Bereits heute habe ich fast die 20 Artikel gelesen, die künftig in der Internetausgabe der "Welt" noch pro Monat zu lesen sein werden, ohne daß man Abonnent wird.
Dies ist also vermutlich der letzte, oder vielleicht der vorletzte Beitrag in ZR, in dem ich mich auf die "Welt" beziehe. Bis vielleicht wieder im Januar.
Wir sind uns einig, daß Deutschland mit der "Energiewende" einen teuren Irrweg geht (allerdings lange nicht so teuer wie die "Euro-Rettung"). Das ist aber m. E. zwar saudumm, aber zu verkraften. Auch andere Länder schmeißen Milliarden für sinnlose Sachen raus. Die demographischen Probleme sind weitaus kritischer zu sehen. Aber da kann man nun nicht behaupten, die wären kein Thema. Da wird im Gegenteil recht viel gemacht - nur hat offenbar niemand ein wirklich wirksames Rezept, in die private Lebensplanung der Menschen wirksam einzugreifen (was ja eigentlich gut ist).
Was dagegen den "Kampf ums Wasser" betrifft: Das ist schon seit Jahrzehnten ein beliebtes Katastrophenthema, und im wesentlichen unfundiert. Natürlich gibt es in manchen Regionen Konflikte auch um diese Ressource, aber insgesamt ist Wasser nicht knapp und wird es auch nicht sein.
Vielleicht könnten Sie der Welt schreiben und für sich um weiterhin kostenlosen Zugang zu deren Internet-Angebot bitten.
Mit dem Argument, dass Sie sich gerne auch in Zukunft in Ihrem Blog auf Welt-Artikel beziehen würden. Daraus ergibt sich die Chance, dass die Blog-Leser ihrerseits auf Welt-Online-Artikel aufmerksam gemacht werden. Dies wäre dann praktisch kostenlose Werbung für die Welt-Online-Ausgabe.
Zitat von R.A. im Beitrag #2Wir sind uns einig, daß Deutschland mit der "Energiewende" einen teuren Irrweg geht (allerdings lange nicht so teuer wie die "Euro-Rettung"). Das ist aber m. E. zwar saudumm, aber zu verkraften. Auch andere Länder schmeißen Milliarden für sinnlose Sachen raus.
Das wird sich erst noch erweisen. Man trainiert hier ja nicht nur für den Marathonlauf, indem man sich Krücken schnitzt, die nachweislich das eigene Körpergewicht nicht werden tragen können - das würde unter "korrigierbar" fallen - sondern plant zwengs Alternativlosigkeitsalternativlosigkeit demnächst nach dem Motto "Wir sägen uns die Beine ab und sehen aus wie Gregor Gysi" zu verfahren. Wetten werden nur noch dahingehend entgegengenommen, ob die Energiewende versackt, weil der Laden infolge der Eurorettung banca rotta gegangen ist oder ob die Deindustrialisierung zuerst die Grundlage fürs Weltenretten in die Tonne tritt.
Zitat von Florian im Beitrag #3 Hier eine Idee für Sie, lieber Zettel:
Vielleicht könnten Sie der Welt schreiben und für sich um weiterhin kostenlosen Zugang zu deren Internet-Angebot bitten.
Mit dem Argument, dass Sie sich gerne auch in Zukunft in Ihrem Blog auf Welt-Artikel beziehen würden. Daraus ergibt sich die Chance, dass die Blog-Leser ihrerseits auf Welt-Online-Artikel aufmerksam gemacht werden. Dies wäre dann praktisch kostenlose Werbung für die Welt-Online-Ausgabe.
Da liegt m.E. einer der neuralgischen Punkte des Geschäftsmodells:
"Ich möchte Freunde und Kontakte über Social Media oder meinen Blog etc. auf einen Artikel auf der Internetseite der 'Welt' aufmerksam machen. Kann ich dies weiterhin tun, ohne dass beim Klicken auf den Link ein Hinweis auf die Abonnements erscheint?" "... Sollten Ihre Social-Media-Freunde bzw. -Kontakte Ihrem Empfehlungs-Link folgen, können diese den Artikel problemlos lesen, auch nach Erreichen der 20-Artikel-Marke." http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/ar...e-der-Welt.html ()
Zitat von R.A. im Beitrag #2Da wird im Gegenteil recht viel gemacht - nur hat offenbar niemand ein wirklich wirksames Rezept, in die private Lebensplanung der Menschen wirksam einzugreifen (was ja eigentlich gut ist).
Naja, immerhin macht sich die CDU anheischig, jetzt einen Anreiz zu setzen, vor 1992 Kinder bekommen zu haben. Wirklich gut an der Idee ist, daß die Jahrgänge vor 1992 wirklich eine zahlenmäßige Stärkung brauchen können. Die Jahrgänge nach 1992 braucht man nicht so dringend, deswegen ja die Ausweitung der Schwangerschaftsabbrüche nach diesem Jahr durch die damalige CDU/FDP-Regierung. Die einzige Schwachstelle, daß mangels funktionierender Zeitmaschinen keine Frau dem Anreiz nachkommen kann, wird bestimmt die Physik bald lösen.
Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #5 "Ich möchte Freunde und Kontakte über Social Media oder meinen Blog etc. auf einen Artikel auf der Internetseite der 'Welt' aufmerksam machen. Kann ich dies weiterhin tun, ohne dass beim Klicken auf den Link ein Hinweis auf die Abonnements erscheint?" "... Sollten Ihre Social-Media-Freunde bzw. -Kontakte Ihrem Empfehlungs-Link folgen, können diese den Artikel problemlos lesen, auch nach Erreichen der 20-Artikel-Marke." http://www.welt.de/wirtschaft/webwelt/ar...e-der-Welt.html ()
Superidee, Zettel darf die Welt kostenlos nutzen und bekommt dann eine Rechnung, weil er sie verlinkt, weil er zwar homepagemodules kostenlos nutzt, dieses wiederum werbefinanziert ist und das auch noch durch google und somit kommerziell ist.
Zitat von R.A. im Beitrag #2Wir sind uns einig, daß Deutschland mit der "Energiewende" einen teuren Irrweg geht (allerdings lange nicht so teuer wie die "Euro-Rettung"). Das ist aber m. E. zwar saudumm, aber zu verkraften. Auch andere Länder schmeißen Milliarden für sinnlose Sachen raus.
Das wird sich erst noch erweisen. Man trainiert hier ja nicht nur für den Marathonlauf, indem man sich Krücken schnitzt, die nachweislich das eigene Körpergewicht nicht werden tragen können - das würde unter "korrigierbar" fallen - sondern plant zwengs Alternativlosigkeitsalternativlosigkeit demnächst nach dem Motto "Wir sägen uns die Beine ab und sehen aus wie Gregor Gysi" zu verfahren. Wetten werden nur noch dahingehend entgegengenommen, ob die Energiewende versackt, weil der Laden infolge der Eurorettung banca rotta gegangen ist oder ob die Deindustrialisierung zuerst die Grundlage fürs Weltenretten in die Tonne tritt.
Ich halte es eher für wahrscheinlich, dass die wirtschaftlichen Nachteile der "Energiewende" schon lange vor einer echten Deindustrialisierung Deutschlands so offensichtlich werden, dass die Politik reagieren muss. Es wird dann eine Agenda 2020 oder 2030 aufgelegt und wieder vermehrt auf fossile Energieträger, wahrscheinlich Erdgas, gesetzt. In einer solchen Krisensituation könnten dann auch leichter die Förderung eigenen Erdgases mit neuen Technologien durchgesetzt werden. Für gefährlicher, weil subtiler und langfristiger, halte ich die Folgen des demographischen Wandels, aber auch da wird irgendwann ein Umdenken stattfinden.
Mein Prozess des Lernens war sehr kurz - habe der WELT meine "Hassfreundschaft" gekündigt. Sollen doch dort die Legionen der Grün- und Ökosozialisten unter sich posten und sich dabei einpullern. Irgendwann steht es denen auch bis an die Unterlippe! LOL
Zitat von taucher im Beitrag #9Mein Prozess des Lernens war sehr kurz - habe der WELT meine "Hassfreundschaft" gekündigt. Sollen doch dort die Legionen der Grün- und Ökosozialisten unter sich posten und sich dabei einpullern. Irgendwann steht es denen auch bis an die Unterlippe! LOL
Sie haben jetzt Ihre Befindlichkeit mitgeteilt. In diesem Forum allerdings sollten Sie argumentieren.
Überlegen Sie bitte noch einmal, ob Sie hier richtig sind?
Zitat Bereits heute habe ich fast die 20 Artikel gelesen, die künftig in der Internetausgabe der "Welt" noch pro Monat zu lesen sein werden, ohne daß man Abonnent wird.
Schade, dass es ausgerechnet die Welt trifft. Natürlich ist auch W-O weit entfernt von einem "Optimum" aus vielen divergierenden Meinungen, aber im Gegensatz zum Rest der Großen (Spiegel, Zeit, ..) gibt es dort wenigstens sporadisch auch mal liberale Artikel, die nicht nur vereinzelte Meinungen sind, um die Fassade des politischen Multikulti zu erhalten (ja, Zeit Online, ich meine dich). Die 99ct wäre mir das ganze noch Wert, aber auch wenn 5€ banal wenig klingt, als Student kann man damit durchaus besseres anfangen und zumindest in den nächsten Monaten wird es auch genügend gratis Alternativen geben, wenn die meisten auch auf Englisch.
Zitat von R.A. im Beitrag #2Wir sind uns einig, daß Deutschland mit der "Energiewende" einen teuren Irrweg geht (allerdings lange nicht so teuer wie die "Euro-Rettung"). Das ist aber m. E. zwar saudumm, aber zu verkraften. Auch andere Länder schmeißen Milliarden für sinnlose Sachen raus.
Wenns nur teuer wäre, würde ich dem zustimmen. Es ist aber mehr als das: Bevor die deutsche Politik umdenkt wird schon ein guter Teil des industriellen Kerns abgewandert sein. Und das macht dann schwer nachhaltig Schaden. Die Stahlindustrie, die dann in China oder Südamerika hochwertige Güten herstellt, kommt nicht wieder. Die Maschinenbauer, die ihr folgen, auch nicht. Die Nicht-Eisen Metaller hauen genauso ab, die chemische Industrie folgt auf dem Fuße. Und ob sich die Autobauer dann wirklich als letztes Glied halten wollen wird man dann sehen. Industrie braucht eins: Planungssicherheit. Die ist in Deutschland zunehmend weniger gegeben. Mal ernsthaft: Wenn schon eine vorgeblich konservative Regierung Programme zum wirtschaftlichen Selbstmord auflegt, wie sollte man da noch von Standortsicherheit sprechen ? Ein Fünf-Jahres-Geschäft mag man noch aufbauen, aber ein Werk bauen, dass sich erst in 20 Jahren armotisiert ? Wohl eher nicht.
Zitat Die demographischen Probleme sind weitaus kritischer zu sehen. Aber da kann man nun nicht behaupten, die wären kein Thema. Da wird im Gegenteil recht viel gemacht
Oh ja. Und erreicht wird genau das Gegenteil. Statt gut ausgebildeten, klugen und zahlenmässig kräftigen Nachwuchs heranzubilden, "züchtet" (ist ein bischen hart formuliert, trifft es aber) sich unsere Gesellschaft ein riesiges Heer an schlecht ausgebildeten und dafür noch zahlreicheren Sozialhilfeemfängern heran, die nicht nur nicht in der Lage sind ein Industrieland am Laufen zu halten, sondern noch zusätzlich Sand ins Getriebe werfen.
Zitat - nur hat offenbar niemand ein wirklich wirksames Rezept, in die private Lebensplanung der Menschen wirksam einzugreifen (was ja eigentlich gut ist).
Das würde ich so nicht sagen. Funktionieren tuts. Nur nicht so wie man vorgeblich will. Ist ja nicht so, das bestimmte Bevölkerungsgruppen nicht rasant zunehmen würden.
Zitat von Jim im Beitrag #8 Für gefährlicher, weil subtiler und langfristiger, halte ich die Folgen des demographischen Wandels, aber auch da wird irgendwann ein Umdenken stattfinden.
Und wie denkt man dann um, lieber Jim ? Ist ne ernst gemeinte Frage. Scott hat erst am Südpol eingesehen, dass er eine Menge Fehle gemacht hatte. Vielleicht hat er umgedacht. Aber es war zu spät, sein eventuelles Umdenken hat ihn nicht gerettet.
Wir können ja nicht einfach 10 oder 20 Millionen junger, gut aufgebildeter Menschen herhexen.
Das Thema Klimawandel wird sich auflösen.Waldsterben 2.0 So wird die Wende in der Energiewende als zartes Pflänzchen wachsen. Die Menschen werden diese Pflanze düngen, in ihrem Hunger nach Arbeitsplätzen. Der Wohfahrtsstaat ist nämlich längst pleite.Nix mehr zu holen. Kinder als Altersvorsorge werden wieder interessant. Deutschland erlebt einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung: Der Reichtum an Wasser läßt die Agrarwirtschaft blühen, wir werden weltweit der größte Exporteur von Agrarprodukten.
Zitat "Das Altersheim Europa geht dem Niedergang entgegen" hat die Redaktion der "Welt" den Artikel Michael Stürmers überschrieben. Europa ist von diesen Problemen mehr oder weniger stark betroffen. Kein Staat leistet es sich wie Deutschland, einerseits die Demographie schlicht zu ignorieren und andererseits mit einer mutwilligen "Energiewende" den eigenen Niedergang auch noch zu befördern.
Niedergang, soso. Wie drückt sich denn dieser Niedergang aus? Indem wir keine große Rolle mehr in der Weltpolitik spielen? Das ist doch schon seit dem 2. Weltkrieg so. Wunderschön sieht man das an der Suez-Krise von 1956. Kaum haben die USA Druck auf Frankreich und Großbritannien ausgeübt, mussten die ihre Truppen zurückziehen. Die große Weltpolitik wird sich in Zukunft in Fernost abspielen und ich habe das Gefühl, es ist vielleicht nicht ganz schlecht, dass dies ohne uns geschieht. Wenn ich mir so die potentiellen Konfliktfelder (Taiwan, koreanische Halbinsel, diverse Inselgruppen im chinesischen Meer) so anschaue, bin ich heilfroh, dass die nicht bei uns vor der Huastür liegen.
Und dass wie wir wirtschaftlich einem Niedergang entgegengehen, halte ich auch für unwahrscheinlich. Zum einen hat die deutsche Industrie längst ihre Antwort auf die globalen Herausforderungen gefunden: Sie zieht sich in Nischen zurück oder konzentrieren sich auf Dienstleistungen. ThyssenKrupp beispielsweise ist als größter deutscher Stahlproduzent unter ferner liefen, verdient aber jede Menge über Dienstleistungen. Auf die schnelle fallen mir nur BASF und VW ein, die tatsächlich zu den Großen gehören und noch im Massengeschäft tatsächlich tätig sind. Der Rest hat es sich in mehr oder weniger großen Nischen eingerichtet. Ich bin übrigens auch nicht der Meinung, dass die Demographie tatsächlich eine so große Gefahr darstellt. Zum einen finden sich gerade bei den großen Konzernen jede Menge Potential Arbeit durch Kapital zu ersetzen. Gerade in der Automobilindustrie wird noch erstaunlich viel mit der Hand gemacht (ganz klassisch am Fließband). Zum anderen haben die Firmen auch längst die Zeichen der Zeit erkannt und sind fleißig am rationalisieren.
Auch die Energiewende ist meiner Meinung nach nicht unbedingt ein großer Nachteil, weil viele Firmen inzwischen den einfachsten Weg gehen und eigene Kraftwerke bauen. Ist auch deutlich einfacher als ganze Werke zu verlagern.
Ich möchte damit nicht sagen, dass alles in wunderbarer Ordnung ist, aber die Rede vom Niedergang ist mMn übertrieben und wird sich, wenn überhaupt, nur relativ gesehen vollziehen. Aber wenn man ehrlich ist, dann muss man sich auch eingestehen, dass eine Volkswirtschaft mit nur 80 Mio. Menschen auch nicht ewig Exportweltmeister nach absoluten Zahlen sein kann!
Zitat von HR im Beitrag #14Das Thema Klimawandel wird sich auflösen.Waldsterben 2.0
Nur mal so am Rande, das Thema Waldsterben gibt es nach wie vor, natürlich ist hier der Klimawandel der Schuldige: http://www.spektrum.de/alias/waldoekolog...fichten/1172715 Als Waldbesitzer würde ich mich schon fragen, ob am Klimawandel wirklich nichts dran ist, oder ob es besser ist sich anzupassen. Ein wärmeres Klima ist zum Beispiel für Winzer eine Freude, angeblich sind die Trauben heute schon um einiges süßer als noch vor 20, 30 Jahren.
Zitat Deutschland erlebt einen enormen wirtschaftlichen Aufschwung: Der Reichtum an Wasser läßt die Agrarwirtschaft blühen, wir werden weltweit der größte Exporteur von Agrarprodukten.
Zitat von Jim im Beitrag #8 Für gefährlicher, weil subtiler und langfristiger, halte ich die Folgen des demographischen Wandels, aber auch da wird irgendwann ein Umdenken stattfinden.
Und wie denkt man dann um, lieber Jim ? Ist ne ernst gemeinte Frage. Scott hat erst am Südpol eingesehen, dass er eine Menge Fehle gemacht hatte. Vielleicht hat er umgedacht. Aber es war zu spät, sein eventuelles Umdenken hat ihn nicht gerettet.
Wir können ja nicht einfach 10 oder 20 Millionen junger, gut aufgebildeter Menschen herhexen.
Natürlich können wir nicht innerhalb weniger Jahre reparieren, was im Zeitraum von 50 Jahren versäumt wurde. Ich sehe aber nicht, dass es sich bei unserem Demographieproblem um einen Trend handelt, der sich zwangsläufig auch dann noch selbst verstärkt, wenn die negativen Folgen spürbar werden und ins Zentrum des öffentlichen Bewusstseins rücken. Viel wird dann davon abhängen, ob die Kosten des Bevölkerungsrückgangs noch stärker sozialisiert werden oder ob sie im wesentlichen von Kinderlosen und Kinderarmen zu tragen sind. Ich bin da allerdings optimistisch, dass die gesellschaftliche Umverteilung bald an Ihre Grenzen stößt. Wenn diese (wahrscheinliche) Trendumkehr Ihnen zu lange dauert, weil Ihre positiven Effekte erst in weiteren 50 Jahren (also wohl erst nach meinem Ableben und vielleicht auch Ihrem) zum tragen kommt dann kann ich das allerdings verstehen.
Zitat von Llarian im Beitrag #13Wir können ja nicht einfach 10 oder 20 Millionen junger, gut aufgebildeter Menschen herhexen.
Zitat Deutschland steht am Beginn der größten Einwanderungswelle seit Jahrzehnten. Forscher rechnen mit 2,2 Millionen Menschen, die bis 2017 in die Bundesrepublik kommen - vor allem wegen der Krise in Südeuropa.
Mag ja sein, dass wir uns in den "falschen" Problemen abarbeiten. Aber wer will das denn bewerten?
Ich lese immer "Fakt ist, dass die Energiewende ein Irrtum ist". Soso, woher weiß man das denn? Von den Lobbyisten der Energiewirtschaft? Dass wir das Klima damit nicht retten, ist klar, aber Vorreiter auf dem Gebiet einer nachhaltigen Energieerzeugung zu sein, kann durchaus große Wettbewerbsvorteile bringen. Von der stärkeren Unabhängigkeit von Öl- und Gasimporten mal abgesehen. Auch die deutsche De-Industrialisierung wird hier von zu vielen Kommentatoren als nicht vermeidbarer Fakt hingestellt, dabei ist das doch nicht mehr als ein worst-case Szenario, nicht besser als die Entvölkerung Deutschlands durch eine große Kernschmelze.
Faschismus merkt man nicht in Deutschland? Das war so. Bis man die NSU-Morde endlich und zu spät aufgedeckt hat. Bittet einfach die Nazis, nicht so gewalttätig zu sein, dann wird das Thema auch wieder verschwinden. Aber solche Dinge verlaufen nun mal zyklisch. In ein paar Jahren haben dann wieder die Linksextremisten unsere Aufmerksamkeit, dann ist auch genug Zeit vergangen, um den Radikalenerlaß wieder hervorzukramen.
Das eigentliche Thema ist Wasser? Ja, aber nicht in Deutschland. Aber ansonsten sehe ich das auch, dass Wasser ein unmittelbarerer Faktor ist als die Erwärmung. Aber andere Länder werden erheblich stärker davon betroffen sein als wir.
Das eigentliche Thema heißt Vergreisung? Das mag auch so sein. Aber Leute, nehmt es als Fakt: Deutsche mögen keine Kinder, wollen keine Kinder, Kinder stören und sind nur etwas für andere. Zu viele haben die Wahl zwischen Kindern und Geld und wählen? - ja genau. Aber ein Problem ist die Vergreisung nicht, denn wenn junge Arbeitskräfte fehlen, dann öffnen wir Ausländern den Weg. Insofern sehe ich da kein nachhaltiges Problem - außer dass die deutsche "Kultur" ausstirbt, aber ob das so schlimm ist?
Zitat von ThomasM im Beitrag #19 Aber ein Problem ist die Vergreisung nicht, denn wenn junge Arbeitskräfte fehlen, dann öffnen wir Ausländern den Weg. Insofern sehe ich da kein nachhaltiges Problem - außer dass die deutsche "Kultur" ausstirbt, aber ob das so schlimm ist?
Ja, schaun Sie, da wird die Diskussion schwierig.
Wenn Sie kein Verhältnis zu unserer Kultur haben; wenn diese Ihnen gleichgültig ist, dann leben Sie in einer anderen Welt als ich.
Ist Ihnen Kultur überhaupt gleichgültig? Haben Sie kein Verhältnis zur Literatur, zur Philosophie, zu den Künsten? Gehen Sie nicht ins Theater?
Oder ist es nur die deutsche, die europäische Kultur, mit der Sie nichts anfangen können? Sind Sie in einer anderen Kultur aufgewachsen, mit der Sie sich identifizieren?
Oder halten Sie überhaupt nichts von Kultur?
Ich kann Ihnen das, falls es so ist, nicht übelnehmen. Es ist in meinen Augen ein Defizit. Ohne Kultur ist das Leben aus meiner Sicht arm und nicht lebenswert. Sie empfinden das offenbar anders. Da sind wir dann bei allgemeinen Wertentscheidungen, über die zu diskutieren fruchtlos ist.
Nur interessehalber gefragt: Gibt es für Sie überhaupt etwas, das Ihnen wichtig ist?
Zitat von ThomasM im Beitrag #19 Dass wir das Klima damit nicht retten, ist klar, aber Vorreiter auf dem Gebiet einer nachhaltigen Energieerzeugung zu sein, kann durchaus große Wettbewerbsvorteile bringen.
Das würde mich interessieren, welche Vorteile Sie darin sehen, Energie künstlich zu verteuern. Können Sie das ein wenig erläutern?
Zitat von ThomasM im Beitrag #19Mag ja sein, dass wir uns in den "falschen" Problemen abarbeiten. Aber wer will das denn bewerten?
Ich lese immer "Fakt ist, dass die Energiewende ein Irrtum ist". Soso, woher weiß man das denn? Von den Lobbyisten der Energiewirtschaft? Dass wir das Klima damit nicht retten, ist klar, aber Vorreiter auf dem Gebiet einer nachhaltigen Energieerzeugung zu sein, kann durchaus große Wettbewerbsvorteile bringen. Von der stärkeren Unabhängigkeit von Öl- und Gasimporten mal abgesehen. Auch die deutsche De-Industrialisierung wird hier von zu vielen Kommentatoren als nicht vermeidbarer Fakt hingestellt, dabei ist das doch nicht mehr als ein worst-case Szenario, nicht besser als die Entvölkerung Deutschlands durch eine große Kernschmelze.
Faschismus merkt man nicht in Deutschland? Das war so. Bis man die NSU-Morde endlich und zu spät aufgedeckt hat. Bittet einfach die Nazis, nicht so gewalttätig zu sein, dann wird das Thema auch wieder verschwinden. Aber solche Dinge verlaufen nun mal zyklisch. In ein paar Jahren haben dann wieder die Linksextremisten unsere Aufmerksamkeit, dann ist auch genug Zeit vergangen, um den Radikalenerlaß wieder hervorzukramen.
Das eigentliche Thema ist Wasser? Ja, aber nicht in Deutschland. Aber ansonsten sehe ich das auch, dass Wasser ein unmittelbarerer Faktor ist als die Erwärmung. Aber andere Länder werden erheblich stärker davon betroffen sein als wir.
Das eigentliche Thema heißt Vergreisung? Das mag auch so sein. Aber Leute, nehmt es als Fakt: Deutsche mögen keine Kinder, wollen keine Kinder, Kinder stören und sind nur etwas für andere. Zu viele haben die Wahl zwischen Kindern und Geld und wählen? - ja genau. Aber ein Problem ist die Vergreisung nicht, denn wenn junge Arbeitskräfte fehlen, dann öffnen wir Ausländern den Weg. Insofern sehe ich da kein nachhaltiges Problem - außer dass die deutsche "Kultur" ausstirbt, aber ob das so schlimm ist?
Mein dritter Versuch in einer Diskussion Fuß zu fassen. Weiß man denn, dass die sogen. Energiewende" kein Irrtum ist? Wissen Sie es? Ist preiswerte, für jeden aber auch jeden verfügbare sichere Energie ein Irrtum? Ist es moralisch, dass der der sich kein Windrad aufs Feld oder Solarpaneels aufs Dach stellen oder schrauben kann, das denen bezahlen muss, die es können? Was meinen Sie mit Energielobby? Soll ich Ihnen erläutern, was ich mit Solar- und Windradlobby oder allgemein mit "Grüner Lobby" - zu denen ich auch u.a. noch das Biogemüse in den Läden und die verrottbaren KLamotten von denen Frau Roth als nachhaltig schwärmt meine? Halten Sie sowenig von der Innovationsfähigkeit des menschlichen Geistes, dass dem Volke vorgschrieben werden muss, wie es zu leben hat, was es zu konsumieren hat und vor allem, wieviel es dafür zu bezahlen hat? Das wird nix mit der "Großen Transformation" wenn dem Menschen seine Freiheiten genommen werden. Ist Ihnen überhaupt bewusst, dass unser Wohlstand auf den Leistungen unserer Ingenieure und der von Ihnen immer wieder gescholtenen Industrie (einschliesslich deren böser Lobby) beruht? Eberhard S.
Zitat von ThomasM im Beitrag #19 Dass wir das Klima damit nicht retten, ist klar, aber Vorreiter auf dem Gebiet einer nachhaltigen Energieerzeugung zu sein, kann durchaus große Wettbewerbsvorteile bringen.
Das würde mich interessieren, welche Vorteile Sie darin sehen, Energie künstlich zu verteuern. Können Sie das ein wenig erläutern?
Herzlich, Zettel
Warum wollen wir das Klima retten? Wenn schon, sollten wir uns nicht vor dem Klima retten, wenn es uns zu gefährlich kommt? Und warum nehmen wir alle so selbstverständlich, das Wort "nachhaltig" in unseren Mund? Das wir unsere Umwelt nicht versauen sollten gehört schon jahrzehntelang zu den Erziehungszielen. Aber das wir die Erde uns nur geliehen haben, ist gelinde gesagt ein Schmarrn. Und eine nächste Frage wirft sich bei der Diskussion auf, wem bringt was Vorteile, wer sind die Nutznießer. Ein einziger Nutznießer sollte im Mittelpunkt und im Ziel stehen : der MENSCH und sein Wohlergehen in der Zeit seines Lebens auf dieser unserer schönen Erde. Schulz, E.
Zitat von Hias im Beitrag #15Und dass wie wir wirtschaftlich einem Niedergang entgegengehen, halte ich auch für unwahrscheinlich. Zum einen hat die deutsche Industrie längst ihre Antwort auf die globalen Herausforderungen gefunden: Sie zieht sich in Nischen zurück oder konzentrieren sich auf Dienstleistungen. ThyssenKrupp beispielsweise ist als größter deutscher Stahlproduzent unter ferner liefen, verdient aber jede Menge über Dienstleistungen. Auf die schnelle fallen mir nur BASF und VW ein, die tatsächlich zu den Großen gehören und noch im Massengeschäft tatsächlich tätig sind. Der Rest hat es sich in mehr oder weniger großen Nischen eingerichtet. Ich bin übrigens auch nicht der Meinung, dass die Demographie tatsächlich eine so große Gefahr darstellt. Zum einen finden sich gerade bei den großen Konzernen jede Menge Potential Arbeit durch Kapital zu ersetzen. Gerade in der Automobilindustrie wird noch erstaunlich viel mit der Hand gemacht (ganz klassisch am Fließband). Zum anderen haben die Firmen auch längst die Zeichen der Zeit erkannt und sind fleißig am rationalisieren.
Da nur die wenigsten Deutschen ihr Einkommen als Besitzer deutscher Industrieunternehmen beziehen, sind diese rosigen Aussichten, die man im Übrigen auch bezweifeln darf, da mit zunehmender Überalterung die erforderliche Innovationsfähigkeit leiden wird, für die Mehrheit der Menschen in diesem Land ziemlich irrelevant, und für die Rentner, deren Bezüge an die Einkommen aus Lohnarbeit gekoppelt sind, erst recht. Es sei denn, man weitete die Steuerfinanzierung der Rente noch mehr aus als jetzt schon, aber das könnte eben diese Industrie, die hier nur noch wenig hält, dazu veranlassen, konsequent nach den Standorten Ausschau zu halten, wo sie keine Nachwuchsprobleme hat. Und wo bitte sollen die benötigten Pflegekräfte herkommen?
Nein, schon in 20 Jahren wird es hier ziemlich übel zugehen. Und das wird unangenehm für alle Beteiligten, die Alten und die Jungen. Wohl dem, der Zuflucht im Ausland findet. Ich weiß nicht, ob "Dekadenz" hier die richtige Assoziation ist, aber Hochkulturen gehen gerne an den Entwicklungen zugrunde, die in ihnen selbst angelegt sind. Und sie werden meist abgelöst von dynamischeren Kulturen, die aber dann auch kennzeichnet, dass sie vom "Hoch" noch sehr weit entfernt sind. In unserem Fall sind es die Dinge, die den meisten in diesem Forum gefallen (mir jedenfalls), nämlich weitestgehende individuelle Freiheit in Lebensgestaltung und Konsum, zu deren Erfolg gerade die "rückständigen" gesellschaftlichen Institutionen "überwunden" werden mussten, die für die Stabilität des Gemeinwesens gesorgt haben. Ein von Traditionen entkoppelter Liberalismus sägt konsequent den Ast ab, auf dem er es sich so bequem eingerichtet hat.
Zitat von Zettel im Beitrag #20 Wenn Sie kein Verhältnis zu unserer Kultur haben; wenn diese Ihnen gleichgültig ist, dann leben Sie in einer anderen Welt als ich. ... Ich kann Ihnen das, falls es so ist, nicht übelnehmen. Es ist in meinen Augen ein Defizit. Ohne Kultur ist das Leben aus meiner Sicht arm und nicht lebenswert. Sie empfinden das offenbar anders. Da sind wir dann bei allgemeinen Wertentscheidungen, über die zu diskutieren fruchtlos ist.
Ich habe absichtlich von "deutscher Kultur" gesprochen und die besteht nicht nur aus den von Ihnen genannten - durchaus positiven - Seiten, sondern auch aus Haltungen, die mir - als Deutschen - oftmals auf die Nerven gehen. Dazu gehört die deutsche Pingelichkeit, die deutsche Kinderfeindlichkeit, die deutsche Ängstlichkeit, der Ballermann.
Diese Kultur mag so sowieso ein Ende finden. Aber es wird eine neue Kultur entstehen, sie ist auch teilweise schon entstanden. Durch den Austausch von kulturellen Einflüssen, wie sie in einer globalisierten Welt automatisch entstehen. Ich war mehrere Jahre im europäischen Ausland und sehe in den fremden Kulturen keine Bedrohung, sondern neue Chancen.
Zitat Nur interessehalber gefragt: Gibt es für Sie überhaupt etwas, das Ihnen wichtig ist?
Wie kommen Sie darauf, dass dem nicht so ist?
Aber hier ist ein schwerpunktmäßig politisches Forum und politisch lasse ich mich nicht festlegen und kann ich mich auch nicht festlegen. Ich habe schon alles gewählt, was es an nicht-extremistischen Parteien gibt (ausser den Linken und die - nun ja) und wechsle auch in Zukunft vermutlich alle vier Jahre die Seiten.
Aber wichtig ist mir auf jeden Fall auch immer die Frage: "Was ist das Motiv der Gegenseite". Deshalb fühle ich mich gedrängt für die Energiewende zu denken, wenn jemand vehement (und recht pauschal) dagegen spricht. Daher versuche ich die Motive hinter den Problemen zu sehen, die aktuell sind, wenn Sie versuchen, andere Probleme in den Vordergrund zu drängen usw.
Zitat von Zettel im Beitrag #20 Das würde mich interessieren, welche Vorteile Sie darin sehen, Energie künstlich zu verteuern. Können Sie das ein wenig erläutern?
Ihre Frage enthält bereits eine Implikation, die ich so nicht teile. Sie implizieren, dass es das Ziel der Energiewende ist, die Energie zu verteuern - und zwar künstlich. Die neutralere Frage wäre: Welche Vorteile bringt die Energiewende und sind die Vorteile so, dass sie Nachteile einer (eventuell vorübergehenden) Verteuerung der Energie aufwiegen?
Tatsache ist, dass unsere Energie aktuell schwerpunktmäßig auf Öl, Gas und Kohle beruht. Tatsache ist auch, dass die Vorräte an dieser Energie schwinden werden, je nach Prognose in 50 bis 200 Jahren. Tatsache ist auch, dass diese Energiequellen nicht nachhaltig sind, wir verbrauchen mehr Energie als wir an Vorräten aufstocken können. Tatsache ist auch, dass diese Energiequellen teurer werden, vermutlich zunächst nicht wegen der Begrenzung der Ressourcen, sondern wegen der steigenden Nachfrage aus den Schwellenländern. Tatsache ist auch, dass Deutschland in der weltweiten Energiebilanz ziemlich unbedeutend ist, mit anderen Worten auf Deutschland kommt es ökologisch nicht an. Tatsache ist auch, dass Kernenergie - lange Zeit der Hoffnungsträger - politisch nicht mehr durchsetzbar ist in Deutschland (abgsehen von der ungelösten Abfallfrage).
Ich hoffe, wir können bei diesen Aussagen Konsens erzielen.
Jetzt kommt die Energiewende. Sie besagt (so habe ich es bisher verstanden), dass die Kernkraftwerke abgeschaltet werden und dass die Energie Infrastruktur umgebaut wird, um den Schwerpunkt auf erneuerbare Energien zu legen. Gelingt die Energiewende, so ergeben sich einige Vorteile, wie eben Erzeugung der Energie vor Ort, stärkere dezentrale Energieerzeugung, stärkere Unabhängigkeiten von klassischen Energieformen, neues, technologisches Know How, eine moderne Energie Infrastruktur.
Der Umbau der Energie Infrastruktur erfordert aber größere Investitionen, Investitionen, die sich die Energieunternehmen bezahlen lassen, vom Verbraucher, vom Steuerzahler, die sie sonst nicht getätigt hätten. Das ist die Ursache für die Verteuerung der Energie (wobei ich vermute, dass hier von den Konzernen auch ein wenig stärker gejammert wird als nötig, damit noch etwas für die Dividende abfällt, nennt sich versteckte Stromkostenerhöhung, die sonst nicht durchsetzbar gewesen wäre).
Ob sich diese Investitionen auszahlt, weiß ich nicht, ich bin kein Volkswirt. Aber ich halte es für möglich. Und ich halte den Versuch, Energietechnisch einen anderen Weg einzuschlagen für positiv, jedenfalls besser als ein "weiter so". Und ob sich aus der verteuerung so große Nachteile entwickeln, dass "Deutschland deindustrialisiert" wird, muss auch erst einmal begründet werden. Ich halte diesen Ausdruck für nichts weiter als ein emotionales Schlagwort, das die Wahrheit eben verschleiern will.
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