Es ist viele Jahre her, dass ich "1984" gelesen habe. Aber es hat sich immer wieder als aktuelle Prophezeiung erwiesen.Vielen Dank, Herr Doeding, dass Sie auf das Buch in dieser Weise aufmerksam gemacht haben. Neusprech und Großer Bruder gehören untrennbar zusammen.
Zitat von G. Linden im Beitrag #26Es ist viele Jahre her, dass ich "1984" gelesen habe. Aber es hat sich immer wieder als aktuelle Prophezeiung erwiesen.Vielen Dank, Herr Doeding, dass Sie auf das Buch in dieser Weise aufmerksam gemacht haben. Neusprech und Großer Bruder gehören untrennbar zusammen.
In der Tat, lieber G. Linden, ich habe das Buch tatsächlich 1984 gelesen, und mir ging es ganz genau so. Ich war fassungslos über die Überwachung, aber zutiefst erschrocken über die Sprache. Ganz wie heute. Übrigens auch über die Gottlosigkeit jener menschenverachtenden Ideologie (Ersatzreligion).
Zitat von Paul im Beitrag #12 Ein anderer Aspekt: Der inflationäre Gebrauch bestimmter Begriffe, wie z.B. Rassismus, Diskriminierung, Gleichberechtigung, Gerechtigkeit.
Besonders interessant finde ich, wenn der Kampfbegriff des Rassismus auf Kritiker des Islam, oder zumindest einiger seiner Spielarten, angewandt wird. Und das selbst dann, wenn die besagten Kritiker selber aus Ländern des islamischen Kulturkreises stammen, bzw. selber Ex-Muslime sind.
Zitat von NoricusIch denke da z.B. daran, dass aus dem "Ausländer" (der oft genug keiner mehr war) der "ausländische Mitbürger" (den es logisch nicht geben kann) wurde und dass wir jetzt den "Menschen mit Migrationshintergrund" bzw. "Menschen anderer Herkunft" haben.
Eine plausible Analyse [Link wegen Verstoßes gegen die Forenregeln gelöscht. Bitte prüfen Sie den Inhalt und Hintergrund entsprechender Links, insbesondere bei einem so für Unterwanderung anfälligen Thema.] dazu.
"Weil die Sprach- und Ausdrucksgewohnheiten, um relativ präzise diesen inakzeptlablen Mißstand zu benennen, nicht vorhanden sind. "
Sehr richtig-dann fangen wir doch mal gleich damit hier im Blog an: Migranten sind "Wanderer"-wollen also irgendwann wieder weg,Immigranten sind Einwanderer,Emigranten folgerichtig Auswanderer-zB Deutsche nach Malle..Einen sog.Migrationshintergrund gibt es demzufolge gar nicht.Immigrationshintergrund-also Einwanderungs/Zuwanderungs-hintergrund ist die einzig sachlich richtige Bezeichnung FJ
Zitat von sitka im Beitrag #30Migranten sind "Wanderer" [...] Einen sog.Migrationshintergrund gibt es demzufolge gar nicht.
Stimmt nicht ganz. Migranten im engeren Sinne wären die Angehörigen von Volksgruppen mit traditionell nomadischer Lebensweise, z.B. "fahrende Leute"*.
Zitat von Thomas PauliEine plausible Analyse dazu.
Die Sprachregelung hinsichtlich derjenigen, die heute irreführenderweise als "African American" bezeichnet werden, verkompliziert es auch, spezifische Leistungen dieser Gruppe angemessen zu würdigen. Beispielsweise die Blues-Musik, die anfangs nicht nur fast ausschließlich von Angehörigen dieses Menschenschlags** entwickelt wurde, sondern auch nur aus ihren historischen Wurzeln bei den Südstaaten-Sklaven heraus verstanden werden kann. Jeglicher Euphemismus wäre da ein Hindernis für das Verständnis.
Wie kann man aber jetzt über diese geniale Schöpfung und Kulturleistung reden, ohne rassistisch zu klingen? Man könnte natürlich ganz auf kollektive Bezeichnungen verzichten und stattdessen nur einzelne Namen nennen, Robert Johnson, Jimmy Yancey usw., aber das geht am Kern der Sache vorbei. Es waren ja eben nicht nur Einzelleistungen, sondern eine ganze Kultur, aus der das herauswuchs.
Wie verhält man sich da politisch korrekt? Oder sollte das schon ein Beispiel für etwas im ordentlichen Neusprech Unaussprechliches sein? _____________________________
* Darf man diesen Ausdruck noch verwenden? ** "Rasse" wäre rassistisch?
Zitat von Doeding im Beitrag #27[...] ich habe das Buch tatsächlich 1984 gelesen, und mir ging es ganz genau so. Ich war fassungslos über die Überwachung, aber zutiefst erschrocken über die Sprache. Ganz wie heute. Übrigens auch über die Gottlosigkeit jener menschenverachtenden Ideologie (Ersatzreligion).
ich möchte mich en passant bedanken für Ihren wunderbaren Artikel! Schwacher Erinnerung wanderte dieses Buch Mitte der 80er Jahre diskret durch die Entwicklungsabteilung "meines" DDR-Kombinats, neben Nietzsche, Gorbatschow, dem SPIEGEL u.a. Braucht man es inzwischen wieder papiermäßig (Fahrenheit 451)?
Momentan lese ich eine Biographie über Grigori Perelman, wo auch die sowjetische Mathematiker-Szene ausgebreitet wird. (Beim Schicksal Kolmogorov's hätte ich alter Kerl losheulen können...) Will sagen: Der Dienst an der reinen Logik / Mathematik immunisiert seit der Antike (Konfuzius, Sokrates) ein klein wenig gegen die hier anklingende Verblödung.
Und ganz nebenbei: Die Methodik an den damaligen Mathe-Clubs und Mathe-Spezialschulen war extrem leistungsfordernd = elitär = vorbildlich. (Da wurde zum Beispiel ein späterer Schachweltmeister rausgeworfen, weil er sich nicht 1000 %ig mit Mathematik beschäftigte.)
Gruß!
----------------------------------------------------- Mehr Liberalismus wäre dringend vonnöten. Zettel
Zitat Die Sprachregelung hinsichtlich derjenigen, die heute irreführenderweise als "African American" bezeichnet werden, verkompliziert es auch, spezifische Leistungen dieser Gruppe angemessen zu würdigen.
Lieber Fluminist,
das kommt noch erschwerend dazu, sicher ein Zeichen für die Wirksamkeit von Ulrich Elkmanns "locus classicus", aber in dem von mir verlinkten Artikel wurde darauf hingewiesen, daß sich Konnotationen, die mit einem neuen Begriff vermieden werden sollen, mit der Zeit auch an diesen anhängen, wenn die neubenannte Sache diese Konnotationen 'verdient'. Aus diesem Grund müssen dann auch diese Neubenennungen ständig ersetzt werden, da sie mit der Zeit von der wirklichen Bedeutung kontaminiert werden. Irgendwann gehen dann die griffigen Bezeichnungen aus und das Neusprech wirkt extrem lächerlich, zumal Expertengremien im Vergleich zum Volksmund nicht sonderlich kreativ sind. Daß es aber trotzdem gelingt, die lächerliche Gestelztheit dieser Neubenennungen durchzusetzen, sagt viel über die Macht von Medien aus!
Das ist nun keine Antwort auf einen bestimmten Beitrag, passt aber sich zum Thema.
Durch Zufall bin ich auf eine Stellenanzeige in einem Fachblatt für Raumausstatter 03/2013 gestossen.
Dort wird vom Land Niedersachsen für die JVA Celle ein Raumausstattermeister für den Werkdienst gesucht.
Als Qualifikation wird von ihm unter Anderem
engagiert im Umgang mit verhaltenorigenellen Menschen
erwartet. verhaltensoriginell hat doch was.
Ich stelle mir schon den Strafverteidiger vor, wie er vor Gericht plädiert:
Herr Richter sie dürfen meinen Mandanten nicht in den Knast wegen des Banküberfalls stecken, das entspricht seiner Natur, er ist nur verhaltensoriginell.
Zitat von Nobby im Beitrag #34Als Qualifikation wird von ihm unter Anderem
engagiert im Umgang mit verhaltenorigenellen Menschen
erwartet.
Das "verhaltensoriginell" ist schon bemerkenswert. Darüber hinaus frage ich mich aber, was wohl mit "engagiert im Umgang" gemeint ist. Vielleicht daß Bewerber in der Lage ist, notfalls auch mal zurückzuschlagen?
engagiert im Umgang mit verhaltenorigenellen Menschen
es fällt mir schwer, aber ich glaube Ihnen, dass Sie das wirklich gefunden haben und es sich nicht ausgedacht haben.
Dazu fällt mir aus eigenem Erleben ein: Viele Jahre habe ich engagiert im Verwaltungsbereich einer Fachklinik für Psychiatrie und Neurologie gearbeitet. Dort bin ich einigen verhaltensoriginellen Menschen begegnet. Alle hatten einen weißen Kittel an. Leider muss ich gestehen, dass ich im Umgang mit ihnen nicht immer engagiert war.
Zitat von Nobby im Beitrag #34Als Qualifikation wird von ihm unter Anderem
engagiert im Umgang mit verhaltenorigenellen Menschen
erwartet.
Das "verhaltensoriginell" ist schon bemerkenswert. Darüber hinaus frage ich mich aber, was wohl mit "engagiert im Umgang" gemeint ist. Vielleicht daß Bewerber in der Lage ist, notfalls auch mal zurückzuschlagen?
Lieber R.A., Ihnen ist das passiert, was mir auch unterlaufen ist. Aus "verhaltenoriginell" wurde "verhaltensoriginell".
Schreibt man das nicht besser so: verhalten originell? Aber was soll das bedeuten?
Danke, lieber Nobby, jetzt ist alles klar. Es ist wirklich nicht zu fassen. Ich war etwas verunsichert, ob es nicht doch evtl. ein Scherz von Ihnen ist. Das fehlende "s" hat mich zusätzlich irritiert.
"Neusprech" entwickelt sich zum Rotwelsch der Deutschen. Ist das ein zusätzlicher Beweis für die Ausländerfeindlichkeit der Deutschen? Welcher Ausländer, auch wenn er Deutsch beherrscht, kann uns noch verstehen?
Zitat von R.A.Das "verhaltensoriginell" ist schon bemerkenswert. Darüber hinaus frage ich mich aber, was wohl mit "engagiert im Umgang" gemeint ist. Vielleicht daß Bewerber in der Lage ist, notfalls auch mal zurückzuschlagen?
Da sind eben die gesucht, die "was mit Menschen machen" wollen, auch wenn das Meiste davon womöglich verboten ist.
Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #17Ein echter Liberaler zu sein, ist unendlich schwer. Das habe ich für mich erkannt. Das dazu notwendige, durch und durch positive Menschenbild, überfordert die meißten -- zumindest mich. Trotzdem bewundere ich den, der hierzu fähig ist.
Lieber nachdenken_schmerzt_nicht,
obwohl geradezu eine Liebeserklärung an den Liberalismus habe ich als selbstempfundener Liberaler doch einen Einwand.
Ich denke nicht, dass Liberale ein positiveres Menschenbild haben als die Anhänger anderer Weltanschauungen. Der Unterschied besteht meiner Meinung nach vielmehr darin, dass der Liberale den Menschen mit allen seinen Fehlern akzeptiert und diesen nicht umerziehen will, sondern ein System etablieren will in dem jeder Mensch nach seiner Facon leben kann, mit der einzigen Einschränkung, dass er anderen nicht schadet.
Eigentlich alle anderen Weltanschauungen die ich kenne, haben ein Ideal, dass es durch Umerziehung und/oder Gesetzgebung zu erreichen gilt.
Recht haben sie aber insofern, dass der Liberale einige Eigenschaften des Menschen vermutlich anders wertet. So sieht er in Neugier, Forscherdrang, Eigenverantwortung und dem Streben nach Wohlstand eher positive Eigenschaften, während diese Eigenschaften für viele Linke und Konservative die Wurzeln allen Übels zu sein scheinen. Dagegen sieht er übermäßige soziale Wohltaten als eher kritisch, da sie die Abhängigkeit des Menschen fördern.
Natürlich spiegelt dies mein Bild des Liberalismus wieder, denn DEN Liberalismus gibt es wohl nicht. Das macht ihn gleichzeit auch so unattraktiv für viele Menschen die eine eindeutige Ideologie bevorzugen. Und da sind wir bei ihrem Namen. Die Herausforderung beim Liberalismus ist meiner Meinung nach nicht die Menschenliebe, sondern die Notwendigkeit selber zu denken. Mit den Worten von Vince Ebert: "Denken Sie selbst. Sonst tun es andere für Sie".
Zitat So sieht er in Neugier, Forscherdrang, Eigenverantwortung und dem Streben nach Wohlstand eher positive Eigenschaften, während diese Eigenschaften für viele Linke und Konservative die Wurzeln allen Übels zu sein scheinen.
Lieber Nikosch,
hier im Tagesspiegel findet man ein feines Beispiel für einen Konservativen (obwohl ich Blüm auch schon als "Herz-Jesu-Marxisten" bezeichnet sah).
Zitat von Nikosch im Beitrag #43Ich denke nicht, dass Liberale ein positiveres Menschenbild haben als die Anhänger anderer Weltanschauungen.
Lieber Nikosch,
das was ich eigentlich zum Ausdruck bringen wollte mit dem „positiven Menschenbild“ beschreiben sie selbst in der Folge, wenn sie sagen dass die Bewertung der „Eigenschaften“ durch Liberale einer andere ist.
Ich hätte vielleicht folgerndermaßen formulieren sollen: „Ein echter Liberaler zu sein, ist unendlich schwer. Das habe ich für mich erkannt. Denn es impliziert die Überzeugung, dass der Erwartungswert für den Zustand unserer Welt aus dem Zusammenwirken der ungesteuerten menschlichen Eigenschaften näher am Optimum liegt als alles andere, wenn sich dabei nur jeder an den Grundsatz hält "Was du nicht willst, dass man dir tu das füg auch keinem anderen zu." Letzeres ist dabei in sehr einfachen Worten Ausdruck der Unantastbarkeit der Freiheit des anderen bei gleichzeitiger Unantastbarkeit der eigenen Freiheit und der sich daraus inhärent ergebenden Selbstbeschränkung.( Vor diesem Hintergrund ist meine sehr konservative Familie auch durchaus im Ansatz liberal zu nennen. ;-))
Wenn man dabei definiert, dass menschliche Eigenschaften dann „positiv“ sind, wenn sie in ihrem Zusammenwirken zu einer „guten Welt“ führen, könnte man dann daraus den Begriff eines positiven Menschenbildes des Liberalen ableiten. Im Gegensatz zu einem Linken oder Konservativen Menschenbild, dass in dieser Begrifflichkeit negativ ist, weil man es korrigieren, steuern muß, um das Optimum zu erreichen."
Eine solche Beschreibung liest sich aber als Liebeserklärung nicht so gut. Und vielleicht war es genau das was ich schreiben wollte. Eine Liebeserklärung an die Menschen, die andere sein lassen wie sie sind. Denn dies ist die Eigenschaft, welche ich in der Öffentlichkeit am meißten vermisse und die ich persönlich so sehr schätze, weil sie so eine wunderschöne, gelassene Souveränität ausstrahlt. Das was ich selbst oft nicht habe.
Herzlichst
nachdenken_schmerzt_nicht
ps: Wenn ein Herr Blüm konservativ ist, möchte ich es allerdings nicht sein. Vielleicht bin ich ja auch schon ein bisschen ein Liberaler geworden, der einfach nur an manchen Stellen im Leben seine Schwierigkeiten hat, den liberalen Gedanken dort zu Ende zu denken, wo es ihm selbst weh tut.
"Dort, wo es keine sichtbaren Konflikte gibt, gibt es auch keine Freiheit." - Montesquieu
Zitat von nachdenken_schmerzt_nicht im Beitrag #17Ein echter Liberaler zu sein, ist unendlich schwer. Das habe ich für mich erkannt. Das dazu notwendige, durch und durch positive Menschenbild, überfordert die meißten -- zumindest mich. Trotzdem bewundere ich den, der hierzu fähig ist.
Lieber nachdenken_schmerzt_nicht,
obwohl geradezu eine Liebeserklärung an den Liberalismus habe ich als selbstempfundener Liberaler doch einen Einwand.
Ich denke nicht, dass Liberale ein positiveres Menschenbild haben als die Anhänger anderer Weltanschauungen.[…]
Da stimme ich Ihnen zu. Ich habe solche Einwände wie den von «nachdenken_schmerzt_nicht» hier im Forum schon öfter gelesen. Dabei wird Liberalen ja von linker Seite oft das Gegenteil vorgeworfen: dass ihr Weltbild profitgierige Menschen voraussetzt, die rüchsichtslos nur ihr eigenes Heil suchen. Dabei ist es gerade so, wie Sie sagen: die Menschen sind unterschiedlich, und deswegen muss es ihnen erlaubt sein, das ihnen gemäße Leben zu führen, und nicht das Leben, dass eine Regierung für sie vorsieht.
Im Gegenteil ist es so, dass die Anhänger starker Regierungen inkonsequent argumentieren. Zwar halten sie die Masse der Menschen für dumm und bösartig – setzten aber zu ihrer Regierung einen Rat weiser und gutwilliger Menschen voraus – die sie aus der dummen Masse hervorzaubern, wie der Zauberer das Kaninchen aus dem Hut.
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