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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 82 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
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dari Offline




Beiträge: 189

22.11.2012 09:49
#51 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

Zitat von Martin im Beitrag #32
Zitat von dari im Beitrag #31
Lieber llarian,

völlig d'accord was die Grünen als Partei angeht. Vielleicht hätte ich etwas genauer von der Grünen Bewegung sprechen sollen, und die hatte in den 1970ern ja nun wirklich eine Daseinsberechtigung.



Es gab keine Grünenbewegung zu diesen Themen. Es war ganz einfach Teil konservativer Politik, unseren Lebensraum in guter Qualität zu erhalten.

Gruß, Martin


Ok Ok, ich rudere nochmal zurück. Dann war es vor allem der damals herrschende Zeitgeist (gekoppelt mit real wahrnehmbaren Umweltproblemen), der dazu geführt hat, dass man sich stärker dem Umweltschutz verschrieben hat - jeder halt mit seinen Mitteln:

- Die Konservativen/Bürgerlichen mit überlegter, unaufgeregter, aber praktisch wirksamer Politik und Gesetzgebung (was freilich nicht ganz so schwer fällt, wenn man die Macht im damals noch zuständigen Innenministerium besitzt)

- die Grünen/Grünbewegten mit abstrusen Radikalforderungen und ideologischen Spielereien, die letztlich zu keinen guten Lösungen führen.

PS: Sorgen sollte man sich aber jedenfalls dann machen , wenn die abstrusen Radikalforderungen der letztgenannten Gruppe langsam aber sicher auch Gehör in der erstgenannten Gruppe finden (ein Schelm, wer dabei an die Energiewende denkt)...

Martin Offline



Beiträge: 4.129

22.11.2012 10:42
#52 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

Zitat von dari im Beitrag #51
Ok Ok, ich rudere nochmal zurück. Dann war es vor allem der damals herrschende Zeitgeist (gekoppelt mit real wahrnehmbaren Umweltproblemen), der dazu geführt hat, dass man sich stärker dem Umweltschutz verschrieben hat - jeder halt mit seinen Mitteln


Nur so nebenbei: Es war auch Teil unserer konservativen Erziehung, unsere Abfälle nicht einfach mal so irgendwohin zu werfen. Als wir zum ersten mal in südliche Länder reisten waren wir erst mal schockiert darüber, wie Abfälle in die dann nicht mehr schöne Landschaft entsorgt wurden. Das gab es bei uns nicht. Wer dagegen heute früh am Morgen, wenn die Straßenreinigung die Spuren noch nicht beseitigt hat, durch die Innenstädte geht, der sieht, dass hierzulande keine konservative Erziehung mehr existiert. Ich habe dagegen noch nie Grünenpolitiker gehört und gesehen, die aus diesen Zuständen politische Aktionen gemacht hätten: Höchstens ist McDonalds schuld, aber nicht die armen Kunden.

Gruß, Martin

Fluminist Offline




Beiträge: 2.015

22.11.2012 11:33
#53 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

Zitat
Zitat von Fluminist im Beitrag #33
Zitat von Thomas Pauli im Beitrag #29
Jetzt ist das Thema auch im Spiegel angekommen.

Edit: Allerdings hat der dortige Schreiber offenbar garnix kapiert.

Leider wahr. Da steht z.B.

Zitat
Denn es gibt offenbar keine Probleme, eine ausreichende Menge zu produzieren. Deutschland hat im bisherigen Jahresverlauf so viel Strom in seine Nachbarländer exportiert wie nie zuvor

entsprechend der offenbar weitverbreiteten Vorstellung, man könne Strom auf Halde produzieren wie Autos oder Ikeamöbel.



Etwas vollständiger:

Zitat von Spon
Die Stabilität der Stromnetze und die Weiterleitung und Speicherung von Strom ist für die deutsche Energieversorgung die größte Herausforderung. Denn es gibt offenbar keine Probleme, eine ausreichende Menge zu produzieren.


Ich sag es ja nur ungern, aber dem Spiegel-Autor scheint schon klar zu sein, das die Elektrizität dann erzeugt werden muss, wenn sie nachgefragt wird, darum das mit den Speichern. Und theoretisch wäre das ja auch eine elegante Lösung. Wenn die faulen Ingenieure nur endlich ihr Soll erfüllen und billige leistungsfähige Speicher entwickeln würden.
Das der Artikel damit trotzdem Käse ist, bleibt unbestritten …



Gerade der Ausdruck "Speicherung von Strom", den ich wohl hätte mitzitieren sollen, zeugt doch von einer irreführenden Denkweise. Strom kann man nicht speichern, so wie man auch das Fließen eines Flusses nicht speichern kann (in einem Stausee wird potentielle Energie des Wassers bereitgehalten, aber nicht sein Fließen). Man kann nur elektrische Energie in andere (z.B. chemische, mechanisch-potentielle) umwandeln, mit entsprechenden Verlusten. Nun mag es sich im Text nur um ein Beispiel für die von bkes angemerkte schlampige Alltagssprache handeln ---

Zitat von bkes im Beitrag #48

(...)
Elektrotechnikern mag es seltsam vorkommen, wenn "Strom" nicht als Ladungsfluß dQ/dt in Ampere gemessen wird; tatsächlich wird "Strom" im Alltags- und Wirtschaftsleben (wie auch im Artikel) jedoch durchweg synonym mit "elektrischer Arbeit/Energie" gebraucht, wie ja nicht zuletzt die Begriffe "Stromrechnung" und "Stromspeicher" beweisen..
(...)

--- aber gerade daß "Weiterleitung und Speicherung von Strom" in einem Atemzug genannt werden, legt die Fehldeutung, daß es sich hierbei um verwandte Vorgänge handle, zumindest nahe. Bei aller Anbiederung an den Sprachgebrauch des kleinen Leser-Mannes muß ein Journalist manchmal präziser sein, um verbreitete Mißverständnisse auszuräumen. Und daß "Speicherung von Strom" ein Oxymoron ist, ist ja vielleicht nicht nur dem durchschnittlichen Spiegelleser, sondern offenbar leider auch maßgeblichen politischen Führungspersonen nicht klar. Sonst wäre es ja völlig unbegreiflich, daß weiterhin mittels EEG die (zum Ausgleich der Zufallseinspeisung aus Wind und Sonnenlicht bereits so dringend erforderliche) konventionelle Energieproduktion in die Unwirtschaftlichkeit getrieben wird, so als würden sich die noch nicht einmal ansatzweise gelösten Probleme wie Weiterleitung und Speicherung elektrischer Energie irgendwann irgendwie ganz von selbst in Wohlgefallen auflösen.

Calimero ( gelöscht )
Beiträge:

22.11.2012 12:20
#54 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

Zitat von Fluminist im Beitrag #53
Sonst wäre es ja völlig unbegreiflich, daß weiterhin mittels EEG die (zum Ausgleich der Zufallseinspeisung aus Wind und Sonnenlicht bereits so dringend erforderliche) konventionelle Energieproduktion in die Unwirtschaftlichkeit getrieben wird, so als würden sich die noch nicht einmal ansatzweise gelösten Probleme wie Weiterleitung und Speicherung elektrischer Energie irgendwann irgendwie ganz von selbst in Wohlgefallen auflösen.

"Unwirtschaftlich" wird tendentiell die unspektakuläre Brot-und-Butter-Stromerzeugung von immer mehr Grenzkostenkraftwerken. Dafür steigt bei zunehmender, subventionierter Zufallsstromerzeugung der Bedarf an Regelreserve und Blindleistungskompensation. Da aber die potentiellen Anbieter dieser Ausregelungsdienstleistung weniger werden, da ja der Brot-und-Butter-Sockel kaum noch was zum Deckungsbeitrag beisteuert, steigt der Preis an dieser Stelle halt exorbitant an.

Das ist so ähnlich wie nach der Strommarktliberalisierung. Da sind die Großhandelspreise erst mal ins Bodenlose gefallen, weil jeder Erzeuger auch noch den Output seiner letzten Rumpelbuden an irgendwelche Stromhändler vertickert hat. Ein Gewinn von 0,5 ct war immernoch besser, als die Dinger verstauben zu lassen. Als die Preise dann gemeinschaftlich in den Keller geprügelt waren, waren die Erzeugungsdinosaurier aber endgültig unwirtschaftlich und wurden dichtgemacht. Am Ende war weniger Erzeugungskapazität vorhanden, und der Preis pegelte sich nun auf einem höheren Niveau wieder ein.

Normalerweise würden sich ja nun die Anbieter peu a peu auf die Installation profitabler Regelkraftwerke verlegen, aber das wird durch die kaum noch vorhandene politische Planungssicherheit, sowie den Widerstand aus ideologisch-populistischen Kreisen enorm erschwert. Wer heutzutage einen Kraftwerksneubau ins Auge fasst, braucht ein verdammt dickes Fell, sehr gute Anwälte, gute Kontakte in die Politik und ein enormes Gottvertrauen. Eine gut gefüllte Portokasse um die verdeckten Schutzgeldforderungen grüner NGO's zu befriedigen ist dabei ebenfalls von Vorteil.

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Calimeros Rumpelkammer - Ein Raum für freie Rede und Gedanken, mittendrin im Irrenhaus.

bskf Offline



Beiträge: 51

22.11.2012 12:58
#55 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

Hallo Fluminist,

Zitat von Fluminist im Beitrag #53
--- aber gerade daß "Weiterleitung und Speicherung von Strom" in einem Atemzug genannt werden, legt die Fehldeutung, daß es sich hierbei um verwandte Vorgänge handle, zumindest nahe. Bei aller Anbiederung an den Sprachgebrauch des kleinen Leser-Mannes muß ein Journalist manchmal präziser sein, um verbreitete Mißverständnisse auszuräumen. Und daß "Speicherung von Strom" ein Oxymoron ist, ist ja vielleicht nicht nur dem durchschnittlichen Spiegelleser, sondern offenbar leider auch maßgeblichen politischen Führungspersonen nicht klar.

Na ja, der Rückschluss von der genutzen Sprache auf die technische Kenntnis ist dann wohl doch ein wenig zu schnell, oder?

Ich gehe mal davon aus, dass auch Sie Ihren Nachbarn fragen würden "Wie hoch war Dein Stromverbrauch im letzten Jahr?" anstatt "Wieviel Arbeit haben Sie mithilfe des elektrischen Stroms im letzten Jahr in Ihrem Haushalt verrichten lassen?". Und Sie nutzen erstere Formulierung (oder sollte ich mich so täuschen), weil Sie verstanden werden wollen und nicht weil Sie sich der Alltagssprache anbiedern wollen. So ähnlich wurde das ja bereits schon von bkes bemerkt.

Grüße,

bskf

Fluminist Offline




Beiträge: 2.015

22.11.2012 13:14
#56 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

Zitat von bskf im Beitrag #55
Hallo Fluminist,

Zitat von Fluminist im Beitrag #53
--- aber gerade daß "Weiterleitung und Speicherung von Strom" in einem Atemzug genannt werden, legt die Fehldeutung, daß es sich hierbei um verwandte Vorgänge handle, zumindest nahe. Bei aller Anbiederung an den Sprachgebrauch des kleinen Leser-Mannes muß ein Journalist manchmal präziser sein, um verbreitete Mißverständnisse auszuräumen. Und daß "Speicherung von Strom" ein Oxymoron ist, ist ja vielleicht nicht nur dem durchschnittlichen Spiegelleser, sondern offenbar leider auch maßgeblichen politischen Führungspersonen nicht klar.

Na ja, der Rückschluss von der genutzen Sprache auf die technische Kenntnis ist dann wohl doch ein wenig zu schnell, oder?

Ich gehe mal davon aus, dass auch Sie Ihren Nachbarn fragen würden "Wie hoch war Dein Stromverbrauch im letzten Jahr?" anstatt "Wieviel Arbeit haben Sie mithilfe des elektrischen Stroms im letzten Jahr in Ihrem Haushalt verrichten lassen?". Und Sie nutzen erstere Formulierung (oder sollte ich mich so täuschen), weil Sie verstanden werden wollen und nicht weil Sie sich der Alltagssprache anbiedern wollen. So ähnlich wurde das ja bereits schon von bkes bemerkt.

Grüße,

bskf

Na gut, vielleicht bin ich da ein bißchen zu pingelig. Seit die öffentlich-rechtlichen Nachrichtensprecher mit dem treuherzigen Augenaufschlag des Nur-Informieren-Wollens völlig fehlgehende Bezeichnungen wie "Atommeiler" in den Mund nehmen, bin ich in dieser Hinsicht etwas hypersensibilisiert.

"Stromverbrauch" ist zwar etwas salopp, aber nicht irreführend, denn es handelt sich ja um den Bezug elektrischer Leistung, die in etwa dem Strom proportional ist. Wir müssen uns außerdem vor Augen halten, daß es bei der Diskussion um die "Energiewende" nicht um einen gelegentlichen Plausch mit dem Nachbarn geht, sondern um ein gewaltiges Projekt, die deutsche Wirtschaft umzumodeln (zu ruinieren, wie manche meinen); zudem um ein Projekt, bei dem in der Bevölkerung wie auch bei den Entscheidungsträgern einerseits übertriebene Befürchtungen, andererseits völlig unrealistische Hoffnungen grassieren und insgesamt ein erschreckend geringes Maß an Sachkenntnis herrscht.
Wenn es um so wichtige Entscheidungen geht, dann sind Sprachregelungen, die die eigentlichen Probleme und Möglichkeiten verschleiern, fehl am Platze.

bskf Offline



Beiträge: 51

22.11.2012 17:13
#57 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

Zitat von Fluminist im Beitrag #56
Wir müssen uns außerdem vor Augen halten, daß es bei der Diskussion um die "Energiewende"...

Im Grunde bin ich ja bei Ihnen, Begriffe in Diskussionen sollten so gewählt sein, dass soweit als möglich alle das Gleiche darunter verstehen. Sofern das nicht (mehr) gegeben ist, wird's schwierig. Und in der Tat geht es bei "Energiewende" drunter und drüber.

Energiewende = Liberalisierung des Strommarkts? Nein, wobei das auch eine Wende mit erheblichen Auswirkungen war.
Energiewende = Abkehr von der Atomkraft? (so wird es von der Politik oft benutzt)
Energiewende = Umbau zur Energieversorgung auf Basis regenerativer Energien? (m.E. die ursprüngliche Bedeutung)

Unkritisch dagegen der Begriff "Erneuerbare Energien". Hier ist klar, was gemeint ist, auch wenn "regenerative Energien" korrekter wäre.

Grüße,

bskf

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

22.11.2012 17:29
#58 "Erneuerbare Energien" Antworten

Zitat von bskf im Beitrag #57
Unkritisch dagegen der Begriff "Erneuerbare Energien". Hier ist klar, was gemeint ist, auch wenn "regenerative Energien" korrekter wäre.

Die richtige Übersetzung ist aus meiner Sicht "unbegrenzte Energien" oder "unbegrenzt verfügbare Energien", wobei - in diesem Forum wird ja gelegentlich auf physikalische Exaktheit Wert gelegt - "Energien" natürlich Umgangssprache ist. Gemeint sind Verfahren zur Umwandlung anderer Energieformen in elektrischen Strom.

Siehe Anmerkungen zur Sprache (12): Der unsinnige Begriff der "erneuerbaren Energien" und wie es zu ihm gekommen ist; ZR vom 28 .1. 2012.

Herzlich, Zettel

bskf Offline



Beiträge: 51

22.11.2012 17:56
#59 RE: "Erneuerbare Energien" Antworten

Zitat von Zettel im Beitrag #58
Die richtige Übersetzung ist aus meiner Sicht "unbegrenzte Energien" oder "unbegrenzt verfügbare Energien"

Wobei ich, auch wenn es wohl die beste Übersetzung für "renewables" ist, "unbegrenzt" auch komisch finde. Deswegen schrieben Sie ja auch schon von "praktisch unbegrenzt". Unbegrenzt ist -wenn überhaupt- nur das Universum, π, etc. Nach Markus sei sowieso alles endlich, nur die Liebe nicht. Bevor's jetzt aber zu philosophisch wird: </>

Grüße,

bskf

Edit: Hinweis auf "praktisch unbegrenzt"

Fluminist Offline




Beiträge: 2.015

22.11.2012 18:30
#60 RE: "Erneuerbare Energien" Antworten

Zitat von Zettel im Beitrag #58

Die richtige Übersetzung ist aus meiner Sicht "unbegrenzte Energien" oder "unbegrenzt verfügbare Energien", wobei - in diesem Forum wird ja gelegentlich auf physikalische Exaktheit Wert gelegt - "Energien" natürlich Umgangssprache ist. Gemeint sind Verfahren zur Umwandlung anderer Energieformen in elektrischen Strom.

Siehe Anmerkungen zur Sprache (12): Der unsinnige Begriff der "erneuerbaren Energien" und wie es zu ihm gekommen ist; ZR vom 28 .1. 2012.

Herzlich, Zettel

"Unbegrenzte Energien" trifft es auch nicht so recht, denn wenn die gesamte Landfläche mit Sonnenkollektoren zugepflastert ist, dann ist Schluß. Gedacht ist hierbei wohl an zeitliche Unbegrenztheit, aber auch damit ist es Essig, denn getrieben wird das Ganze letztlich vom endlichen Nuklearreaktor Sonne. Nun sind die paar Milliarden Jahre, die das Sonnenfeuer vielleicht noch brennt, für uns und die überschaubare Nachwelt natürlich völlig hinreichend, aber dies gilt dann ebenso für den auf der Erde verfügbaren Nuklearbrennstoff.

"EE" ist, sofern ich nichts übersehe, nur eine Zusammenfassung von Windgeneratoren (die keine Kraftwerke sind, weil sie Energie nicht stetig und kontrolliert abgeben können), Sonnenkollektoren (dto.) und "Energiepflanzen"-Anbau plus Biogasanlagen (der in starker Konkurrenz zu anderer Bodennutzung, z.B. Nahrungsmittelanbau, steht und daher auch alles andere als unbegrenzt ist). Viel Gemeinsamkeit ist da außer der schlechten Steuerbarkeit und der auf Landschaft und Wirtschaft verheerenden Wirkung nicht zu erkennen; deshalb ist es schwer einen treffenden und nicht allzu gehässigen (wie "NIE") Namen dafür zu finden.

rubars25 Offline



Beiträge: 42

22.11.2012 18:49
#61 RE: "Erneuerbare Energien" Antworten

Zitat von Fluminist im Beitrag #60

Windgeneratoren


Also da muss ich nun augenzwinkernd meckern. Windgeneratoren? Die Generatoren sollen demnach also für Wind sorgen?
Hmmm...ich schlage „Windangetriebenegeneratoren“ vor.

Fluminist Offline




Beiträge: 2.015

22.11.2012 18:58
#62 RE: "Erneuerbare Energien" Antworten

Zitat von rubars25 im Beitrag #61
Zitat von Fluminist im Beitrag #60

Windgeneratoren


Also da muss ich nun augenzwinkernd meckern. Windgeneratoren? Die Generatoren sollen demnach also für Wind sorgen?
Hmmm...ich schlage „Windangetriebenegeneratoren“ vor.


Im übertragenen Sinne sorgen sie ja für viel Windmacherei...
Jetzt wird's denn doch eine Idee zu spitzfindig. Sonnenkollektoren sammeln ja auch keine Sonnen. Die Energiewende wendet keine Energie. Geschieht mir aber ganz recht, warum habe ich damit angefangen...

rubars25 Offline



Beiträge: 42

22.11.2012 19:45
#63 RE: "Erneuerbare Energien" Antworten

Zitat von Fluminist im Beitrag #62

Im übertragenen Sinne sorgen sie ja für viel Windmacherei...

Ach, dieses Haar ließe sich auch ohne husten und pusten weiterspalten - besteht schließlich aus Atomen.

Zitat von Fluminist im Beitrag #62

Jetzt wird's denn doch eine Idee zu spitzfindig.

Jepp, ist schließlich keine wissenschftliche Abschlussarbeit hier.

Pumphut ( gelöscht )
Beiträge:

22.11.2012 23:20
#64 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

Zitat von Llarian im Beitrag #50
Zitat von Pumphut im Beitrag #46
In Wirklichkeit ist es mehr ein Generationenkonflikt.

Wie kommt es dann, dass die problematischen Gruppen in der Mehrheit der Fälle aus einer grossen Altersgruppe stammen ?

Doch. Ein Generationenkonflikt. Nehmen wir diesen.
Am 9. September 2007 hat der zur Entität der „neuen Juden“ gehörende 23-jährige Harez A. in Frankfurt den 20 Jahre älteren Juden Zalman Gurevich niedergestochen. Neu gegen Alt – Clash der Generationen.
Zitat von Llarian im Beitrag #50
Zitat von Pumphut im Beitrag #46
Beim Vermüllen der Städte genauso wie bei Gewaltkriminalität. Die Täter sind in der Regel Jugendliche.

Oh ja. Vor allem mit bestimmten Vornamen, die prädestinieren geradezu "jugendlich" zu sein. Finden Sie es nicht selbst erstaunlich, dass man sich in Buxtehude weniger Sorgen vor Jugendlichen macht, in Neukölln dagegen besser einen grossen Bogen um eine Gruppe solcher macht ?

Nein, gar nicht erstaunlich. Die Buxtehuder diskriminieren die „Jugendlichen“ nicht, deshalb müssen die auch keine großen Bogen machen.
Anders in Neukölln. Dort werden die ca. 50000 „Jugendlichen“ von den 2 (oder leben dort sogar noch 3?) Deutschen ausgegrenzt, diskriminiert und darüberhinaus recht und ausländerfeindlich gewaltiert. Diese Ausgrenzung macht Jugendliche aggressiv, weshalb es immer wieder zu Notwehrhandlungen kommt. Selbst Schuld! - möchte man den Neuköllnern am liebsten zurufen. Aber ob die sich bessern werden?

Zitat von Michael Klonovsky
Obwohl vielerorts Gangs "mit Migrationshintergrund" die Straßen und Schulhöfe beherrschen, reißt die notorisch einseitige Klage über ausländerfeindliche Gewalt nicht ab. Sie wird wohl erst verstummen, wenn sich die Bandenchefs durch solche Vergewaltigungsphantasien von Impotenten in ihrer Ehre gekränkt fühlen.

ioeides Offline



Beiträge: 19

23.11.2012 00:26
#65 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

Was die Benutzung des Begriffs "Strommenge" betrifft, haben Sie Recht. Nichtsdestotrotz geht es mir gegen den physikalischen Strich, wenn auch bei Ihnen die temporären Beiträge regenerativer Stromerzeugungsverfahren immer nur in Mega- oder Giga- oder sonstwas-Watt quantifiziert werden. Ich glaube, weil das durchgängig in allen Medien so ist und Journalisten wie Politiker zu > 90 % nicht wissen, was das, was sie von sich geben, physikalisch bedeutet,wird dieser falsche Jargon auch vom "Volk" verinnerlicht. Und so kommt es, dass ständig ein 500 MW - Windpark mit einem 500 MW- Kohlekraftwerksblock gleichgesetzt und geglaubt wird, der erstere könne den letzteren 1 : 1 ersetzen. Das geht so weit, dass man schon als ewig gestriger Ungläubiger der Energiewende ausgegrenzt wird, wenn man bloss auf den Sachverhalt der Nichtvergleichbarkeit hinweist.
Deshalb als Anregung eines Neulings in diesem Forum: Was Zettel von sich gibt, sollte physikalisch (nicht notwendigerweise politisch) korrekt sein.

Zettel Offline




Beiträge: 20.200

23.11.2012 00:36
#66 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

Zitat von ioeides im Beitrag #65
Deshalb als Anregung eines Neulings in diesem Forum: Was Zettel von sich gibt, sollte physikalisch (nicht notwendigerweise politisch) korrekt sein.

Ich habe immer noch nicht verstanden, was aus Ihrer Sicht bei dem, was ich geschrieben habe, physikalisch nicht richtig ist. Vielleicht zitieren Sie die betreffende Stelle und erklären, was nach Ihrer Ansicht wie geändert werden müßte?

Herzlich, Zettel

ioeides Offline



Beiträge: 19

23.11.2012 00:41
#67 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

An Fluminist:
Nein, ich zumindest bezahle bei meinem Versorger keine "elektrische Leistung", sondern elektrische Energie, gemessen in Kilowattstunden. Wie kürzlich schon in einem anderen Beitrag erläutert, besagt das Leistungsvermögen eines Kraftwerkes oder Solar- oder Windparks überhaupt nichts darüber aus, wieviel elektrische Energie ( = Leistung mal Zeitdauer der produktiven Tätigkeit)tatsächlich ins Netz abgegeben wurde. Und ob diese Strommenge kontinuierlich (= grundlastfähig) oder in chaotisch wechselnden Intervallen ( = nicht grundlastfähig) abgegeben wurden, geht aus dem Saldo für eine Zeitperiode (Tag, Monat, Jahr) natürlich auch nicht hervor.
Nur so können doch ahnungslose Bürgermeister, Landräte etc. sich hinstellen und behaupten, mit ihrem neuen Solarpark könnten sie ihre Stadt sozusagen autark mit Strom versorgen. Nicht einmal ein einziges Haus können sie rund um die Uhr versorgen.

hubersn Offline



Beiträge: 1.342

23.11.2012 00:45
#68 RE: "Erneuerbare Energien" Antworten

Zitat von Zettel im Beitrag #58
Gemeint sind Verfahren zur Umwandlung anderer Energieformen in elektrischen Strom.


Hmmm....KWK aus Biogas?

Ich fürchte, wir müssen uns damit abfinden, dass die Begrifflichkeiten hier unscharf sind. Schon allein aufgrund der Tatsache, dass Laufwasserkraftwerke oft den "Erneuerbaren Energien" zugeschlagen werden, obwohl die im Gegensatz zu WKAs und PV nicht signifikant subventioniert werden.

Vielleicht sollte man ja von "hochsubventionierten Energieformen" reden.

Gruß,
hubersn

xanopos ( gelöscht )
Beiträge:

23.11.2012 09:14
#69 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

Zitat von ioeides im Beitrag #67
Nein, ich zumindest bezahle bei meinem Versorger keine "elektrische Leistung", sondern elektrische Energie, gemessen in Kilowattstunden.
Es ist auch die bezogene Leistung interessant. Da gibt es Kunden (z.B. ein Hochspannung- und Hochstromtestlabor) die im Jahresmittel den Energiebedarf eines Einfamilienhauses haben, die Anschlussleitung liegt aber jenseits der 100MW, eigener 110kV-Trafo inklusive.

Fluminist Offline




Beiträge: 2.015

23.11.2012 10:51
#70 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

Zitat von ioeides im Beitrag #67
An Fluminist:
Nein, ich zumindest bezahle bei meinem Versorger keine "elektrische Leistung", sondern elektrische Energie, gemessen in Kilowattstunden. Wie kürzlich schon in einem anderen Beitrag erläutert, besagt das Leistungsvermögen eines Kraftwerkes oder Solar- oder Windparks überhaupt nichts darüber aus, wieviel elektrische Energie ( = Leistung mal Zeitdauer der produktiven Tätigkeit)tatsächlich ins Netz abgegeben wurde. Und ob diese Strommenge kontinuierlich (= grundlastfähig) oder in chaotisch wechselnden Intervallen ( = nicht grundlastfähig) abgegeben wurden, geht aus dem Saldo für eine Zeitperiode (Tag, Monat, Jahr) natürlich auch nicht hervor.
Nur so können doch ahnungslose Bürgermeister, Landräte etc. sich hinstellen und behaupten, mit ihrem neuen Solarpark könnten sie ihre Stadt sozusagen autark mit Strom versorgen. Nicht einmal ein einziges Haus können sie rund um die Uhr versorgen.

Jetzt mal langsam, mit "Bezug elektrischer Leistung" habe ich "Stromverbrauch" paraphrasiert, und den Verbrauch fasse ich als laufenden Energieumsatz pro Zeiteinheit auf, also als Leistung (Sie verstehen unter "Verbrauch" offenbar etwas anderes). Der Elektrizitätszähler Ihres Versorgers integriert die von Ihnen bezogene elektrische Leistung auf, und für den Wert dieses Integrals zwischen zwei Abrechnungsdaten (gemessen in kWh) bezahlen Sie dann.

Worauf Sie aber hinauswollen, ist der Unterschied zwischen installierter Maximalleistung eines Generators und der Leistung, die er zu einem gegebenen Zeitpunkt tatsächlich liefern kann. Da besteht in der Tat ein ganz wesentlicher Unterschied zwischen einem (Gas-, Kohle-, Kern-, Wasser-)Kraftwerk und einem aus Jux und Tollerei ins Netz geklemmten (Solar-, Wind-)Zufallsstromgenerator; an dieser Stelle gehen die Bürgermeister und Landräte fehl. Diesen Unterschied kann man nicht oft genug betonen, da gebe ich Ihnen recht.

Calimero ( gelöscht )
Beiträge:

23.11.2012 12:02
#71 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

Zitat von Fluminist im Beitrag #70
Worauf Sie aber hinauswollen, ist der Unterschied zwischen installierter Maximalleistung eines Generators und der Leistung, die er zu einem gegebenen Zeitpunkt tatsächlich liefern kann. Da besteht in der Tat ein ganz wesentlicher Unterschied zwischen einem (Gas-, Kohle-, Kern-, Wasser-)Kraftwerk und einem aus Jux und Tollerei ins Netz geklemmten (Solar-, Wind-)Zufallsstromgenerator; an dieser Stelle gehen die Bürgermeister und Landräte fehl. Diesen Unterschied kann man nicht oft genug betonen, da gebe ich Ihnen recht.

Im Haarspaltermodus müsste man nun noch einwenden, dass die installierte Maximalleistung eines (Turbo-)Generators normalerweise nicht in (Mega-)Watt angegeben wird, sondern dessen maximale Scheinleistung in (Mega-)Voltampere [MVA]. Der dort dann letztendlich rauszuholende Wirkleistungsoutput (MW) hängt dann wieder von der maximal abzugebenden Leistung der Antriebsmaschine ab.

Aber so weit muss man es - gerade hier in diesem Forum - nun wirklich nicht treiben. Es reicht doch schon den größten veröffentlichten Unfug zu vermeiden. Kernreaktoren und Dampfkessel sind keine Meiler und sie produzieren weder Strom noch Spannung, genauso wenig wie Turbinen. Schon gar keine Windturbinen, die nicht mal Turbinen sind, sondern schnöde Propeller (Flügel statt Schaufeln). Generatoren werden auch nicht von Meilern, Kesseln oder Reaktoren angetrieben, und Haushalte sind als Vergleichsgröße in etwa so genau wie eine Angabe in Haufen.

Beste Grüße, Calimero

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Fluminist Offline




Beiträge: 2.015

23.11.2012 12:17
#72 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

Zitat von Calimero im Beitrag #71
(...) Schon gar keine Windturbinen, die nicht mal Turbinen sind, sondern schnöde Propeller (Flügel statt Schaufeln). (...)

Zwar habe ich schwere Bedenken, die Haarspalterei zu weit zu treiben, aber mit diesen Dingern habe ich tatsächlich terminologische Schwierigkeiten. Propeller sind sie nämlich auch nicht, denn ein Propeller wandelt eingespeiste mechanische Energie in eine Fluidströmung um, nicht umgekehrt. In meiner Not nenne ich sie daher in der Regel "Windräder", so wie das Spielzeug, das wir in unserer Jugend aus einem quadratischen Blatt Papier gebastelt haben, vier diagonale Schnitte, mit Stecknadel an einem Stöckchen befestigt und dann kräftig gepustet...

Gibt es denn einen sachlich korrekten Namen für diese immer stärker in unser Alltagsleben tretenden Objekte?

Calimero ( gelöscht )
Beiträge:

23.11.2012 12:30
#73 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

Zitat von Fluminist im Beitrag #72
Zitat von Calimero im Beitrag #71
(...) Schon gar keine Windturbinen, die nicht mal Turbinen sind, sondern schnöde Propeller (Flügel statt Schaufeln). (...)

Zwar habe ich schwere Bedenken, die Haarspalterei zu weit zu treiben, aber mit diesen Dingern habe ich tatsächlich terminologische Schwierigkeiten. Propeller sind sie nämlich auch nicht, denn ein Propeller wandelt eingespeiste mechanische Energie in eine Fluidströmung um, nicht umgekehrt. In meiner Not nenne ich sie daher in der Regel "Windräder", so wie das Spielzeug, das wir in unserer Jugend aus einem quadratischen Blatt Papier gebastelt haben, vier diagonale Schnitte, mit Stecknadel an einem Stöckchen befestigt und dann kräftig gepustet...

Gibt es denn einen sachlich korrekten Namen für diese immer stärker in unser Alltagsleben tretenden Objekte?


Dem Wikipedia-Artikel entnehme ich noch eine weitere Eigenschaft, die für den Propeller spricht: Gehäuselos. Dazu radial um eine Welle angeordnete Flügel.

Normalerweise wäre es dem technischen Konstrukt ja egal in welcher Richtung der Kraftfluss wirkt, aber okay, eine quasi "umgedrehte Turbine" wird ja auch Verdichter genannt. Hm, Windrad wäre aber auch zu kurz gegriffen, denn unter Wasser (Strömungs-, Gezeitenkraftwerk) funktionierte es ja genauso. Wie wäre es ganz einfach mit Flügelrad?

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Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.560

23.11.2012 12:31
#74 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

[uer=http://de.wikipedia.org/wiki/Windkraftanlage]Windkraftanlage[/url]

In der Regel wird aber die gebräuchliche Bezeichnung nach-und-nach mehr oder minder amtlich; so wie auch aus dem Halleyschen Kometen der Komet Halley geworden ist. "Flügelrad" ist zu klassizistisch, sh. Merkur, Gott der Diebe, mit seinen Flügelschuhen, & außerdem eisenbahntechnisch vorbelegt. Außerdem:

Ein Flügelrad ist ein
Rad mit Speichen, die Tragflächen gleichen (Propeller). Beispiel Aneometer, Kaplan-Turbine.
Rad mit aufgesetzten Flächen, die einem Wasserrad ähneln. Beispiel Lichtmühle.
Symboldarstellung eines Rads mit Vogelflügeln, die an der Radnabe ansetzen, siehe Rad (Heraldik).
Warnzeichen für ionisierende Strahlen nach DIN 25430, siehe Strahlenwarnzeichen.

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

23.11.2012 12:33
#75 RE: Marginalie: Jäger und Sammler Antworten

Zitat von Calimero im Beitrag #73

Gibt es denn einen sachlich korrekten Namen für diese immer stärker in unser Alltagsleben tretenden Objekte?

Rotorblatt.

Viele Grüße, Erling Plaethe

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