Zitat aus dem Martenstein-Artikel: Diese Kolumne schreibe ich auf ärztlichen Rat, um mich zu desensibilisieren.
Auch wenn das wohl kein allzu origineller Martenstein-Satz ist: Der Autor spricht mir aus der Seele. PS: Ich weiß nicht, ob ich jetzt als originell oder als unoriginell eingestuft werde. Es ist mir aber mittlerweile auch gleichgültig ;-)
Zitat von Kallias ____ Anscheinend gab es kürzlich einen Film des Titels "Ziemlich beste Freunde" ____
http://www.nwzonline.de/kultur/deutsche-...,691847253.html ______ Zum erfolgreichsten Film stieg die französische Komödie „Ziemlich beste Freunde“ mit 8,5 Millionen Besuchern auf. Das sind deutlich mehr Zuschauer als die beiden Nächstplatzierten zusammen – die US-Produktion „American Pie: Das Klassentreffen“ (2,5 Millionen) und der deutsche Film „Türkisch für Anfänger“ (2,3 Millionen). ______
"Anscheinend gab es kürzlich einen Bundespräsidenten namens 'Wulff'..."
*** Nachtrag: Soeben nachgeschaut: läuft im lokalen Programmkino seit mittlerweile 37 Wochen. So ziemlich der angesagteste Film der letzten Jahre.
Zitat von stefanolix im Beitrag #2Ich weiß nicht, ob ich jetzt als originell oder als unoriginell eingestuft werde.
Wenn Ihnen ein wenig origineller Satz Martensteins aus der Seele spricht, dann sind Sie offenkundig unoriginell.
Zitat von stefanolix im Beitrag #2Es ist mir aber mittlerweile auch gleichgültig ;-)
Das ist freilich eine originelle Antwort auf eine selbstgestellte Frage.
Ich denke gerade daran, dass die Teilnehmer im anderen Thread schon lange über den bevorstehenden Blackout und dessen Folgen diskutieren, täglich kommen neue Beiträge hinzu. Nach dem Blackout werden die Kategorien »originell« und »unoriginell« sowieso völlig neu definiert ;-)
Zitat von Kallias im Beitrag #1Spießigkeit und Originalität
Diese Kategorien sind doch eigentlich nur in der Pubertät wichtig. Wenn man da erst einmal mehr oder weniger glücklich herausgekommen ist, macht man doch einfach jeweils, was man will oder muss, und gut ist.
P.S. "Ziemlich beste Tattoos" ist übrigens ein feiner Titel - da sehe ich schon fast einen Bildband vor mir.
Zitat von Frank Böhmert im Beitrag #9 ... all sowas. Ich sehe es wie gesagt schon richtig vor mir, das Buch.
Ist längst traurige Realität. Gehen Sie in JEDE Stadtbücherei einer beliebigen deutschen Großstadt, und suchen Sie die Abteilung "Kunstgeschichte" auf. Die Scharteken, die in den letzten 10 Jahren angeschafft wurden oder sich der "Kunst" dieses Zeitraums widmen, lassen nur beschmierte Hauswände und zerstochene Haut gelten.
"Ich bin sehr lecker & billig zu haben", von der chinesischen Speisekarte kopiert: http://tvtropes.org/pmwiki/pmwiki.php/Bl...lation/RealLife _______ •The website Hanzi Smatter has many examples of poorly used Chinese and Japanese by English speakers. Unfortunately, a lot of the time, in tattoos. ◦Hanzi Smatter has uncovered an "Asian Font", which in true Blind Idiot style just assigns a random pictogram to each English letter, making it easy for foolish people to get a "tattoo of my kid's name in Chinese/Japanese" from an even more foolish tattoo artist. The result, correctly translated into whatever language it most resembles, is usually something like "man [gibberish] going [gibberish] [gibberish] [gibberish]". ________
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #10Ist längst traurige Realität. Gehen Sie in JEDE Stadtbücherei einer beliebigen deutschen Großstadt, und suchen Sie die Abteilung "Kunstgeschichte" auf. Die Scharteken, die in den letzten 10 Jahren angeschafft wurden oder sich der "Kunst" dieses Zeitraums widmen, lassen nur beschmierte Hauswände und zerstochene Haut gelten.
Aber Taschen & Co. bringen ja nur die guten, schönen, wahren Tattoos.
Müll wie die Sachen aus dem Chinatattoo-Blog, das ich vor einigen Jahren auch gern gelesen habe, findet sich da nicht. Und der hätte es doch aber verdient, auf Kunstdruckpapier verewigt zu werden.
"Das Tattoobuch, das Sie Ihren Kindern gern schenken werden!"
Zitat von SpOnAnne Will führte vor, dass sich auch über ein absolut ernstes Thema von erheblicher Tragweite eine ziemlich komische Talkshow abhalten lässt.
Nach dem Studium ziemlich geeigneter Fachliteratur konnten ziemlich viele schöne Synonyme für "ziemlich" gefunden werden.*
halbwegs informierten Bürger - leichtes Sättigungsgefühl - das Wesentliche und Wichtigste - absolut ernstes Thema - erhebliche Tragweite - ziemlich komische - durchweg beeindruckende Topform - Grenze zur Rauflust - jederzeit bereit - von niemandem entdeckte Wahrheiten - allenfalls in dem Entschluss - nur ja keine Chance zu lassen - zumindest - mit Amüsement zufrieden - aber auch nicht das Schlechteste - ist eine andere Frage - kaum vermeidlichen - ähnlich unvermeidlichen - besonders kompetenter Durchblicker - bemüht zeigte - ursprünglich angedroht - bald einsehen - offenbar zumindest - im Grundsätzlichen groß - erkennbar kaum zu ertragen - gleich mal richtig - irgendwie jedenfalls - jeweils unterschiedlichen Gründen - recht schnell - im Prinzip - ein bisschen linkskompatibel - aber natürlich nicht so - Überhaupt fühlte - offenkundig vorgenommen - alle so bemüht - einfach nur irritierend - ganz gegen Ende - Frankreich sowieso - selbst Hartz IV - selbst die Moderatorin - ein wenig matt - unbedingt noch - besonders heftig.
* Das sind natürlich nicht nur Synonyme, aber ich fand die anderen Sachen auch ziemlich hübsch. In Zettels kleinem Zimmer wurde bisher mit Doppel- Dreifachnennung durch Zitate "ziemlich" 3128mal in ca. 80.000 Beiträgen gebraucht, was zu einer Ziemlich-Quote führt, die unter 4% liegt. Das dürfte auf der Martenstein-Skala ziemlich niedrig sein.
Zitat von KalliasWenn einer heute wirklich etwas Besonderes sein will, könnte er zum Beispiel mit dem Wissen glänzen, wer der erste war, der mit dieser Volte seine Leser unterhalten hat. Ich habe sie bei Claudio Magris kennengelernt, in seinem Buch "Die Donau" von 1986.
Ob wohl Huey Lewis seinerzeit im Jahre '86 den Herrn Magris gelesen hat? Aber womöglich lauschte auch bloß der letztere gern seinem Autoradio...
Zitat "IN DER MODE SEIN IST EINE SACHE DES GESCHMACKS; DER AUSSER DER MODE EINEM VORIGEN GEBRAUCH ANHÄNGT, HEISST ALTVÄTERISCH; DER GAR EINEN WERT DARIN SETZT, AUSSER DER MODE ZU SEIN, IST EIN SONDERLING. BESSER IST ES ABER IMMER, EIN NARR IN DER MODE ALS EIN NARR AUSSER DER MODE ZU SEIN."
IMMANUEL KANT
Ausser der Mode zu sein, bedeutet, sie ebenso zu berücksichtigen, wie in ihr zu sein. Darum streift den Narren nur ab, wer wählt was nicht Mode war noch ist. Bestenfalls was sein wird.
Zitat von Kallias im Beitrag #1Spießigkeit und Originalität
Diese Kategorien sind doch eigentlich nur in der Pubertät wichtig.
Und im Feuilleton. Man ist entweder tätowiert oder nicht: im einen Fall ist man Proll, im anderen Spießer. Schwierig ist die Lage für jene, die Tattoos ablehnen, es sich aber aus Gründen des Einkommens, der Familie oder des Anstandes nicht leisten können, auf Prolls herunterzusehen. Die sind einem starken Sog ausgesetzt und denken über das Tätowieren nach. Sie wollen ja auch nicht, dass die Prolls auf sie heruntersehen.
Warum gibt es in Deutschland diese Tendenz, die oft schlichten Titel ausländischer Filme derart aufzumotzen?
Ich erinnere mich an die Filme der Nouvelle Vague. Aus Chabrols Les cousins, "Die Vettern", wurde "Schrei, wenn du kannst". Truffauts Les quatre cents coups, "Die vierhundert Schläge", wurde zu "Sie küßten und sie schlugen ihn".
Ähnlich bei Western. John Fords Fort Apache wurde zu "Bis zum letzten Mann"; Mister Roberts zu "Keine Zeit für Heldentum"; Donovan's Reef zu "Die Hafenkneipe von Tahiti".
Oder nehmen wir die Eddie-Constantine-Filme, die ich damals sehr gern gesehen habe. "Morphium, Mord und kesse Motten" heißt im Original Ces dames prefèrent le mambo, "Am besten gefällt diesen Damen der Mambo". À toi de faire… mignonne ("Jetzt bis du dran ... Kleines") heißt in der deutschen Fassung "Zum Nachtisch blaue Bohnen".
Und so fort. Cinéasten könnten vermutlich auf Anhieb Dutzenden Beispiel nennen.
Warum ist das so? Ist das deutsche Publikum im internationalen Vergleich ungewöhnlich beschränkt und/oder sensationstgierig?
Es ist aber doch, wenn man mal einige Jahrzehnte zurückblendet, besser geworden. Zumal zwischen den frühen sechziger und den späten siebziger Jahren, als es besonders "Filmreihen" erwischte: eben die Eddy-Constantine-Streifen; die Italo-Western, Louis de Funes (da wurde aus "Hibernatus" dann "Onkel Paul, die große Pflaume") (der oft im Original, heißt es, gar nicht so unerträglich rüberkommt wie in der deutschen Fassung): - Execution - Django - Die Bibel ist kein Kartenspiel - Johnny Hamlet - Django - Die Geier warten schon - Le due facce del dollaro - Django - sein Colt singt sechs Strophen - Il Grande Silenzio - Leichen pflastern seinen Weg - Con la rabbia agli occhi - Höllenhunde bellen zum Gebet (die mutieren auch andernorts: Kapitän Haddocks "hunderttausend heulende Höllenhunde" sind im Original "Mille millions de mille milliards de mille sabords", also Geschützpforten) - Callan - Den Aasgeiern eiskalt serviert - Screwballs - Das affengeile Klassenzimmer besonders schön: The Bells of San Fernando - Der Rebell von San Fernando, oder: Children of the Corn - Kinder des Zorns.
Es fällt auf, daß es eben Reihen, also ganz formale (& wohl zumeist von den "Hochkultur", sprich dem Föjetong, nicht sehr geachtete Genres) trifft. Harte Krimis, harte Italowestern, harter Horror: wenn das Publikum am Plakat mit Charles Bronson, Wüste, Winchester & Stiefeln nicht ahnt, was da serviert wird, hilft ihm der Titel vielleicht, nicht auf den Förster vom Hochwald zu warten. Möglicherweise Zynismus: ein Übersetzer, der, statt auf Dante losgelassen zu werden, jetzt "Ein Zombie hing am Glockenseil" (La paura nella città dei morti) verhökern muß... Oder um dem Film den fehlenden Pfeffer zumindest rhetorisch zu verliehen, nach der Berliner Kinogängerlosung: "Für fünf Mark kann ik verlangen, dat an meine niedersten Instinkte appelliert wird!" Aber immer noch besser als die Synchronzensur bis Ende der Sechziger, wo aus Nazispionen kurzerhand russische wurden (bei Hitchcocks Notorious wurde dann das entwendete Uran zum Bombenbau zum geschmuggeltem Kokain).
P.S. Das passierte zu der Zeit ja auch in anderen Abteilungen des "Massenkonsums",v.a. im Schlager. Gruseliches Beispiel: Domenico Modugno: "In blu dipinto di blu" (also "Volare": oh-oh ). Über die Musik kann man streiten. Aber aus "mi dipingevo le mani/ e la faccia di blu/, poi d'improvviso venivo/ dal vento rapito/, e incominciavo a volare/ nel cielo infinito" (ich malte mir Gesicht & Hände blau,/ und der Wind ergriff mich / und ich begann in den unendlichen Himmel zu fliegen) wurde dann in der Fassung von Peter Alexander ("Bambina"): "Weil ich beim Quiz eine Fahrt nach Italien gewann / Trat voller Hoffnung und Spannung die Reise ich an".
Gottfried Benn: "Ein Schlager von Rang ist mehr 1950 / als 500 Seiten Kulturkrise."
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #18Gottfried Benn: "Ein Schlager von Rang ist mehr 1950 / als 500 Seiten Kulturkrise."
Danke, lieber Ulrich Elkman, für wieder einmal einen großartigen Beitrag.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #18besonders schön: The Bells of San Fernando - Der Rebell von San Fernando, oder: Children of the Corn - Kinder des Zorns.
*lol*
Mir fällt dazu Excerpt from a teenage opera ein, mit der Zeile "Grocer Jack, grocer Jack ...". In der deutschen Version: "Großer Jack, großer Jack".
Warum gibt es in Deutschland diese Tendenz, die oft schlichten Titel ausländischer Filme derart aufzumotzen?
Diese Tendenz gibt es gewiss, Sie und Ihre Nachredner bringen ja auch schöne Beispiele. Oft ist der Titel aber auch einfach schon vergeben, so gibt es in diesem Fall einen ganz ähnlichen: http://de.wikipedia.org/wiki/Die_Unber%C3%BChrbare
Zitat von Zettel im Beitrag #17 Warum ist das so? Ist das deutsche Publikum im internationalen Vergleich ungewöhnlich beschränkt und/oder sensationstgierig?
Glaube ich nicht. Ich habe mal französischen Titel für die amerikanischen Filme, die Sie nennen, ausgesucht: Fort Apache - Le Massacre de Fort Apache Mister Roberts - Permission jusqu'à l'aube Donovan's Reef - La Taverne de l'Irlandais
Daneben kommt es vor, dass man im französischsprachigen Raum (ohne Québec) englische Originaltitel in andere englische Titel umwandelt, z.B. wird The fast and the furious in Frankreich zu Fast and furious oder The hangover zu Very bad trip. Macht man das in Deutschland auch?
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #18Möglicherweise Zynismus: ein Übersetzer, der, statt auf Dante losgelassen zu werden, jetzt "Ein Zombie hing am Glockenseil" (La paura nella città dei morti) verhökern muß...
Übersetzer haben bei Titeln grundsätzlich nichts zu sagen - die werden zwischen Redaktion und Vertrieb bzw. Vertretern abgestimmt.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #18Es ist aber doch, wenn man mal einige Jahrzehnte zurückblendet, besser geworden. Zumal zwischen den frühen sechziger und den späten siebziger Jahren, als es besonders "Filmreihen" erwischte: eben die Eddy-Constantine-Streifen; die Italo-Western, Louis de Funes (da wurde aus "Hibernatus" dann "Onkel Paul, die große Pflaume") (der oft im Original, heißt es, gar nicht so unerträglich rüberkommt wie in der deutschen Fassung)
Hmm... ich fand und finde den deutschen Louis de Funès eigentlich immer ganz gelungen und in einigen Filmen besser als im Original. Wahrscheinlich wäre das aber anders, wenn ich ihn zunächst in den französischen Fassungen und dann in den deutschen kennengelernt hätte.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #18Es ist aber doch, wenn man mal einige Jahrzehnte zurückblendet, besser geworden.
Zu kritisieren sind doch Übersetzungen eigentlich nur, wenn sie schlechter als das Original sind.
Ziemlich beste Freunde ist hingegen ein sehr viel besserer Titel als das einfallslose Untouchables. Wenn die Marotte abklingt, bleibt vielleicht sogar eine nette Redewendung zurück.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #18Aber aus "mi dipingevo le mani/ e la faccia di blu/, poi d'improvviso venivo/ dal vento rapito/, e incominciavo a volare/ nel cielo infinito" (ich malte mir Gesicht & Hände blau,/ und der Wind ergriff mich / und ich begann in den unendlichen Himmel zu fliegen) wurde dann in der Fassung von Peter Alexander ("Bambina"): "Weil ich beim Quiz eine Fahrt nach Italien gewann / Trat voller Hoffnung und Spannung die Reise ich an".
Der Italiener muss, um Schöneres zu sehen, in den unendlichen Himmel fliegen. Der Deutsche kann einfach nach Italien fahren.
Zitat von FTT_2.0 im Beitrag #21 Daneben kommt es vor, dass man im französischsprachigen Raum (ohne Québec) englische Originaltitel in andere englische Titel umwandelt, z.B. wird The fast and the furious in Frankreich zu Fast and furious oder The hangover zu Very bad trip. Macht man das in Deutschland auch?
Es kommt vor: (Pos. A ist der hiesige Verleihtitel)
96 Hours (OT: Taken) After Midnight (OT: Tomorrow by Midnight) Born To Die (OT: Cradle To the Grave) Boys, Girls & a Kiss (OT: Boys and Girls) Cyborg Warriors (OT: Knights) Crime is King (OT: 3000 Miles to Graceland) Dino Kids (OT: Prehysteria) Formicula (OT: Them!) * Girls United (OT: Bring It On) Kick It Like Beckham (OT: Bend It Like Beckham) Long Walk Home (OT: Rabbit-Proof Fence) Manhattan Love Story (OT: Maid in Manhattan) Party Animals (OT: Vin Vilder) Red Eagle (OT: Black Eagle) Rent a Man (OT: Deuce Bigalow, Male Gigolo) Welcome to the Jungle (OT: The Rundown) Yeah! Yeah! Yeah! (OT: A Hard Day's Night)
P.S.: * Ist zwar strenggenommen kein Englisch, aber jeder, der gerade auf Englisch unterwegs ist, denkt bei "Formicula" nicht an den lat. Diminutiv, sondern an "Plaste & Elaste aus Amerika". http://en.wikipedia.org/wiki/Formica_(plastic)
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