Ich habe keine Abonnements von Tageszeitungen, ich habe nur wenige Abonnements von Fachzeitschriften. Ich interessiere mich regelmässig für Publikationen zu Tagesthemen und bin besonders an der Meinungsvielfalt interessiert, auch international. Es würde mir nie einfallen, die Süddeutsche Zeitung, die Welt, die FAZ, den Sunday, die Perth News, den Indian Morning, den Tagesanzeiger oder andere Zeitungen zu abonnieren, um gelegentlich darin zu stöbern. Ohne Suchmaschine sind diese Zeitungen für mich nicht existent und nicht zugänglich. In fast allen Fällen stammen die Nachrichten von wenigen dominierenden Agenturen, die ihre Nachrichten weltweit verbreiten; wenn ich die Nachricht nicht in einer deutschen Zeitung finde (weil die nicht mehr zitiert werden dürfen), finde ich sie mit Sicherheit im Guardian oder in der Huffington Post. Ich interessiere mich aber auch für historische, weiter zurückliegende Meinungen zu einem Thema. Die Suchmaschinen helfen mir bei der Suche. Ob die Suchmaschine Google oder Bing oder ... heisst, ist mir gleichgültig, Hauptsache ich finde was ich suche. Google ist insofern zu bewundern, alsdie ein Businessmodell entwickelt haben, das sowohl für Informationsanbieter als auch für Informationsnehmer kostenlos ist. Bezahlen muss niemand, er kann es aber freiwillig tun und dabei von der Bekanntheit der Suchmaschinenbetreiber profitieren; eine Win-Win Situation. Google hatte und hat mit diesem Konzept einen ungemeinen Erfolg und macht sehr viel Geld damit; Geld das in die Innovation investiert wird, nicht nur in Bezug auf Suchmaschinen. Wir alle profitieren davon. Update: Dass die deutschen Verleger (davon) auch profitieren wollen, kann man nachvollziehen. Aber da es ihnen offensichtlich an innovativen Ideen fehlt oder da sie in eine Sektor tätig sind, der von der Innovation überholt wurde (IBM hat das selbe Schicksal mit den Schreibmaschinen erfahren, Kodak, Agfa, Ilford und Polaroid mit dem Film, die staatliche Telekommunikation mit dem Bakelittelefon ebenso), möchten sie gerne auf den fahrenden Zug aufspringen. Würde man dem Begehren der Verleger nachgeben, würde die ganze Sippe zu Trittbettfahrern, ohne Anreiz zur eigenen Erneuerung.
Es scheint lediglich eine Frage der Zeit zu sein, wann bei Verlegern etc. laut und ernsthaft darüber nachgedacht wird, die Demokrtieabgabe dahingehend zu erweitern, dass auch „private Medien- und sonstige Künstler“ (ich denke da vor allem an Lebenskünstler aller Art) davon profitieren. Profitstreben muss auch nicht immer negativ sein, jedenfalls dann nicht, wenn es dem eigenen leistungslosen Einkommen dient.
Mein Tipp wäre, die Haushaltssteuer, die keine sein darf, um (für den Anfang) ca. drei €uronen zu erhöhen, und die Mehreinnahmen auf die Unfähigen und Faulen, pardonne-moi, die vom Pech verfolgten, Mühseligen, Beladenen und Armen „gerecht“ (!) zu verteilen.
Um diese „gerechte“ Verteilung sicherstellen zu können, müsste eine noch zu bildende Kommission/oder Rat, in der selbstverständlich alle relevanten und irrelevanten Gruppen der Zivilgesellschaft „paritätisch“ vertreten sein sollten, selbige überwachen.
-- Political language – and with variations this is true of all political parties, from Conservatives to Anarchists – is designed to make lies sound truthful and murder respectable, and to give an appearance of solidity to pure wind – Eric A. Blair
Zitat von Llarian in ZRAlso muss Google einfach die Inhalte der Verlage indizieren, ob es das will oder nicht. Und in der Folge auch zahlen.
Super Artikel, lieber Llarian! Das Vorbild scheint mir hier die GEMA zu sein. Nur will die GEMA, im Gegensatz zu Google, immer. Was Google im Rahmen der Vertragsfreiheit mit seinen Verlags-Geschäftspartnern vereinbart, oder auch nicht, soll so zum Zwang werden. Was, wenn ein Verlag gar kein Geld von Google will? Eine eigenartige Mentalität ist das, die nach Bevormundung schreit nur um Einnahmen zu generieren. Bevormundet werden aber nicht nur die Verlage, die mit Google Vereinbarungen eingehen auf diese Einnahmen bewusst zu verzichten, weil sie ja schon jetzt einen Vorteil durch die Werbung von Google erzielen. Nein, bevormundet werden soll auch Google selbst, in dem es gezwungen werden soll, die Inhalte zu veröffentlichen die unter das Leistungsschutzgesetz fallen. Das ist weit mehr als Wegelagerei. Denn Google soll genau die Wege gehen an denen sich die Wegelagerer niedergelassen haben. Das ist Planwirtschaft, sonst nichts. In einem Gutachten des Düsseldorfer Jura-Professors Christian Kerting heißt es:
Zitat von http://www.t-online.de/computer/internet...ingereicht.html"Aus der Perspektive des Kartellrechts besteht weder eine Pflicht Googles zur Anzeige vergütungspflichtiger Suchergebnisse noch verhält sich Google diskriminierend, behindernd oder ausbeutend, wenn Google zukünftig (weiterhin) nur solche Suchergebnisse wiedergibt, für deren Wiedergabe keine Lizenzgebühren anfallen"
Zitat von Llarian in ZRAlso muss Google einfach die Inhalte der Verlage indizieren, ob es das will oder nicht. Und in der Folge auch zahlen.
Super Artikel, lieber Llarian! Das Vorbild scheint mir hier die GEMA zu sein. Nur will die GEMA, im Gegensatz zu Google, immer. Was Google im Rahmen der Vertragsfreiheit mit seinen Verlags-Geschäftspartnern vereinbart, oder auch nicht, soll so zum Zwang werden.
Da fällt mir eine andere Posse ein:
Eine private Arztpraxis wurde erfolgreich wegen Diskriminierung verklagt: Das tragen religiöser Kopfbedeckungen, die nicht der standardmäßigen Arbeitskleidung entpsrechen, darf Beschäftigten nicht untersagt werden - dies sei ansonsten eine Diskriminierung wegen ihrer Religion.
Die Arztpraxis hatte Argumentiert: Aber der Staat darf das doch auch! Lehrerinnen darf das Kopftuch (um das es hier natürlich ging) doch untersagt werden.
Gegenargumentation des Gerichts: Der Staat ist ja auch zur religiösen Neutralität verüpflichtet, Private sind daran nicht gebunden. Stimmt ja auch.
Nur was daraus abgeleitet wurde ist absurd: Wenn Private also auf Grund ihrer Grundrechte und der Privatautonomie etwas dürfen, was dem Staat verboten ist, dann dürfe der Staat sie auch dazu verpflichten das zu tun, was ihm selber verwehrt ist! Die private Arztpraxis muss das religiöse Symbol auch während der Arbeit akzeptieren.
Das ist natürlich absurd: In dem Moment in dem ein Privater nicht nur darf, sondern auf Grund staatlicher Anordnung muss, ist es nicht mehr Auswuchs seiner Privatautonomie, sondern Ergebnis staatlichen Handelns. Es müsste also wieder die religiöse Neutralität greifen.
Zitat Der Zahnarzt berief sich auf sein Recht auf religiöse Neutralität. Doch in ihrem Urteil, das jetzt rechtskräftig ist, entschieden die Richter, dass der Zahnarzt gegen das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz (AGG) verstoßen hat und verurteilten ihn zur Zahlung von drei Monatsgehältern. Eine Zahnarztpraxis sei keine Einrichtung einer Religionsgemeinschaft. Und auch keine Schule, wo Lehrerinnen als Repräsentantinnen des Staates das Tragen eines Kopftuchs verboten ist. „Der Staat muss also der Privatwirtschaft etwas untersagen, was er selbst darf: nämlich Lehrerinnen in Schulen Kopftücher zu verbieten“, erläutert die Anwältin Haschemi Yekani.
Das fand ich absurd. Und typisch links. Allgemein typisch für Leute, die sich für keine Absurdität und keine Verhöhnung der Logik und des Rechts zu schade sind, wenn es nur ihren Gesellschaftsplanungsphantasien entspricht.
Zitat von Techniknörgler im Beitrag #5 Eine private Arztpraxis wurde erfolgreich wegen Diskriminierung verklagt: Das tragen religiöser Kopfbedeckungen, die nicht der standardmäßigen Arbeitskleidung entpsrechen, darf Beschäftigten nicht untersagt werden - dies sei ansonsten eine Diskriminierung wegen ihrer Religion.
Ein in mehrfacher Hinsicht interessanter Fall. Nicht nur die ausgesprochen kreative Argumentation der Gerichtes ist bemerkenswert, nein, man kommt auch zu dem Ergebnis, dass jeder, der versucht sich anständig zu verhalten maximal bestraft werden muss. Während die anderen Arbeitgeber ihre Absage schlicht nicht begründet haben, war der hier Verklagte so nett dem Mädel eine Chance zu geben. Und zwar in doppelter Hinsicht: Nicht nur hat er sie zu einem Vorstellungsgespräch geladen, nein, er hat sich auch noch danach bemüht eine faire Lösung zu finden. Und damit der Klägerin den "Beweis" an die Hand gegeben was für ein böser Mann er doch ist. Die Lehre aus diesem Luftnummer Urteil ist eindeutig: Wer nicht verklagt werden will, wirft eine Bewerbung mit einem Kopftuch bereits nach dem ersten Lesen in die Rundablage. Und zwar ohne Begründung. Dieses Urteil soll etwas gegen Diskriminierung bewirken ? Was es bewirkt ist eine deutliche Zunahme von Diskriminierung, nur das keiner so blöde sein wird, sich da in Zukunft zu exponieren. Typisch weltfremdes Richtervolk.
Übrigens, auch wenns jetzt ganz abwärts geht: Ich glaube der Arbeitgeber ist mit seinen drei Monatsgehältern noch ganz gut gefahren. Inzwischen ist die Frau ja Mutter und so eine Elternzeit während der Lehre ist auch nicht das was ein kleiner Betrieb braucht.
Es heißt ja, man sollte nichts mit Bosheit erklären, was man nicht auch mit Dummheit erklären kann.
Das glaube ich hier aber nicht mehr: Das ist so Absicht. Nicht vom Fußvolk der Linken, aber von höherangigen Linken und Funktionären im Kampf gegen Diskriminierung.
Man redet von verdeckter Diskriminierung, die man beliebig postulieren kann, um sich selber Aufträge im Kampf gegen Unterdrückung zuzusprechen. Und man sorgt dafür, dass die Realität der eigenen Vorstellung entspricht und sich auch nicht ändert. Sonst wäre man als Kämpfer gegen Diskriminierung ja ein Soldat ohne Job...
Zitat von ZRWenn Siggy Pop in Deutschland Google verbieten möchte, dann wird das Google wehtun, aber auch nicht mehr. Wenn Google dagegen sämtlichen Support für deutsche Absatzmärkte einstellt (Suchmaschinen, Betriebssysteme, Technologie) oder einstellen muss, dann wird das Deutschland sehr viel mehr wehtun.
Dass die Verleger sich an jeden Strohhalm klammern ist ja verständlich, aber die Hybris der Politiker ist einfach nur noch atemberaubend. Fast möchte man sich wünschen, dass Google in einen partiellen Streik tritt. Siggi Pop, Heiko Maas oder am Besten gleich die ganze SPD aus dem Suchindex nehmen vielleicht.
Ich nutze persönlich recht viel der kostenlosen Google-Dienstleistungen und bin auch sehr zufrieden damit, und ich möchte nicht, dass es dabei irgendwann mal so aussieht, wie jetzt schon bei Street-View.
Sollen doch deutsche Verleger zusammen mit der SPD eine eigene Suchmaschine auf den Markt bringen. Speddle- lauter politkorrekte Nachrichten, garantiert fair gehandelt und mit BIO-Strom erzeugt!
Beste Grüße, Calimero
------------------------------------------------------- Vertrauen in das Volk ist fast immer unbegründet; Kultur ist das Werk weniger. - Zettel
Zitat von Calimero im Beitrag #8Sollen doch deutsche Verleger zusammen mit der SPD eine eigene Suchmaschine auf den Markt bringen. Speddle- lauter politkorrekte Nachrichten, garantiert fair gehandelt und mit BIO-Strom erzeugt!
Aber - die gibt es doch längst. Nennt sich "Tagesschau" & "Heute-Journal" - & ist für gefühlte 83,2% der Bundesbürger die einzige Standardsuchmaschine. (Na gut, für Pizzaservice & Onlinebanking eher nicht; aber das war sicher weniger gemeint...)
Zitat Zitat von Techniknörgler im Beitrag #5 Eine private Arztpraxis wurde erfolgreich wegen Diskriminierung verklagt: Das tragen religiöser Kopfbedeckungen, die nicht der standardmäßigen Arbeitskleidung entpsrechen, darf Beschäftigten nicht untersagt werden - dies sei ansonsten eine Diskriminierung wegen ihrer Religion.
Ein in mehrfacher Hinsicht interessanter Fall. Nicht nur die ausgesprochen kreative Argumentation der Gerichtes ist bemerkenswert, nein, man kommt auch zu dem Ergebnis, dass jeder, der versucht sich anständig zu verhalten maximal bestraft werden muss. Während die anderen Arbeitgeber ihre Absage schlicht nicht begründet haben, war der hier Verklagte so nett dem Mädel eine Chance zu geben. Und zwar in doppelter Hinsicht: Nicht nur hat er sie zu einem Vorstellungsgespräch geladen, nein, er hat sich auch noch danach bemüht eine faire Lösung zu finden. Und damit der Klägerin den "Beweis" an die Hand gegeben was für ein böser Mann er doch ist. Die Lehre aus diesem Luftnummer Urteil ist eindeutig: Wer nicht verklagt werden will, wirft eine Bewerbung mit einem Kopftuch bereits nach dem ersten Lesen in die Rundablage. Und zwar ohne Begründung. Dieses Urteil soll etwas gegen Diskriminierung bewirken ?
Dieses Urteil schlägt ja gleich mehreren Fässern den Boden aus! Meiner Ansicht nach sind sowieso diese ganzen Antidiskriminierungs-, Gleichstellungs- und sonstigen verschwurbelten Gesetze absolut überflüssig. Und Sie haben recht: Wer ehrlich ist, ist der Dumme. Das führt zu einer grenzenlosen Verlogenheit, wenn ein Privatmann keine Vertragsfreiheit hat. Sollte die nicht eigentlich selbstverständlich sein? Vielleicht möchte der Staat einem in Zukunft auch noch vorschreiben, daß man in seinem Liebesleben oder bei der Eheschließung niemanden diskriminieren darf?
Zitat von alteseuropa im Beitrag #11Vielleicht möchte der Staat einem in Zukunft auch noch vorschreiben, daß man in seinem Liebesleben oder bei der Eheschließung niemanden diskriminieren darf?
Zitat von Calimero im Beitrag #8Sollen doch deutsche Verleger zusammen mit der SPD eine eigene Suchmaschine auf den Markt bringen.
Beste Grüße, Calimero
Nichts lieber als das! Würden die auch sicher gerne machen.
Macht aber nur Sinn, wenn gleichzeitig Google und andere "Nicht systemkonforme Suchmaschinen" verboten werden. Sonst könnte man ja immer noch der meinungsgefärbten Seelenmassage auf die Spur kommen. Solange es ein (fast) uneingeschränktes Web gibt für die Bürger, haben Lügen eben noch kurze Beine.
An anderer Stelle hatte ich ja schon gepostet, wie oft die Bundesregierung Eingaben zwecks Verbot/Untersagung bei Google getätigt hat:
aus 2012 BERLIN dapd | Deutschland ist bei Löschanfragen an den Suchmaschinenkonzern Google erneut europaweit an der Spitze. Das geht aus Statistiken hervor, die Google in der Nacht zu Mittwoch veröffentlichte. Demnach erhielt das US-Unternehmen zwischen Januar und Juni dieses Jahres 180 Verfügungen deutscher Gerichte zur Löschung von Inhalten.
Auch die Zahl der staatlichen Anfragen nach Nutzerdaten wuchs. Deutsche Behörden forderten Google mehr als 1.500 Mal zur Herausgabe von Nutzerdaten auf, betroffen waren mehr als 2.000 Nutzerkonten. Damit liegt Deutschland weltweit auf dem fünften Platz knapp hinter Frankreich. Spitzenreiter sind auch hier die USA.
aus 2011: BERLIN dapd | Deutsche Behörden und Gerichte verlangen vergleichsweise häufig das Entfernen von Inhalten aus Googles Suchergebnissen und von Seiten wie Youtube. 60 gerichtliche Anordnungen gab es hier von Juli bis Dezember 2011, wie aus Statistiken hervorgeht, die Google am Montag veröffentlichte. Mehr gab es nur aus Brasilien und den USA.
Sperren, löschen, Personen identifizieren: Google macht jetzt erstmals öffentlich, welche Staaten solche Anfragen stellen. Bei der Entfernung von Videos, Blogeinträgen und Suchtreffern landet Deutschland auf Platz zwei hinter Brasilien - die Gründe sind überraschend banal.(…)
(…)188 Mal wurden Google zufolge nicht näher benannte deutsche Behörden zwischen dem 1. Juli und dem 31. Dezember 2009 tätig, um von Google Löschungen oder Sperrungen zu verlangen. Mehr forderte nur Brasilien mit 291 Anfragen - zumindest suggeriert das die Google-Statistik.(…)
Wieso statt Jahreszeitraum nur ca. 6 Monate jeweils in der Statistik genannt sind kann ich nicht sagen. Fakt ist, hier wird schon kräftig mitgemischt von Staatswegen. Und dieser wird natürlich behaupten, alles nur Pädophilenseiten (wobei die mal in Regierungsverantwortung gestandene Grünen-Partei immer noch die Personen aufweist, die eindeutig den Sex mit Kindern legalisieren wollten per Gesetz). Weiterhin wird der Deutsche Staat (wenn überhaupt) uns auch den Terrorismus und Schwerstkriminalität als Basis der Löschungen und Sperrungen benennen. So what? Man müßte mal bei den kleinen Anfragen im Bundestag nachschauen, meist sind die Linken da ganz "neugierig".
♥lich Nola
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Status quo, nicht wahr, ist der lateinische Ausdruck für den Schlamassel, in dem wir stecken. Zettel im August 2008
Zitat von Nola im Beitrag #13An anderer Stelle hatte ich ja schon gepostet, wie oft die Bundesregierung Eingaben zwecks Verbot/Untersagung bei Google getätigt hat:
Oder in der Google Street View. Offensichtlich gibt es hier etwas zu verstecken: https://www.google.com/maps/@49.483936,8...mcToO4nqrAQ!2e0 Wenn vielleicht jemand einmal in Mannheim an der Mollstrasse 41 vorbeigehen könnte, um zu sehen, ob die Fassaden der Häuser tatsächlich mit einem Sichtschutz verhängt sind. Übrigens, es kann niemandem verwehrt werden, eine Foto des Hauses im Net zu publizieren; nur Google kann man es verbieten. Siehe auch https://www.lawblog.de/index.php/archive...-bei-panoramio/
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