Gebildete sollte von der Sportpalast-Rede gehört haben. Aber die konkreten Textstellen sind nicht allgemein bekannt. Ich selber habe dieses Zitat auch nicht erkannt.



Lieber R.A.,

Sie sollten berücksichtigen, dass wir in einer Zeit leben, in der junge Moderatorinnen ihren Job verlieren, weil sie 'Arbeit macht frei' in den Äther schicken.

Gruß, Martin

Frank2000 Offline




Beiträge: 3.256

29.08.2012 10:53
#43 RE: Kampagnenkritik Antworten

Das entsprechende Zitat wurde inzwischen still und heimlich gelöscht. Reaktionen von der Qualitätspresse gibt es nicht. Wer also seine Informationen allein aus SPON und Co bezieht, der wird nie erfahren, dass die Kampagnenmacher dieses Zitat autorisiert hatten. Dabei unterstelle ich nicht, dass den Verantwortlichen klar war, dass es sich um ein Goebbelszitat handelte. Aber was man diesen Leuten vorwerfen muss ist, dass die SPRACHE der Nazis und Kommis verwendet wird und damit exakt die gleichen autoritären, ja fasschistoiden Ziele verfolgt werden sollen.

Es geht also nicht darum, konkrat ein Nazitum zu unterstllen, sondern dass der GEIST diktatorischer Allüren durch die Kampagne schwingt und deswegen keinem auffällt, was man da von sich gibt.

Und wie gesagt: da die Medien den Vorfall totschweigen, wird´s keiner erfahren. Noch gibt es kein Ministerium für Wahrheit - aber wir sind auf freiwilliger Basis schon dicht dran.

Abendlaender Offline




Beiträge: 103

29.08.2012 11:06
#44 Schau ich weg von dem Fleck ... Antworten

Beim ersten Aufruf der Josephsseite heute morgen fand ich noch den Text vor, schon ohne Bild. Zehn Minuten später waren Porträt und Zitat dort dann gänzlich unauffindbar. Hoffen wir, daß der betreffende junge Moderator für seinen Lapsus nicht völlig aus der Volksgemeinschaft ausgestoßen wird. Hoffen wir weiter, daß die Ironie dieser Geschichte einigen Beteiligten den Blick dafür öffnet, wie weit diese ganze Gedankenpolizisterei schon gediehen ist, und daß diese Staatskampagne einmal mehr in dieses Horn stößt.

Daß derlei in unserem Lande nicht neu ist, ruft uns die kleine Erzählung "Der Maulkorb" von Heinrich "Feuerzangenbowle" Spoerl in Erinnerung. "Spoerl erzählt hier die köstliche Geschichte von einem Staatsanwalt, der in angeheitertem Zustand dem Denkmal des Landesherrn einen Maulkorb umhängt und, wieder nüchtern geworden, nach sich selbst fahnden muß." (Quelle) Erschienen 1936.

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.525

29.08.2012 11:53
#45 RE: Kampagnenkritik Antworten

Ich hoffe, daß jemand die Seite per Screenshot archiviert hat.
Auch aus Google Cache scheint sie mittlerweile entfernt worden zu sein.

C. Offline




Beiträge: 2.639

29.08.2012 12:23
#46 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #45
Ich hoffe, daß jemand die Seite per Screenshot archiviert hat.
Auch aus Google Cache scheint sie mittlerweile entfernt worden zu sein.


Selbstverständlich werden zeithistorische Dokumente sorgfältig aufbewahrt: Josef is weg

Der Riesling gehört zu Deutschland.

captndelta Offline




Beiträge: 69

29.08.2012 13:34
#47 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #45
Ich hoffe, daß jemand die Seite per Screenshot archiviert hat.
Auch aus Google Cache scheint sie mittlerweile entfernt worden zu sein.


http://webcache.googleusercontent.com/se...opa.de/node/874
sollte noch funktionieren...

-Th

neues-forum.info

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 13.525

29.08.2012 13:50
#48 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von captndelta im Beitrag #47
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #45
Ich hoffe, daß jemand die Seite per Screenshot archiviert hat.
Auch aus Google Cache scheint sie mittlerweile entfernt worden zu sein.


http://webcache.googleusercontent.com/se...opa.de/node/874
sollte noch funktionieren...

-Th


. Ozeanien war schon immer mit Eurasien verbündet.

Martin Offline



Beiträge: 4.129

29.08.2012 14:02
#49 RE: Kampagnenkritik Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #48
. Ozeanien war schon immer mit Eurasien verbündet.


Bei mir funktionierts.

Gruß, Martin

rubars25 Offline



Beiträge: 42

29.08.2012 14:36
#50 RE: Josef is weg Antworten

Zitat von C. im Beitrag #46
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #45
Ich hoffe, daß jemand die Seite per Screenshot archiviert hat.
Auch aus Google Cache scheint sie mittlerweile entfernt worden zu sein.


Selbstverständlich werden zeithistorische Dokumente sorgfältig aufbewahrt: Josef is weg


Bin mal gespannt, wie lange Florian bleiben wird


EDIT:
Habe soeben gesehen, dass Besucher der „ich-will-europa“-Seite eigene Beiträge erstellen können...eine mögliche Erklärung für „Joseph“ und „Florian“.




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