Zitat von Zettel im Beitrag #2Und dann eine solche Eselei.
Interessant. Dafür gab es zum Abschluss in Tempa einen sehr wohlwollenden Artikel über Romneys Rede im Onlineportal der Tagesschau, in dem Eastwoods Auftritt gar nicht erwähnt wird. Sowas liest man nicht häufig, wenn es um die Republikaner geht. Auch wenn dem Bericht von MDR-Korrespondentin Silke Hasselmann gleich ein Kommentar entgegengestellt wurde, der wenig Zweifel an den Präferenzen der Kommentatorin Sabine Müller lässt (Zitat: "Wollen sie [die Amerikaner] eine moderne Gesellschaftspolitik mit Homo-Ehe und dem Recht auf Abtreibung oder bleiben sie irgendwo im letzten Jahrhundert stehen?"). Aber doch bemerkenswert für deutsche Medien und dazu noch öffentlich-rechtlich.
Hab mal eine kleine Presseschau der 5 größten US-Zeitungen gemacht.Echo ist gar nicht so schlimm.Ein wenig Spott für Eastwood aber das lässt Romney eher im Vergleich gut dastehen.Und Eastwood steht nicht zur Wahl.Kann also keine mediale Katastrophe erkennen. Gruß patzer
Zitat von Martin im Beitrag #5Die FTD kommentiert den Auftritt gar nicht so kritisch.
Aber auch dort steht:
Zitat Einige Zuschauer fanden den Auftritt allerdings grotesk. Der 82-jährige Eastwood wirkte sichtlich geschwächt und stand leicht schwankend auf der Bühne.
Und das vor dem Höhepunkt des Parteitags, der Rede Romneys; kurz nachdem ein älteres Ehepaar davon erzählt hatte, wie Mitt Romney ihren Sohn beim Sterben begleitet hatte. Mit wirklich rührenden Details und absolut überzeugend.
Eastwood auftreten zu lassen war ein schwerer Fehler. Man hätte ihm notfalls den Zutritt zum Podium in letzter Minute verbieten müssen, als man sah, in welchem Zustand er war.
Ich wurde in dieser Viertelstunde immer entsetzter. Haben Sie, lieber Martin, den Auftritt gesehen oder das Transkript gelesen?
Zitat von patzer im Beitrag #6Hab mal eine kleine Presseschau der 5 größten US-Zeitungen gemacht.Echo ist gar nicht so schlimm.Ein wenig Spott für Eastwood aber das lässt Romney eher im Vergleich gut dastehen.Und Eastwood steht nicht zur Wahl.Kann also keine mediale Katastrophe erkennen.
Hier, lieber Patzer, auch eine kleine Presseschau.
Es geht ja nicht nur um die Blamage. Es geht auch darum, daß jetzt nicht Romneys Themen diskutiert werden, sondern diese Lachnummer.
Und so etwas fällt auf den Chef zurück. Hat er denn seine Leute im Griff, wenn diese so etwas zuließen?
Zitat von Zettel im Beitrag #7 Ich wurde in dieser Viertelstunde immer entsetzter. Haben Sie, lieber Martin, den Auftritt gesehen oder das Transkript gelesen?
Herzlich, Zettel
Nein, ich habe mir den Auftritt noch nicht angeschaut, hoffe, dass ich im Laufe des WE dazu komme.
Man kann nur hoffen, daß Romney alle Leute aus seinem Team feuert, die dieses Desaster zu verantworten haben. Aber vermutlich ist er dazu zu anständig.
Ich könnte mir vorstellen, dass die Idee Clint Eastwood einzuladen ihren Ursprung in diesem Werbefilm hat: http://youtu.be/_PE5V4Uzobc Er wurde von Chrysler in Auftrag gegeben und in der Pause des letzten Super Bowls gesendet. Von vielen wurde er als verstecktes Dankeschön an Obama für finanzielle Staatshilfen an die Autoindustrie interpretiert. Die Republikaner und Eastwood wollten wohl klarstellen auf welcher Seite der Schauspieler wirklich steht.
Man kann nur hoffen, daß Romney alle Leute aus seinem Team feuert, die dieses Desaster zu verantworten haben. Aber vermutlich ist er dazu zu anständig.
Ach was, lieber den Mantel des Schweigens darüber hängen, das machen andere auch so.. Es wird in diesem Wahlkampf noch so viel passieren und so viel Dreck nach oben gespült werden, da wird sich Eastwoods Auftritt als Petitesse erweisen. Er steht ja nicht zur Wahl.
Besser haette es fuer die Demokraten nicht laufen koennen.
Obama hat bereits seine naechste ad campaign: "This seat is taken" - Ouch!
Und Marco Rubio hat sich als das entlarvt was er wirklich ist: Ein eitler, selbstverliebter Emporkoemmling der nicht genug angeben kann. Immerhin mal was anderes als die bisherigen 'we had to walk to school - barefoot - in our PJ's - through the snow - uphill - both ways' Ruehrstuecke. Oh wait he did that too...
Zitat von Zettel im Beitrag #14Dazu die Washington Post. Der von mir geschätzte John J, der vermutlich einzige Anhänger Barack Obamas in diesem Forum, hat mit seiner Häme vollkommen Recht.
Das ist sicher nicht uebertrieben, nachdem was man heute ueber die 'einschlaegigen Kanaele' so mitbekam.
Ich denke Eastwoods Rede ist ungewöhnlich für eine Parteitagsrede. Denn sie richtet sich weniger an die versammelten Parteimitglieder als an die politische Mitte. Statt die üblichen Lobhudeleien loszuwerden ("Wir sind die Tollsten, wir sind die Besten, wir haben die Antworten auf Alles.") richtet er sich eher an den normalen Amerikaner, der da keinesfalls so festgelegt ist und seine Entscheidung schon getroffen hat. Insofern ist die Rede ziemlich ansprechend.
Klar, sie ist davon geprägt das hier ein alter Mann spricht, der mehrmals über seine Formulierung stolpert. Und in der derzeit auf Schmierigkeit ausgelegten Kampagne aus dem Obama Lager mag das sich auch wunderbar als Ziel anbieten. Entscheidend ist aber was zwischen den Formulierungen steht. Was Eastwood aussagt. Und das ist im Kern ziemlich gut und auch ziemlich liberal gedacht (liberal im Sinne von Liberalismus und nicht im Sinne von Sozialdemokratie ala Obama). Politiker SIND Angestellte. Und wenn jemand seinen Job nicht macht, dann feuert man ihn (unabhängig von der Ausrichtung, die er vorgibt (was übrigens auch hervorragend nach Deutschland passt)). Und in der Tat ist ein Ökonom vermutlich erheblich besser geeignet als ein Jurist (Frotzeleien über Juristen sind in Amiland ja nun nicht gerade etwas ungewöhnliches, nebenbei gesprochen).
Eastwoods Rede hat wenig mit dem zu tun, was man heute mit Teleprompter, Redenschreiber und beherschter Körpersprache (hat da jemand Obama gesagt ?) alles erreichen kann. Und sie ist keine Lobhudelei. Und das macht sie gut. Es hebt sie ab. Und mir macht sie es sympathisch. Ich habe oft genaug dröhnend langweilige Reden auf Parteitagen ertragen müssen, die ewig die selbe Beweihräucherung enthalten, perfekt durchgestylt, kein Wort zuviel, keine Ecke, keine Kante. Mit einem Wort: Unerträglich. Gemessen daran war Eastwoods Rede vermutlich ziemlich mies. Aber wer sich das anhören will, der kann zum einen genug davon haben (es gibt davon jede Menge), zum anderen ist er bei Obamas Lager dann besser aufgehoben. Denn sinnlos daherschwafeln, ohne sich auch nur einen Funken um den Inhalt zu scheren, eklatantes Versagen als Erfolg zu verkaufen und pausenlos Versprechungen zu machen, die nie erfüllt werden, darin ist der derzeitige Präsident ziemlich unschlagbar.
Es ist ABSURD anzunehmen man könne die Demokraten derzeit mit ihrer perfekten Disziplin schlagen. Dafür wäre Romney auch der falsche Mann. Inhalte sind der einzige Weg, und die waren durchaus bei Eastwood vorhanden.
Übrigens wäre noch zu klären, ob die Demokraten den Ball wirklich aufnehmen. Es besteht nämlich durchaus ein Risiko darin. Romney ist eine gute Zielscheibe, weil der Durchschnittsamerikaner ihn nur als Politiker kennt. Eastwood ist ein liberaler Schauspieler (und begnadeter Regisseur) der zumindest einen gewissen Status geniesst. Sich jetzt öffentlich auf ihn einzuschiessen, sich womöglich über seine Sprache lustig zu machen, geht mit dem Risiko einher sich unsympathisch zu machen. Klar: Die echten Schmutzfinken vom Status "Huffington Post" werden das sicher antesten, aber ob die eigentliche Kampagne in die Richtung läuft, da wäre ich nicht so sicher. Man sollte eins bedenken: Eastwood hat Obama als Versager angegriffen (was dieser zweifelsfrei ist, das wissen auch die Wähler der Demokraten), er hat nicht den demokratischen Wähler an sich angegriffen. Da können sich viele noch mit den Gedankengängen von Eastwood identifizieren. Jetzt da Schmierenkampagnen zu fahren hat ein deutliches Risiko. Bei den überzeugten Obama-Wählern wäre das egal, bei Nicht-Überzeugten wäre die Situation eine andere.
Und wer sind die anderen die da noch rumsitzen? Die kenne ich gar nicht. Nebenbei bemerkt finde ich es von Barak Obama ziemlich unhöflich Clint Eastwood einfach zu ignorieren, in dem er so tut als wäre er allein und könnte was lesen. Ich wette der hat ihn nicht mal begrüßt!
Zitat von Zettel im Beitrag #7 Ich wurde in dieser Viertelstunde immer entsetzter. Haben Sie, lieber Martin, den Auftritt gesehen oder das Transkript gelesen?
Herzlich, Zettel
Nein, ich habe mir den Auftritt noch nicht angeschaut, hoffe, dass ich im Laufe des WE dazu komme.
Gruß, Martin
Lieber Zettel,
ich habe mir den Auftritt inzwischen angeschaut und sehe diesen Auftritt Eastwoods nicht so peinlich (in diesen Zeiten gern benutzes Adjektiv) oder deplaziert wie Sie. Man kann das als eine kabarettistische Einlage abhandeln. In Deutschland wäre das wohl als peinlich kommentiert worden, es sei denn es wäre eine Einlage auf einem linken Parteitag gewesen. Nach meiner Erfahrung in den USA sehen die Amerikaner das etwas gelassener als die Deutschen.
Dass Eastwood Ungeschicktes von sich gegeben hat, teilweise unbeholfen wirkte, wer wird auf einem über 80-jährigen herumhacken? Damit kommt man in den USA m.E. nicht an. Das wird im Sande verlaufen.
"Aus anderen Blogs": Der American Viewer ist sogar richtiggehend verschnupft:
Zitat im Kommentarabschnitt: ________ Sogar Zettel springt jetzt schon auf diesen Zug auf und bezeichnet den Auftritt von Clint Eastwood als erbärmlich. Als Beleg dient ihm ein Spiegel-Artikel. LOL.
... Da fokussiert der 82jährige Clint Eastwood seine ganze Energie auf seine freie Rede, weil ihm der Inhalt und die GOP wirklich wichtig sind. Und das einzige was jemandem wie Zettel einfällt, ist Spott und Häme. Dafür habe ich null Verständnis. Diesen Unsinn bin ich von den MSM gewohnt, aber nicht von Zettel. ________
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #19Sogar Zettel springt jetzt schon auf diesen Zug auf und bezeichnet den Auftritt von Clint Eastwood als erbärmlich. Als Beleg dient ihm ein Spiegel-Artikel. LOL.
Ich habe meinen Artikel unmittelbar nach Ende des Parteitags geschrieben, nachdem ich noch die ersten Kommentare in den amerikanischen Medien verfolgt hatte. Gerade die konservativen Journalisten waren entsetzt; zum Beispiel David Gergen von CNN.
Ich habe das jetzt nicht verifiziert, vermute aber, daß mein Artikel erschien, bevor "Spiegel-Online" das Thema überhaupt hatte.
Soviel zum Erfindungsgeist desjenigen, der diesen Kommentar im American Viewer verfaßt hat, wer immer das war.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #19Da fokussiert der 82jährige Clint Eastwood seine ganze Energie auf seine freie Rede, weil ihm der Inhalt und die GOP wirklich wichtig sind. Und das einzige was jemandem wie Zettel einfällt, ist Spott und Häme. Dafür habe ich null Verständnis. Diesen Unsinn bin ich von den MSM gewohnt, aber nicht von Zettel. ________
Ich liebe crossposting comment ping-pong .
Zitat von ZEIT*Weltweiter Spott über Clint Eastwoods Unterhaltung mit einem Stuhl
Das ist der pure Neid, weil sich niemand für den Stuhl eines Zeitredakteurs interessiert.
Ich habe mir die Rede jetzt auch mal angesehen. Peinlich? Ja bitte was denn? Ein authentischer, alter Mann mit Ausstrahlung hält eine freie Rede. Er bezieht das Publikum mit ein, geht spontan auf Einwürfe ein. Ja natürlich hakt es mal, vielleicht am Anfang ein wenig zuviel aber es ist ein alter Mann der eine freie Rede hält. Flüssig lesen lernen Grundschüler, man füge einen Teleprompter hinzu und hat einen guten Politiker? Dann doch lieber so.
Dass Rommney auch Jurist ist, ist der einzige gröbere Schnitzer der mir aufgefallen ist und das kann man mit ein bisschen Selsbtironie auch gerade noch überstehen.
Zitat von isildur im Beitrag #22Ich habe mir die Rede jetzt auch mal angesehen. Peinlich? Ja bitte was denn? Ein authentischer, alter Mann mit Ausstrahlung hält eine freie Rede. Er bezieht das Publikum mit ein, geht spontan auf Einwürfe ein. Ja natürlich hakt es mal, vielleicht am Anfang ein wenig zuviel aber es ist ein alter Mann der eine freie Rede hält. Flüssig lesen lernen Grundschüler, man füge einen Teleprompter hinzu und hat einen guten Politiker? Dann doch lieber so.
Dass Rommney auch Jurist ist, ist der einzige gröbere Schnitzer der mir aufgefallen ist und das kann man mit ein bisschen Selsbtironie auch gerade noch überstehen.
Lieber Isildur,
wenn Clint Eastwood in irgendeiner TV-Show aufgetreten wäre und diese Improvisation vorgeführt hätte, dann wäre das ja hingegangen. Ihrer Beschreibung stimme ich zu; so war das.
Man hätte sich dann vielleicht nur über jemanden gewundert, den man als glänzenden Schauspieler und großen Regisseur kannte und der sich nun auf dieses Niveau begab.
Aber eine National Convention ist ja etwas Anderes; ich habe schon an Tocqueville erinnert. Dies war der große, entscheidende Abend, der einen ersten Durchbruch für Romney bringen sollte: den convention bounce.
Die Regie hatte ein ausgezeichnetes Konzept: Erst die testimonials, die den Menschen Romney zeigen sollten. Dann Eastwood, der als Weltstar etwas mehr Glamour auf Romney werfen sollte. Dann der Latino Marco Rubio, der zeigen sollte, daß auch die (neben den Frauen wahlentscheidenden) Latinos sich für Romney begeistern können.
Solch ein letzter Abend einer National Convention ist wie eine Krönungsmesse; das wird kommende Woche bei Obama nicht anders sein. Eastwood war als ein Würdenträger eingeladen. Er hat sich aber wie der Hofnarr benommen.
Übrigens liegen jetzt Daten über den convention bounce vor. Es sind nur erste Daten, aber sie deuten darauf hin, daß er bescheiden ausfallen wird. Vier Prozent sind das Übliche, jetzt werden es vielleicht zwei sein.
Romney wird vielleicht zu Obama aufschließen, vielleicht knapp in Führung gehen. Ende kommender Woche gibt es dann den convention bounce für Obama, und danach wird dieser deutlich führen.
Das Rennen ist damit nicht gelaufen. Der Auftritt Eastwoods war natürlich auch nur einer von vielen Faktoren, die den Wahlausgang bestimmen.
Es kommt sicherlich darauf an, was man für eine solche Veranstaltung als adäquat erachtet. Ich finde eine unkonventionelle Rede im Stile eines Kabarettisten wie sie Eastwood gehalten hat nicht schlecht und ich würde es jeder Partei hoch anrechnen wenn sie sich traut mit so etwas mal aus dem Schema des ewig gleichen auszubrechen (auch wenn es in diesem Falle von der GOP so wohl nicht geplant war). In wie weit sich mein Befürworten des Unkonventionellen mit dem Empfinden meiner Mitbürger und inwiefern sich das mit dem der amerikanischen Öffentlichkeit deckt kann ich natürlich schwer beurteilen. Ich würde aber stark vermuten, dass über eine ähnliche Aktion der Demokraten, bei der Rommney zur Gespött wird hier auf ein völlig anderes Echo gestoßen wäre.
Zitat von Zettel im Beitrag #23Übrigens liegen jetzt Daten über den convention bounce vor. Es sind nur erste Daten, aber sie deuten darauf hin, daß er bescheiden ausfallen wird. Vier Prozent sind das Übliche, jetzt werden es vielleicht zwei sein.
Es ist wie befürchtet. Romneys Rede wird schlecht beurteilt, der bounce ist minimal.
Ich kann es nicht beweisen, aber es erscheint mir plausibel, daß das nicht an der Rede selbst lag (die von den meisten Journalisten als gut beurteilt wurde), sondern an dem verunglückten Umfeld - erst dieser Narrenauftritt Eastwoods, dann die Rede Rubios, der nicht die erforderliche Laudatio für Romney hielt. Dann dessen Auftritt mit Verspätung; fast schon außerhalb der prime time.
Wie schon geschrieben: Ein sehr gut geplanter Parteitag, der am Ende medial scheiterte.
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