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ZETTELS KLEINES ZIMMER

Das Forum zu "Zettels Raum"



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Dieses Thema hat 45 Antworten
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 Kommentare/Diskussionen zu "Zettels Raum"
Seiten 1 | 2
Llarian Offline



Beiträge: 7.127

20.10.2013 20:19
#26 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #24
wenn es bei den Fahrzeugkatalysatoren im Wesentlichen um Oktan geht, wo liegt die Verbindung zum Waldsterben?

Die gibt es meines Wissens nicht, lieber Herr Plaethe. Oktan ist erstmal für den Menschen giftig und insofern ist es ne ganz gute Idee, wenn das Zeug nicht mehr an jeder Strasse eingeatmet wird. Vielleicht können Sie sich erinnern wie es früher an Tankstellen gerochen hat. Das war so ein ganz spezifischer, eigener Geruch (Zu meiner Schande: ich habe das ganz gerne gerochen). Das ist normalerweise Oktan. Und das konnte man auch an gut befahrenen Strassen wahrnehmen. Ob das Zeug auf Bäume wirkt weiss ich ehrlich gesagt nicht.

Zitat
Und wo liegt sie beim verbleitem Benzin?


Bei Blei hat man immer einen guten Zusammenhang gesehen. Der stimmt aber nur teilweise. Direkt neben Strassen, vor allem Autobahnen, war die Bleikonzentration irgendwann so hoch, dass das kaum noch was gewachsen ist. In der Nähe von Bleihütten hat man das auch heute noch. Für das eigentliche Phänomen "Waldsterben" kann das Blei nicht herhalten, weil der Wald auch da "gestorben" ist, wo es weniger Blei gab.

Man muss aber eben auch nicht alles aus der Sicht des Waldsterbens sehen. Blei wie auch Oktan sind für den Menschen giftig. Und insofern ist es gut, wenn wir nur geringe Dosen davon aufnehmen.

Zitat
Letzteres ist ja nicht wegen der Gesundheitsgefährdung (was sinnvoll gewesen wäre) aus dem Verkehr gezogen worden, sondern wegen der Katalysatoren (was der Sinnhaftigkeit der Einführung von bleifreiem Benzin keinen Abbruch tut).


Ich müsste es nachschlagen, aber ich meine die Bestrebungen zu bleifreiem Benzin zu kommen gab es schon vor den Katalysatoren. Unabhängig davon sind beides vermutlich eher sinnvolle Maßnahmen gewesen.

Vielleicht mal eine kleine Randnotiz dazu: Aus meiner Sicht gab es früher schon deutliche Umweltprobleme in Deutschland. Saurer Regen ist keine Erfindung der Presse. Blei auch nicht. Auch Dioxine in Abgasen hat es in grossen Mengen gegeben und im Ruhrgebiet konnte man in den 50er Jahren wirklich nicht einfach ein weisses Laken einen Tag lang draussen trocknen lassen. Diese Probleme waren konstituierend für die Umweltschutzbewegung. Jetzt kommt nur der Witz: Als die Umweltschutzbewegung ihren politischen Arm in Amt und Würden setzte, war das eigentlich fast alles gegessen. Umweltgesetze waren erlassen worden, als die Grünen noch Pullis gestrickt haben. Rauchgasentschwefelung, Bleiverbot, Katalysatoren, Emissionsgrenzwerte, all das war schon längst getan, bevor auch nur ein grüner Minister die Umwelt zu retten suchte. Als Grün das erste mal irgendwo an die Macht kam, waren diese Themen erledigt. Und seitdem will man immer weiter einen draufsetzen, die Klimadiskussion ist das Paradebeispiel. Ist schon ein Hohn: Die Grünen waren immer zu spät. Die eigentlichen Probleme hatten andere schon lange gelöst und die Probleme, die man lösen will, existieren effektiv gar nicht. Ich glaube diese kognitive Dissonanz hält man auch nur aus, wenn man von Naturwissenschaft nix versteht. Aber da ist die grüne Führungsriege ja nun auch absolut sicher.

AldiOn Offline




Beiträge: 983

20.10.2013 21:48
#27 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #6
Die Globale Erwärmung wurde ab 1978 - 1981 von den Spezis entdeckt - z.T. von genau jenen, die zwischen 1970-75 die nächste Eiszeit am Horizont ausgemacht hatten (nb. zeigen die Welttemperaturkurven zwischen 1940-70 tatsächlich einen geringen rückläufigen Trend) - unter anderem von Stephen Schneider. Offiziell wurde die Diagnose "unsere Erde hat Fieber" hierzulande durch die Titelgeschichte im Spiegel 33/1986: "Das Weltklima gerät aus den Fugen" mit dem halb im Ozean versunkenen Kölner Dom auf dem Titel:

Zitat nüchternes Qualitätsmedium, 11.08.1986
Dank für diese Zusammenstellung.
Schön ist auch dieses Zitat aus dem verlinkten Text:

Zitat
Vor einer "weltweiten Klimakatastrophe" warnte Anfang dieses Jahres der "Arbeitskreis Energie der Deutschen Physikalischen Gesellschaft" in einer Stellungnahme,die den aktuellen Forschungsstand zusammenfaßt. Wenn die Emission der "wärmeisolierenden Spurengase" nicht "ab sofort" drastisch verringert werde, so die Physiker, komme es "vermutlich schon in ein bis zwei Jahrzehnten" zu gravierenden Klimaveränderungen mit gefährlichen Folgen für die Erdbevölkerung.



Ist ja mittlerweile rum.

Immer noch aber haben die dasselbe Problem:

Zitat
Doch trotz der Mängel, die das Weltklima-Modell noch aufweist, zweifelt kein Forscher mehr an der Treibhaustheorie - auch wenn der laut Berechnung schon seit Jahren überfällige Temperaturanstieg von einem Grad Celsius immer noch nicht nachgewiesen wurde.



Jedenfalls ist der Spiegel immer für tolle Warncover gut. So etwa 12-1995 "Vor uns die Sintflut" (http://img546.imageshack.us/img546/760/12i3.jpg) und 19-2007 "Die Erde schmilzt" (http://img51.imageshack.us/img51/9452/go1z.jpg).

Der von Ihnen zitierte Artikel ist eine ziemlich verquirlte Mischung von Bedrohungen durch FCKW und CO2. Damals konnte man sich noch nicht entscheiden was wichtiger bedrohlicher war und so hat dieser Autor einen undurchsichtigen Weltuntergangsbericht hingelegt.


Noricus hat in seinem Blogbeitrag leider vergessen zu erwähnen, daß das Waldsterben nur in Deutschland existierte und nur hier bekämpft wurde. Wenn man so will ein Beweis für die These nach der die Welt tatsächlich von Deutschland bzw. von dem deutschen Wesen gerettet werden kann. Hat aber wohl bislang nur bei den Bäumen so gut geklappt.

Das FCW Problem dagegen wurde weltweit angegangen und das mit dem Ozonloch war ja in Teilen Australiens auch eine echte Bedrohung (wenn es nicht doch eine gelungene Propagandaaktion der Sonnencremehersteller war). Die Bedrohung mit dem FCKW war ja auch theoretisch herleitbar und ließ sich auch messen. Dies haben wir bei der CO2 - Klimadiskussion ja nicht.

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

20.10.2013 22:37
#28 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Lieber Llarian, lieber hubersn:

Zitat von http://einestages.spiegel.de/static/topi..._verzapfte.html
Was Hunderte Experten, Grüne und sozialdemokratische Parlamentarier nicht erreicht hatten, bewirkte am Ende ein einfacher Spaziergang. Im Juli 1983 schnürte Bundespräsident Karl Carstens seine Wanderschuhe, marschierte in die niederbayerischen Wälder und machte dort eine bedrückende Entdeckung: Der Wald starb.

Plötzlich fand sich der Zustand der deutschen Wälder auf der politischen Agenda wieder - und sorgte für bizarre Volten im Bonner Polit-Betrieb. Menschen wie Innenminister Friedrich Zimmermann forderten auf einmal die Einführung von bleifreiem Benzin. Wenige Wochen zuvor hatte der CSU-Mann einen entsprechenden Gesetzentwurf der SPD noch als Spinnerei abgebügelt: "So was von Weltfremdheit", ätzte der bayerische Politiker da noch angesichts des Ansinnens der Genossen.

Dabei galt unter Wissenschaftlern und Umweltschützern längst als sicher, was für das Dahinsiechen des deutschen Baumbestandes verantwortlich war: Die rund 4000 Tonnen Blei, die deutsche Pkw damals jährlich in die Atmosphäre bliesen. Und die als feiner Staub wieder auf die Erde rieselten und dort Pflanzen und alle, die sie aßen, krank machten.
(…)
In Deutschlang hingegen konnte sich die Politik weder dazu durchringen, die Automobilindustrie zum Einbau von Katalysatoren zu zwingen, noch wollte sie die Ölkonzerne zur Einführung von bleifreiem Benzin verpflichten. Entsprechend entwickelte sich ein munteres Geschachere um die Schuldfrage für die Umweltbelastung: Die Autobauer klagten, ohne bleifreies Benzin an den Zapfsäulen könnten sie keine Kats verbauen, weil die vom bleihaltigen Benzin zerstört werden. Und die Ölmultis monierten, ohne Katalysatoren unter dem Auto hätten die Menschen keinen Anreiz, bleifreies Benzin zu tanken.

Opferbereitschaft für die Umwelt

Damit war nach dem Waldspaziergang von Carstens Schluss. Im Eilverfahren drückte Innenminister Zimmermann den Benzinbeschluss durch. Bedenken, zum Beispiel die Frage, was deutschen Autos mit Katalysatoren im Urlaub blühe, wenn die europäischen Nachbarländer nicht mitzögen, wischte er mit einem simplen Argument beiseite: Die meisten der europäischen Nachbarn seien auf die Devisen deutscher Touristen angewiesen - sie könnten also gar nicht anders, als ebenfalls Bleifrei-Zapfsäulen aufzubauen.

Vielleicht war er deshalb so siegesgewiss, weil er die Mehrheit der Deutschen in dieser Sache hinter sich wusste: Eine ADAC-Umfrage unter sieben Millionen Autofahrern hatte ergeben, dass 85 Prozent die Einführung des Besser-Benzins begrüßen würden. Selbst angesichts der Tatsache, dass damit wohl steigende Kosten verbunden wären. Carl-Dieter Spanger, Zimmermanns Parlamentarischer Staatssekretär, fasste die Stimmungslage so zusammen: "Ich gehe davon aus, dass die deutsche Bevölkerung opferbereit ist."


siehe #4

Viele Grüße, Erling Plaethe

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.560

20.10.2013 22:46
#29 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Zitat von AldiOn im Beitrag #27
...daß das Waldsterben nur in Deutschland existierte und nur hier bekämpft wurde. Wenn man so will ein Beweis für die These nach der die Welt tatsächlich von Deutschland bzw. von dem deutschen Wesen gerettet werden kann. Hat aber wohl bislang nur bei den Bäumen so gut geklappt.


Und auch da nur in dieser speziellen Ausprägung. Das "Ursachenproblem", der Saure Regen, wurde zunächst in den USA sowie in Kanada als Problem prognostiziert:

http://en.wikipedia.org/wiki/Acid_rain#H...e_United_States
_________
"In 1980, the U.S. Congress passed an Acid Deposition Act.[16] This Act established a 18-year assessment and research program under the direction of the National Acidic Precipitation Assessment Program (NAPAP). NAPAP looked at the entire problem from a scientific perspective. It enlarged a network of monitoring sites to determine how acidic the precipitation actually was, and to determine long term trends, and established a network for dry deposition. It looked at the effects of acid rain and funded research on the effects of acid precipitation on freshwater and terrestrial ecosystems, historical buildings, monuments, and building materials. It also funded extensive studies on atmospheric processes and potential control programs."
_________

- trotz der versuchten Einflußnahme der üblichen Lobbygruppen & Industriegläubigen (wir schreiben Wikipedia):
_________
"From the start, policy advocates from all sides attempted to influence NAPAP activities to support their particular policy advocacy efforts, or to disparage those of their opponents."
_________

Allerdings waren die befürchteten Auswirkungen die Versauerung der Gewässer, besonders der Großen Seen & der Kollaps der Fischerei. (Was nb. schon Rachel Carson im Stummen Frühling von 1962 als fait accompli diagnostizert hatte & die Pestizide als Ursache ausgemacht hatte. Die Statistiken besagten allerdings das geneaue Gegenteil.) Falls sich jemand fragt, woher das Phantom der "Übersäuerung der Meere" kommt: es ist aus den Binnengewässern auf die Hochsee ausgewandert. Auf die Bäume ist es allerdings wirklich nur in old Germany geklettert. Vielleicht ist der "Deutsche-an-sich" eben doch von-Natur-aus Waldschrat.

hubersn Offline



Beiträge: 1.342

21.10.2013 01:43
#30 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #28
Lieber Llarian, lieber hubersn:

Zitat von http://einestages.spiegel.de/static/topi..._verzapfte.html
...

siehe #4



Lieber Erling,

sehen Sie es mir bitte nach, dass ich diesen Artikel für einen der typischen "einestages schreibt die Geschichte um"-Artikel halte, die ich dort schon so oft gelesen habe. Smog durch Blei, wirklich eine niedliche Idee. Und die Geschichte mit Carstens drumrum - anekdotischer Mumpitz.

Und nach kurzer Recherche ist dieser Satz, der sofort meinen Bullshit-Indikator anspringen ließ, "Fast zwei Jahre nach dem Benzinbeschluss zumindest lag der Anteil von getanktem Bleifrei-Benzin in Deutschland gerade mal bei 0,3 Prozent.", auch zumindest stark irreführend. Nach allen verfügbaren Quellen lag der Marktanteil von bleifreiem Benzin zwei Jahre nach seiner Einführung bei über 10%. Aber vermutlich war "der Benzinbeschluss" halt 23 Monate vor der ersten Verfügbarkeit von bleifreiem Benzin an den Tankstellen.

Gruß,
hubersn

Martin Offline



Beiträge: 4.129

21.10.2013 07:17
#31 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Zitat von hubersn im Beitrag #25
Soweit ich mich erinnere, gab es erst bleifreies Benzin und dann die ersten Kat-Autos (zumindest was Deutschland angeht). Jede Menge Autos vertrugen damals den unverbleiten Sprit, auch wenn sie keinen Kat hatten. Wenn ich mich an die Diskussionen damals richtig erinnere, war die Gesundheitsgefährdung durch Blei der treibende Faktor.


In meiner Erinnerung war der Gesundheitsaspekt in Deutschland der Treiber der Bleifrei-Diskussion.

In den USA scheint die Verträglichkeit von Blei für Katalysatoren bestimmend gewesen zu sein, wurde aber beinahe zur gleichen Zeit durch die Sorge um die die Gesundheit unterstützt, so dass heute meist beide Gründe für die Einführung des bleifreien Benzins für Autos, die nach 1975 gebaut wurden, angeführt werden: http://web.mit.edu/ckolstad/www/Newell.pdf .

Als bleifrei 1985 in D eingeführt wurde waren also beide Argumente bekannt und die Politik konnte sich das schlagkräftigere aussuchen. Vermutlich haben wir deshalb die gesundheitsschädliche Komponente vorrangig in Erinnerung, weil das so gepusht worden ist.

Gruß, Martin

Elmar Offline



Beiträge: 282

21.10.2013 09:05
#32 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Danke für den Beitrag.
Wir sind ja in Deutschland nicht die einzigen, die sich gerne mal Sorgen machen, daß die Welt untergeht oder zumindest der Himmel auf unser Köpfe fällt. Wen das Thema aus eher englischer Sicht interessiert, kann ich das Buch hier empfehlen.
(unter anderem auch zum Thema Blei und bleifreies Benzin)

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.560

21.10.2013 09:22
#33 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Kapitel 16 in Björn Lomborgs The Sceptical Environmentalist (2000) ist "Acid rain and forest death" gewidmet.

"Acid rain was the great horror of the 1980s. We saw the sick and dying trees on the TV news and were told that acid rain was killing our forests. Looking at publications from the 1980s one will see that they did not spare their readers when it came to descriptions. Acid rain was the 'invisible plague' [1286], that it was creating an 'ecological Hiroshima' [1287]. The UN Brundtland report stated flat that 'in Europe, aicd precipitaiton is killing forests' [1288]. Several present-day ecology books repeat the charge."

Martin Offline



Beiträge: 4.129

21.10.2013 10:23
#34 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #33
Kapitel 16 in Björn Lomborgs The Sceptical Environmentalist (2000) ist "Acid rain and forest death" gewidmet.

"Acid rain was the great horror of the 1980s. We saw the sick and dying trees on the TV news and were told that acid rain was killing our forests. Looking at publications from the 1980s one will see that they did not spare their readers when it came to descriptions. Acid rain was the 'invisible plague' [1286], that it was creating an 'ecological Hiroshima' [1287]. The UN Brundtland report stated flat that 'in Europe, aicd precipitaiton is killing forests' [1288]. Several present-day ecology books repeat the charge."


Unsere Gesundheit und unsere Umwelt sollten uns wichtige Themen sein. Das Problem der seit 30 Jahren praktizierten Kampagnen- und Kathastrophenpolitik ist aber, dass wirkliche von kampagnentauglichen Umweltproblemen überpinselt, Gelder fehlallokiert werden. Es werden nicht tatsächliche, sondern gefühlte Risiken adressiert. Was für Greenpeace und Konsorten ein lukrtives Geschäftsmodell ist und in regelmäßigem Abstand Journalisten und Politiker aus ihrem Halbschlaf weckt findet keine ausreichend organisierten und kompetenten Gegenkräfte. Eigentlich wäre das Internet ein geeignetes Hilfsmittel solche Gegenkräfte schnell zu mobilisieren, ich fürchte aber, dass Fachleute sich dort nicht gerne exponieren.

Gruß, Martin

Hausmann Offline



Beiträge: 710

21.10.2013 10:47
#35 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Zitat von AldiOn im Beitrag #27
Die Bedrohung mit dem FCKW war ja auch theoretisch herleitbar und ließ sich auch messen.

Worauf spielen Sie bitte an, AldiOn?

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.560

21.10.2013 11:10
#36 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Zitat von Hausmann im Beitrag #35
Zitat von AldiOn im Beitrag #27
Die Bedrohung mit dem FCKW war ja auch theoretisch herleitbar und ließ sich auch messen.

Worauf spielen Sie bitte an, AldiOn?


Auf den Theorieansatz von Rowland & Molina:
http://en.wikipedia.org/wiki/Ozone_deple...lina_hypothesis
_______________
"In 1974 Frank Sherwood Rowland, Chemistry Professor at the University of California at Irvine, and his postdoctoral associate Mario J. Molina suggested that long-lived organic halogen compounds, such as CFCs, might behave in a similar fashion as Crutzen had proposed for nitrous oxide. James Lovelock (most popularly known as the creator of the Gaia hypothesis) had recently discovered, during a cruise in the South Atlantic in 1971, that almost all of the CFC compounds manufactured since their invention in 1930 were still present in the atmosphere. Molina and Rowland concluded that, like N2O, the CFCs would reach the stratosphere where they would be dissociated by UV light, releasing Cl atoms. [...] McElroy and Wofsy extended the work of Rowland and Molina by showing that bromine atoms were even more effective catalysts for ozone loss than chlorine atoms and argued that the brominated organic compounds known as halons, widely used in fire extinguishers, were a potentially large source of stratospheric bromine. In 1976 the United States National Academy of Sciences released a report concluding that the ozone depletion hypothesis was strongly supported by the scientific evidence. Scientists calculated that if CFC production continued to increase at the going rate of 10% per year until 1990 and then remain steady, CFCs would cause a global ozone loss of 5 to 7% by 1995, and a 30 to 50% loss by 2050. In response the United States, Canada and Norway banned the use of CFCs in aerosol spray cans in 1978. However, subsequent research, summarized by the National Academy in reports issued between 1979 and 1984, appeared to show that the earlier estimates of global ozone loss had been too large.[67]

Crutzen, Molina, and Rowland were awarded the 1995 Nobel Prize in Chemistry for their work on stratospheric ozone."
_______________

Das Problem mit den Auswirkungen des Ozonlochs liegt darin, daß nach diesem Model die UV-Strahlung am Boden ja zunehmen sollte. Es gibt aber bislang nur einen einzigen Meßwert, der dies zu bestätigen scheint - am 31. März 1993 in Toronto von einer einzigen Meßstation. Normalerweise wird das sofort aussortiert & als Instrumentenfehler verbucht & die entsprechende Station aus der Meßreihe genommen. Ein anderer Aspekt ist, daß Bodenmessungen & Satellitenmessungen unterschiedliche Werte liefern (die einen messen ja nur die einfallende Strahlung, die andere die von unten reflektierte), was die Absorption von UV angeht - das überschneidet sich, soweit erinnerlich, mit den diversen Absorptionslinien des Wasserdampfs.

Uwe Richard Offline



Beiträge: 1.255

21.10.2013 17:06
#37 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #36
Zitat von Hausmann im Beitrag #35
Zitat von AldiOn im Beitrag #27
Die Bedrohung mit dem FCKW war ja auch theoretisch herleitbar und ließ sich auch messen.

Worauf spielen Sie bitte an, AldiOn?


Auf den Theorieansatz von Rowland & Molina:
http://en.wikipedia.org/wiki/Ozone_deple...lina_hypothesis
_______________
"In 1974 Frank Sherwood Rowland, Chemistry Professor at the University of California at Irvine, and his postdoctoral associate Mario J. Molina suggested that long-lived organic halogen compounds, such as CFCs, might behave in a similar fashion as Crutzen had proposed for nitrous oxide. James Lovelock (most popularly known as the creator of the Gaia hypothesis) had recently discovered, during a cruise in the South Atlantic in 1971, that almost all of the CFC compounds manufactured since their invention in 1930 were still present in the atmosphere. Molina and Rowland concluded that, like N2O, the CFCs would reach the stratosphere where they would be dissociated by UV light, releasing Cl atoms. [...] McElroy and Wofsy extended the work of Rowland and Molina by showing that bromine atoms were even more effective catalysts for ozone loss than chlorine atoms and argued that the brominated organic compounds known as halons, widely used in fire extinguishers, were a potentially large source of stratospheric bromine. In 1976 the United States National Academy of Sciences released a report concluding that the ozone depletion hypothesis was strongly supported by the scientific evidence. Scientists calculated that if CFC production continued to increase at the going rate of 10% per year until 1990 and then remain steady, CFCs would cause a global ozone loss of 5 to 7% by 1995, and a 30 to 50% loss by 2050. In response the United States, Canada and Norway banned the use of CFCs in aerosol spray cans in 1978. However, subsequent research, summarized by the National Academy in reports issued between 1979 and 1984, appeared to show that the earlier estimates of global ozone loss had been too large.[67]

Crutzen, Molina, and Rowland were awarded the 1995 Nobel Prize in Chemistry for their work on stratospheric ozone."
_______________



»Le Ozonloch«, wissenschaftlich per Nobelpreis bewiesen (Junk science at its best).

http://www.biokurs.de/treibhaus/treibhg2.htm
Ozonausdünnung bereits 1957 festgestellt.

http://www.klimaskeptiker.info/index.php...achrichtid=1978
Das Ozonloch hat es vermutlich schon immer gegeben

http://blog.greenpeace.de/blog/2012/03/1...mit-abstrichen/
Bitte die Kommentare lesen – alle vermutlich von den Illuminaten gesteuerte Verschwörungstheoriefans.

--
Wer mich ertragen kann, erträgt auch das Leben – Uwe Richard

Erling Plaethe Offline




Beiträge: 4.660

21.10.2013 18:15
#38 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Zitat von hubersn im Beitrag #30
Zitat von Erling Plaethe im Beitrag #28
Lieber Llarian, lieber hubersn:

Zitat von http://einestages.spiegel.de/static/topi..._verzapfte.html
...

siehe #4


Lieber Erling,

sehen Sie es mir bitte nach, dass ich diesen Artikel für einen der typischen "einestages schreibt die Geschichte um"-Artikel halte, die ich dort schon so oft gelesen habe. Smog durch Blei, wirklich eine niedliche Idee. Und die Geschichte mit Carstens drumrum - anekdotischer Mumpitz.


Klar, mach ich. Spon wird normalerweise von mir auch nicht verlinkt. Aber was drin steht, läßt sich auch woanders nachlesen:
Der Fahrzeugkatalysator wurde wegen des Waldsterbens eingeführt und das bleifreie Benzin, weil dies die Autos mit Katalysator benötigten.
Natürlich findet sich immer auch ein Verweis auf die Gesundheitsgefahren. Aber diese Verweise nehme ich seit dem Gühlampenverbot und der damit mehr oder weniger zwangsweisen Einführung von Quecksilberdampflampen nicht mehr so ernst.

Viele Grüße, Erling Plaethe

AldiOn Offline




Beiträge: 983

02.11.2013 20:21
#39 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Leider erst jetzt die Antwort gesehen

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #36
Zitat von Hausmann im Beitrag #35
Zitat von AldiOn im Beitrag #27
Die Bedrohung mit dem FCKW war ja auch theoretisch herleitbar und ließ sich auch messen.

Worauf spielen Sie bitte an, AldiOn?



Soweit erinnerlich wurde das FCKW-Problem international als Problem gesehen und angegangen. In in bestimmten polnahen Gegenden hat sich das Ozonloch mit einer größeren Sonnenbrandgefahr und der Empfehlung für stärkere Sonnencremes ausgewirkt.

Sollte ich tatsächlich auf die (ja durchaus übliche) gemeinsame Propaganda der Kühlschrank- und Sonnencremeindustrie zusammen mit den linksgrünen Warnern hereingefallen sein? Wo ich doch diesen schmutzigen analogen Trick der Glühlampenindustrie frühzeitig durchschaut habe?

Mittlerweile halte ich nun wirklich alles für möglich. Danke für den Hinweis.

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.560

02.11.2013 21:14
#40 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Zitat von AldiOn im Beitrag #39
Sollte ich tatsächlich auf die (ja durchaus übliche) gemeinsame Propaganda der Kühlschrank- und Sonnencremeindustrie zusammen mit den linksgrünen Warnern hereingefallen sein? Wo ich doch diesen schmutzigen analogen Trick der Glühlampenindustrie frühzeitig durchschaut habe?


Die meisten der Mahner & Warner meinen es vollkommen ehrlich - das ist ja eben das Problem. Und der Anstieg der Hautkrebsraten in den letzten 50 Jahren (die aber eben nix mit irgendwelchen Löchern zu tun haben, aber umso mehr mit "fun fun fun") läßt hoffen, daß wie bei so mancher unnötigen Begierde, die uns gierige Kapitalisten aufschwatzen wollen, positive Nebeneffekte abfallen.

Andererseits:

Zitat von AldiOn im Beitrag #39
Mittlerweile halte ich nun wirklich alles für möglich.


Zurecht. Im Buch "The First Global Revolution" von Alexander King & Bertrand Schneider, mit dem Untertitel "A Report by the Council of the Club of Rome" (New York: Pantheon Books, 1991), dem "inoffiziellen Nachfolger" der "Grenzen des Wachstums/The Limits of Growth" wird recht offiziös überschlagen, welche Strategie nach dem Zusammenbruch der "binären Welt" des Kalten Kriegs angesagt sei, um das "Projekt" der Wachstumsreduktion, des "small is beautiful" pp. zu retten.

Das Kapitel "The Vacuum" schließt:

Zitat Ausgabe von 1993, S. 75: "The common enemy of humanity is Man"
_____________________
"In searching for a common enemy against whom we can unite, we came up with the idea that pollution, the threat of global warming, water shortages, famine and the like, would fit the bill. In their totality and their interactions these phenomena do constitute a common threat that must be confronted by everyone together. But in designating these dangers as the enemy, we fall into the trap, which we have already warned readers about, namely mistaking symptoms for causes. All these dangers are caused by human intervention in natural processes, and it is only through changed attitudes and behavior that they can be overcome. The real enemy then is humanity itself."
_____________________

Diese Sätze sind kein böswilliges Falschzitat. Sie sind überprüfbar: hier. (Da das Vorwort in der Seitenzählung mitgezählt wird, bitte "86" in die Suchmaske eingeben, um die Ansicht der S. 75 aufzurufen.)

HR ( gelöscht )
Beiträge:

03.11.2013 01:38
#41 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann
The real enemy then is humanity itself."




Die Menschheit ist der Feind der Menschheit.Die gute Menschheit wächst auf dem Acker.Die böse Menschheit vernichtet die gute,technologisch hochgerüstet, per Luftangriff.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wi...e-12644816.html

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.560

03.11.2013 01:42
#42 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Zitat von HR im Beitrag #41
Die Menschheit ist der Feind der Menschheit.Die gute Menschheit wächst auf dem Acker.Die böse Menschheit vernichtet die gute,technologisch hochgerüstet, per Luftangriff.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wi...e-12644816.html




Oder auf Knopfdruck: "Für eine Zukunft ohne Gift...."

Bei solchen Kampagnen fragt man sich doch: was sind das für Fuzzis, die dergleichen zu lancieren versuchen? Bei den Machern wird es sich schlicht um Handwerker handeln, die liefern, was der Auftraggeber bestellt hat (oder um Zyniker, die die Blödheit ihrer Kunden austesten?) - aber irgendwer muß das Produkt doch abnehmen & durchwinken?

AldiOn Offline




Beiträge: 983

03.11.2013 15:32
#43 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Zitat von HR im Beitrag #41

Zitat von Ulrich Elkmann
The real enemy then is humanity itself."


Die Menschheit ist der Feind der Menschheit.Die gute Menschheit wächst auf dem Acker.Die böse Menschheit vernichtet die gute,technologisch hochgerüstet, per Luftangriff.

http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wi...e-12644816.html

Soweit Sie RE: Fukushima, die unendliche Geschichte - 4 nicht gelesen haben...
Da diskutieren wir von einer anderen Warte aus einen ähnlichen Verdacht.
Letztlich kommen immer mehr Leute zu der Überzeugung, daß der Planet Erde von den Menschen bedroht wird. Ich bezeichne solche dann immer gerne als Menschenfeinde. Diesen Gedankengang verstehen die aber gar nicht.
Und auch in dieser BUND-Kampagne geht es ja nur vordergründig um die angebliche massenhafte Tötung von Babies. Die niedlichen Babies machen ja gut was her aber im Kern geht es doch um den Schutz von Unkräutern und im weitesten Sinn um den Schutz des Planeten vor den (Unter-)Menschen. In dieser Hinsicht ist dieses sehr typische Video - wie so häufig bei Propagandavideos - eine gleich mehrfache Lüge.
Es ist im übrigen die Frage zu stellen ob diese entindividualisierte Sichtweise auf diese in dem Film in quasi industrieller Massenproduktion aus der Erde herauswachsenden Babies nicht die wahre Sichtweise der Filmmacher auf die Menschen verraten.

Die Macher sehen eben nicht die Menschen als "Feind der Menschheit" sondern die Menschen als Feind von allem anderen. Mehr oder weniger Malthus zum Quadrat.

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.560

03.11.2013 16:00
#44 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Zitat von HR im Beitrag #41
.Die gute Menschheit wächst auf dem Acker.Die böse Menschheit vernichtet die gute,technologisch hochgerüstet, per Luftangriff.


Die Neue Menschheit wächst vegedebil auf dem Acker (oder im Gewächshaus, um sie vor den Pestiziden & dem giftigen CO² zu bewahren), um den Laden zu übernehmen... Das kenn' ich doch?

Der Film hieß mal in seiner deutschen Fassung "Invasion der Körperfresser". Angesichts des Zeitgeistes scheint es ratsam, im zweiten Substantiv das "p" durch ein "n" zu ersetzen.

Nola Offline



Beiträge: 1.719

03.11.2013 16:20
#45 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Zitat von Ulrich Elkmann im Beitrag #44
Zitat von HR im Beitrag #41
.Die gute Menschheit wächst auf dem Acker.Die böse Menschheit vernichtet die gute,technologisch hochgerüstet, per Luftangriff.


Die Neue Menschheit wächst vegedebil auf dem Acker (oder im Gewächshaus, um sie vor den Pestiziden & dem giftigen CO² zu bewahren), um den Laden zu übernehmen... Das kenn' ich doch?

Der Film hieß mal in seiner deutschen Fassung "Invasion der Körperfresser". Angesichts des Zeitgeistes scheint es ratsam, im zweiten Substantiv das "p" durch ein "n" zu ersetzen.



♥lich Nola

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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken.
Zettel im August 2008

Ulrich Elkmann Offline




Beiträge: 14.560

12.12.2013 00:46
#46 RE: Und wenn er nicht gestorben ist ... Antworten

Zitat von AldiOn im Beitrag #39
Zitat von Hausmann im Beitrag #35
Zitat von AldiOn im Beitrag #27
Die Bedrohung mit dem FCKW war ja auch theoretisch herleitbar und ließ sich auch messen.

Worauf spielen Sie bitte an, AldiOn?


Soweit erinnerlich wurde das FCKW-Problem international als Problem gesehen und angegangen. In in bestimmten polnahen Gegenden hat sich das Ozonloch mit einer größeren Sonnenbrandgefahr und der Empfehlung für stärkere Sonnencremes ausgewirkt.



Heute (bzw. gestern) auf der Jahrestagung der American Geophysical Union (AGU) - deswegen Link auf Anthony Watts' Blogbeitrag, weil die Arbeiten noch nicht im Druck erschienen sind:

Zitat "At AGU, NASA says CFC reduction is not shrinking the ozone hole – yet"
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"NASA scientists have revealed the inner workings of the ozone hole that forms annually over Antarctica and found that declining chlorine in the stratosphere has not yet caused a recovery of the ozone hole.

More than 20 years after the Montreal Protocol agreement limited human emissions of ozone-depleting substances, satellites have monitored the area of the annual ozone hole and watched it essentially stabilize, ceasing to grow substantially larger. However, two new studies show that signs of recovery are not yet present, and that temperature and winds are still driving any annual changes in ozone hole size."
____________

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