Anknüpfend und inspiriert durch die Diskussion auf Andreas Dödings Artikel in ZR Zitat des Tages:Demokratische Vorbilder und dem Link von Frank Böhmert, wollte ich noch einmal dieses Thema aufgreifen um den Ursachen nachzugehen, die für mich nicht so eindeutig im Pathologischen liegen.
Werte in einer "Revolution"? Ich frage mich ja immer stärker, ob man nicht den Revolutions-Habitus der 68er selber in Frage stellen muß. Mit Revolution kann man ja viel rechtfertigen oder eine Sondersituation reklamieren.
Aber eigentlich war es überhaupt keine Revolution, das ist eine substanzlose Überhöhung durch die selbsternannten Revolutionäre. Es war ein Stück Randale, es war eine grotesk wirre Propaganda, von der inzwischen nichts mehr ernsthaft vertreten werden kann. Es war nicht zukunftsweisend, es war wohl auch nicht wirklich gesellschaftsverändernd. Eher ist zu vermuten, daß einige ohnehin laufende gesellschaftliche Veränderungen (z. B. in der Sexualmoral) durch die öffentlichkeitswirksamen 68er-Aktionen diskreditiert und behindert wurden.
Und genau so stellt sich das doch auch beim Thema Kindersex dar: Es war eine wirre Spinnerei, und nichts ist davon geblieben als peinliche Erinnerungen.
Zitat von R.A. im Beitrag #3Werte in einer "Revolution"? Ich frage mich ja immer stärker, ob man nicht den Revolutions-Habitus der 68er selber in Frage stellen muß. Mit Revolution kann man ja viel rechtfertigen oder eine Sondersituation reklamieren.
Aber eigentlich war es überhaupt keine Revolution, das ist eine substanzlose Überhöhung durch die selbsternannten Revolutionäre. Es war ein Stück Randale, es war eine grotesk wirre Propaganda, von der inzwischen nichts mehr ernsthaft vertreten werden kann. Es war nicht zukunftsweisend, es war wohl auch nicht wirklich gesellschaftsverändernd. Eher ist zu vermuten, daß einige ohnehin laufende gesellschaftliche Veränderungen (z. B. in der Sexualmoral) durch die öffentlichkeitswirksamen 68er-Aktionen diskreditiert und behindert wurden.
Und genau so stellt sich das doch auch beim Thema Kindersex dar: Es war eine wirre Spinnerei, und nichts ist davon geblieben als peinliche Erinnerungen.
Von dieser Revolution ist viel mehr geblieben. Ich habe lediglich eine Facette herausgegriffen wegen des Artikels von Sophie Dannenberg. Was der Poststrukturalismus und die Philosophie von Jacques Derrida und Michel Foucault hinterlassen hat kann jeder an dem tagtäglichen Neusprech erkennen.
Zitat Da kommt die Frage auf, was gefährlicher für eine Gesellschaft ist; Pädophile denen man mit Recht und Gesetz entgegentreten kann oder eine Revolution der Werte, welche von ihnen nicht mehr übrig lässt als Hermeneutik?
Diese Frage sehe ich als unfair an. Grund ist
1.) Pädophile wurden auch und gerade vor '68 durch gesellschaftliche Normen geschützt. Zwar gab es Gesetze gegen diese Handlungen, aber die in den letzten Jahren ans Licht gekommenen Fälle, die ja Jahrzehnte zurückreichen, zeigen, dass es eine Mauer des Schweigens und des Nichtstuns gegeben hat. Was nutzen Werte, was nutzen Gesetze, wenn sie nicht aktiv vertreten und umgesetzt werden?
2.) Trotz der 68er Revolution haben wir nach wie vor Gesetze gegen Pädophilie. Und das Bewusstsein für den Schutz der Kinder oder, was man ihnen da antut, ist gewachsen und ins Bewusstsein der Gesellschaft gekommen. Man mag sagen "trotz der revolutionären Hermeneutik". Das ist richtig, das zeigt aber, dass auch die Revolutionäre hauptsächlich Theoretiker waren, deren Praxisbezug sich erst noch erweisen musste.
Ich will nicht vor die 68er Revolution zurück. Denn sie hat tatsächlich einige autoritäre Strukturen aufgebrochen, bei denen es Zeit war, dass sie aufgebrochen wurden. Bei so manchen Themen wurde dann das Kind mit dem Bad ausgeschüttet (das Gegenteil von sexueller Verklemmtheit sollte eben nicht totale Offenheit sein), aber es haben sich Freiheiten gebildet, die vorher absolut undenkbar waren.
Insofern sollte man wegen des verwendeten Büchleins nicht nur das rot sehen, sondern objektiv abwägen, welche Vorteile diese Bewegung uns auch gebracht hat.
1.) Pädophile wurden auch und gerade vor '68 durch gesellschaftliche Normen geschützt. Zwar gab es Gesetze gegen diese Handlungen, aber die in den letzten Jahren ans Licht gekommenen Fälle, die ja Jahrzehnte zurückreichen, zeigen, dass es eine Mauer des Schweigens und des Nichtstuns gegeben hat. Was nutzen Werte, was nutzen Gesetze, wenn sie nicht aktiv vertreten und umgesetzt werden?
Diese Frage ist natürlich berechtigt und Grund genug Werte und Gesetze Geltung zu verschaffen. Nur, Schweigen und Nichtstun ist etwas anderes als bestehende Gesetze abschaffen zu wollen und Werten der Zivilisation ihre Gültigkeit abzusprechen.
Zitat von http://de.wikipedia.org/wiki/Debatte_um_...Die_Gr.C3.BCnenAuch innerhalb der damaligen Partei Die Grünen gab es Diskussionen um eine Abschaffung des Sexualstrafrechts, und damit auch um eine Abschaffung des § 176 StGB über den sexuellen Missbrauch von Kindern. Ein entsprechendes Diskussionspapier, das unter dem Titel Sexualität und Herrschaft von der Arbeitsgruppe Schwule und Päderasten (Schwup) des Landesverbands Nordrhein-Westfalen beschlossen wurde, sorgte im Landtagswahlkampf 1985 für Aufregung („Kindersexskandal“) und wurde breit in der Presse und Öffentlichkeit als Beleg für eine pädophilenfreundliche Haltung innerhalb der GRÜNEN zitiert.[1] Kernforderungen des Papiers waren die Streichung der §§ 174 bis 176 StGB, die den sexuellen Missbrauch von Gefangenen und Kranken sowie Abhängigen, homosexuelle Handlungen an Jugendlichen sowie den sexuellen Missbrauch von Kindern unter Strafe stellen. Außerdem müsse jede sexuelle Handlung, die unter den Beteiligten gewaltfrei ausgeübt werde, straffrei sein (Unterscheidung zwischen gewaltsamem „sexuellen Missbrauch“ und gewaltfreiem „Kindersex“). Im Einzelnen heißt es in dem Papier: „einvernehmliche Sexualität (ist) eine Form der Kommunikation zwischen Menschen jeglichen Alters, Geschlechts, Religion oder Rasse und vor jeder Einschränkung zu schützen“.[2] Sex mit Kindern sei „für beide Teile angenehm, produktiv, entwicklungsfördernd, kurz: positiv“.[3] „Einvernehmliche sexuelle Beziehungen dürfen grundsätzlich nicht kriminalisiert werden“.[3]. Es sei nicht hinzunehmen, dass Erwachsene, die „die sexuellen Wünsche von Kindern und Jugendlichen ernst nehmen und liebevolle Beziehungen zu ihnen unterhalten“, mit Gefängnis bis zu zehn Jahren bedroht würden.[4] Dieses Diskussionspapier, inklusive die von einer breiten Mehrheit abgelehnte Minderheitenposition zur Lockerung des Sexualstrafrechts,[5] wurde am 9. März 1985 von der Landesdelegiertenkonferenz in Lüdenscheid mit 76 zu 53 Stimmen mehrheitlich angenommen und (mit dem Status Diskussionspapier als Anhang) ins Wahlprogramm der NRW-Grünen aufgenommen.
Was die Fairness anbelangt, kann ich Ihre Sicht, lieber Kritiker, darum nicht teilen. Ich versuche ja gerade mit dem Artikel fair in dem Sinn zu sein, dass ich der Argumentation der Protagonisten dieser Revolution folge und zu unterscheiden versuche zwischen Pädophilie und Überzeugung. Wie ich das Ergebnis dann werte, ist eine Frage des Schutzes des Kindeswohls.
Zitat von Kritiker im Beitrag #5 2.) Trotz der 68er Revolution haben wir nach wie vor Gesetze gegen Pädophilie. Und das Bewusstsein für den Schutz der Kinder oder, was man ihnen da antut, ist gewachsen und ins Bewusstsein der Gesellschaft gekommen. Man mag sagen "trotz der revolutionären Hermeneutik". Das ist richtig, das zeigt aber, dass auch die Revolutionäre hauptsächlich Theoretiker waren, deren Praxisbezug sich erst noch erweisen musste.
Das klingt ein wenig zynisch in meinen Ohren. Ich bin nicht der Ansicht, dass den Opfern derartige Experimente zur Erweisung eines Praxisbezuges zuzumuten sind. Und wie ich schon R.A. geantwortet habe, scheinen mir die 68er keineswegs müde noch andere Praxistests an der Bevölkerung vornehmen zu wollen, wie z.B. große Transformationen. Das Problem besteht m.E. darin, dass es gar nicht realisiert wird. Oder wie Sophie Dannenberg sagte:
Zitat Wo sich ein Täter vor der Barmherzigkeit verschließe, da werden die Tore der Hölle von innen zugehalten
Zitat von Kritiker im Beitrag #5Ich will nicht vor die 68er Revolution zurück. Denn sie hat tatsächlich einige autoritäre Strukturen aufgebrochen, bei denen es Zeit war, dass sie aufgebrochen wurden. Bei so manchen Themen wurde dann das Kind mit dem Bad ausgeschüttet (das Gegenteil von sexueller Verklemmtheit sollte eben nicht totale Offenheit sein), aber es haben sich Freiheiten gebildet, die vorher absolut undenkbar waren.
Insofern sollte man wegen des verwendeten Büchleins nicht nur das rot sehen, sondern objektiv abwägen, welche Vorteile diese Bewegung uns auch gebracht hat.
Nein, genau das sollte man nicht tun. Hier gibt es nichts abzuwägen. Hier gilt es Demut zu zeigen und Schuld zu bekennen; grad so wie man es, als sich moralisch leicht über den Dingen schwebend, gewohnt ist, von anderen einzufordern. Die Emanzipation der Frau ist kein Verdienst der 68er sondern der Entwicklung und Stärkung von Demokratie und Rechtsstaat in Deutschland zu verdanken. Unter der Knechtschaft einer Diktatur gibt es keine Emanzipation, weder für Mann noch für Frau. Mao und seine "Weisheiten" haben den Weg weg von Demokratie und Rechtsstaat gewiesen, nicht zu ihm hin.
Tja, die berühmten 68er. WER waren bzw. sind die eigentlich ?
Die einen suhlen sich in dieser "Tradition" wie in einem Schaumbad, für die anderen handelt es sich um den Gottseibeiuns persönlich.
Indessen müsste man m.E. vieles auseinander dröseln, was durchaus nicht organisch zusammen gehört, sondern eher als Koinzidenz daher kam.
Die kulturelle Runderneuerung der 60er hat schon 5,6 Jahre vorher angefangen, die Präsidentschaft Kennedys hat u.a. eine Rolle gespielt; er galt als "modern" und "fortschrittlich", Adenauer zunehmend als verbraucht und von gestern. 1961 kam die Pille auf den Markt, sodann sexuelle Auflockerungsübungen, Sex-Filme in den Kinos, der Kuppelei-Paragraf wurde zunehmend nur noch belächelt, später abgeschafft. In der Jugendkultur herrschte Aufbruchstimmung allerorten, der Genosse Trend arbeitete für die SPD, godesbergerisch allerdings. "Wir schaffen das moderne Deutschland" (Wahlslogan) fand Anklang. An ein "linkes" Deutschland im SDS-Stil hat - was die Wähler angeht - keiner gedacht.
Soweit kurze, rhapsodische Stichworte. Will sagen: Es gab eine Bewegung im Sinne von reformerischer Bewusstseinsänderung großer Teile der Bevölkerung, ohne dass das akademische Milieu, linke Studenten bzw. der SDS bzw. Leute wie Dutschke, Krahl, Rabehl et. al. oder gar Cohn-Bendit irgend etwas dazu beigetragen hätten. Namentlich Cohn Bendit ist ein weithin überschätzter Dampfplauderer und Talkschau-Onkel mit mangelhafter Urteilsfähigkeit - die Preisverleihung unlängst kann man nur als Witz auffassen.
Gewisse ältere Herren heutzutage, welche "68er" wie einen Adelstitel vor sich hertragen, klopfen sich zu Unrecht auf die Schultern, insofern sie behaupten, sie hätten seinerzeit quasi höchstpersönlich die überkommene vermiefte und vermuffte Atmosphäre und objektive Missstände beseitigen geholfen.
Der Pädo-Sex Mist kam ja erst später in den 70ern/80ern. Da bin ich auch der Meinung, man sollte fair bleiben. Dass irgendwelche Deppen auf irgendwelchen Provinzparteitagen Schwachsinn produzieren, ist so ungewöhnlich nicht und "kommt in den besten Familien vor". Man fände auch bei anderen Parteien genügend peinlichen Unsinn, wollte man man Tausende von Provinz-Parteitagsbeschlüsse der letzten 50 Jahre durchforsten. Pädosexualität ist eine Devianz, die entweder besteht oder nicht und nicht durch "Beschlüsse" oder "Papiere" beeinflusst wird. Es war zu jeder Zeit strafbar und angesichts des öffentlichen Auftretens der "Stadtindianer" bei Grünens hääte die Staatsanwaltschaft ja von Amts wegen ermitteln können, falls da "was dran" war. Andererseits sind Vorschläge, Gesetze zu ändern in der Demokratie keine Blasphemie. Auch unsinnige Vorschläge sind nicht a priori verboten, wie z.B. zur Wiedereinführung der Todesstrafe, von CSU-Mann Jäger (u.a. Bundesjustizminister, gest. 1998) beispielsweise immer wieder gefordert.
Was die von Dannenberg beschriebenen durchgeknallten Eltern betrifft, könnte man sich mal fragen, was Eltern heutzutage Kindern antun, die utilitaristisch "für die Märkte" fit gemacht werden, möglichst mit ner Geige an der Nabelschnur auf die Welt kommen sollen und spätestens ab Alter fünf mit Fremdsprachen traktiert werden. Jede Zeit hat ihre eigenen Beklopptheiten - leider.
Zitat von Kritiker im Beitrag #5Pädophile wurden auch und gerade vor '68 durch gesellschaftliche Normen geschützt.
Aber überhaupt nicht! Es gab gewisse Normen (z. B. Respekt vor Autoritäten wie Lehrern und Pfarrern), die sich Pädophile zunutze machen konnten. Aber es gab nie Normen, die Pädophilie in irgendeiner Weise gerechtfertigt oder gar geschützt hätten - "Kinderschänder" galten immer als absoluter Bodensatz der Gesellschaft. Die Idee, das nun positiv umzuwerten, war eine Entwicklung der 68er.
Zitat Ich will nicht vor die 68er Revolution zurück.
Ich will nicht in die 50er Jahre zurück. Natürlich hat es seitdem eine Reihe gesellschaftlicher Entwicklungen gegeben, die ich sehr begrüße. Diese Entwicklungen hatten aber alle nichts mit 68 zu tun. Der Beitrag der angeblichen "Revolution" war durchweg negativ und Gott sei Dank weitgehend unwirksam.
Zitat von Dennis the Menace im Beitrag #7Die kulturelle Runderneuerung der 60er hat schon 5,6 Jahre vorher angefangen ...
Völlig richtig.
Zitat 1961 kam die Pille auf den Markt, sodann sexuelle Auflockerungsübungen, Sex-Filme in den Kinos ...
Richtig. Für die sexuelle Befreiung der Deutschen war nicht von der Kommune 1 irgendwie wichtig, dafür aber Oswalt Kolle (übrigens FDP-Mitglied).
Und was die angebliche Auseinandersetzung mit der Nazi-Zeit betrifft: Da waren die Diskussionen und Publikationen (z. B. Kogons SS-Staat) der 50er wesentlich wichtiger als der plumpe und meist verlogene Agitprop des SDS.
Zitat Dass irgendwelche Deppen auf irgendwelchen Provinzparteitagen Schwachsinn produzieren, ist so ungewöhnlich nicht und "kommt in den besten Familien vor".
Nun ja. Dumme Anträge gibt es natürlich reichlich. Aber das Niveau Pädosex wird bei normalen Parteien eigentlich nie erreicht.
Zitat Andererseits sind Vorschläge, Gesetze zu ändern in der Demokratie keine Blasphemie.
Selbstverständlich nicht. Aber solche Vorschläge können den Urhebern zu Recht zum Vorwurf gemacht werden.
Zitat Jede Zeit hat ihre eigenen Beklopptheiten - leider.
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