Zitat von Paul im Beitrag #49Sehe ich das richtig, dass wir, Sie Zettel, der Agnostker, und ich Paul, der Gläubige, so dicht beeinander sind, dass nicht einmal ein "Blatt Papier zwischen uns passt"?
Ich würde es so sagen, lieber Paul: Jedenfalls haben wir mehr gemeinsam als jeder von uns mit einem Atheisten, der zu wissen behauptet, daß es keinen Gott gibt.
Zitat von Paul im Beitrag #49Sehe ich das richtig, dass wir, Sie Zettel, der Agnostker, und ich Paul, der Gläubige, so dicht beeinander sind, dass nicht einmal ein "Blatt Papier zwischen uns passt"?
Ich würde es so sagen, lieber Paul: Jedenfalls haben wir mehr gemeinsam als jeder von uns mit einem Atheisten, der zu wissen behauptet, daß es keinen Gott gibt.
Nun, der Gott der Bibel ("Ich bin der ich bin") ist doch nun schon eine ganz konkrete Gottesvorstellung. Zum einen wird schon einmal postuliert, dass dieser Gott kommunizieren kann.
Wenn wir "Gott" dagegen als anderen Begriff für "irgendetwas transzendentes" nehmen, nun ja, dann liegen Agnostiker und Theisten vielleicht nicht so weit auseinander. Aber das glauben an einen personalen Gott, an einen Gott mit Bewusstsein, liegt näher am religiösen Atheismus, während die Verwendung des Begriffes "Gott" für "transzendent" irgendwie sinnlos ist. Dann kann man auch gleich "das Transzendente" sagen, außer man hält das Transzendente pauschal für anbetungswürdig, auch wenn es nur eine geistlose Singularität ist.
“Being right too soon is socially unacceptable.” ― Robert A. Heinlein
"Considering the exclusive right to invention as given not of natural right, but for the benefit of society, I know well the difficulty of drawing a line between the things which are worth to the public the embarrassment of an exclusive patent, and those which are not." -Thomas Jefferson Quelle: The Public Domain, p. 21, http://www.thepublicdomain.org/download/
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